DE19513827A1 - Schwenktüre zur Absicherung des Arbeitsraums einer Bearbeitungsmaschine - Google Patents
Schwenktüre zur Absicherung des Arbeitsraums einer BearbeitungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schwenktüre zur Absicherung
des Arbeitsraums einer Bearbeitungsmaschine, die auf einem
um eine zentrale vertikale Achse drehbaren Aufspanntisch
für Werkstücke vertikal angeordnet ist und oberhalb des
Aufspanntisches dadurch zwei getrennte Bereiche schafft,
und die bei einer Drehung des Aufspanntisches mitgedreht
wird.
Mit Hilfe derartiger drehbarer Aufspanntische wird bei
Bearbeitungsmaschinen bzw. -zentren erreicht, daß während
der Bearbeitung eines auf einer Seite des Aufspanntisches
aufgespannten Werkstücks ein Werkstückwechsel auf der
anderen Seite stattfinden kann, so daß nach einer Drehung
des Aufspanntisches um 180° sofort das neu aufgespannte
Werkstück bearbeitet werden kann, während das bereits be
arbeitete Werkstück auf der anderen Seite durch ein noch
unbearbeitetes Werkstück ersetzt wird. Eine Schwenktüre
teilt dabei den Bereich oberhalb des Aufspanntisches in
einen Arbeitsbereich und einen Werkstückwechselbereich auf
und stützt dabei den Werkstückwechselbereich und den
übrigen Außenbereich gegenüber dem Arbeitsbereich ab, um
einen Schutz gegen flüssige Schmier- und Gleitmittel sowie
Bearbeitungsrückstände, wie Späne od. dgl., zu bieten.
Diese Schwenktüre ist im wesentlichen starr mit dem Auf
spanntisch verbunden und wird daher zusammen mit diesem
verschwenkt.
Der Nachteil der bekannten Anordnungen besteht darin, daß
die Schwenktüre den Aufspanntisch im wesentlichen in zwei
Hälften aufteilt, obwohl zur Bearbeitung des Werkstücks
infolge der Bewegungen des oder der Arbeitsköpfe der
Arbeitsmaschine mehr Platz beansprucht wird als für den
Werkstückwechselvorgang. Die Folge davon ist ein jeweils
unnötig großer Werkstückwechselbereich und damit insgesamt
ein relativ großer Aufspanntisch, der wiederum die Gesamt
größe der Bearbeitungsmaschine erhöht.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Schwenktüre
der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß bei
gleicher Größe des Aufspanntisches der Arbeitsbereich ver
größert wird bzw. daß ein gleichgroßer Arbeitsbereich mit
einem kleineren Aufspanntisch erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Schwenktüre eine im wesentlichen mittige vertikale
Schwenkachse aufweist, die maschinenfeste Schwenklager
besitzt und die zur vertikalen Schwenkachse des Auf
spanntisches in der vom Arbeitsbereich wegweisenden Rich
tung versetzt angeordnet ist, und daß der Aufspanntisch
wenigstens einen die Schwenktüre bei seiner Drehbewegung
mitdrehenden Mitnehmer aufweist.
Durch die erfindungsgemäß zur vertikalen Schwenkachse des
Aufspanntisches versetzte vertikale Schwenkachse der
Schwenktüre ist diese asymmetrisch auf dem Aufspanntisch
angeordnet, so daß ein größerer Arbeitsbereich und ein
kleinerer Werkstückwechselbereich gebildet wird. Dennoch
erfolgt durch den wenigstens einen Mitnehmer der Schwenk
antrieb der Schwenktüre durch den sich drehenden Aufspann
tisch, so daß auf einen zusätzlichen Antrieb verzichtet
werden kann. In jeder der beiden Arbeitsstellungen wird
dadurch automatisch ein der Maschine zugewandter größerer
Arbeitsbereich und ein nach außen weisender kleinerer
Werkstückwechselbereich gebildet, so daß durch diese
variable Aufteilung eine geringere Baugröße des Aufspann
tisches möglich ist, was zu einer Platz- und Kostenein
sparung führt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Anspruch 1 angegebenen Schwenktüre möglich.
