DE19513217A1 - Installationsboden - Google Patents
InstallationsbodenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/024—Sectional false floors, e.g. computer floors
- E04F15/02405—Floor panels
- E04F15/02411—Floor panels with integrated feet
Description
Die Erfindung betrifft einen Installationsboden nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein gattungsgemäßer Installationsboden ist an sich bekannt.
Der Grundgedanke bei einem solchen Installationsboden be
steht darin, diesen aus einer Vielzahl einzelner kleiner
vierfüßiger Elemente aufzubauen. Durch die relativ kleine
Fläche der Elemente und dem damit gegebenen geringen Ab
stand zwischen den einzelnen an den Ecken der Elemente an
gebrachten Füßen ist ein gewisser Höhenausgleich bei ge
ringfügig unebenen Rohböden möglich. Um einen solchen Hö
henausgleich bei jeweils möglichst satter Auflage der Füße
auf dem Rohboden bewirken zu können, müssen die einzelnen
Elemente auch in der Trittflächenebene des Installationsbo
dens geringfügigen Abstand voneinander haben. Ein Problem
besteht nun darin, einen solchen Installationsboden mit je
weils definierten gleichen geringen Abständen zwischen den
einzelnen aneinandergrenzenden Elementen realisieren zu
können. Eine bisher bekannte Ausführungsform besteht darin,
jeweils mehrere Elemente zu einer größeren Einheit dadurch
zusammenzufassen, daß auf diese ein Trittflächenbelag auf
geklebt wird. Bei dem Aufkleben des Belages wird darauf ge
achtet, daß die einzelnen Elemente den erwünschten gering
fügigen Abstand gegeneinander besitzen. Der notwendige ge
ringfügige Abstand zwischen den einzelnen größeren Einhei
ten dieser Elemente soll dadurch gewährleistet sein, daß
ein flexibler Bodenbelag gewählt wird und mit geringem Ab
stand über die einzelnen Elemente der größeren Einheit hin
ausragt. Diese Methode gewährleistet keine exakte Maßein
haltung. Im übrigen ist ein solcher Installationsboden nur
aus einzelnen mit einem elastischen Bodenbelag versehenen
Elementen möglich.
Hier eine Verbesserung zu schaffen, ist das Problem, mit
dem sich die vorliegende Erfindung beschäftigt. Dabei wird
insbesondere ein Installationsboden angestrebt, der aus
einzelnen Elementen ohne einen besonderen flexiblen Boden
belag aufbaubar ist. Weiterhin wird besonderer Wert auf ei
ne Ausführung gelegt, bei der die einzelnen geringen Ab
stände zwischen den Elementen exakt definiert einhaltbar
sind, um eine insgesamt hohe Maßhaltigkeit des Installati
onsbodens erreichen zu können.
Eine grundsätzliche Lösung dieses Problems zeigt ein In
stallationsboden mit den kennzeichnenden Merkmalen des Pa
tentanspruchs 1 auf.
Bei dieser Lösung wird auf einfache Weise eine exakte Zu
ordnung der einzelnen Elemente des Installationsbodens zu
einander bewirkt. Dies bedeutet, daß der für einen Höhen
ausgleich bei einem unebenen Rohboden notwendige definierte
geringe Abstand zwischen den einzelnen Elementen, der in
der Praxis etwa 1 mm betragen kann, definiert eingehalten
werden kann. Bei einem großflächigen Installationsboden
kann auf diese Weise ein exaktes Gesamtmaß des Doppelbodens
sicher eingehalten werden. Hierfür garantiert der in der
Rohbodenebene starre Verbund der einzelnen Elemente unter
einander durch die entsprechend ausgebildete Verbindung
zwischen den einzelnen Füßen. Da diese Verbindung zwischen
den einzelnen Füßen jedoch in einem Winkel zu der Rohboden
ebene elastisch ist, können sich die einzelnen Elemente gut
einem geringfügig unebenen Rohboden anpassen. Durch eine
relativ klein gewählte Fläche der einzelnen Elemente sind
die Höhenunterschiede zwischen den einzelnen Elementen so
gering, daß keine sicht- oder spürbaren Kantenüberstände
aus der Trittfläche heraus entstehen können.
