DE19512812A1 - Nachfüllverfahren und Nachfüllvorrichtung für Tintenkassetteneinheiten - Google Patents

Nachfüllverfahren und Nachfüllvorrichtung für Tintenkassetteneinheiten

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf automa­ tische Drucksysteme und insbesondere auf ein Tintennachfüll­ system für Tintenkassetteneinheiten, das durch einen hohen Wirkungsgrad und einen hohen Nutzen charakterisiert ist.
Bedeutende Entwicklungen wurden auf dem Gebiet der elektro­ nischen Drucktechnologie gemacht. Speziell gibt es gegenwär­ tig eine große Vielfalt von sehr effizienten Drucksystemen, die in der Lage sind, Tinte auf eine schnelle und genaue Art und Weise abzugeben. Thermische Tintenstrahlsysteme sind diesbezüglich besonders populär. Thermische Tintenstrahl­ drucksysteme weisen grundsätzlich einen Tintenspeicher, der in einer fluidmäßigen Verbindung mit einem Substrat steht, auf, welches eine Mehrzahl von Widerständen auf demselben aufweist. Eine selektive Aktivierung der Widerstände bewirkt eine thermische Anregung der Tinte und einen Ausstoß dersel­ ben aus der Tintenkassette.
Typische thermische Tinten­ strahlsysteme und eine elementare Tintenstrahltechnologie sind im U.S. Patent Nr. 4,500,895; im U.S. Patent Nr. 4,794,409; und dem Hewlett-Packard Journal, Bd. 36, Nr. 5, Mai 1985, offenbart, wobei diese Schriften hiermit durch Be­ zugnahme aufgenommen sind.
Die funktionellen Komponenten eines typischen thermischen Tintenstrahl-Druckkopfs (einschließlich der Widerstands­ strukturen und der Elemente, die zu denselben gehören) sind in der Lage, über eine wesentliche Zeitdauer ohne eine si­ gnifikante Verschlechterung der Druckqualität zu arbeiten. Da thermische Tintenstrahl-Druckkassetten normalerweise durch das Fehlen beweglicher Teile charakterisiert sind, treten normalerweise Probleme, die zur Abnutzung innerer Komponenten gehören, nicht auf. Wenn eine typische thermi­ sche Tintenstrahl-Kassette ihre innere Tintenversorgung ent­ leert hat, bleiben die Druckkopfkomponenten, die zu dersel­ ben gehören, folglich dennoch in einem betriebsfähigen Zu­ stand. Jedoch schloß die übliche Praxis die Entsorgung von thermischen Tintenstrahl-Kassetten nach der Tintenentleerung ein, ungeachtet der betriebsbereiten Fähigkeiten der Druck­ köpfe, die zu diesen Kassetten gehören. Diese Praxis bietet spezielle Nachteile, die erhöhte Verbraucherkosten, ebenso wie die Herstellung zusätzlicher Abfallmaterialien (leere Kassetten), einschließen.
Die vorliegende Erfindung schließt ein einzigartiges und hocheffizientes System zum Nachfüllen leerer Tintenkasset­ ten ein, welche thermische Tintenstrahl-Kassetteneinheiten einschließen. Das hierin beschriebene System ist durch zahl­ reiche Vorteile charakterisiert, die unter anderem (1) die Erhaltung von Materialien und eine entsprechende Reduzierung der Erzeugung von Abfallprodukten, und (2) eine erhöhte Ver­ braucherwirtschaftlichkeit einschließen, die ein Ergebnis der Wiederverwendung von Schlüsselkomponenten, die zu leeren Kassetteneinheiten gehören, ist. Außerdem wird das System der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines minimalen Betrags an Zeit und Material ohne weiteres implementiert. Aus diesen Gründen stellt die Erfindung einen Fortschritt in der Technik der Tintendrucktechnologie dar, wie detaillier­ ter nachfolgend erörtert wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System zum Nachfüllen leerer Tintenkassetteneinheiten zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Nachfülleinheit gemäß den An­ sprüchen 1 bis 4, eine Tintenkassetten-Druckanordnung gemäß den Ansprüchen 5 bis 7, sowie ein Verfahren zum Nachfüllen einer leeren Tintenkassetteneinheit gemäß den Ansprüchen 8 bis 10 gelöst.
Es ist ein Vorteil der Erfindung, ein System zu schaffen, um leere Tintenkassetteneinheiten nachzufüllen, wobei das Nach­ füllverfahren auf eine schnelle Art und Weise durchgeführt wird.
Es ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, daß dieselbe ein System zum Nachfüllen leerer Tintenkassetteneinheiten schafft, wobei das Nachfüllen auf eine hocheffiziente Art und Weise, ohne ein signifikantes Verschütten von Tintenma­ terialien während des Nachfüllverfahrens, durchgeführt wird.
Es ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, daß dieselbe ein System zum Nachfüllen leerer Tintenkassetteneinheiten schafft, wobei das Nachfüllverfahren eine getrennte unabhän­ gige Nachfülleinheit einschließt, die ohne weiteres auf eine schnelle und im wesentlichen leckfreie Art und Weise in eine leere Kassetteneinheit eingefügt wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die­ selbe ein System zum Nachfüllen leerer Tintenkassettenein­ heiten schafft, wobei das Nachfüllverfahren die Verwendung einer getrennten, unabhängigen Nachfülleinheit einschließt, die strukturell für eine präzise Ineingriffnahme und eine fluidmäßige Verbindung mit der Kassetteneinheit entworfen ist, auf eine Weise, die einen ununterbrochenen Tintenfluß von der Nachfülleinheit zu dem Kassetteneinheit-Druckkopf ermöglicht.
Es ist ferner ein weiterer Vorteil der Erfindung, daß die­ selbe ein System zum Nachfüllen leerer Tintenkassettenein­ heiten schafft, das aus einer Umwelt- und Umweltschutz-Per­ spektive vorteilhaft ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein hocheffizientes und ökonomisches System zum Nachfüllen leerer Tintenkasset­ teneinheiten geschaffen. Obwohl die Erfindung primär bezug­ nehmend auf die thermische Tintenstrahltechnologie beschrie­ ben wird, ist sie genauso auf Tintenkassetteneinheiten an­ wendbar, die andere Tintenausstoßsysteme verwenden, wie nachfolgend erörtert wird. Thermische Tintenstrahl-Kasset­ teneinheiten weisen grundsätzlich einen Behälter mit einem oberen Abschnitt, einem unteren Abschnitt und einem Zurück­ haltewandabschnitt zwischen dem oberen Abschnitt und dem un­ teren Abschnitt auf, um eine im wesentlichen geschlossene Struktur zu bilden. Der Behälter weist ferner eine innere Kammer in demselben auf, die von dem Zurückhaltewandab­ schnitt umgeben ist. Die innere Kammer ist entworfen, um einen Vorrat an Tinte in derselben zurückzuhalten. Die Tinte kann sich in einer nicht eingeschlossenen Form in der inne­ ren Kammer befinden, kann in einer blasen-artigen Struktur positioniert sein, oder kann in einem Absorptionsschaum-Bau­ glied gespeichert sein, das mit Tinte gesättigt ist. Alter­ nativ kann die innere Kammer eine Federsack-Vorrichtung auf­ weisen, die einen negativen Druck (Saugdruck) liefert, der die ordnungsgemäße Abgabe von Tintenmaterialien aus der Kam­ mer erleichtert. Desgleichen weist die Tintenstrahl-Kassette typischerweise ein Abdeckungsbauglied auf, das an dem oberen Abschnitt befestigt ist, welcher entfernt ist. Folglich schließt die thermische Tintenstrahl-Kassetteneinheit einen offenen oberen Abschnitt ein, der einen Zugriff auf die Kom­ ponenten in der Kassetteneinheit liefert. Vor dem Nachfüllen gemäß der vorliegenden Erfindung werden alle Tinte-zurück­ haltenden Strukturen (z. B. Schaumbauglieder, Blasen oder Fe­ dersack-Vorrichtungen) aus der inneren Kammer entfernt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Zurückhaltewandabschnitt der Kassetteneinheit eine innere Oberfläche auf, wobei die innere Oberfläche eine Mehrzahl von Kerben in derselben aufweist. Die funktionellen Fähigkeiten dieser Kerben werden nachfolgend erörtert. Der untere Abschnitt der Kassetteneinheit schließt ferner einen Druckkopf ein, der eine Mehrzahl von Widerständen auf dem­ selben und eine äußere Platte mit zumindest einem Auslaß für jeden Widerstand, der die Platte vollständig durchdringt, aufweist. Außerdem ist ein Standrohr oder eine Rohrleitung zwischen dem Druckkopf und der inneren Kammer in der Kas­ setteneinheit positioniert. Die Leitung schließt ein oberes Ende und ein unteres Ende ein, wobei das untere Ende benach­ bart zu und in fluidmäßiger Verbindung mit dem Druckkopf po­ sitioniert ist. Das obere Ende der Leitung ist benachbart zu und in fluidmäßiger Verbindung mit der inneren Kammer in dem Behälter positioniert. Ein Tintenfilterbauglied (z. B. ein Teil eines Sieb- oder Gitter-Materials) ist an dem oberen Ende der Leitung befestigt und deckt dasselbe ab, um Tinten­ materialien, die das System durchlaufen, derart zu filtern, daß fremde Verschmutzungen beseitigt werden können. Schließ­ lich ist bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Er­ findung ein ringförmiges Abdichtungsbauglied fest an dem Filterbauglied befestigt und direkt über dem oberen Ende der Leitung (in axialer Ausrichtung mit derselben) positioniert. Die funktionellen Fähigkeiten des Abdichtungsbauglieds wer­ den nachfolgend erläutert.
