DE19513217A1 - Installationsboden - Google Patents

Installationsboden

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DE19513217A1
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DE
Germany
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feet
installation floor
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floor
foot
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Withdrawn
Application number
DE19513217A
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English (en)
Inventor
Michael Bacher
Werner Foerster
Matthias Kopka
Otto Reimet
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Raumtechnik Fellbach Innovative Systeme 7073 GmbH
Original Assignee
Mahle GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02405Floor panels
    • E04F15/02411Floor panels with integrated feet

Description

Die Erfindung betrifft einen Installationsboden nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein gattungsgemäßer Installationsboden ist an sich bekannt. Der Grundgedanke bei einem solchen Installationsboden be­ steht darin, diesen aus einer Vielzahl einzelner kleiner vierfüßiger Elemente aufzubauen. Durch die relativ kleine Fläche der Elemente und dem damit gegebenen geringen Ab­ stand zwischen den einzelnen an den Ecken der Elemente an­ gebrachten Füßen ist ein gewisser Höhenausgleich bei ge­ ringfügig unebenen Rohböden möglich. Um einen solchen Hö­ henausgleich bei jeweils möglichst satter Auflage der Füße auf dem Rohboden bewirken zu können, müssen die einzelnen Elemente auch in der Trittflächenebene des Installationsbo­ dens geringfügigen Abstand voneinander haben. Ein Problem besteht nun darin, einen solchen Installationsboden mit je­ weils definierten gleichen geringen Abständen zwischen den einzelnen aneinandergrenzenden Elementen realisieren zu können. Eine bisher bekannte Ausführungsform besteht darin, jeweils mehrere Elemente zu einer größeren Einheit dadurch zusammenzufassen, daß auf diese ein Trittflächenbelag auf­ geklebt wird. Bei dem Aufkleben des Belages wird darauf ge­ achtet, daß die einzelnen Elemente den erwünschten gering­ fügigen Abstand gegeneinander besitzen. Der notwendige ge­ ringfügige Abstand zwischen den einzelnen größeren Einhei­ ten dieser Elemente soll dadurch gewährleistet sein, daß ein flexibler Bodenbelag gewählt wird und mit geringem Ab­ stand über die einzelnen Elemente der größeren Einheit hin­ ausragt. Diese Methode gewährleistet keine exakte Maßein­ haltung. Im übrigen ist ein solcher Installationsboden nur aus einzelnen mit einem elastischen Bodenbelag versehenen Elementen möglich.
Hier eine Verbesserung zu schaffen, ist das Problem, mit dem sich die vorliegende Erfindung beschäftigt. Dabei wird insbesondere ein Installationsboden angestrebt, der aus einzelnen Elementen ohne einen besonderen flexiblen Boden­ belag aufbaubar ist. Weiterhin wird besonderer Wert auf ei­ ne Ausführung gelegt, bei der die einzelnen geringen Ab­ stände zwischen den Elementen exakt definiert einhaltbar sind, um eine insgesamt hohe Maßhaltigkeit des Installati­ onsbodens erreichen zu können.
Eine grundsätzliche Lösung dieses Problems zeigt ein In­ stallationsboden mit den kennzeichnenden Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1 auf.
Bei dieser Lösung wird auf einfache Weise eine exakte Zu­ ordnung der einzelnen Elemente des Installationsbodens zu­ einander bewirkt. Dies bedeutet, daß der für einen Höhen­ ausgleich bei einem unebenen Rohboden notwendige definierte geringe Abstand zwischen den einzelnen Elementen, der in der Praxis etwa 1 mm betragen kann, definiert eingehalten werden kann. Bei einem großflächigen Installationsboden kann auf diese Weise ein exaktes Gesamtmaß des Doppelbodens sicher eingehalten werden. Hierfür garantiert der in der Rohbodenebene starre Verbund der einzelnen Elemente unter­ einander durch die entsprechend ausgebildete Verbindung zwischen den einzelnen Füßen. Da diese Verbindung zwischen den einzelnen Füßen jedoch in einem Winkel zu der Rohboden­ ebene elastisch ist, können sich die einzelnen Elemente gut einem geringfügig unebenen Rohboden anpassen. Durch eine relativ klein gewählte Fläche der einzelnen Elemente sind die Höhenunterschiede zwischen den einzelnen Elementen so gering, daß keine sicht- oder spürbaren Kantenüberstände aus der Trittfläche heraus entstehen können.
Die Verbindung der einzelnen Elemente über ihre Füße er­ folgt zweckmäßigerweise durch an den Füßen einrast- oder einschnappbare Verbindungselemente.