Die Verbindung der einzelnen Elemente über ihre Füße er
folgt zweckmäßigerweise durch an den Füßen einrast- oder
einschnappbare Verbindungselemente.
Die Verbindungselemente können so ausgebildet sein, daß
durch sie jeweils vier oder auch nur zwei Füße miteinander
verbindbar sind. Zweckmäßigerweise werden sowohl Verbin
dungselemente eingesetzt, mit denen nur zwei Füße unterein
ander verbindbar sind und solche, mit denen vier Füße mit
einander verbunden werden können.
Die Verbindungselemente, mit denen nur zwei Füße unterein
ander verbunden werden, werden beispielsweise am Rand des
Installationsbodens bei den dortigen Elementen eingesetzt.
Die erfindungsgemäße Verbindungstechnik für die einzelnen
Elemente des Installationsbodens bietet insbesondere fol
genden Vorteil.
Einzelne der Elemente lassen sich durch Verbindungselemente
zu größeren Einheiten zusammenfassen, die als solche vor
montiert an den Ort des zu erstellenden Installationsbodens
verbracht werden können. Werden Elemente mit einer Tritt
fläche von beispielsweise 200 × 200 mm verwendet, so können
größere Einheiten von beispielsweise 600 × 600 mm aus
9 Elementen vorgefertigt werden. In diesem Fall ist es
zweckmäßig, die bei dieser größeren Einheit innen liegenden
Füße jeweils über Vierer-Verbindungselemente miteinander zu
verbinden. Bei den außen liegenden Füßen werden dagegen die
dort jeweils paarweise zusammentreffenden Füße nur mit ei
nem einfachen Verbindungselement aneinandergekoppelt. An
den an den vier Ecken der größeren Einheit liegenden Füßen
werden dagegen wieder Vierer-Verbindungselemente einge
setzt, um einen definierten Verbund der größeren Einheit
aus Elementen in den entsprechenden Nachbarelementen, die
in gleicher Weise Einheiten aus mehreren Einzelelementen
sind, zu schaffen. Auf diese Weise ist es dann möglich,
solche größeren Einheiten aus Einzelelementen bei einem
fertig verlegten Installationsboden auch als Einheit her
ausnehmen und wieder einsetzen zu können.
Grundsätzlich kann ein großflächiger Installationsboden aus
zu unterschiedlichen größeren Einheiten zusammengefaßten
Einzelelementen aufgebaut sein. Dadurch ergibt sich ein äu
ßerst flexibel zu handhabendes Installationsbodenkonzept,
das allen in der Praxis möglichen Anforderungen ideal ge
recht wird. So lassen sich beispielsweise an beliebigen
Stellen des Installationsbodens Einzelelemente durch Spe
zialelemente mit beispielsweise elektrischen Anschlußein
richtungen einsetzen.
Im Zentrum der Füße können in der Trittfläche der einzelnen
Elemente Ausnehmungen vorgesehen sein, die verschiedene
Zwecke erfüllen können.
Ein Zweck besteht darin, einzelne Elemente definiert form
schlüssig verbunden aufeinandersetzen zu können. Ermöglicht
wird dies dadurch, daß in die Füße der einzelnen Elemente
Einsätze mit einem zentrischen Vorsprung angebracht werden.
Mit diesen Vorsprüngen kann ein Element dann in die Ausneh
mungen auf der Trittfläche eines darunterliegenden Elemen
tes definiert formschlüssig aufgesetzt werden.
Diese Vorsprünge können beispielsweise an in die Füße ein
bringbaren Einsätzen verstellbar angebracht sein. In diesem
Fall können diese Vorsprünge durch die Ausnehmungen in der
Trittfläche der Elemente hindurch betätigt und aus dem Fuß
ende herausragend oder in das Fußende versenkt gestellt
werden, je nachdem, ob ein Element auf ein anderes aufge
setzt werden soll oder nicht.