In einer zweckmäßigen konstruktiven Ausgestaltung greift
eine maschinenfeste Schwenklagerstelle von unten her in
eine Durchgangsöffnung des Schwenktisches ein und ver
schließt diese, wobei zusätzlich eine ebene Arbeitsfläche
auch in diesem Bereich gebildet wird. Alternativ hierzu
kann die Schwenklagerstelle auch unterhalb der Durchgangs
öffnung angeordnet sein, wobei dann die Schwenkachse der
Schwenktüre durch diese Durchgangsöffnung hindurchgreift.
Der wenigstens eine Mitnehmer steht zweckmäßigerweise aus
der Ebene des Aufspanntisches hoch und ist bolzenartig
oder als Rolle ausgebildet, die an der Schwenktüre bei der
Schwenkbewegung abrollt. Besonders vorteilhaft ist dabei
eine Anordnung von jeweils zwei Mitnehmern an zwei gegen
überliegenden Seiten des Aufspanntisches, zwischen denen
die Schwenktüre verläuft, wobei die insgesamt vier Mit
nehmer im wesentlichen symmetrisch zur Drehachse des Auf
spanntisches angeordnet sind. Bei der Schwenkbewegung ver
schiebt dabei je nach Drehstellung immer einer der vier
Mitnehmer die Schwenktüre.
In einer ebenfalls vorteilhaften alternativen Ausführung
sind zwei schienenartige Mitnehmer parallel auf dem Auf
spanntisch angeordnet, zwischen denen die Schwenktüre
verläuft. Auch diese beiden schienenartigen Mitnehmer sind
im wesentlichen symmetrisch zur Drehachse des Aufspann
tisches angeordnet.
Um jeweils in der Arbeitsstellung die Schwenktüre automa
tisch zu fixieren, entspricht der Abstand zwischen jeweils
zwei Mitnehmern auf einer Seite des Aufspanntisches oder
zwischen den beiden schienenartigen Mitnehmern im wesent
lichen dem Doppelten des Abstandes zwischen den Schwenk
achsen des Arbeitstisches und der Schwenktüre.
Die Schwenktüre ist insbesondere zum Verschließen eines
Fensters in einer Maschinenschutzabdeckung ausgebildet und
besteht vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff
material, um den Bearbeitungsvorgang beobachten zu können.
Die Schwenktüre erstreckt sich dabei im wesentlichen bis
zur Oberseite des Aufspanntisches, um eine gute Abschir
mung zum Arbeitsraum hin zu gewährleisten, weist jedoch
dort einen geringfügigen Abstand zum Aufspanntisch hin
auf, um ein Schleifen und Reiben beim Schwenkvorgang zu
verhindern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Fräs- und Bohrmaschine in einer Ansicht von
oben, wobei sich der schwenkbar Aufspanntisch
in der Grund- bzw. Arbeitsstellung befindet, und
Fig. 2
bis 6 verschiedene Schwenkpositionen beim Schwenken
des Aufspanntisches und der Schwenktüre um 180°
von der einen Arbeitsstellung in die nächste
Arbeitsstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Bohr- und Fräsmaschine kann
selbstverständlich auch als reine Bohr-, Fräs- oder
Schleifmaschine oder als kombiniertes Bearbeitungszentrum
ausgebildet sein. Ein ein Maschinenbett bildender Maschi
nenständer 10 besitzt an zwei gegenüberliegenden Randbe
reichen zwei sich nach oben erstreckende Seitenwandungen
11, 12. Diese Seitenwandungen 11, 12 sind an ihren einen
Endbereichen über eine Querwandung 13 miteinander ver
bunden, die einen im wesentlichen dreieckigen Grundriß
besitzt. Der von den Seitenwandungen 11, 12 und der Quer
wandung begrenzte Bereich bildet den Bearbeitungs- bzw.
Arbeitsbereich 14 der Maschine. Auf den beiden Seiten
wandungen 11, 12 sind zwei parallele Führungsschienen 16,
17 in der Längsrichtung dieser Seitenwandungen 11, 12
fixiert. Eine dritte Führungsschiene 18 ist zwischen den
Führungsschienen 16, 17 und parallel zu diesen in der
Längsrichtung versetzt auf der Querwandung 13 bzw. auf
einem daran anschließenden Fortsatz 15 fixiert. Diese drei
Führungsschienen 16-18 sind in derselben horizontalen
Ebene angeordnet und tragen einen in Längsrichtung des
Maschinenständers 10 motorisch geführten Längsschlitten
19.