Gemäß der Erfindung wird eine geschlossene, unabhängige Nachfülleinheit geschaffen, die in dem Behälter der leeren Tintenstrahl-Kassetteneinheit positioniert ist. Die Nach­ fülleinheit weist grundsätzlich ein Gehäuse auf, das einen oberen Abschnitt, einen unteren Abschnitt und einen Seiten­ wandabschnitt mit einer äußeren Oberfläche aufweist, wobei der Seitenwandabschnitt zwischen dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt positioniert ist. Ferner weist diesel­ be einen inneren Hohlraum in dem Gehäuse auf, der von dem Seitenwandabschnitt umgeben ist. Der untere Abschnitt des Gehäuses weist ein unteres Plattenbauglied auf, das zumin­ dest eine Öffnung durch dasselbe aufweist, um einen Zugriff auf den inneren Hohlraum in dem Gehäuse zu schaffen. Bei ei­ nem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das untere Plat­ tenbauglied ferner eine äußere Oberfläche und einen ununter­ brochenen, sich nach innen erstreckenden, ringförmigen Kanal auf, der in der äußeren Oberfläche des unteren Plattenbau­ glieds positioniert ist. Der ringförmige Kanal ist derart konfiguriert, daß er die Öffnung durch das untere Platten­ bauglied vollständig umgibt.
In dem inneren Hohlraum des Gehäuses ist ein Fluidabsorp­ tions-Bauglied positioniert (z. B. aus Schaum oder einer an­ deren, faserigen/netzartigen Zusammensetzung gebildet). Das Fluidabsorptions-Bauglied kann einen unteren Abschnitt auf­ weisen (optimalerweise mit einem kreisförmigen Querschnitt), der sich von der Öffnung in dem unteren Plattenbauglied nach außen und über die äußere Oberfläche des Plattenbauglieds hinaus erstreckt. Die sich nach außen erstreckende Beschaf­ fenheit des unteren Abschnitts stellt eine präzise, feste und intensive Ineingriffnahme zwischen dem unteren Abschnitt des Fluidabsorptions-Bauglieds und den wirksamen Komponenten der Kassetteneinheit sicher (z. B. dem Tintenfilterbauglied und dem ringförmigen Abdichtungsbauglied). Schließlich weist das Fluidabsorptions-Bauglied einen Vorrat einer ausgewähl­ ten Tinte, die in demselben zurückgehalten (absorbiert) ist, auf.
Die Nachfülleinheit weist ferner zusätzliche wichtige Merk­ male auf. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel schließt der Seitenwandabschnitt des Gehäuses mindestens eine Öffnung durch denselben auf, um einen Zugriff auf das Fluidabsorp­ tions-Bauglied in dem Gehäuse zu schaffen. Ein längliches, einen Druck ausübendes Bauglied wird danach bereitgestellt, das beweglich in der Öffnung positioniert wird. Das einen Druck ausübende Bauglied weist ein inneres Ende, ein äußeres Ende und eine längliche Bohrung auf, die durchgehend von dem äußeren Ende zu dem inneren Ende das einen Druck ausübende Bauglied durchläuft. Die Bohrungsfunktionen, wie z. B. ein Luftflußsteuersystem, um ordnungsgemäße Druckpegel in der Nachfülleinheit beizubehalten, werden nachfolgend erörtert. Das innere Ende befindet sich in dem inneren Hohlraum des Gehäuses benachbart zu dem Fluidabsorptions-Bauglied, wobei sich das äußere Ende außerhalb des Gehäuses befindet. Eine Bewegung des einen Druck ausübenden Bauglieds nach innen, indem ein Druck auf das äußere Ende ausgeübt wird, bewirkt, daß das innere Ende desselben gegen das Fluidabsorptions- Bauglied in dem inneren Hohlraum des Gehäuses drückt. Dies­ bezüglich können die Nachfülleinheit und das Fluidabsorp­ tions-Bauglied in derselben für eine Tintenabgabe zu der Kassetteneinheit "vorbereitet" (primed) werden, wie detail­ lierter nachfolgend beschrieben wird.
Zusätzliche Merkmale der Nachfülleinheit schließen eine Mehrzahl von sich nach außen erstreckenden Vorsprungbauglie­ dern ein, die fest an der äußeren Oberfläche des Seitenwand­ abschnitts befestigt sind. Die Vorsprungbauglieder sind für eine Ineingriffnahme mit den Kerben in der inneren Ober­ fläche des Zurückhaltewandabschnitts der Kassetteneinheit entworfen. Auf diese Weise kann die Nachfülleinheit sicher in der inneren Kammer der Kassetteneinheit positioniert wer­ den. Desgleichen kann die Nachfülleinheit ferner eine Mehr­ zahl von einzelnen Bohrungen aufweisen, die an der äußeren Oberfläche des unteren Plattenbauglieds beginnen und sich teilweise durch dasselbe erstrecken, wobei die Bohrungen benachbart zu dem ringförmigen Kanal in dem Plattenbauglied positioniert sind. Wie nachfolgend erörtert wird, sind die Bohrungen entworfen, um beliebige Dübel, Stifte oder ver­ gleichbare Strukturen in denselben aufzunehmen, die sich von Komponenten, die zu dem Druckkopf gehören, in der Kassetten­ einheit nach oben erstrecken. Schließlich kann das untere Plattenbauglied ferner mindestens einen ausgesparten Ab­ schnitt in demselben aufweisen, der hinter dem unteren Ab­ schnitt des Schaumbauglieds positioniert ist. Der ausgespar­ te Abschnitt beginnt an der äußeren Oberfläche des unteren Plattenbauglieds und erstreckt sich nach innen, jedoch nicht vollständig durch das Plattenbauglied. In vielen Fällen weist die Kassetteneinheit, die nachgefüllt werden soll, ei­ ne oder mehrere, sich nach oben erstreckenden Komponenten in dem unteren Abschnitt derselben auf (z. B. Blasengenerator­ elemente und dergleichen). Der ausgesparte Abschnitt ist entworfen, um diese Komponenten aufzunehmen, wenn die Nach­ fülleinheit in ihrer Position befestigt wird.
Um eine leere Tintenstrahl-Kassette des oben beschriebenen Typs nachzufüllen, wird die Nachfülleinheit durch den offe­ nen oberen Abschnitt des Behälters positioniert und in die innere Kammer der Kassetteneinheit eingefügt. Danach wird die Nachfülleinheit in der inneren Kammer der Kassettenein­ heit nach unten gedrückt, bis das ringförmige Abdichtungs­ bauglied der Kassette in dem ringförmigen Kanal der Nach­ fülleinheit positioniert ist. Folglich ist die Nachfüll­ einheit in der Kassetteneinheit ordnungsgemäß ausgerichtet, wobei eine fluidfeste Abdichtung zwischen der Nachfüll- und der Kassetten-Einheit erzeugt ist. Außerdem ist in dieser Ausrichtung der untere Abschnitt des Fluidabsorptions-Bau­ glieds in Kontakt mit und gegen das Filterbauglied plaziert und von dem ringförmigen Abdichtungsbauglied umgeben. Eine sichere und intensive Ineingriffnahme zwischen dem unteren Abschnitt des Fluidabsorptions-Bauglieds und dem Tintenfil­ terbauglieds ist durch die sich nach außen erstreckende Be­ schaffenheit des unteren Abschnitts sichergestellt.
