DE19513512C1 - Steuerung für die Schaufelklappe einer Baumaschine - Google Patents
Steuerung für die Schaufelklappe einer BaumaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerung für die Schaufelklappe einer Baumaschine, insbesondere
eines Baggers.
Zur Ansteuerung der Schaufelklappe, die in der Regel mittels eines oder mehrerer Hydraulikzy
linder betätigt wird, kamen bisher Fußpedale zur Anwendung. Nachteilig ist hierbei festzustel
len, daß infolge des manuell zu bedienenden Fußpedals keine sensible Betätigung der Hydrau
likzylinder und demzufolge auch der Klappe gegeben ist, so daß die Schaufelklappe vielfach
ungedämpft in ihren Endpositionen zur Anlage kommt. Somit liegt es im Erfahrungsbereich des
Baumaschinenführers, wie lange er das Pedal betätigt, um unerwünschte Schläge in den End
lagen der Schaufelklappe zu vermeiden.
Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, eine Steuerung für die Schaufelklappe einer Bauma
schine, insbesondere eines Baggers, zu konzipieren, durch welche einerseits ein einfach wir
kendes Steuerungsschema erreicht wird und andererseits Schäden im Bereich der Hydraulik
und/oder Schaufelklappe beim Einfahren in den jeweiligen Anschlag sicher vermieden werden.
Dieses Ziel wird bei einer Steuerung für die Schaufelklappe einer Baumaschine, insbesondere
eines Baggers, erreicht mit mindestens einem mit mindestens einem Hydraulikzylinder zu
sammenwirkenden Steuerschieber, der über mindestens ein von mindestens einer Steue
rungseinrichtung elektrisch betätigbares Ventil mit einem hydraulischen Steuerdruck beauf
schlagbar ist, indem bei Auslösung eines Betätigungselementes die damit elektrisch zusam
menwirkende Steuerungseinrichtung das Ventil und über dieses hydraulisch der Steuerschieber
und der Zylinder mittels einer zeitlich vorgebbaren Stromrampe betätigt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu ent
nehmen.
Die Funktion des Fußhebels wird somit durch eine halbintelligente bzw. intelligente Steuerung
ersetzt. Im Bereich der Fahrerkabine, vorzugsweise im Bereich mindestens eines dort vorge
sehenen Handhebels, wird mindestens ein Taster vorgesehen, der elektrisch mit einem Mikro
prozessor (Steuerungseinrichtung) verbunden ist. Bei Betätigung des Tasters gibt der Mikro
prozessor eine vorgebbare zeitabhängige Stromrampe aus, die elektrisch auf den Magneten
mindestens eines Proportionalventils und anschließend hydraulisch auf den Steuerschieber und
somit auf den Klappenzylinder einwirkt. Da die Schaufelklappe in zwei Richtungen zu bewegen
ist, können entweder zwei Proportionalventile oder aber ein Proportionalventil in Verbindung
mit einem Wechselventil zum Einsatz gelangen. Dies ist auf den jeweiligen Anwendungsfall
abzustimmen. Der Fußschalter kann beibehalten werden, um ein Säubern der Schaufel zwi
schendurch durch schlagartiges Öffnen und Schließen der Klappe zu ermöglichen. Dies insbe
sondere bei der Handhabung von zum Kleben neigenden Materialien.
Bei Bedarf kann in der jeweiligen Endposition ein Druckschalter vorgesehen werden, damit die
Steuerung die Endposition erkennt und ein gedämpfter Betriebszustand eingeleitet werden
kann. Sämtliche Parameter, wie Zeit, Weg, Endlagendämpfung oder dgl., können in die Steue
rung einprogrammiert werden, um auf diese Art und Weise eine problemlose Ansteuerung der
Schaufelklappe herbeizuführen und unnötige Beschädigungen, insbesondere beim Einlaufen
der Schaufelklappe in den jeweiligen Endbereich, zu vermeiden.
Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt
und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 - Verschiedene Ausführungsformen einer Steuerung zur Betätigung
der Schaufelklappe einer Baumaschine.
Fig. 1 zeigt als Prinzipskizze die erfindungsgemäße Steuerung für die Schaufelklappe 1 einer
nicht weiter dargestellten Baumaschine, insbesondere eines Baggers. Die Schaufelklappe 1 ist
gelenkig um den Anlenkpunkt 2 der Klappschaufel 3 schwenkbar, wobei die Betätigung mittels
eines hier nur schematisch angedeuteten Hydraulikzylinders 4 erfolgt, der im rückwärtigen Be
reich 5 der Schaufelklappe 1 über seine Kolbenstange 6 angelenkt ist. Der Öffnungs- bzw.