Am Längsschlitten 19 ist an nicht dargestellten Quer
schienen ein Bearbeitungskopf 20 in der Querrichtung
motorisch verfahrbar, wobei zusätzlich noch eine motori
sche Vertikalbewegung und eventuell auch Schwenkbewegung
möglich ist, um alle Bearbeitungsvorgänge an einem Werk
stück vornehmen zu können.
Anstelle der Führung des Längsschlittens 19 an drei
Führungsschienen 16-18 ist prinzipiell auch eine Längs
führung an zwei Führungsschienen möglich, wie dies bei den
bekannten Gantry-Bauformen von Fräsmaschinen bekannt ist.
Am von der Querwandung 16 entgegengesetzten Endbereich des
Arbeitsbereichs 14 ist ein Aufspanntisch 21 an einer
maschinenfesten oder schwenkbaren Halterung 22 um eine
vertikale Achse 23 schwenkbar bzw. drehbar gelagert. Von
der Halterung 22 aus greift von unten her ein mit der
Halterung 22 fest verbundenes zylinderförmiges Halte
element 24 in den Aufspanntisch 21 ein und schließt im
wesentlichen bündig mit dessen Oberseite ab. Am von der
Querwandung 13 entfernten Randbereich dieses Halteelements
24 ist eine Schwenktüre 25 drehbar bzw. schwenkbar um eine
vertikale Achse 26 gelagert. Diese etwa mittig in der
vertikalen Schwenktüre 25 angeordnete vertikale Achse 26
ist relativ zur vertikalen Achse 23 des Aufspanntisches 21
um eine Strecke versetzt, die im wesentlichen dem halben
Durchmesser des Halteelements 24 entspricht. Bei der
Drehung des Aufspanntisches 21 ergibt sich daher ein
strichpunktiert dargestellter Flugkreis A, während sich
beim Drehen der Schwenktüre 25 ein strichpunktiert darge
stellter Flugkreis B ergibt. Durch die versetzte Anordnung
der Schwenktüre 25 zur Schwenkachse des Aufspanntisches 21
wird somit der Bereich oberhalb des Aufspanntisches 21
durch die Schwenktüre 25 in einen größeren Arbeitsbereich
und einen kleineren Werkstückwechselbereich außerhalb des
Arbeitsbereichs 14 aufgeteilt. In der dargestellten Grund
bzw. Arbeitsstellung des Aufspanntisches 21 verschließt
die Schwenktüre 25 eine Öffnung in einer Maschinenschutz
abdeckung 27, so daß sie den Arbeitsbereich 14 absichert
und während der Bearbeitung gegen Bearbeitungsrückstände,
wie Späne od. dgl., sowie gegen Schmier- und Kühlmittel
schützt. Die Schwenktüre 25 besteht dabei beispielsweise
aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial, um den Be
arbeitungsvorgang beobachten zu können.
In der dargestellten Arbeitsposition des Aufspanntisches
21 wird ein auf dem in den Arbeitsbereich 14 hineinragen
den Bereich des Aufspanntisches 21 aufgespanntes Werkstück 28
durch den Bearbeitungskopf 20 bearbeitet, während ein
auf dem gegenüberliegenden Bereich des Aufspanntisches 21
außerhalb des Arbeitsbereichs 14 aufgespanntes, bereits
bearbeitetes Werkstück 29 durch ein unbearbeitetes Werk
stück ersetzt wird. Danach erfolgt eine Drehbewegung des
Aufspanntisches 21 um 180°, so daß nunmehr das unbearbei
tete Werkstück 29, das sich jetzt im Arbeitsbereich 14
befindet, bearbeitet werden kann, während das jetzt nach
außen geschwenkte bearbeitete Werkstück wiederum gegen ein
unbearbeitetes Werkstück ausgetauscht werden kann.