Die Nachfülleinheit wird unter Verwendung der Vorsprungbau­ glieder, die oben beschrieben wurden, in Position gehalten. Speziell nimmt jedes dieser Vorsprungbauglieder auf der Nachfülleinheit mit einer der Kerben in der Kassetteneinheit Eingriff, bzw. wird in derselben positioniert, wenn die Nachfülleinheit nach unten in die Kassetteneinheit gedrückt wird. Die Ineingriffnahme der Vorsprünge mit den Kerben er­ möglicht es, daß die Nachfülleinheit sicher an der richtigen Position befestigt wird, wobei der untere Abschnitt des Fluidabsorptions-Bauglieds fest gegen das Tintenfilterbau­ glied positioniert ist. Ein Entfernen der Nachfülleinheit nach einer Tintenentleerung wird durch eine Umkehrung der obigen Schritte erreicht.
Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die oben genannte Kassette und die Nachfülleinheiten strukturell modifiziert, wie hierin beschrieben ist. Spe­ zieller gesagt weist die Kassetteneinheit die gleichen Merkmale auf, die oben aufgelistet sind, mit Ausnahme des ringförmigen Abdichtungsbauglieds, das bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel nicht verwendet ist. Um diese Entwurfsmodifi­ kation aufzunehmen, ist die Nachfülleinheit entsprechend ge­ ändert, um den ringförmigen Kanal von dem unteren Platten­ bauglied zu eliminieren. Außerdem ist die Öffnung in dem unteren Plattenbauglied vorzugsweise vergrößert, wobei der sich nach außen erstreckende, untere Abschnitt des Absorp­ tionsbauglieds (der bei diesem Ausführungsbeispiel vorzugs­ weise einen kreisförmigen Querschnitt aufweist) verglichen mit dem anfänglichen Ausführungsbeispiel ebenfalls eine grö­ ßere Größe aufweist (z. B. einen größeren Durchmesser). Es sollte ferner angemerkt sein, daß die Kassetteneinheit bei diesem Ausführungsbeispiel keine Stifte oder Dübel ein­ schließt, welche vor dem Nachfüllen entfernt wurden oder an­ fänglich nicht vorgelegen haben. Diesbezüglich weist die Nachfülleinheit keine Bohrungen in dem unteren Plattenbau­ glied auf. Die weiteren Merkmale der Kassetten- und der Nachfüll-Einheit bei diesem Ausführungsbeispiel entsprechen den oben aufgelisteten, einschließlich der Verwendung eines länglichen, einen Druck ausübenden Bauglieds in der Nach­ fülleinheit, um das System vorzubereiten, des ausgesparten Abschnitts in der Nachfülleinheit, ebenso wie der vorher er­ örterten Vorsprung/Kerben-Anordnung.
Um eine leere Tintenstrahlkassette gemäß dem alternativen, oben beschriebenen Ausführungsbeispiel nachzufüllen, wird die Nachfülleinheit wiederum durch den offenen oberen Ab­ schnitt des Behälters positioniert und in die innere Kammer der Kassetteneinheit eingefügt. Danach wird die Nachfüllein­ heit in der inneren Kammer der Kassetteneinheit nach unten gedrückt, bis der sich nach außen erstreckende, untere Ab­ schnitt des Fluidabsorptions-Bauglieds fest gegen das Tin­ tenfilterbauglied in der Kassette positioniert ist und mit demselben Eingriff nimmt. Eine sichere und intensive Inein­ griffnahme zwischen dem unteren Abschnitt des Fluidabsorp­ tions-Bauglieds und dem Tintenfilterbauglied ist durch die sich nach außen erstreckende Beschaffenheit des unteren Ab­ schnitts sichergestellt, wie vorher erläutert wurde. Diese Ausrichtung der Komponenten wird durch das Positionieren jedes der Vorsprungbauglieder auf der Nachfülleinheit in einer der Kerben in der Kassetteneinheit beibehalten, wenn die Nachfülleinheit in der Kassetteneinheit nach unten ge­ drückt wird. Die Ineingriffnahme der Vorsprünge mit den Ker­ ben ermöglicht es, daß die Nachfülleinheit sicher in der richtigen Position befestigt wird, wobei der untere Ab­ schnitt des Fluidabsorptions-Bauglieds fest gegen das Tin­ tenfilterbauglied plaziert ist. Ein Entfernen der Nachfüll­ einheit nach einer Tintenentleerung wird wiederum durch Um­ kehren der obigen Schritte erreicht.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgese­ hen, das in Verbindung mit der Tintenstrahl-Kassettenein­ heit, die oben beschrieben wurde, nützlich ist, welche zu­ mindest ein und vorzugsweise zwei Auffangspeicher/Tintenab­ lauf-Abteile aufweist, die in dem unteren Abschnitt der Kas­ setteneinheit positioniert sind. Die Tintenablaufabteile sind benachbart zu der Rohrleitung positioniert, die die Druckkopfkomponenten mit der inneren Kammer verbindet. Sie sind wirksam, um äußere oder restliche Tinte, die sich wäh­ rend des Druckerbetriebs in dem unteren Abschnitt der Kas­ setteneinheit sammeln kann, zurückzuhalten. Es sollte ferner bemerkt werden, daß die Kassetteneinheit bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung ebenfalls kein ringförmiges Ab­ dichtungsbauglied in derselben oder irgendwelche Dübel, Stifte und dergleichen aufweist, die vor dem Nachfüllen ent­ fernt worden sind oder niemals vorgelegen haben.
Die Nachfülleinheit bei diesem Ausführungsbeispiel ist bis auf eine spezielle Ausnahme von dem gleichen allgemeinen Typ, der vorher bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Er­ findung beschrieben wurde. Speziell gesagt weist der untere Abschnitt des Fluidabsorptions-Bauglieds eine wesentlich vergrößerte Länge auf und ist durch das Vorliegen von zumin­ dest einem sich nach außen erstreckenden Endabschnitt cha­ rakterisiert, welcher ausreichend lang ist, um sich über das Tintenfilterbauglied in der Kassetteneinheit hinaus zu er­ strecken, wenn die Nachfülleinheit in derselben befestigt ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist auf jeder Seite des unteren Abschnitts des Fluidabsorptions-Bauglieds ein sich nach außen erstreckender Endabschnitt verwendet. Die anderen Merkmale der Kassetten- und der Nachfüll-Einheit bei diesem Ausführungsbeispiel sind die gleichen wie die, die oben bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel aufgelistet wurden, einschließlich der Verwendung eines ei­ nen Druck ausübenden Bauglieds in der Nachfülleinheit, um das Fluidabsorptions-Bauglied vorzubereiten, eines ausge­ sparten Abschnitt in der Nachfülleinheit, ebenso wie des Vorsprung/Kerben-Systems, das oben erörtert wurde.