Alle Teile, die erfindungsgemäß in die freien Fußenden ein-
oder an diese angesetzt werden, können mit den Füßen in ei
nem Rast- oder Einschnappverschluß verbunden sein. Diese
Teile sind beispielsweise die Verbindungselemente oder das
vorstehend erwähnte Einsatzteil zur Erzeugung eines Vor
sprunges, der in die jeweiligen Ausnehmungen auf der Tritt
fläche eingesetzt werden kann.
Um eine Manipulation an an den freien Fußenden eingesetzten
Teilen zu ermöglichen, müssen die in der Trittfläche der
einzelnen Elemente liegenden Ausnehmungen sich lotrecht bis
zu den freien Enden der Füße hin erstrecken.
In hohl ausgebildete Füße können auch Höhenverstelleinrich
tungen eingebracht werden, die durch die Ausnehmungen in
der Trittfläche betätigbar sind. Auf diese Weise können in
die Füße Höhenverstelleinrichtungen eingeschoben werden,
die vollständig innerhalb der Füße liegen und aus diesen
nur herausragen, wenn sie durch die Ausnehmungen in der
Trittfläche entsprechend eingestellt worden sind.
Wie schon zuvor erwähnt, sind alle an den Füßen anbringba
ren erfindungsgemäßen Teile einfach an diesen befestigbar
und leicht abnehmbar. Dadurch ergibt sich eine Vielfalt an
Ausgestaltungsmöglichkeiten für die einzelnen Elemente und
damit für eine Variationsvielfalt des gesamten Installati
onsbodens.
Die Elemente des erfindungsgemäßen Installationsbodens kön
nen direkt auf einem Rohboden aufgebracht werden oder auf
einer auf dem Rohboden zunächst aufgelegten elastischen
Dämmatte.
Selbstverständlich ist es erfindungsgemäß auch möglich, lo
kal an den freien Fußenden Dämmelemente im Rast- oder
Schnappverschluß anzubringen.
Auch eine einfache Veränderung der Höhen der Füße ist da
durch möglich, daß Distanzstücke an den freien Fußenden an
gebracht werden. Auf diese Weise können Installationsböden
von insgesamt unterschiedlichen Höhen aus ein und denglei
chen Elementen äußerst rationell aufgebaut werden. Ausfüh
rungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge
stellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht zweier
nebeneinander liegender Elemente eines
Installationsbodens von unten,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in einer
perspektivischen Ansicht von oben in einem
Verbund mit einer Vielzahl weiterer
Elemente,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von unten
auf eine größere vormontierte Einheit aus
Elementen,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Fuß eines
Installationsboden-Elementes mit einer
Höhenverstelleinrichtung,
Fig. 5 einen Schnitt durch je einen Fuß zweier
aufeinander gestellter Installations
boden-Elemente mit formschlüssiger
Fixierung,
Fig. 6 ein erfindungsgemäßes
Verbindungselement.
Die Installationsboden-Elemente 1 sind mit Vierer-Verbin
dungselementen 2 oder Zweier-Verbindungselementen 6 verbun
den. Die Verbindungselemente 2 und 6 sind in ihrer auf den
nicht gezeichneten Rohboden auflegbaren Ebene starr und im
Winkel dazu elastisch.
Die Installationsboden-Elemente 1 sind aus spritzgegossenem
Kunststoff. Sie können farbig unterschiedlich gestaltet
sein und insbesondere auch aus durchsichtigen Material be
stehen.
Die an den Ecken der Elemente 1 vorgesehenen Füße 3 sind
hohl. Auf diese Weise können die Verbindungselemente 2, 6
mit den Hohlkonturen angepaßten Ansätzen jeweils in diese
Füße 3 eingeschoben werden.
An jeweils nach außen liegenden zwei Seiten der Füße 3 sind
Ausnehmungen 4 für ein einzuschnappendes Teil vorgesehen.