Schließweg ist mit s angedeutet, während der Schwenkwinkel mit dem Bezugszeichen alpha
versehen ist. Der Hydraulikzylinder 4 wirkt über Hydraulikleitungen 7, 8 mit einem Steuerschie
ber 9 zusammen, der über Proportionalventile 10, 11 je nach Bewegungsrichtung (Öffnen bzw.
Schließen) mit Hydraulikmedium beaufschlagbar ist. Jedes Proportionalventil 10, 11 ist mit
einem Magneten 12, 13 ausgestattet, der wiederum von einer elektronischen Steuerungseinrich
tung 14 (Mikroprozessor) elektrisch betätigbar ist.
Die Schaufelklappe 1 wird nun wie folgt betätigt:
Über eine Batterie 15 wird eine Spannung (z. B. 24 V) erzeugt. Bei Betätigung eines beispiels weise in einem in der Fahrerkabine 29 vorgesehenen Handhebel 16 vorgesehenen Tasters 16′, wird der Stromkreis geschlossen und ein Signal an die elektronische Steuerungseinrichtung 14 weitergeleitet (Pfeilrichtung). Gleichzeitig wird ein Signal an ein Stromstoßrelais 17 mit Wech selkontakt 18 abgegeben, mittels welchem der elektrische Signalweg für den jeweiligen Magne ten 12 oder 13 des zugehörigen Ventils 10 bzw. 11 eingestellt wird. Über entsprechende Rück kopplungsleitungen 19, 20 wird der elektronischen Steuerungseinrichtung 14 mitgeteilt, daß die Aktivierung des entsprechenden Elektromagneten 12 bzw. nunmehr möglich ist. Bei evtl. Fehlschaltungen wird in der Fahrerkabine 29 ein entsprechendes Signal erzeugt. Bei korrekter Signalführung ist in diesem Beispiel der Weg nunmehr frei, von der elektronischen Steue rungseinrichtung 14 über die Signalführung 21 und den Wechselkontakt 18 zum Elektromagne ten 12. In diesem Zustand wird durch die elektronische Steuerungseinrichtung 14 eine soge nannte Stromrampe 22 generiert, wie sie in dem Schaubild dargestellt ist. Über der Zeit ist der Strom eingezeichnet, wobei die Stromrampe 22 eine Anstiegsrampe a, eine Konstantphase b sowie eine Abfallrampe c beinhaltet. Die bei der Generierung der Stromrampe 22 zu berück sichtigenden Parameter sind dem jeweiligen Anwendungsfall anzupassen. In diesem Beispiel steigt die Anstiegsrampe a steiler an als die Abfallrampe b abfällt, wobei dies natürlich auch in Abhängigkeit vom Anwendungsfall anders ausgeführt werden kann. Über diese Stromrampe 22 wird nun der Elektromagnet 12 betätigt, der das Proportionalventil 10 ansteuert, über welches nun ein Hydraulikmedium proportional zum Ansteuerstrom des Elektromagneten 12 über die Druckleitung 23 freigegeben wird. Mit dem Proportionalventil 10 wird der zugehörige Steuer schieber 9 angesteuert, der wiederum über die Druckleitung 7 den Hydraulikzylinder 4 beauf schlagt, und so eine entsprechende Verstellung der Schaufelklappe 1 bewirkt.
Über eine Batterie 15 wird eine Spannung (z. B. 24 V) erzeugt. Bei Betätigung eines beispiels weise in einem in der Fahrerkabine 29 vorgesehenen Handhebel 16 vorgesehenen Tasters 16′, wird der Stromkreis geschlossen und ein Signal an die elektronische Steuerungseinrichtung 14 weitergeleitet (Pfeilrichtung). Gleichzeitig wird ein Signal an ein Stromstoßrelais 17 mit Wech selkontakt 18 abgegeben, mittels welchem der elektrische Signalweg für den jeweiligen Magne ten 12 oder 13 des zugehörigen Ventils 10 bzw. 11 eingestellt wird. Über entsprechende Rück kopplungsleitungen 19, 20 wird der elektronischen Steuerungseinrichtung 14 mitgeteilt, daß die Aktivierung des entsprechenden Elektromagneten 12 bzw. nunmehr möglich ist. Bei evtl. Fehlschaltungen wird in der Fahrerkabine 29 ein entsprechendes Signal erzeugt. Bei korrekter Signalführung ist in diesem Beispiel der Weg nunmehr frei, von der elektronischen Steue rungseinrichtung 14 über die Signalführung 21 und den Wechselkontakt 18 zum Elektromagne ten 12. In diesem Zustand wird durch die elektronische Steuerungseinrichtung 14 eine soge nannte Stromrampe 22 generiert, wie sie in dem Schaubild dargestellt ist. Über der Zeit ist der Strom eingezeichnet, wobei die Stromrampe 22 eine Anstiegsrampe a, eine Konstantphase b sowie eine Abfallrampe c beinhaltet. Die bei der Generierung der Stromrampe 22 zu berück sichtigenden Parameter sind dem jeweiligen Anwendungsfall anzupassen. In diesem Beispiel steigt die Anstiegsrampe a steiler an als die Abfallrampe b abfällt, wobei dies natürlich auch in Abhängigkeit vom Anwendungsfall anders ausgeführt werden kann. Über diese Stromrampe 22 wird nun der Elektromagnet 12 betätigt, der das Proportionalventil 10 ansteuert, über welches nun ein Hydraulikmedium proportional zum Ansteuerstrom des Elektromagneten 12 über die Druckleitung 23 freigegeben wird. Mit dem Proportionalventil 10 wird der zugehörige Steuer schieber 9 angesteuert, der wiederum über die Druckleitung 7 den Hydraulikzylinder 4 beauf schlagt, und so eine entsprechende Verstellung der Schaufelklappe 1 bewirkt.
In umgekehrter Weise wird über den gestrichelt dargestellten Wechselkontakt 18 der Elektro
magnet 13 und somit das Proportionalventil 11 betätigt, wobei über die Leitung 24 der Steuer
schieber 9 und weiterhin über die Leitung 8 der Hydraulikzylinder 4 betätigt wird.
Da es bei der Handhabung von insbesondere zum Kleben neigenden Materialien manchmal
notwendig ist, ein gewolltes schlagartiges Öffnen bzw. Schließen der Schaufelklappe 1 zu rea
lisieren, um daran anbackendes Material zu entfernen, ist mittels eines Fußschalters 25 eine
manuelle Übersteuerung der Stromrampe 22 möglich, indem der Fußschalter 25 unmittelbar,
z. B. mechanisch-hydraulisch über die Leitung 26, 26′ in die Leitung 23 bzw. in die Leitung 24
eingreifen kann. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird sichergestellt, daß die Schau
felklappe 1 nicht ungewollt und ungebremst in ihre Endlagen 27 bzw. 28 einfallen kann. Somit
werden vermeidbare Schäden an der Schaufelklappe 1 sowie der Schaufel 3 und dem Hydrau
likzylinder 4 vermieden. Bei Bedarf können in diesem Beispiel nicht weiter dargestellte Druck
schalter im Bereich der Endlagen 27, 28 vorgesehen werden, die wiederum mit der elektroni
schen Steuerungseinrichtung 14 verbindbar sind, um somit noch ein gewisses Dämpfungsver
halten beim Einfahren in den jeweiligen Endbereich 27 bzw. 28 zu bewirken.
Eine Servopumpe 30 sorgt in diesem Beispiel für die Erzeugung des notwendigen Steuerdruckes
von z. B. 40 bar zur Betätigung des Steuerschiebers 9, während eine Arbeitspumpe 31 den
entsprechenden hohen Druck, z. B. 400 bar, zur Beaufschlagung des Hydraulikzylinders 4 be
reitstellt. Damit keine Probleme bei der Übersteuerung der Stromrampe 22 durch Betätigung
des Fußpedales 25 auftreten, ist in die Leitung 23 sowie die Leitung 24 ein entsprechendes
Rückschlagventil 32, 33 eingesetzt. Mit 43 ist die Impulsleitung, auch als Triggerleitung be
kannt, angedeutet, die dem Mikroprozessor 14 angibt, daß er die Zeitrampe 22 innerhalb eines
vorgegebenen Zeitintervalls generieren kann.
Das Ausführungsbeispiel 2 ist etwa analog zu dem der Fig. 1 aufgebaut, so daß gleichen
Bauteilen auch gleiche Bezugszeichen zugeordnet sind. Unterschiedlich zu Fig. 1 ist, daß
anstelle der zwei Proportionalventile nunmehr lediglich eines, nämlich das Proportionalventil 34
zum Einsatz gelangt, das mit einem Wechselventil 35 zusammenwirkt. Wird über den in der
Fahrerkabine 29 vorgesehenen Taster 16′ der Stromfluß aktiviert, wird auch hier ein Strom
stoßrelais 17 mit Wechselkontakt 18 betätigt und gleichzeitig über die Triggerleitung 43 ein
Impuls an die Steuerungseinrichtung 14 abgesetzt, mit der Maßgabe, die Stromrampe 22 in
nerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls aufzubauen. Die Steuerungseinrichtung 14 ist über
eine Signalleitung 36 mit dem Magneten 37 des Proportionalventils 34 verbunden. Der über die
Servopumpe 30 zur Verfügung gestellte Steuerdruck wird proportional zur Ansteuerung des
Magneten 37 dem Wechselventil 35 zur Verfügung gestellt, das zwischenzeitlich - betätigt
durch den Kontaktschluß des Wechselkontaktes 18 und die Leitung 38 - seine korrekte Stellung
eingenommen hat, so daß der Ölstrom über die Leitung 24 den Steuerschieber 9 erreicht. Die
ser wird durch den anstehenden Steuerdruck in eine dementsprechende Position geführt, so
daß der durch die Arbeitspumpe 31 erzeugte Hochdruck über die Leitung 8 an den Zylinder 4
weitergeleitet wird. Auch hier ist ein Rückschlagventil 33 analog zu Fig. 1 vorgesehen.
Fig. 3 zeigt eine weitere Alternative zur Steuerung der Schaufelklappe 1 einer Klappschaufel
3. Auch hier sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Abweichend von den
Fig. 1 und 2 sind in der Fahrerkabine 29 zwei Hebel 39, 40 mit zugehörigen Tastern 39′, 40′
vorgesehen. Da diesen Tastern 39′, 40′ die Funktionen "Öffnen" und "Schließen" der Schaufel
klappe 1 zugeordnet sind, können das Stromstoßrelais sowie der Wechselkontakt gemäß Fig.
2 entfallen. Die Signale der Taster 39′, 40′ können somit über die Leitungen 41, 42 einerseits der
Steuerungseinrichtung 14 und andererseits dem Wechselventil 35 zur Verfügung gestellt wer
den. Der weitere Signalverlauf sowie die Ansteuerung der nachgeschalteten Komponenten
erfolgt analog zu Fig. 2.
Claims (14)
1. Steuerung für die Schaufelklappe einer Baumaschine, insbesondere eines Baggers, mit
mindestens einem mit mindestens einem Hydraulikzylinder (4) zusammenwirkenden
Steuerschieber (9), der über mindestens ein von mindestens einer Steuerungseinrich
tung (14) elektrisch betätigbares Ventil (10 oder 11, 34) mit einem hydraulischen Steu
erdruck beaufschlagbar ist, indem bei Auslösung eines Betätigungselementes
(16′, 39′, 40′) die damit elektrisch zusammenwirkende Steuerungseinrichtung (14) das
Ventil (10 oder 11, 34) und über dieses hydraulisch der Steuerschieber (9) und der Hy
draulikzylinder (4) mittels einer zeitlich vorgebbaren Stromrampe (22) betätigt wird.
2. Steuerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei als Proportionalventile ausge
bildete Ventile (10, 11) zur Ansteuerung der Funktionen Schaufelklappe (1) öffnen und
Schaufelklappe (1) schließen, wobei die Öffnungs- und die Schließzeit der Schaufel
klappe (1) proportional zu dem von ihr zurückgelegten Weg (s) ist.
3. Steuerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Auslö
sung des Betätigungselementes (16′) das jeweilige Ventil (10 oder 11) vordem Aufbau
der Stromrampe (22) mittels eines Betätigungsgliedes (17, 18) angesteuert wird.
4. Steuerung nach den Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied ein
Stromstoßrelais (17) mit Wechselkontakt (18) ist.
5. Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbau
der Stromrampe (22) der Steuerungseinrichtung (14) die Betätigung des Stromstoßrelais
(17) über eine weitere Signalleitung (19 oder 20) gemeldet wird.
6. Steuerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein
Proportionalventil (34), das in Wirkverbindung mit einem die Funktionen Schaufelklappe
(1) Öffnen und Schaufelklappe (1) Schließen auslösenden Wechselventil (35) steht, wo
bei die Betätigung des Wechselventils (35) über das Stromstoßrelais (17) mit Wechsel
kontakt (18) erfolgt.
7. Steuerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch zwei
Betätigungselemente (39′, 40′), denen die Funktionen Schaufelklappe (1) Öffnen sowie
Schaufelklappe (1) Schließen zugeordnet sind, und die über entsprechende Signallei
tungen (41, 42) unmittelbar mit der Steuereinrichtung (14) verbunden sind.
8. Steuerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente
(39′, 40′) mit den beiden Eingängen des Wechselventils (35) verbunden sind.
9. Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalverlauf
beim Öffnen und Schließen der Schaufelklappe (1) in die Bereiche Anstiegsrampe (a),
Konstantphase (b) und Abfallrampe (c) unterteilt ist.
10. Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steue
rungsfunktionen Schaufelklappe (1) öffnen und Schaufelklappe (1) schließen gleiche
Stromrampen (22) vorgegeben sind.
11. Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steue
rungsfunktionen Schaufelklappe (1) öffnen und Schaufelklappe (1) schließen verschie
dene Stromrampen (22) vorgegeben sind.
12. Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromrampe
(22) manuell, insbesondere durch die Betätigung eines Fußschalters (25) hydraulisch
übersteuerbar ist.
13. Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigung
selement (16′, 39′, 40′) insbesondere im Bereich eines in der Fahrerkabine der Bauma
schine vorhandenen Handhebels (16, 39, 40) angeordnet ist.
14. Steuerung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement
(16′, 39′, 40′) ein Taster ist.
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