Um eine leere Tintenstrahlkassette gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nachzufüllen, wird die Nachfülleinheit wiederum durch den offenen oberen Abschnitt des Behälters positioniert und in die innere Kammer der Kassetteneinheit eingefügt. Danach wird die Nachfülleinheit in der inneren Kammer der Kassetteneinheit nach unten gedrückt, bis der sich nach außen erstreckende, untere Abschnitt des Fluid­ absorptions-Bauglieds fest gegen das Tintenfilterbauglied in der Kassette positioniert ist und mit demselben Eingriff nimmt. Eine sichere Ineingriffnahme zwischen dem unteren Abschnitt des Fluidabsorptions-Bauglieds und dem Tintenfil­ terbauglied ist durch die sich nach unten erstreckende Be­ schaffenheit des unteren Abschnitts sichergestellt, wie oben beschrieben ist. Diese Anordnung von Komponenten wird durch das Positionieren jedes der Vorsprungbauglieder auf der Nachfülleinheit in einer der Kerben in der Kassetteneinheit beibehalten, während die Nachfülleinheit nach unten in die Kassetteneinheit gedrückt wird. Die Ineingriffnahme der Vor­ sprungbauglieder mit den Kerben befestigt die Nachfüllein­ heit wirksam an der richtigen Position, wobei der untere Abschnitt des Fluidabsorptions-Bauglieds fest gegen das Tin­ tenfilterbauglied positioniert ist. Außerdem ist jeder sich nach außen erstreckende Endabschnitt, der zu dem unteren Ab­ schnitt des Absorptionsbauglieds gehört, direkt über und teilweise in einem der Tintenablaufabteile in dem unteren Abschnitt der Kassetteneinheit positioniert, da der untere Abschnitt des Fluidabsorptions-Bauglieds sicher mit dem Tin­ tenfilterbauglied Eingriff nimmt. Wenn die Tintenablaufab­ teile im wesentlichen mit Tinte gefüllt werden, wird die Tinte in Berührung mit den Endabschnitten des unteren Ab­ schnitts kommen und für eine nachfolgende Abgabe zu dem Druckkopf in dieselben gezogen werden. Auf diese Weise wer­ den restliche Tintenmaterialien, die normalerweise unbenutzt bleiben, während eines Druckerbetriebs verfügbar. Das Ent­ fernen der Nachfülleinheit nach einer Tintenentleerung wird durch Umkehren der obigen Schritte erreicht.
Wie nachfolgend erörtert wird, liefert die vorliegende Er­ findung zahlreiche Vorteile, die unter anderem eine verbes­ serte Wirtschaftlichkeit des Betriebs und eine entsprechende Reduzierung bei der Herstellung von Abfallmaterialien ein­ schließen. Desgleichen kann die Erfindung in Verbindung mit vielen verschiedenen Kassetteneinheiten, Tintenmaterialien und Drucksystemen verwendet werden. Diesbezüglich ist die Erfindung nicht ausschließlich auf spezielle Kassettensy­ steme, Tintenzusammensetzungen oder Druckereinheiten be­ grenzt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der folgenden Erfindung wer­ den nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise auseinandergezogene, perspektivische Unteransicht einer exemplarischen thermischen Tin­ tenstrahl-Kassetteneinheit, die zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung geeignet ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Teil-Querschnittansicht entlang der Linie 2-2 des Behälters, der zu der Kassetten­ einheit von Fig. 1 gehört, die den Druckkopf und die dazugehörigen Komponenten in demselben zeigt;
Fig. 3 eine perspektivische Unteransicht einer Tintenkas­ setten-Nachfülleinheit, die gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hergestellt ist, das zur Verwendung in der Kassetteneinheit von Fig. 1 geeignet ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Nachfülleinheit von Fig. 3;
Fig. 5 eine Teil-Querschnittansicht der Nachfülleinheit von Fig. 4, die die inneren Komponenten derselben einschließlich des einen Druck ausübenden Bauglieds in einer Ruheposition zeigt;
Fig. 6 eine Schnittansicht von Fig. 5, die das einen Druck ausübende Bauglied in einer vorderen (aktiven) Po­ sition zeigt, um einen Druck auf das Fluidabsorp­ tions-Bauglied in der Nachfülleinheit auszuüben;
Fig. 7 eine vergrößerte Teil-Querschnittansicht entlang der Linie 2-2 von Fig. 1, die die Kassetteneinheit von Fig. 1 zeigt, nachdem die Nachfülleinheit von Fig. 3 in derselben plaziert wurde (ebenfalls im Querschnitt gezeigt);
Fig. 8 eine perspektivische Unteransicht einer Tintenkas­ setten-Nachfülleinheit, die gemäß einem alternati­ ven Ausführungsbeispiel der Erfindung hergestellt ist, welche zur Verwendung in der Kassetteneinheit von Fig. 1 geeignet ist (mit bestimmten Modifika­ tionen);
Fig. 9 eine Querschnittansicht der Nachfülleinheit von Fig. 8, die die inneren Komponenten derselben, ein­ schließlich des einen Druck ausübenden Bauglieds, in einer Ruheposition zeigt;
Fig. 10 eine vergrößerte Teil-Querschnittansicht entlang der Linie 2-2 von Fig. 1, die die Kassetteneinheit von Fig. 1 zeigt, nachdem die Nachfülleinheit von Fig. 8 in derselben plaziert ist (ebenfalls im Querschnitt gezeigt);
Fig. 11 eine perspektivische Unteransicht einer Tintenkas­ setten-Nachfülleinheit, die gemäß einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung her­ gestellt ist, die zur Verwendung in der Kassetten­ einheit von Fig. 1 geeignet ist (mit bestimmten Mo­ difikationen); und
Fig. 12 eine vergrößerte Teil-Querschnittansicht entlang der Linie 2-2 von Fig. 1, die die Kassetteneinheit von Fig. 1 zeigt, nachdem die Nachfülleinheit von Fig. 11 in derselben plaziert ist (ebenfalls im Querschnitt gezeigt).
Wie oben gezeigt wurde, schließt die vorliegende Erfindung ein einzigartiges und hocheffizientes Nachfüll-System und -Verfahren für Tintenstrahl-Kassetteneinheiten ein. Obwohl die Erfindung hierin mit einer primären Bezugnahme auf die thermische Tintenstrahltechnologie beschrieben wird, ist sie ebenfalls auf Tintenstrahleinheiten anwendbar, die andere Tintenausstoßsysteme verwenden als die, die nachfolgend er­ örtert werden. Normalerweise bleiben die Komponenten, die zu Tintenstrahldruckköpfen gehören (speziell thermischen Tin­ tenstrahleinheiten) in einem funktionsfähigen Zustand, nach­ dem die anfänglichen Tintenvorräte in der Einheit entleert wurden. Die vorliegende Erfindung erkennt diese Tatsache und liefert ein Nachfüllsystem, das in einer leeren Kassetten­ einheit positioniert wird, so daß dieselbe wiederverwendet werden kann. Ein Nachfüllen der Kassetteneinheit gemäß der Erfindung wird auf eine effiziente und ökonomische Art und Weise durchgeführt. Diesbezüglich stellt die vorliegende Erfindung einen technischen Fortschritt bezüglich der Tin­ tenstrahl-Drucktechnologie dar.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine exemplarische thermische Tintenkassetteneinheit 10 schematisch dargestellt, die zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet ist. Diese Kassette ist von dem gleichen verbreiteten Typ, der im U.S. Patent Nr. 4,794,409; im U.S. Patent Nr. 4,771,295; und im Hewlett-Packard Journal, Bd. 36, Nr. 5 (Mai 1985), darge­ stellt und beschrieben ist, wobei diese Schriften hiermit durch Bezugnahme aufgenommen sind. Außerdem sind exemplari­ sche thermische Tintenstrahl-Kassetteneinheiten, die zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung geeignet sind, von der Hewlett-Packard Company in Palo Alto, CA (USA) Bauteil­ nummern 51626A, 51608A, 51639A, 51639C, 51639M, 51639Y, 51633A, und 51629A, kommerziell erhältlich. Wie vorher be­ merkt wurde, ist die vorliegende Erfindung jedoch nicht aus­ schließlich auf ein bestimmtes thermisches Tintenstrahl- Drucksystem begrenzt, wobei die Kassetteneinheit von Fig. 1 zu Beispielzwecken dargestellt ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besteht die Kassetteneinheit 10 aus einem Gehäuse in der Form eines Behälters 12, das vor­ zugsweise einen einheitlichen (z. B. einstückigen) Aufbau be­ sitzt und aus einem Kunststoff hergestellt ist, der stark, inert und elastisch ist. Der Ausdruck "elastisch", wie hie­ rin verwendet, soll eine halb-starre Zusammensetzung be­ zeichnen, die sich beim Ausüben eines Drucks auf dieselbe temporär deformieren kann, wobei sie danach in ihre ur­ sprüngliche Konfiguration zurückkehrt, wenn die Ausübung des Drucks unterbrochen wird. Exemplarische Kunststoffmateria­ lien, die zur Herstellung des Behälters 12 geeignet sind, schließen unter anderem hochdichtes Polyethylen, Polystyren, Polysulfon und Polyethylenterephthalat ein. Der Behälter 12 weist ferner einen offenen oberen Abschnitt 14, einen unte­ ren Abschnitt 16 und einen Zurückhaltewandabschnitt 18 zwi­ schen dem oberen Abschnitt 14 und dem unteren Abschnitt 16 auf. Der Zurückhaltewandabschnitt 18 besitzt eine durchge­ hende (z. B. ununterbrochene) Beschaffenheit und kann einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Alterna­ tiv kann die Querschnittkonfiguration des Zurückhaltewand­ abschnitts 18 kreisförmig oder quadratisch sein, wobei die vorliegende Erfindung nicht auf eine spezielle Form in Ver­ bindung mit dem Zurückhaltewandabschnitt 18 und dem Behälter 12 begrenzt ist.