An den Vierer-Verbindungselementen 2 sind Stege 5 vorgese
hen, die in die Ausnehmungen 4 eingeschnappt werden können.
In Fig. 2 sind auch Zweier-Verbindungselemente 6 gezeigt,
die jeweils zwei Füße 3 miteinander verbinden, wenn sie
dort in zwei gegenüberliegende Ausnehmungen 4 eingeschnappt
sind.
Fig. 3 zeigt eine aus insgesamt neun Elementen 1 zusammen
gesetzte größere Installationsboden-Einheit. Die im Inneren
dieser Einheit liegenden Füße 3 der einzelnen Elemente 1
sind jeweils mit einem Vierer-Verbindungselement 2 mitein
ander verbunden. Bei den bei dieser größeren Einheit außen
liegenden Füßen 3 sind die nicht an den Ecken dieser Ein
heit liegenden Füße jeweils nur durch ein Zweier-Verbin
dungselement 6 miteinander gekoppelt. Nur die Füße 3 an den
Ecken der größeren Einheit erhalten ein Vierer-Verbindung
selement 2, um mit anderen größeren Installationsboden-Ein
heiten verbunden werden zu können. Damit kann eine solche
in Fig. 3 gezeigte Einheit als Ganzes aus einem Installati
onsboden einfach herausgenommen und wieder eingesetzt wer
den.
In Fig. 2 ist eine Deckplatte 7 dargestellt, mit der ein
Installationsboden-Element 1 seitlich verkleidet werden
kann. Die Befestigung dieser Deckplatte 7 erfolgt über eine
Steck-, Schnapp- oder Einrastverbindung. Für diese Verbin
dung können insbesondere die Ausnehmungen 4 mit herangezo
gen werden. Im übrigen ist der zwischen zwei Füßen 3 eines
Elementes 1 direkt unter der Trittfläche liegende Bereich
als Wand ausgebildet, auf die die Deckplatte 7 über eine
Klammer von unten aufgesteckt werden kann, wobei die Klam
mer zum Inneren des Elementes 1 weist.
In Fig. 4 ist in einen Fuß 3 eine Höhenverstelleinrichtung
8 eingeschoben. Die Darstellung ist lediglich schematischer
Art. In der Praxis wird eine Rast- oder Schnappverbindung
zu realisieren sein. Die Höhenverstelleinrichtung 8 besitzt
ein in dem Fuß 3 sich abstützendes Verankerungsteil 9, in
dem eine Schraube 10 lotrecht verstellbar ist. In der
Trittfläche des Installationsboden-Elementes 1 befindet
sich im Zentrum des Fußes eine Ausnehmung 11, durch die die
Schraube 10 verstellt werden kann.
Anstelle der Höhenverstelleinrichtung 8 ist bei der Ausfüh
rung nach Fig. 5 in einem Fuß 3 des Elementes 1 ein Ein
steckteil 12 mit einem Zapfen 13 vorgesehen. Auch die Aus
führung dieses Einsteckteiles ist lediglich schematisch und
die Befestigung erfolgt in der Praxis innerhalb des Fußes
ebenfalls durch einen Rast- oder Schnappverschluß.
Zum definierten Übereinandersetzen zweier Elemente 1 wird
das auf ein unten liegendes Element aufgesetztes Element 1
mit den Zapfen 13 in den Ausnehmungen 11 in der Trittfläche
der Elemente 1 form- und kraftschlüssig lagefixiert. Auf
diese Weise können z. B. Treppen aus den erfindungsgemäßen
Elementen 1 aufgebaut werden.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weisen die Füße der Bodenplatte
Ausnehmungen 4 auf, in die die Stege 5 der Verbindungsele
mente 2 bzw. 6 einrasten können. Um ein Einrasten zu ermög
lichen, werden links und rechts neben den Ausnehmungen 4
Schlitze gesägt, so daß ein durch zwei Laschen gebildeter,
elastisch nachgiebiger Rastverschluß im Fuß 3 entsteht.
Ist das Material des Fußes 3 jedoch spröde, so können die
Laschen beim Einführen der Stege 5 in die Ausnehmungen 4
abbrechen.
In diesen Fällen ist es günstiger, wie in Fig. 6 darge
stellt, die Stege 5 selbst elastisch nachgiebig auszubil
den, indem entsprechend Anspruch 18 der Steg einen U-förmi
gen Querschnitt erhält, wobei der durch diesen U-förmigen
Querschnitt im Steg entstehende Schlitz als Durchbruch 14
in die Wand des Einschubteiles einmündet, um eine Behinde
rung der elastischen Verformung des Steges durch
die Wandanbindung zu vermeiden.
Nach Anspruch 19 weisen die Verbindungselemente 2 bzw. 6
umlaufende Rillen 15 auf, in die die jeweilige Wand des
hohlen Fußes eingreifen kann und dadurch in Steglängsrich
tung fixiert ist.
Nach Anspruch 20 sind an der Tritt-Oberfläche der erfin
dungsgemäßen Installationsböden-Elemente Magnete, Stifte
oder nach Art eines Klettverschlusses wirkende Halteelemente
zur Fixierung eines Bodenbelages vorgesehen.
Claims (20)
1. Installationsboden aus einer Vielzahl auf einem im we
sentlichen glatten Rohboden zusammenzulegender vierfü
ßiger rechteckiger, vorzugsweise quadratischer, relativ
kleinflächiger Elemente,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese einzelnen Elemente (1) an ihren Füßen (3)
durch in der Ebene des Rohbodens starre und im Winkel
hierzu elastische durch Anheben der Elemente (1) lösba
re Verbindungselemente (2, 6) mit in der Trittfläche
jeweils gleichem definiert geringem Abstand zueinander
untereinander verbunden sind.
2. Installationsboden nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente (2, 6) durch jeweils einen
Rast- oder Schnappverschluß mit den Füßen (3) verbunden
sind.
3. Installationsboden nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein einziges Verbindungselement (2) vier
aneinandergrenzende Füße (3) aufnimmt.
4. Verbindungselement für einen Installationsboden nach
Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieses in vier aneinandergrenzende Füße (3) der In
stallationsboden-Elemente (1) einrast- oder einschnapp
bar ist.
5. Verbindungselement für einen Installationsboden nach
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieses nur zwei aneinandergrenzende Füße (3) eines
Installationsboden-Elementes (1) verbindet.
6. Installationsboden-Element nach einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trittfläche in den Zentren der Füße (3) jeweils
Ausnehmungen (11) besitzt.
7. Installationsboden-Element nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (11) jeweils lotrecht durch den
gesamten Fuß (3) verlaufen oder in einen bis zur Aufla
gefläche des Fußes (3) sich erstreckenden Hohlraum des
Fußes (3) münden.
8. Installationsboden-Element nach einem der vorhergehen
den Ansprüche bzw. für einen Installationsboden nach
einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Füße (3) mit einer Höhenverstelleinrichtung (8)
für eine Fußverlängerung versehen sind.
9. Installationsboden-Element nach einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Füße (3) hohl und die einzelnen Höhenverstell
einrichtungen (8) jeweils in diesen Hohlraum einge
bracht sind.
10. Installationsboden-Element nach einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhenverstelleinrichtungen (8) jeweils durch
die Ausnehmungen (11) in den Zentren der Füße (3) durch
die Trittfläche der Elemente (1) hindurch verstellbar
sind.
11. Installationsboden-Element nach einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhenverstellbarkeit der Höhenverstelleinrich
tungen (8) jeweils durch zwei über ein Gewinde mitein
ander verbundene Teile (9, 10) gegeben ist.
12. Installationsboden-Element nach einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die freien Enden der Füße (3) Distanzstücke an
gesetzt, insbesondere eingerastet oder eingeschnappt,
sind.
13. Installationsboden-Element nach einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenräume zwischen zwei Füßen (3) eines
Elementes (1) durch eine an diesen Füßen (3) ein
schnapp- oder einrastbare Deckplatte (7) verschließbar
ist.