Die Schwenktüre 25, die auch noch zusätzlich mit ihrer
vertikalen Achse 26 am oberen Endbereich am Maschinen
ständer oder einem damit verbundenen Teil drehbar gelagert
sein kann, wird bei der Drehbewegung des Aufspanntisches
21 durch diesen mittels vier Mitnehmern 30-33 mitge
schwenkt, wobei die beiden Drehachsen jeweils eine zuein
ander unveränderte Position einnehmen. Zwei der Mitnehmer
30, 31 sind an einer Längsseite des Aufspanntisches 21
beabstandet angeordnet, während die bei den anderen Mit
nehmer 32, 33 an der gegenüberliegenden Längsseite des
Aufspanntisches 21 beabstandet angeordnet sind. Der Ab
stand zwischen den Mitnehmern 30, 31 einerseits und den
Mitnehmern 32, 33 andererseits entspricht im wesentlichen
dem Durchmesser des Halteelements 24 bzw. dem doppelten
Abstand zwischen den beiden vertikalen Achsen 23, 26. Die
Mitnehmer 30, 33 sind dabei an Mitnehmerhalterungen 34, 35
angeordnet und stehen aus der Ebene des Aufspanntisches 21
nach oben vor, so daß sie ihre Mitnehmerfunktion erfüllen
können. Sie sind dabei als Bolzen oder Rollen ausgebildet,
um bei der Schwenkbewegung an der Schwenktüre 25 abrollen
zu können.
In der in Fig. 1 dargestellten Grund- bzw. Arbeitsstellung
liegt die Schwenktüre 25 an den Mitnehmern 31, 33 an, so
daß ihre Position fixiert und ein Schwenken nicht möglich
ist. Bei einer Drehung des Aufspanntisches 21 gegen den
Uhrzeigersinn gemäß den Fig. 2 bis 6 wird die Schwenktüre
25 zunächst durch den Mitnehmer 33 mitgenommen, während
sie sich vom Mitnehmer 31 allmählich abhebt. In der
Schwenkstellung gemäß Fig. 3 wird sie immer noch vom Mit
nehmer 33 mitgenommen und befindet sich mit ihrem gegen
überliegenden Endbereich im wesentlichen zwischen den Mit
nehmern 30, 31. Nach einem Schwenkvorgang um 90 gemäß
Fig. 4 wird die Schwenktüre 25 immer noch vom Mitnehmer 33
geführt, nähert sich jedoch mit ihrem gegenüberliegenden
Endbereich an den Mitnehmer 30 an. Beim weiteren Schwenk
vorgang gemäß Fig. 5 übernimmt der Mitnehmer 30 die Mit
nehmerfunktion, und die Schwenktüre 25 entfernt sich mit
ihrem gegenüberliegenden Endbereich vom Mitnehmer 33. Sie
nähert sich dann beim weiteren Schwenken, das immer noch
durch den Mitnehmer 30 erfolgt, mit ihrem gegenüberliegenden
Endbereich an den Mitnehmer 32 an, an dem sie nach einem
vollständigen Schwenkvorgang um 180° anliegt. Sie wird
jetzt in der erreichten Grund- bzw. Arbeitsstellung durch
die Mitnehmer 30, 32 fixiert, so daß auch jetzt wiederum
ein größerer Arbeitsbereich und ein kleinerer Werkstück
wechselbereich gebildet werden.
Anstelle der bolzen- oder rollenartigen Mitnehmer 30-33
können auch zwei schienenartige (nicht dargestellte) Mit
nehmer treten, die parallel zueinander angeordnet sind und
jeweils zwischen den Positionen der Mitnehmer 31, 33
einerseits und den Positionen der Mitnehmer 30, 32
andererseits verlaufen. Auch bei dieser Ausführung bewegt
sich die Schwenktüre 25 beim Schwenkvorgang wiederum
zwischen diesen schienenartigen Mitnehmern, die sich
selbstverständlich nicht über die gesamte Breite des Auf
spanntisches erstrecken müssen, sondern auch nur über
Teil strecken, oder die auch unterbrochen sein können.
Anstelle des Halteelements 24 kann die vertikale Achse 26
der Schwenktüre 25 auch durch die mittige Durchgangsöff
nung im Aufspanntisch 21 bis zur Halterung 22 hindurch
reichen. Es ist auch möglich, daß sich die vertikale Achse
26 der Schwenktüre 25 beim Drehen des Aufspanntisches 21
entlang einer Kreisschlitzöffnung im Aufspanntisch 21
bewegt.