Wie weiter in Fig. 1 gezeigt ist, weist der Zurückhalte­ wandabschnitt 18 eine obere Wand 20, eine untere Wand 26, eine erste Seitenwand 28 und eine zweite Seitenwand 30 auf. Wie in Fig. 2 gezeigt ist (die nachfolgend detaillierter erörtert wird), besitzt die erste Seitenwand 28 eine ebene innere Oberfläche 34, wobei die zweite Seitenwand 30 eben­ falls eine ebene innere Oberfläche 36 aufweist. Der untere Abschnitt 16 des Behälters 12 weist ferner eine vordere Wand 38 auf, wie gezeigt ist. Umgeben von der vorderen Wand 38, der oberen Wand 20, der hinteren Wand 26, der ersten Seiten­ wand 28 und der zweiten Seitenwand 30 ist eine innere Kammer 40 in dem Behälter 12, deren Funktion nachfolgend beschrie­ ben wird.
Von der vorderen Wand 38 erstreckt sich als Teil des unteren Abschnitts 16 der Kassetteneinheit 10 eine sich nach außen erstreckende Druckkopf-Trägerstruktur 44 nach unten (z. B. nach außen). Die Trägerstruktur 44 ist ferner im Querschnitt in Fig. 2 gezeigt. Speziell weist die Trägerstruktur 44 eine Mehrzahl von Seitenabschnitten 46, 48, 50, 54 mit einer aus­ gesparten, im wesentlichen rechteckigen Mittelzone 56 an der Vorderseite 58 der Trägerstruktur 44 auf. In der Mittelzone 56 positioniert und die Vorderseite 58 der Trägerstruktur 44 vollständig durchdringend ist eine Tintenauslaßöffnung 60, die in fluidmäßiger Verbindung mit der inneren Kammer 40 des Behälters 12 steht, wie nachfolgend erörtert wird.
An der Vorderseite 58 der Trägerstruktur 44 ist in der Mit­ telzone 56 ein Substrat in der Form eines Plattenbauglieds 64 mit einer Mehrzahl von Dünnfilmwiderständen 66 auf dem­ selben sicher befestigt (z. B. vorzugsweise unter Verwendung einer haftenden Zusammensetzung, die in der Technik bekannt ist), welche in Fig. 1 schematisch dargestellt und zu Zwecken der Deutlichkeit vergrößert sind. Desgleichen weist das Plattenbauglied 64 ferner mindestens eine Öffnung 68 durch dasselbe auf, die sich im wesentlichen mit der Tin­ tenauslaßöffnung 60 in der zusammengebauten Kassetteneinheit 10 genau deckt und mit derselben in Verbindung ist. Außerdem ist eine Öffnungsplatte 70 durch Kleben, Schweißen, Ver­ schmelzen, oder dergleichen an dem Plattenbauglied 64 befe­ stigt. Die Öffnungsplatte 70 besteht vorzugsweise aus einer inerten Metallzusammensetzung (z. B. Gold-plattiertem Nickel oder Palladium-plattiertem Nickel) und weist ferner eine Tintenausstoßöffnung 74 durch dieselbe auf. Die Tintenaus­ stoßöffnung 74 ist derart auf der Öffnungsplatte 70 ange­ ordnet, daß sie sich in der zusammengebauten Kassettenein­ heit 10 im wesentlichen mit der Öffnung 68 durch das Plat­ tenbauglied 64 deckt. Zu Zwecken dieser Erfindung sollen das Plattenbauglied 64, die Dünnfilmwiderstände 66, die Öffnung 68, die Öffnungsplatte 70 und die Tintenausstoßöffnung 74 gemeinsam als der Druckkopf 75 der Kassetteneinheit 10 cha­ rakterisiert werden, der ein einstückig aufgebauter Teil des unteren Abschnitts 16 derselben ist.
Wie oben bemerkt wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht ausschließlich auf die Kassetteneinheit 10, die in Fig. 1 dargestellt ist, begrenzt. Obwohl der Ausdruck "Druckkopf", wie er hierin verwendet ist, vorzugsweise die Verwendung eines thermischen Tintenstrahlsystems einschließt, wie es oben beschrieben ist (z. B. einschließlich des Plattenbau­ glieds 64, der Widerstände 66 und der Öffnungsplatte 70), kann derselbe ferner auch andere Tintenausstoßsysteme neben denen, die die thermische Tintenstrahltechnologie einschlie­ ßen, umfassen. Obwohl die Erfindung nachfolgend primär be­ zugnehmend auf ein thermisches Tintenstrahlsystem beschrie­ ben wird, schließt der Ausdruck "Druckkopf" genauso alterna­ tive Tintenausstoßeinrichtungen ein, die unter anderem pie­ zoelektrische Tropfensysteme des allgemeinen Typs einschlie­ ßen, der im U.S. Patent Nr. 4,329,698 offenbart ist, Punkt­ matrixsysteme des Typs, der im U.S. Patent Nr. 4.749,291 offenbart ist, ebenso wie andere vergleichbare und funktio­ nell äquivalente Systeme, die entworfen sind, um Tinte aus einem/einer unabhängigen Speicher/Kammer abzugeben.
Die exemplarische Kassetteneinheit 10, die in Fig. 1 gezeigt ist, ist derart entworfen, daß die Tinte frei in derselben zurückgehalten ist.
Alternativ kann ein Tintenzurückhaltesystem (nicht gezeigt) in der inneren Kammer 40 des Behälters 12 verwendet sein. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht das Tin­ tenzurückhaltesystem aus einem Vielzellen-Absorptionsschaum­ block, der in der inneren Kammer 40 positioniert ist. Der Schaumblock schließt eine Mehrzahl offener Zellen oder Poren ein, die aufgebaut sind, um Tinte gemäß bekannter Kappilar­ phänomene in denselben zurückzuhalten. Der Schaumblock kann aus einer großen Vielfalt von kommerziell erhältlichen Viel­ zell-Materialien aufgebaut sein, welche unter anderem fol­ gende Materialien einschließen: (1) Polyuretan-Schaummate­ rialien des Ether-Typs (die z. B. von der Scott Paper Company of Philadelphia, PA (USA), erhältlich und im U.S. Patent Nr. 4,771,295 beschrieben sind), die eine Porösität von etwa 60 bis 75 Poren pro 2,54 cm (1 Inch) aufweisen; (2) netzförmige Zellstoffe, wie sie im U.S. Patent Nr. 4,794,409 beschrieben sind; (3) Polyethylen-Schaum, wie er im U.S. Patent Nr. 4,306,245 offenbart ist; und (4) Melamin-Formaldehyd-Konden­ satschaum, wie er in den U.S. Patenten Nr. 4,929,969 und 4,511,678 beschrieben ist, wobei dieser von der Aktienge­ sellschaft BASF in Deutschland kommerziell erhältlich ist. Andere Vielzellen-Schaummaterialien, die verwendet werden können, um den Schaumblock aufzubauen, schließen unter ande­ rem Polyuretan-Schaum des Ether-Typs mit einer Porösität von etwa 75 bis 90 Poren/Zellen pro 2,54 cm (1 Inch) ein, wobei dieser von Foamex, Inc. of Eddystone, PA (USA), kommerziell erhältlich ist.
Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel, das die Verwen­ dung eines Schaumblocks, wie er oben beschrieben ist, ein­ schließt, besitzt der Block eine äußere Größe (z. B. ein Vo­ lumen), die das innere Volumen der inneren Kammer in dem Be­ hälter 12 übersteigt. Folglich ist der Schaumblock wirksam zusammengedrückt, wenn er in der inneren Kammer 40 positio­ niert ist, wodurch eine ungewollte laterale und axiale Bewe­ gung des Blocks während des Betriebs der Kassetteneinheit 10 verhindert wird. Der Schaumblock wird durch das Plazieren des Blocks durch die Öffnung 80 in dem oberen Abschnitt 14 des Behälters 12 wie gezeigt in der inneren Kammer 40 der Kassetteneinheit 10 positioniert.
Es sollte ebenfalls bemerkt werden, daß die vorliegende Er­ findung mit Bezug auf Kassetteneinheiten anwendbar ist, die Tintenzurückhalteblasen oder Federsack-Typ-Systeme (nicht gezeigt) des Typs einschließen, der in dem U.S. Patent Nr. 4,500,895 bzw. 5,153,112 gezeigt ist. Eine Federsack-Anord­ nung des Typs, der im U.S. Patent Nr. 5.153,612 gezeigt ist, kann z. B. für einen Einschluß in der Kassetteneinheit 10, die oben beschrieben ist, geeignet sein. Folglich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Verwendung beliebiger bestimmter Tintenzurückhalte/Abgabe-Systeme in der Kasset­ teneinheit 10 begrenzt.
Um eine fluidmäßige Verbindung zwischen der inneren Kammer 40 und den Betriebselementen des Druckkopfs 75 (z. B. dem Plattenbauglied 64 und den Widerständen 66) zu ermöglichen, sind zahlreiche zusätzliche Komponenten vorgesehen. Wie spe­ ziell in Fig. 2 gezeigt ist, weist die Druckkopfträgerstruk­ tur 44 ferner ein innen positioniertes Standrohr oder eine in derselben positionierte Rohrleitung 81 auf. Der Ausdruck "Rohr", wie er hierin verwendet ist, soll allgemein eine längliche Struktur mit einer Bohrung oder einem Durchgang durch dieselbe, der von einer durchgehenden Wand umgeben ist, bezeichnen. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist die Lei­ tung 81 einen durchgehenden Seitenwandabschnitt 84, ein obe­ res Ende 86, ein unteres Ende 88 und einen inneren Durchgang 90 auf, der am oberen Ende 86 beginnt und am unteren Ende 88 endet. Diesbezüglich ist die Leitung 81 zwischen dem Druck­ kopf 75 und der inneren Kammer 40 positioniert, um eine fluidmäßige Verbindung und eine Tintenübertragung zwischen denselben zu liefern. Um die Tintenübertragung von der inne­ ren Kammer 40 zu dem Druckkopf 75 zu erleichtern, befindet sich das untere Ende 88 der Leitung 81 benachbart zu dem Druckkopf 75 und weist mit demselben über die Tintenauslaß­ öffnung 60 eine fluidmäßige Verbindung auf, wie in Fig. 2 gezeigt ist, wobei das obere Ende 86 benachbart zu der inne­ ren Kammer 40 in dem Behälter 12 und in fluidmäßiger Verbin­ dung mit derselben positioniert ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist die Kassetteneinheit 10 bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel mindestens eines und vorzugsweise duale Auffangspeicher/Tintenablauf-Abteile 92, 93 auf, die in dem unteren Abschnitt 16 (Trägerstruktur 44) der Trägereinheit 10 auf jeder Seite der Rohrleitung 81 po­ sitioniert sind. Obwohl die Kassetteneinheit ohne die Tin­ tenablaufabteile oder nur unter Verwendung eines einzigen Tintenablaufabteils konfiguriert sein kann, ist die Verwen­ dung der dualen Abteile 92, 93 bevorzugt. Die Tintenablauf­ abteile 92, 93 halten äußere oder restliche Tinte zurück, die sich während eines Druckerbetriebs in dem unteren Ab­ schnitt 16 der Kassetteneinheit 10 sammeln kann.
Um Tintenmaterialien zu filtern, die von der inneren Kammer 40 in und durch den Durchgang 90 der Leitung 81 gelangen, ist ein Tintenfilterbauglied 94 vorgesehen. Das Filterbau­ glied 94 unterstützt ferner das Beibehalten eines ordnungs­ gemäßen Rückdruckpegels in der inneren Kammer 40 der Kasset­ teneinheit 10. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 1 gezeigt ist, besteht das Filterbauglied 94 aus einem ebenen Drahtgitterabschnitt 96 aus rostfreiem Stahl, der an dem oberen Ende 86 der Leitung 81 sicher befestigt ist und dieselbe derart bedeckt, daß das Filterbauglied 94 den Durchgang 90 vollständig abdeckt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die Öffnungen in dem Drahtgitter­ abschnitt 96 einen mittleren Durchmesser von etwa 21 bis 25 Mikrometer auf, was ausreicht, um eine wesentliche Filterung von Luftblasen und Festkörperpartikeln zu liefern, welche in den Tintenmaterialien vorliegen können. Optimalerweise sind etwa 165×1400 Drähte pro 2,54 cm (1 Inch) in dem Gitterab­ schnitt 96 in einem "Double-Dutch-Twill"-Gewebe ("double dutch twill" weave) verwendet. Das Filterbauglied 94 und der Drahtgitterabschnitt 96 können durch die Verwendung herkömm­ licher haftender Materialien, die auf das Filterbauglied 94 und das obere Ende 86 der Leitung 81 oder auf beide dieser Komponenten aufgebracht werden, an dem oberen Ende 86 der Leitung 81 befestigt sein. Beispielhafte haftende Materia­ lien, die zu diesem Zweck geeignet sind, schließen unter anderem ein herkömmliches Epoxidharz oder Cyanoacrylat-Haft­ mittel ein, die in der Technik bekannt sind. Anstelle der oder zusätzlich zu der Verwendung haftender Materialien zu diesem Zweck können das Filterbauglied 94/der Drahtgitterab­ schnitt 96 durch eine Preßineingriffnahme bei einer hohen Temperatur zwischen einer Mehrzahl (z. B. optimalerweise drei) sich nach oben erstreckender stiftartiger Bolzen oder Dübel 98, die in Fig. 2 gezeigt sind (wobei aus Gründen der Deutlichkeit nur zwei dargestellt sind), fest an dem oberen Ende 86 der Leitung 81 befestigt sein. Insbesondere ist die­ ses Verfahren speziell geeignet, wenn der Drahtgitterab­ schnitt 96 als das Filterbauglied 94 verwendet ist. Um den Drahtgitterabschnitt 96 an der richtigen Stelle zu befesti­ gen, wird er zwischen den Dübeln 98 nach unten gedrückt, wo­ bei die peripheren Kanten des Gitterabschnitts 96 gegen die Dübel 98 positioniert werden, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Diesbezüglich besitzen die Dübel 98 zwei grundsätzliche Funktionen, nämlich (1) die ordnungsgemäße Ausrichtung des Gitterabschnitts 96 über dem Durchgang 90 der Leitung 81; und (2) die Befestigung des Gitterabschnitts 96 in der rich­ tigen Position auf dem oberen Ende 86 der Leitung 81. Wie oben bemerkt wurde, ist das Filterbauglied 94 nicht aus­ schließlich auf die Verwendung eines Gitterabschnitts 96 be­ grenzt, wobei andere herkömmliche Filtermaterialien, die aus Kunststoff, Zusammensetzungen oder faserigen Materialien hergestellt sind, in dem vorliegenden Fall genauso verwend­ bar sind.
Schließlich weist die Kassetteneinheit 10 ferner zahlreiche, weitere, übliche Merkmale auf, die in Fig. 1 dargestellt sind. Z.B. weist die Kassetteneinheit 10 typischerweise ein Stöpsel- oder Abdeckungs-Bauteil 100 auf, das zur Befesti­ gung an dem offenen oberen Abschnitt 14 des Behälters 12 angepaßt ist (z. B. durch das Verwenden eines herkömmlichen Klebers oder eines thermischen/Ultraschall-Schweißens), um die Öffnung 80 abzudecken und die Tinte (und beliebige Tin­ tenzurückhalte/Abgabe-Strukturen in der Kassetteneinheit 10 auf eine luft- und fluid-dichte Art und Weise zurückzuhal­ ten. Das Abdeckungsbauglied 100 kann eine Bauart aufweisen, die im U.S. Patent Nr. 4,771,295 dargestellt ist.
Außerdem wird die Kassetteneinheit 10 (die ein flüssiges Nicht-Schaum-Tintensystem einschließt) ein Blasenerzeugungs­ system einschließen, das entworfen ist, um während einer Tintenabgabe Luft in die innere Kammer 40 des Behälters 12 zu leiten, derart, daß ein Gegendruck in derselben geeignet gesteuert wird und keinen übermäßigen Wert annimmt. Viele unterschiedliche Blasenerzeugungssysteme können zu diesem Zweck verwendet werden, wobei die vorliegende Erfindung nicht auf Kassetteneinheiten mit einem bestimmten Blasenge­ nerator-Entwurf begrenzt ist. Wie schematisch und vergrößert in Fig. 1 dargestellt ist, weist ein exemplarisches Blasen­ generatorsystem eine Öffnung 104 mit kleinem Durchmesser auf, die an der vorderen Wand 38 des Behälters 12 beginnt und vollständig durch dieselbe verläuft, um einen Luftfluß in die innere Kammer 40 der Kassetteneinheit 10 zu ermögli­ chen. Die Öffnung ist von einer Art, die im U.S.-Patent Nr. 5,153,612 beschrieben ist. Speziell ist die Öffnung 104 der­ art entworfen, daß Tinte nicht dadurch nach außen leckt (ba­ sierend auf Oberflächenspannungs-Phänomenen, die mit den Tintenmaterialien verknüpft sind, die üblicherweise in ther­ mischen Tintenstrahl-Drucksystemen verwendet werden). Ebenso ist die Öffnung 104 entworfen, um eine Bewegung der Umge­ bungsluft durch dieselbe und in die innere Kammer 40 zu ver­ hindern, es sei denn, ein ausreichender Gegendruck existiert in der Kammer 40. Um diese Ziele zu erreichen, beträgt der Durchmesser der Öffnung 104 bei einem exemplarischen Ausfüh­ rungsbeispiel der Kassetteneinheit 10, die in Fig. 1 gezeigt ist, etwa 200 µm, wie in dem U.S.-Patent Nr. 5,153,612 er­ läutert ist. Es sollte ferner bemerkt werden, daß Blasener­ zeugungssysteme typischerweise in Systemen, die Tinte-zu­ rückhaltende Schaumbauglieder in denselben aufweisen, nicht benötigt werden.
Wie bereits gezeigt wurde, können viele verschiedene Kasset­ teneinheiten, Blasenerzeugungssysteme, Tinten, Tintenzurück­ haltesysteme und dergleichen in Verbindung mit der vorlie­ genden Erfindung verwendet werden, die diesbezüglich nicht begrenzt ist. Jedoch gibt es gemäß einem bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung bestimmte erfindungsgemäße Modi­ fikationen, die bezüglich der ausgewählten Kassetteneinheit durchgeführt werden (z. B. der Kassetteneinheit 10 in den Fig. 1 und 2), die wesentlich sind. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist ein ringförmiges Abdichtungsbauglied 106 vorgesehen, das eine obere Oberfläche 108, eine untere Ober­ fläche 110, einen Hauptkörperabschnitt 112 und eine mittlere Öffnung 114, die von dem Körperabschnitt 112 umgeben ist, aufweist (Fig. 1). Obwohl ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel der Erfindung die Verwendung eines Abdichtungsbau­ glieds 106 mit einer ringartigen Struktur einschließt, wel­ che einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, wie in Fig. 1 dargestellt ist, kann der Ausdruck "ringförmig", wie er hie­ rin gebraucht ist, eine vergleichbare Struktur einschließen, die ringartig ist, jedoch keinen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Z.B. kann das Abdichtungsbauglied 106 einen recht­ eckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen, abhängig von einer Vielzahl von Produktionsparametern und anderen Betrachtungen, vorausgesetzt, daß das Bauglied 106 eine mittlere Öffnung einschließt, die von einem Körperabschnitt umgeben ist. Viele verschiedene Aufbaumaterialien können verwendet werden, um das Abdichtungsbauglied 106 herzustel­ len, wobei die vorliegende Erfindung nicht auf irgendwelche speziellen Zusammensetzungen begrenzt ist. Bei einem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel ist das Abdichtungsbauglied 106 aus Polytetra-Fluorethylen hergestellt (z. B. "Teflon"). Al­ ternativ kann das Abdichtungsbauglied 106 aus anderen Mate­ rialien aufgebaut sein, die unter anderem Polysulfon-Kunst­ stoff, ebenso wie Polyethylen, Polystyren oder Polyethylen­ terephtalat hoher Dichte, oder weitere, geeignete, zusammen­ gesetzte Materialien einschließen. Obwohl die Erfindung nicht auf irgendwelche, speziellen, numerischen Parameter, die das Abdichtungsbauglied 106 betreffen, begrenzt ist, weist dasselbe vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser von etwa 9,0 bis 9,75 mm und eine gleichmäßige Dicke von etwa 1,20 bis 1,50 mm auf. Desglei­ chen beträgt der Durchmesser der mittleren Öffnung 114 in dem Abdichtungsbauglied 106 optimalerweise etwa 6,25 bis 7,0 mm, wobei derselbe vorzugsweise geringer ist als der Durch­ messer der Rohrleitung 81, wie nachfolgend erörtert wird.
Wie bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2 gezeigt ist, ist das Abdichtungsbauglied 106 fest an der oberen Fläche 118 des Filterbauglieds 94 (z. B. des Gitterabschnitts 96) befe­ stigt. Speziell ist die untere Oberfläche 110 des Abdich­ tungsbauglieds 106 an der oberen Fläche 118 des Filterbau­ glieds 94 befestigt, indem ein ausgewähltes Haftmittel auf das Abdichtungsbauglied 106, das Filterbauglied 94 oder bei­ de aufgebracht ist. Viele unterschiedliche Haftmittelmate­ rialien können zu diesem Zweck verwendet sein, wobei die Er­ findung nicht auf irgendeine spezielle Haftmittelzusammen­ setzung begrenzt ist. Exemplarische Haftmittelmaterialien, die für diesen Zweck geeignet sind, schließen gewöhnliche Cyanoacrylat-Haftmittel, zweiteilige Epoxid-Haftmittel (z . B. von Dexter Hysol Company - Produkt Nr. EA9436, kommerziell erhältlich) oder herkömmliche zweiteilige Methacrylat-Haft­ mittel ein (z. B. kommerziell erhältlich von ITW Company - Produkt Nr. MA310). Wenn Haftmittelmaterialien verwendet sind, um das Abdichtungsbauglied 106 in der richtigen Posi­ tion zu befestigen, kann das Verbundverfahren verbessert werden, wenn die untere Oberfläche 110 des Abdichtungsbau­ glieds 106 durch Schleifen, Feilen oder andere herkömmliche Verfahren, die entworfen sind, um die untere Oberfläche 110 aufzurauhen, physikalisch angerauht ist. Alternativ kann das Verbundsystem, das verwendet ist, um das Abdichtungsbauglied 106 an dem Filterbauglied 94 (z. B. dem Gitterabschnitt 96) zu befestigen, aus einem herkömmlichen doppelseitigen Kle­ beband (nicht gezeigt) bestehen, das an und zwischen dem Ab­ dichtungsbauglied 106 und dem Filterbauglied 94 befestigt ist. Die Verwendung von Bandmaterialien auf diese Art und Weise ist wirksam, vorausgesetzt, daß der ausgewählte Ab­ schnitt des Bands die mittlere Öffnung 114 in dem Abdich­ tungsbauglied 106 nicht blockiert und daß derselbe mit Tin­ tenmaterialien in der Kassetteneinheit nicht chemisch rea­ giert. Eine exemplarische Bandzusammensetzung, die für die­ sen Zweck geeignet ist, wird von der 3M Company of Minnea­ polis, NM (USA), unter der Produktbezeichnung Y9473 herge­ stellt.