14. Installationsboden nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieser auf einer auf dem Rohboden ausgelegten Dämm
matte aus elastischem Material aufgelegt ist.
15. Installationsboden-Element nach einem oder vorhergehen
den Ansprüche bzw. für einen Installationsboden nach
einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den freien Enden der Füße (3) und/oder darin
vorgesehenen Höhenverstelleinrichtungen (8) und/oder
Höhenausgleichs-Distanzstücken Dämmelemente angebracht,
insbesondere angeschnappt sind.
16. Installationsboden-Element nach einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an seinen Füßen (3) Teile angebracht sind, die je
weils einen aus dem freien Fußende herausragenden Vor
sprung (13) im Zentrum des Fußes besitzen, wobei dieser
Vorsprung in das Teil (12) versenkbar sein kann.
17. Installationsboden nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils mehrere Elemente (1) zu einer größeren Ein
heit zusammengefaßt sind, bei der die innen liegenden
Füße (3) mit Vierer-Verbindungselementen (2) aneinan
dergekoppelt sind, während am Rand dieser Einheit außer
den an den Ecken dieser Einheit liegenden Füßen (3) die
dazwischenliegenden Füße mit nur lediglich einem Zwei
er-Verbindungselement (6) untereinander verbunden sind.
18. Verbindungselement für einen Installationsboden nach
einem der Ansprüche 2-4 mit über Schlitze hohler Füße
der Installationsbödenelemente einführbaren Einschub
teilen mit mindestens einem in die Schlitze dieser Füße
einschnappbaren Steg,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mindestens eine Steg (5) einen etwa U-förmigen
Querschnitt besitzt und in einen dem Querschnitt ent
sprechenden Durchbruch (14) einer in Schlitzebene nach
giebigen Wand des Einschubteiles einmündet, damit eine
elastische Verformung des Steges (5) beim Einschnappen
in den betreffenden Schlitz (4) eines Fußes (3) möglich
wird.
19. Verbindungselement nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils an dem Übergang des Steges (5) eines Ver
bindungselementes (2, 6) zu dem in den hohlen Fuß (3)
einzuführenden Einschubteil eine umlaufende Rille (15)
vorgesehen ist, in die die jeweilige Wand des hohlen
Fußes (3) in Steglängsrichtung fixiert eingreifen kann.
20. Installationsboden nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an oder in der Tritt-Oberfläche der Installations
böden-Elemente Magnete, Stifte oder nach Art eines
Klett-Verschlusses wirkende Halte-Elemente zur Fixie
rung eines Bodenbelages vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19513217A DE19513217A1 (de) | 1994-04-18 | 1995-04-12 | Installationsboden |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4412782 | 1994-04-18 | ||
DE19513217A DE19513217A1 (de) | 1994-04-18 | 1995-04-12 | Installationsboden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19513217A1 true DE19513217A1 (de) | 1995-10-19 |
Family
ID=6515329
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19513217A Withdrawn DE19513217A1 (de) | 1994-04-18 | 1995-04-12 | Installationsboden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19513217A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013127451A1 (de) * | 2012-02-29 | 2013-09-06 | Günther Tröster e.K. | Tragplatte und bodenaufbau |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0452600A2 (de) * | 1990-03-20 | 1991-10-23 | Fukuvi Chemical Industry Co., Ltd. | Doppelstrukturböden und Platten zum Gebrauch bei Doppelböden |
EP0493620A1 (de) * | 1990-07-23 | 1992-07-08 | MIURA, Hirokazu | Geschosskonstruktion mit freiem zugang |
DE4234792A1 (de) * | 1991-11-11 | 1993-05-13 | Helmut Piller | Verfahren zum reversiblen befestigen eines belags auf einer unterlage sowie zur durchfuehrung des verfahrens geeignete teile und materialien |
-
1995
- 1995-04-12 DE DE19513217A patent/DE19513217A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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