Claims (11)
1. Schwenktüre zur Absicherung des Arbeitsraums
einer Bearbeitungsmaschine, die auf einem um eine zentrale
vertikale Achse drehbaren Aufspanntisch für Werkstücke
vertikal angeordnet ist und oberhalb des Aufspanntisches
dadurch zwei getrennte Bereiche schafft, und die bei einer
Drehung des Aufspanntisches mitgedreht wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schwenktüre (25) eine im wesent
lichen mittige vertikale Schwenkachse (26) aufweist, die
maschinenfeste Schwenklager besitzt und die zur vertikalen
Schwenkachse (23) des Aufspanntisches (21) in der vom
Arbeitsbereich (14) wegweisenden Richtung versetzt ange
ordnet ist, und daß der Aufspanntisch (21) wenigstens
einen die Schwenktüre (25) bei seiner Drehbewegung mit
drehenden Mitnehmer (30-33) aufweist.
2. Schwenktüre nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine maschinenfeste Schwenklagerstelle (24)
von unten her in eine Durchgangsöffnung des Schwenktisches
(21) eingreift oder unterhalb derselben angeordnet ist.
3. Schwenktüre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der wenigstens eine Mitnehmer (30-33)
aus der Ebene des Aufspanntisches (21) hochsteht.
4. Schwenktüre nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der wenigstens eine Mitnehmer (30-33)
bolzenartig oder als Rolle ausgebildet ist.
5. Schwenktüre nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten des
Aufspanntisches (21) je zwei Mitnehmer (30, 31 bzw. 32, 33)
beabstandet angeordnet sind, zwischen denen die Schwenk
türe (25) verläuft, wobei die insgesamt vier Mitnehmer
(30-33) im wesentlichen symmetrisch zur Drehachse des
Aufspanntisches (21) angeordnet sind.
6. Schwenktüre nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei schienenartige Mitnehmer parallel auf
dem Aufspanntisch angeordnet sind, zwischen denen die
Schwenktüre (25) verläuft.
7. Schwenktüre nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden schienenartigen Mitnehmer im
wesentlichen symmetrisch zur Drehachse (23) des Aufspann
tisches (21) angeordnet sind.
8. Schwenktüre nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand jeweils zwischen
zwei Mitnehmern (30, 31 bzw. 32, 33) auf einer Seite des
Aufspanntisches oder zwischen den beiden schienenartigen
Mitnehmern im wesentlichen dem Doppelten des Abstandes
zwischen den Schwenkachsen (23, 36) des Arbeitstisches
(21) und der Schwenktüre (25) entspricht.
9. Schwenktüre nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenktüre (25)
zum Verschließen eines Fensters in einer Maschinenschutz
abdeckung (27) ausgebildet ist.
10. Schwenktüre nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus durch
sichtigem Kunststoffmaterial besteht.
11. Schwenktüre nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich im wesent
lichen bis zur Oberseite des Aufspanntisches (21) er
streckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995113827 DE19513827A1 (de) | 1995-04-12 | 1995-04-12 | Schwenktüre zur Absicherung des Arbeitsraums einer Bearbeitungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995113827 DE19513827A1 (de) | 1995-04-12 | 1995-04-12 | Schwenktüre zur Absicherung des Arbeitsraums einer Bearbeitungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19513827A1 true DE19513827A1 (de) | 1996-10-17 |
Family
ID=7759522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995113827 Ceased DE19513827A1 (de) | 1995-04-12 | 1995-04-12 | Schwenktüre zur Absicherung des Arbeitsraums einer Bearbeitungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19513827A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1321224A1 (de) * | 2002-03-02 | 2003-06-25 | Maschinenfabrik Berthold Hermle Aktiengesellschaft | Werkstückträger-Wechseleinrichtung für Werkzeugmaschinen |
DE102012201044B4 (de) | 2012-01-25 | 2018-08-02 | Winfried Eberle | Werkzeugmaschine mit zwei Arbeitsspindeln |
-
1995
- 1995-04-12 DE DE1995113827 patent/DE19513827A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1321224A1 (de) * | 2002-03-02 | 2003-06-25 | Maschinenfabrik Berthold Hermle Aktiengesellschaft | Werkstückträger-Wechseleinrichtung für Werkzeugmaschinen |
US6851542B2 (en) | 2002-03-02 | 2005-02-08 | Maschinenfabrik Berthold Hermle Ag | Work carrier changeover device for machine tools |
DE102012201044B4 (de) | 2012-01-25 | 2018-08-02 | Winfried Eberle | Werkzeugmaschine mit zwei Arbeitsspindeln |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |