DE1484741A1 - Hydraulisch arbeitender Bagger - Google Patents

Hydraulisch arbeitender Bagger

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DE1484741A1
DE1484741A1 DE19621484741 DE1484741A DE1484741A1 DE 1484741 A1 DE1484741 A1 DE 1484741A1 DE 19621484741 DE19621484741 DE 19621484741 DE 1484741 A DE1484741 A DE 1484741A DE 1484741 A1 DE1484741 A1 DE 1484741A1
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DE
Germany
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spoon
bucket
extension
boom
flap
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Pending
Application number
DE19621484741
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Schneider
Hubert Strehl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CNH Industrial Baumaschinen GmbH
Original Assignee
O&K Orenstein and Koppel GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/38Cantilever beams, i.e. booms;, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for booms; Dipper-arms, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for dipper-arms; Bucket-arms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/3604Devices to connect tools to arms, booms or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)

Description

  • Hydraulisch arbeitender Bagger Die Erfindung betrifft einen hydraulisch arbeitenden Bagger mit einer für Hoch- und Tieflöffelbetriebeinsetzbaren Ausrüstung, wobei für die Arbeitsbewegungen den am Auslegerende in senkrechter Ebene schwenkbar angeordneten Löffelstiels ein am Ausleger angebrachter Stielzylinder vorgesehen ist. Für gewöhnlich sind derartige Bagger mit einem weiteren Hydraulik-Zylinder ausgestattet, der am Löffelstiel und am Löffel befestigt ist und als Arbeitszylinder dient, wobei einmal die volle Kolbenfläche beaufschlagt wird, wenn der Löffel im Tieflöffelbetrieb arbeitet,und zum anderen beim. Hoehlöffelbetrieb eine um die Querechnittsflächeder Kolbenstange verminderte Kolbenfläche. Die fläohe, mit der diese Hydraulikkolben am Löffel angreifen, entspricht für gewöhnlich der Länge des mit dem Hydraulikkolben verbundenen Kolbenbolzens, der zwischen entsprehhend dichtnebeneinander geführten, am Löffel angebrachten Rippen gelagert ist, Selbst wenn das Ende der Kolbenstange für die Verbindung mit dem Löffel gabelartig gestaltet ist, wird die Auflagefläche nur wenig vergrössert. Hinzukommt, dass die Verbindung zwischen Löffel und Löffelstiel üblicherweise so ausgeführt ist, däss der Löffelstiel in der Mitte der Löffelbreite angreift, wobei er mit einer Rippe, die an der Rückseite den Löffels angebracht ist, gelenkig verbunden wird.
  • Bei dem Einsatz von Löffeln mit grösser werdendem Inhalt, insbesondere im Tieflöffelbetrieb, lässt es sich nicht umgehen, dass diese auf eine geringe Basis abgestellte Art der Verbindung zwischen Löffelstiel und Löffel mit der Zeit sich ausschlägt, zumal die auf den Tieflöffel bei seinem Arbeitseinsatz einwirkenden Kräfte nicht uner heblich sindo Hinzu kommt, dass bei einem aussermittigen Kraftangriff auf die Verbindung zwischen Löffel und Löffelstiel ein Moment ausgeübt wird"' Die Aufgabe, die der Erfindung zu Grunde liegt, besteht darin eine Verbindung zwischen dem Löffel und Löffelatiel zu schaffen, die die beim Arbeitseinsatz auftretenden Momente auch bei einem aussermittigen Kraftangriff mit Sicherheit aufnimmt, so dass ein Ausschlagen, Verkanten oder anderweitige starke, den verschleiss fördernde Beanspruchungen der Verbindungsteile durch rhythmisch -wiederkehrende Grössen vermieden werden.
  • Nach der Erfindung wird die Lösung darin gesehen, dass der Löffelstiel, der aus zwei, einander parallelen Hohlkastenträgern gebildet ist, deren Gesamtbreite in etwa oder gleich der Löffelbreite entspricht, die sich zwischen den zu beiden Längeseiten der Löffelöffnung vorgesehenen Verlängerungsstücken führen und an ihren, dem Löffel zugekehrten Enden über ein, mit einer senkrecht zu der Ebene, in der die Hohlkastenträger schwenkbar sind, verlaufenden Ausnehmung versehenes Querstück miteinander verbunden sind, einen, an einem An-Satzstück der Löffelklappe angreifenden Hydraulikzylinder trägt. Der Löffelstiel ist mit dem Löffel über einen, in die Ausnehmung des Querstücks eingreifenden, in den Verlängerungsstücken des Löffels gelagerten Bolzen, vornehmlich in Vierkantausführung verspannt unter Verwendung einer den Bolzen und das Querstück verbindenden Spannschraube, Durch die erfindungsgemässen Massnahmen ist eine form- und kraftschlüssige Verbindung erreicht. Die beim Arbeitseinsatz unter Umständen auf den Löffel einwirkenden Momente, die bei den üblichen Konstruktionen zu-einem Verkanten führen, werden durch die Vierkantform des Bolzens aufgenommen, wobei durch die Auflösung des Löffelsttels in die beiden Hohlkastenträger eine konstruktiv nur denkbar grösstmögliche Basis für die Übertragung der Kräfte geschaffen wurde, Dieses Ziel, die Schaffung einer möglichst grossen Basis, wird des weiteren dadurch erreicht, dass gis Verlängerungsstücke am Löffel etwa in der Breite der Löffelöffnung angebracht sind, Aber noch ein weiterer Vorteil ist mit der Anordnung der beiden Hohlkaatenträger geschaffen, und zwar braucht der am Löffelstiel befestigte Hydraulik- zylinder, der an dem Ansatzstück der Löffelklappe angreift, beim Umbau des Löffels vom. Tieflöffelbetrieb für den Einsatz als Hoch- löffel und umgekehrt am Löffelstiel selbst nicht gelöst zu werden, Die beiden Hohlkastenträger gestatten das Durchschwenken des Hydraulikzylinders, nachdem seine Verbindung mit dem Ansatzstück der Löffelklappe gelöst ist.
  • Dieser Hydraulikzylinder dient im übrigen, gleichfalls im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen lediglich dazu, beim Tieflöffelbetrieb den Löffel zu kippen und beim Hochlöffelbetrieb die Löffelklappe zu betätigen, In beiden Fällen ist eine stufenlose Bewegung durch den wahlweisen Einsatz des Hydraulikzylinders gegeben, Um den für jede dieser Bewegungen günstigsten Angriffspunkt des. Hydraulikzylinders an der Löffelklappe zu haben, sind einem weiteren Merkmal zufolge zwei Befestigungspunkte für den Hydraulikzylinder an dem Ansatzstück der Löffelklappe vorgesehen.
  • An Hand der Darstellungen und der nachfolgenden Beschreibung wird die als Beispiel schematisch wiedergegebene Lösung nach der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen im einzelnen Fig. 1 die Anordnung der Äusrüstung für den Hochlöffelbetrieb 2n Seitenansicht, fig. 2 die Anardnung der Ausrüstung für den Tieflöffelbetrieb in Seitenansicht und Fig. 3 die Anordnung der Ausrüstung nach Fig. 1 in Richtung III.
  • Von einem Bagger, der sich auf Raupenoder Rädern fortbewegt und der wie allgemein üblich - einen Unter- und Oberwagen mit Führerhaus außweist und hydraulisch arbeitet, sind in den Darstellungen lediglich jene Teile wiedergegeben, die sich auf die einzelnen Merkmale der Erfindung beziehen.
  • Am Ende eines Auslegers 10 ist ein Löffelstiel 11, in senkrechter Ebene schwenkbar, angeordnet. Dieser Löffelstiel 11 wird von zwei einander parallelen Hohlkastenträgern 111 gebildet, Für die Anlenkung des Löffelstiels 11 an den Ausleger 10 sind zu beiden Seiten über die Hohlkastenträger 111 ,in Richtung auf den Ausleger 10 hinausragende Seitenversteifungen 12 vorgesehen, die an ihren dem Ausleger 10 zugekehrten Enden Lager 13 für die Aufnahme eines Verbindungebolzens 14 zeigen.
  • Das Schwenken den Löffelstiels 11 und somit die Bewegungen für den Arbeitsvorgang der Ausrüstung beim Einsatz für einen Hoch- oder Tieflöffelbetrieb bewirkt ein auf den Ausleger 10 befestigter Stielzylinder 15, dessen Kolbenstange 16 beweglich am Ende der Hohlkastenträger 111 zwischen diesen gelagert ist, Von den Stielzylinder 15 ist nur der Teil der Verbindung mit dem Löffelstiel 11 dargestellt, so dann die Art der Befestigung auf dem Ausleger 10 nicht wiedergegeben ist.
  • Die beiden Hohlkastentrdger 111 sind an dem Ende, das einem Löffel 17 zugekehrt ist, miteinander über ein eingesetztes Querstück 1-8 verbunden. Dieses Querstück 18 weilt an seinem freien, zum Löffel 17 hin weinenden Ende eine Ausnehmung 181 auf, die vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt hat, Die Ausnehmung 181 verläuft senkrecht zu der Ebene, in der die Hohlkastenträger 111 schwenkbar sind und nimmat einen Bolzen 19 sauf, der seinerseits mit seinen beiden Enden in zwei parallelen Verlängerungsstocken 20 den löffeln 17 gelagert ist Dieser Bolzen 19 mit seiner vorzugsweisen Vierkantausführung stellt das Verbindungsglied dar zwischen dem Löffel 17 und dem Löffelstiel 11 und nimmt infolge seiner fast über die gesamte Breite den Löffeln 17 reichenden Länge die beim Arbeitseinsatz auftretenden und auf den Löffel 17 einwirkenden Momente auf und verhindert durch diese grosse Basis die Möglichkeit eines Verkantens den einen Teils gegen den anderen bei der Kraftübertragung. Seine Verspannung mit dem. Querstück 18 erfolgt durch eine Spannschraube 21.
  • Etwa in der Höhe der für die Verbindung den Löffeletiels 11 mit dem Ausleger 10 vorgesehenen Seitenversteifungen 12 sind an den Hohlkantentfägern 111. Lagerhalterungen 22 angebracht, die einen Befestiguqgebolzen 23 für einen Hydraulikzylinder 24 aufnehmen. Das freie Bade der Kolbenstange 25 dieses Hydraulikzylinders 24 greift an die Löffelklappe 26 an, die um die Achse 27 schwenkbar ist. Das Ansatzstück dieser Löffelklappe 26 zeigt zwei Befestigungspunkte 2619 262 für das Anbringen den freien Endes der Kolbenstange 25. Für den Hochlöffelbetrieb, bei dem der Hydraulikzylinder 24 zwischen .die beiden Hohlkastenträger 111 hindurchgeführt ist, dient der Befestigungspunkt 261 als Anlenkpunkt für die Kolbenstange 25, während sie beim Tiefläffelbetrieb mit dem Befestigungepunkt 262 verbunden ist* Beim Tieflöffelbetrieb ist die Löffelklappe 26 mit dem Löffel 17 durch eine lösbare Halterung 28 verbunden, so dass beim Betätigen des Hydraulikzylinders 24 der Löffel 17 um die Achse des in den Verlängerungsstücken 20 gelagerten Bolzens 19 schwingen kann. Wird dagegen der Hydraulikzylinder 24 beim Einsatz de Baggers im Hochlöffelbetrieb betätigt, so erfolgt mit seiner Hilfe das stufenlose.Öffnen und Schliessen der Löffelklappe 26 um die Achse 27, während der Löffel 17 mit den Hohlkastenträgern 111 durch einen Bolzen 29 verriegelt ist* Dieser Bolzen 29 führt sich in den Verlängerungsstücken 20 des Löffele 17a

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Hydraulisch arbeitender Bagger mit einer für Hoch- und Tieflöffelbetrieb einsetzbaren Ausrüstung, wobei für die Arbeitsbewegungen den am Auslegerende in senkrechter Ebene schwenkbar angeordneten Löffelstiels ein am Ausleger angebrachter Stielzylinder vorgesehen ist, d a d ü r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß der Löffelstiel, der aus zwei einander parallelen Hohlkastenträgern gebildet ist, deren Gesamtbreite in etwa oder gleich der Löffelbreite entspricht, die sich zwischen den zu beiden Längsseiten der Löffelöffnung vorgesehenen Verlängerungsstück en führen und an ihren, dem Löffel zugekehrten Enden über ein, mit einer senkrecht zu der Ebene, in der die Hohlkastenträger schwenkbar sind, verlaufenden Äusnehmung versehenes Querstück miteinander verbunden sind, einen, an einem Ansatzstück der Löffelklappe angreifenden Hydraulikzylinder trägt.
  2. 2. Hydraulisch arbeitender Bagger nach Anspruch 1, d a d u r ch g e k e n n z e i ch n e t , dass der Löffelstiel mit dem Löffel über einen, in die Ausnehmüdes Querstücks eingreifenden, in den Verlängerungsstücken des Löffels gelagerten Bolzen - vornehmlich in Vierkantausführung - verspannt ist unter Verwendung einer den Bolzen und das Querstück verbindenden Spannschraube. -3. Hydraulisch arbeitender Bagger nach Anspruch 1, d a d u r e h g e k e n n z e i e ih n e t , d a e s das Ansatzstück der Löffelklappe zwei Befestigungspunkte aufweist,
DE19621484741 1962-04-28 1962-04-28 Hydraulisch arbeitender Bagger Pending DE1484741A1 (de)

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DEO0008713 1962-04-28

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DE1484741A1 true DE1484741A1 (de) 1969-03-13

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ID=7351465

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DE19621484741 Pending DE1484741A1 (de) 1962-04-28 1962-04-28 Hydraulisch arbeitender Bagger

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BE (1) BE631341A (de)
CH (1) CH398462A (de)
DE (1) DE1484741A1 (de)
NL (1) NL291996A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4074821A (en) * 1975-05-12 1978-02-21 J. I. Case Company Overcenter backhoe
DE19513512C1 (de) * 1995-04-10 1996-07-25 Orenstein & Koppel Ag Steuerung für die Schaufelklappe einer Baumaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4074821A (en) * 1975-05-12 1978-02-21 J. I. Case Company Overcenter backhoe
DE19513512C1 (de) * 1995-04-10 1996-07-25 Orenstein & Koppel Ag Steuerung für die Schaufelklappe einer Baumaschine

Also Published As

Publication number Publication date
AT239716B (de) 1965-04-26
BE631341A (de)
NL291996A (de)
CH398462A (de) 1966-03-15

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