Die Verbindungselemente können so ausgebildet sein, daß durch sie jeweils vier oder auch nur zwei Füße miteinander verbindbar sind. Zweckmäßigerweise werden sowohl Verbin­ dungselemente eingesetzt, mit denen nur zwei Füße unterein­ ander verbindbar sind und solche, mit denen vier Füße mit­ einander verbunden werden können.
Die Verbindungselemente, mit denen nur zwei Füße unterein­ ander verbunden werden, werden beispielsweise am Rand des Installationsbodens bei den dortigen Elementen eingesetzt.
Die erfindungsgemäße Verbindungstechnik für die einzelnen Elemente des Installationsbodens bietet insbesondere fol­ genden Vorteil.
Einzelne der Elemente lassen sich durch Verbindungselemente zu größeren Einheiten zusammenfassen, die als solche vor­ montiert an den Ort des zu erstellenden Installationsbodens verbracht werden können. Werden Elemente mit einer Tritt­ fläche von beispielsweise 200 × 200 mm verwendet, so können größere Einheiten von beispielsweise 600 × 600 mm aus 9 Elementen vorgefertigt werden. In diesem Fall ist es zweckmäßig, die bei dieser größeren Einheit innen liegenden Füße jeweils über Vierer-Verbindungselemente miteinander zu verbinden. Bei den außen liegenden Füßen werden dagegen die dort jeweils paarweise zusammentreffenden Füße nur mit ei­ nem einfachen Verbindungselement aneinandergekoppelt. An den an den vier Ecken der größeren Einheit liegenden Füßen werden dagegen wieder Vierer-Verbindungselemente einge­ setzt, um einen definierten Verbund der größeren Einheit aus Elementen in den entsprechenden Nachbarelementen, die in gleicher Weise Einheiten aus mehreren Einzelelementen sind, zu schaffen. Auf diese Weise ist es dann möglich, solche größeren Einheiten aus Einzelelementen bei einem fertig verlegten Installationsboden auch als Einheit her­ ausnehmen und wieder einsetzen zu können.
Grundsätzlich kann ein großflächiger Installationsboden aus zu unterschiedlichen größeren Einheiten zusammengefaßten Einzelelementen aufgebaut sein. Dadurch ergibt sich ein äu­ ßerst flexibel zu handhabendes Installationsbodenkonzept, das allen in der Praxis möglichen Anforderungen ideal ge­ recht wird. So lassen sich beispielsweise an beliebigen Stellen des Installationsbodens Einzelelemente durch Spe­ zialelemente mit beispielsweise elektrischen Anschlußein­ richtungen einsetzen.
Im Zentrum der Füße können in der Trittfläche der einzelnen Elemente Ausnehmungen vorgesehen sein, die verschiedene Zwecke erfüllen können.
Ein Zweck besteht darin, einzelne Elemente definiert form­ schlüssig verbunden aufeinandersetzen zu können. Ermöglicht wird dies dadurch, daß in die Füße der einzelnen Elemente Einsätze mit einem zentrischen Vorsprung angebracht werden.
Mit diesen Vorsprüngen kann ein Element dann in die Ausneh­ mungen auf der Trittfläche eines darunterliegenden Elemen­ tes definiert formschlüssig aufgesetzt werden.
Diese Vorsprünge können beispielsweise an in die Füße ein­ bringbaren Einsätzen verstellbar angebracht sein. In diesem Fall können diese Vorsprünge durch die Ausnehmungen in der Trittfläche der Elemente hindurch betätigt und aus dem Fuß­ ende herausragend oder in das Fußende versenkt gestellt werden, je nachdem, ob ein Element auf ein anderes aufge­ setzt werden soll oder nicht.
Alle Teile, die erfindungsgemäß in die freien Fußenden ein- oder an diese angesetzt werden, können mit den Füßen in ei­ nem Rast- oder Einschnappverschluß verbunden sein. Diese Teile sind beispielsweise die Verbindungselemente oder das vorstehend erwähnte Einsatzteil zur Erzeugung eines Vor­ sprunges, der in die jeweiligen Ausnehmungen auf der Tritt­ fläche eingesetzt werden kann.
Um eine Manipulation an an den freien Fußenden eingesetzten Teilen zu ermöglichen, müssen die in der Trittfläche der einzelnen Elemente liegenden Ausnehmungen sich lotrecht bis zu den freien Enden der Füße hin erstrecken.
In hohl ausgebildete Füße können auch Höhenverstelleinrich­ tungen eingebracht werden, die durch die Ausnehmungen in der Trittfläche betätigbar sind. Auf diese Weise können in die Füße Höhenverstelleinrichtungen eingeschoben werden, die vollständig innerhalb der Füße liegen und aus diesen nur herausragen, wenn sie durch die Ausnehmungen in der Trittfläche entsprechend eingestellt worden sind.
Wie schon zuvor erwähnt, sind alle an den Füßen anbringba­ ren erfindungsgemäßen Teile einfach an diesen befestigbar und leicht abnehmbar. Dadurch ergibt sich eine Vielfalt an Ausgestaltungsmöglichkeiten für die einzelnen Elemente und damit für eine Variationsvielfalt des gesamten Installati­ onsbodens.
Die Elemente des erfindungsgemäßen Installationsbodens kön­ nen direkt auf einem Rohboden aufgebracht werden oder auf einer auf dem Rohboden zunächst aufgelegten elastischen Dämmatte.
Selbstverständlich ist es erfindungsgemäß auch möglich, lo­ kal an den freien Fußenden Dämmelemente im Rast- oder Schnappverschluß anzubringen.
Auch eine einfache Veränderung der Höhen der Füße ist da­ durch möglich, daß Distanzstücke an den freien Fußenden an­ gebracht werden. Auf diese Weise können Installationsböden von insgesamt unterschiedlichen Höhen aus ein und denglei­ chen Elementen äußerst rationell aufgebaut werden. Ausfüh­ rungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge­ stellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht zweier nebeneinander liegender Elemente eines Installationsbodens von unten,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht von oben in einem Verbund mit einer Vielzahl weiterer Elemente,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von unten auf eine größere vormontierte Einheit aus Elementen,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Fuß eines Installationsboden-Elementes mit einer Höhenverstelleinrichtung,
Fig. 5 einen Schnitt durch je einen Fuß zweier aufeinander gestellter Installations­ boden-Elemente mit formschlüssiger Fixierung,
Fig. 6 ein erfindungsgemäßes Verbindungselement.
Die Installationsboden-Elemente 1 sind mit Vierer-Verbin­ dungselementen 2 oder Zweier-Verbindungselementen 6 verbun­ den. Die Verbindungselemente 2 und 6 sind in ihrer auf den nicht gezeichneten Rohboden auflegbaren Ebene starr und im Winkel dazu elastisch.
Die Installationsboden-Elemente 1 sind aus spritzgegossenem Kunststoff. Sie können farbig unterschiedlich gestaltet sein und insbesondere auch aus durchsichtigen Material be­ stehen.
Die an den Ecken der Elemente 1 vorgesehenen Füße 3 sind hohl. Auf diese Weise können die Verbindungselemente 2, 6 mit den Hohlkonturen angepaßten Ansätzen jeweils in diese Füße 3 eingeschoben werden.
An jeweils nach außen liegenden zwei Seiten der Füße 3 sind Ausnehmungen 4 für ein einzuschnappendes Teil vorgesehen. An den Vierer-Verbindungselementen 2 sind Stege 5 vorgese­ hen, die in die Ausnehmungen 4 eingeschnappt werden können.
In Fig. 2 sind auch Zweier-Verbindungselemente 6 gezeigt, die jeweils zwei Füße 3 miteinander verbinden, wenn sie dort in zwei gegenüberliegende Ausnehmungen 4 eingeschnappt sind.
Fig. 3 zeigt eine aus insgesamt neun Elementen 1 zusammen­ gesetzte größere Installationsboden-Einheit. Die im Inneren dieser Einheit liegenden Füße 3 der einzelnen Elemente 1 sind jeweils mit einem Vierer-Verbindungselement 2 mitein­ ander verbunden. Bei den bei dieser größeren Einheit außen liegenden Füßen 3 sind die nicht an den Ecken dieser Ein­ heit liegenden Füße jeweils nur durch ein Zweier-Verbin­ dungselement 6 miteinander gekoppelt. Nur die Füße 3 an den Ecken der größeren Einheit erhalten ein Vierer-Verbindung­ selement 2, um mit anderen größeren Installationsboden-Ein­ heiten verbunden werden zu können. Damit kann eine solche in Fig. 3 gezeigte Einheit als Ganzes aus einem Installati­ onsboden einfach herausgenommen und wieder eingesetzt wer­ den.
In Fig. 2 ist eine Deckplatte 7 dargestellt, mit der ein Installationsboden-Element 1 seitlich verkleidet werden kann. Die Befestigung dieser Deckplatte 7 erfolgt über eine Steck-, Schnapp- oder Einrastverbindung. Für diese Verbin­ dung können insbesondere die Ausnehmungen 4 mit herangezo­ gen werden. Im übrigen ist der zwischen zwei Füßen 3 eines Elementes 1 direkt unter der Trittfläche liegende Bereich als Wand ausgebildet, auf die die Deckplatte 7 über eine Klammer von unten aufgesteckt werden kann, wobei die Klam­ mer zum Inneren des Elementes 1 weist.
In Fig. 4 ist in einen Fuß 3 eine Höhenverstelleinrichtung 8 eingeschoben. Die Darstellung ist lediglich schematischer Art. In der Praxis wird eine Rast- oder Schnappverbindung zu realisieren sein. Die Höhenverstelleinrichtung 8 besitzt ein in dem Fuß 3 sich abstützendes Verankerungsteil 9, in dem eine Schraube 10 lotrecht verstellbar ist. In der Trittfläche des Installationsboden-Elementes 1 befindet sich im Zentrum des Fußes eine Ausnehmung 11, durch die die Schraube 10 verstellt werden kann.
Anstelle der Höhenverstelleinrichtung 8 ist bei der Ausfüh­ rung nach Fig. 5 in einem Fuß 3 des Elementes 1 ein Ein­ steckteil 12 mit einem Zapfen 13 vorgesehen. Auch die Aus­ führung dieses Einsteckteiles ist lediglich schematisch und die Befestigung erfolgt in der Praxis innerhalb des Fußes ebenfalls durch einen Rast- oder Schnappverschluß.
Zum definierten Übereinandersetzen zweier Elemente 1 wird das auf ein unten liegendes Element aufgesetztes Element 1 mit den Zapfen 13 in den Ausnehmungen 11 in der Trittfläche der Elemente 1 form- und kraftschlüssig lagefixiert. Auf diese Weise können z. B. Treppen aus den erfindungsgemäßen Elementen 1 aufgebaut werden.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weisen die Füße der Bodenplatte Ausnehmungen 4 auf, in die die Stege 5 der Verbindungsele­ mente 2 bzw. 6 einrasten können. Um ein Einrasten zu ermög­ lichen, werden links und rechts neben den Ausnehmungen 4 Schlitze gesägt, so daß ein durch zwei Laschen gebildeter, elastisch nachgiebiger Rastverschluß im Fuß 3 entsteht.
Ist das Material des Fußes 3 jedoch spröde, so können die Laschen beim Einführen der Stege 5 in die Ausnehmungen 4 abbrechen.
In diesen Fällen ist es günstiger, wie in Fig. 6 darge­ stellt, die Stege 5 selbst elastisch nachgiebig auszubil­ den, indem entsprechend Anspruch 18 der Steg einen U-förmi­ gen Querschnitt erhält, wobei der durch diesen U-förmigen Querschnitt im Steg entstehende Schlitz als Durchbruch 14 in die Wand des Einschubteiles einmündet, um eine Behinde­ rung der elastischen Verformung des Steges durch die Wandanbindung zu vermeiden.
Nach Anspruch 19 weisen die Verbindungselemente 2 bzw. 6 umlaufende Rillen 15 auf, in die die jeweilige Wand des hohlen Fußes eingreifen kann und dadurch in Steglängsrich­ tung fixiert ist.
Nach Anspruch 20 sind an der Tritt-Oberfläche der erfin­ dungsgemäßen Installationsböden-Elemente Magnete, Stifte oder nach Art eines Klettverschlusses wirkende Halteelemente zur Fixierung eines Bodenbelages vorgesehen.

Claims (20)

1. Installationsboden aus einer Vielzahl auf einem im we­ sentlichen glatten Rohboden zusammenzulegender vierfü­ ßiger rechteckiger, vorzugsweise quadratischer, relativ kleinflächiger Elemente, dadurch gekennzeichnet, daß diese einzelnen Elemente (1) an ihren Füßen (3) durch in der Ebene des Rohbodens starre und im Winkel hierzu elastische durch Anheben der Elemente (1) lösba­ re Verbindungselemente (2, 6) mit in der Trittfläche jeweils gleichem definiert geringem Abstand zueinander untereinander verbunden sind.
2. Installationsboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (2, 6) durch jeweils einen Rast- oder Schnappverschluß mit den Füßen (3) verbunden sind.
3. Installationsboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein einziges Verbindungselement (2) vier aneinandergrenzende Füße (3) aufnimmt.
4. Verbindungselement für einen Installationsboden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieses in vier aneinandergrenzende Füße (3) der In­ stallationsboden-Elemente (1) einrast- oder einschnapp­ bar ist.
5. Verbindungselement für einen Installationsboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses nur zwei aneinandergrenzende Füße (3) eines Installationsboden-Elementes (1) verbindet.
6. Installationsboden-Element nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittfläche in den Zentren der Füße (3) jeweils Ausnehmungen (11) besitzt.
7. Installationsboden-Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (11) jeweils lotrecht durch den gesamten Fuß (3) verlaufen oder in einen bis zur Aufla­ gefläche des Fußes (3) sich erstreckenden Hohlraum des Fußes (3) münden.
8. Installationsboden-Element nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche bzw. für einen Installationsboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (3) mit einer Höhenverstelleinrichtung (8) für eine Fußverlängerung versehen sind.
9. Installationsboden-Element nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (3) hohl und die einzelnen Höhenverstell­ einrichtungen (8) jeweils in diesen Hohlraum einge­ bracht sind.
10. Installationsboden-Element nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstelleinrichtungen (8) jeweils durch die Ausnehmungen (11) in den Zentren der Füße (3) durch die Trittfläche der Elemente (1) hindurch verstellbar sind.
11. Installationsboden-Element nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellbarkeit der Höhenverstelleinrich­ tungen (8) jeweils durch zwei über ein Gewinde mitein­ ander verbundene Teile (9, 10) gegeben ist.
12. Installationsboden-Element nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die freien Enden der Füße (3) Distanzstücke an­ gesetzt, insbesondere eingerastet oder eingeschnappt, sind.
13. Installationsboden-Element nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen zwei Füßen (3) eines Elementes (1) durch eine an diesen Füßen (3) ein­ schnapp- oder einrastbare Deckplatte (7) verschließbar ist.
14. Installationsboden nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser auf einer auf dem Rohboden ausgelegten Dämm­ matte aus elastischem Material aufgelegt ist.
15. Installationsboden-Element nach einem oder vorhergehen­ den Ansprüche bzw. für einen Installationsboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Füße (3) und/oder darin vorgesehenen Höhenverstelleinrichtungen (8) und/oder Höhenausgleichs-Distanzstücken Dämmelemente angebracht, insbesondere angeschnappt sind.
16. Installationsboden-Element nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an seinen Füßen (3) Teile angebracht sind, die je­ weils einen aus dem freien Fußende herausragenden Vor­ sprung (13) im Zentrum des Fußes besitzen, wobei dieser Vorsprung in das Teil (12) versenkbar sein kann.
17. Installationsboden nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Elemente (1) zu einer größeren Ein­ heit zusammengefaßt sind, bei der die innen liegenden Füße (3) mit Vierer-Verbindungselementen (2) aneinan­ dergekoppelt sind, während am Rand dieser Einheit außer den an den Ecken dieser Einheit liegenden Füßen (3) die dazwischenliegenden Füße mit nur lediglich einem Zwei­ er-Verbindungselement (6) untereinander verbunden sind.
18. Verbindungselement für einen Installationsboden nach einem der Ansprüche 2-4 mit über Schlitze hohler Füße der Installationsbödenelemente einführbaren Einschub­ teilen mit mindestens einem in die Schlitze dieser Füße einschnappbaren Steg, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Steg (5) einen etwa U-förmigen Querschnitt besitzt und in einen dem Querschnitt ent­ sprechenden Durchbruch (14) einer in Schlitzebene nach­ giebigen Wand des Einschubteiles einmündet, damit eine elastische Verformung des Steges (5) beim Einschnappen in den betreffenden Schlitz (4) eines Fußes (3) möglich wird.
19. Verbindungselement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an dem Übergang des Steges (5) eines Ver­ bindungselementes (2, 6) zu dem in den hohlen Fuß (3) einzuführenden Einschubteil eine umlaufende Rille (15) vorgesehen ist, in die die jeweilige Wand des hohlen Fußes (3) in Steglängsrichtung fixiert eingreifen kann.
20. Installationsboden nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an oder in der Tritt-Oberfläche der Installations­ böden-Elemente Magnete, Stifte oder nach Art eines Klett-Verschlusses wirkende Halte-Elemente zur Fixie­ rung eines Bodenbelages vorgesehen sind.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013127451A1 (de) * 2012-02-29 2013-09-06 Günther Tröster e.K. Tragplatte und bodenaufbau

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EP0452600A2 (de) * 1990-03-20 1991-10-23 Fukuvi Chemical Industry Co., Ltd. Doppelstrukturböden und Platten zum Gebrauch bei Doppelböden
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DE4234792A1 (de) * 1991-11-11 1993-05-13 Helmut Piller Verfahren zum reversiblen befestigen eines belags auf einer unterlage sowie zur durchfuehrung des verfahrens geeignete teile und materialien

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