Ungeachtet des ausgewählten Verbundverfahrens, sollte das Abdichtungsbauglied 106 bezüglich des Filterbauglieds 94 derart ausgerichtet sein, daß die mittlere longitudinale Achse A₁ des Abdichtungsbauglieds 106 (Fig. 2) axial mit der mittleren longitudinalen Achse A₂ der Rohrleitung 81 ausge­ richtet ist. Diese Konfiguration stellt sicher, daß Tinten­ materialien, die über die mittlere Öffnung 114 durch das Ab­ dichtungsbauglied 106 abgegeben werden, für eine Abgabe zu dem Druckkopf 75 direkt in den Durchgang 90 der Leitung 81 gelangen. Desgleichen sollte, wie oben bemerkt wurde, der Durchmesser der mittleren Öffnung 114 in dem Abdichtungs­ bauglied 106 kleiner sein als der Durchmesser der Rohrlei­ tung 81 an dem Punkt, an dem sich diese Komponenten treffen. Folglich werden Tintenmaterialien, die die mittlere Öffnung 114 durchdringen, direkt in den Durchgang 90 der Leitung 81 transportiert, wobei nur eine geringe oder keine Fluid- Leckage aus und um die Leitung 81 auftritt, wenn das Abdich­ tungsbauglied 106 und die Leitung 81 axial ausgerichtet sind. Nebenbei sei bemerkt, daß, wenn Dübel 98 in der Kas­ setteneinheit 10 vorliegen, wie in Fig. 2 gezeigt ist, ein Abdichtungsbauglied 106 ausgewählt wird, das größenmäßig für eine Plazierung zwischen den Dübeln 98 derart gestaltet ist, daß dieselben das Abdichtungsbauglied 106 umgeben und von demselben leicht nach außen beabstandet sind (Fig. 2). Al­ ternativ können die Dübel 98 physikalisch vor der Befesti­ gung des Abdichtungsbauglieds 106 an der richtigen Position von der Kassetteneinheit 10 entfernt werden, wie nachfolgend erörtert wird.
Schließlich weist, wie in Fig. 2 gezeigt ist, der innere Oberfläche 120 des Zurückhaltewandabschnitts 18 vorzugsweise eine Mehrzahl von Einkerbungen oder Kerben 122 in derselben auf. Jede der Kerben 122 erstreckt sich in, jedoch nicht vollständig durch den Zurückhaltewandabschnitt 18. Die An­ zahl und die Position der Kerben 122 kann während der Her­ stellung geändert werden, wobei die vorliegende Erfindung diesbezüglich nicht begrenzt ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie in Fig. 2 gezeigt ist, liegt zumindest eine Kerbe 122 auf der ebenen inneren Oberfläche 34 der ersten Seitenwand 28 vor, wobei eine wei­ tere Kerbe 122 auf der ebenen inneren Oberfläche 36 der zweiten Seitenwand 30 vorliegt, wobei sich beide Kerben 122 direkt gegenüberliegen, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die Funk­ tion dieser Kerben 122 wird später beschrieben. Es ist je­ doch wichtig, zu bemerken, daß die Kerben 122 neben den Po­ sitionen, die in Fig. 2 dargestellt sind, an anderen Orten in der Kassetteneinheit 10 plaziert sein können. Mehrere Kerben 122 können in den inneren Oberflächen (nicht gezeigt) der oberen Wand 20 und der unteren Wand 26 in der gleichen Weise und Position, wie oben bezüglich der ersten Seitenwand 28 und der zweiten Seitenwand 30 beschrieben wurde, positio­ niert sein. Wenn Kerben 122 in der oberen Wand 20 und der unteren Wand 26 positioniert sind, können dieselben statt der oder zusätzlich zu beliebigen Kerben 122, die in der er­ sten Seitenwand 28 und der zweiten Seitenwand 30 vorliegen können, verwendet sein. Folglich ist die vorliegende Erfin­ dung nicht auf irgendeine spezielle Anzahl, Anordnung oder Position bezüglich der Kerben 122 begrenzt.
In den Fig. 3 bis 6 ist eine Nachfülleinheit 140, die gemäß der Erfindung hergestellt ist, dargestellt. Obwohl die Nach­ fülleinheit 140 bezugnehmend auf die Kassetteneinheit 10, die in den Fig. 1 bis 2 beschrieben ist, erörtert wird, kann dieselbe in einer großen Vielzahl von anderen Tintenkasset­ tensystemen verwendet werden. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, weist die Nachfülleinheit 140 ein Gehäuse 142 auf, das einen oberen Abschnitt 144, einen unteren Abschnitt 146 und einen Seitenwandabschnitt 148 zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt 144, 146 aufweist. Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 weist der Seitenwandabschnitt 148 eine Vorderwand 152, eine Rückwand 154, eine erste Seitenwand 156 und eine zweite Seitenwand 158 auf, die grundsätzlich das Gehäuse 142 bilden. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, kann die Vorderwand 152 in zwei Abschnitte 160, 164 geteilt sein. Der Abschnitt 160 ist ein Teil des oberen Abschnitts 144 der Nachfülleinheit 40 und ist derart nach innen gewinkelt, daß der obere Ab­ schnitt 144 im Vergleich zu den übrigen Abschnitten der Nachfülleinheit 140 eine schmalere und dünnere Konfiguration aufweist. Folglich kann der obere Abschnitt 154 ohne weite­ res von einem Benutzer der Nachfülleinheit 140 gegriffen und gehandhabt werden. Das Gehäuse 142 ist vorzugsweise aus ei­ nem Kunststoff hergestellt, der stark, inert und in der Lage ist, die Verdunstung des Fluid-Materials (z. B. Tinte) aus demselben zu minimieren. Beispielhafte und bevorzugte Mate­ rialien, die zur Herstellung des Gehäuses 142 geeignet sind, schließen unter anderem folgende Materialien ein: (1) hoch­ dichtes Polyethylen mit einer Wanddicke von etwa 0,635 mm (0,025 Inch); (2) Polyethylenterephtalat mit einer Wanddicke von etwa 1,524 mm (0,060 Inch); und (3) Polysulfon-Kunst­ stoff mit einer Wanddicke von etwa 1,27 mm (0,05 Inch). Wei­ tere Kunststoffzusammensetzungen können gemäß der Bestimmung durch vorbereitende Vorstudien zu diesem Zweck verwendet werden, welche die Tintenmaterialien, die in der Nachfüll­ einheit 140 gespeichert werden sollen, einschließen. Die Aufbaumaterialien, die zur Herstellung des Gehäuses 142 aus­ gewählt werden, sollten in der Lage sein, die Tintenqualität in der Nachfülleinheit 140 für etwa 18 Monate oder länger zu bewahren. Abhängig von dem ausgewählten Aufbaumaterial kann es notwendig sein, die fertige Nachfülleinheit 140 in einen abgedichteten Folien/Polyethylen-Sack (nicht gezeigt) zu packen, um Verdunstungsverluste zu reduzieren. Die Verwen­ dung des oder der Bedarf nach einem solchen Sack kann wie­ derum mittels vorbereitender Vortests bestimmt werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Gehäuse 142 (speziell der untere Abschnitt 146) eine horizontale Querschnitt-Konfiguration auf, die an den horizontalen Quer­ schnitt-Entwurf der interessierenden Kassetteneinheit ange­ paßt ist (z. B. quadratisch oder rechteckig bei dem vorlie­ genden Ausführungsbeispiel), um eine ordnungsgemäße Einfü­ gung der Nachfülleinheit 140 sicherzustellen. Folglich ist die vorliegende Erfindung nicht auf irgendeine spezielle Form oder eine Entwurfskonfiguration bezüglich der Nachfüll­ einheit 140 begrenzt. Z.B. könnte die Querschnitt-Konfigura­ tion des Gehäuses 142 quadratisch, kreisförmig oder recht­ eckig sein, abhängig von der bestimmten Verwendung dessel­ ben. Bezüglich der Gesamtgröße des Gehäuses 152 wird die Länge, die Breite und die Höhe desselben wiederum von der Kassetteneinheit abhängen, die mit der Nachfülleinheit 140 verwendet wird. Es ist jedoch notwendig und geeignet, daß die Nachfülleinheit 140 Abmessungen besitzt, die es ermögli­ chen, daß dieselbe in den Behälter (z. B. den Behälter 12, der in Fig. 1 gezeigt ist) der ausgewählten Kassetteneinheit aufgenommen wird. Es ist daher bevorzugt, daß die Nachfüll­ einheit 140 eine Breite und eine Dicke aufweist, die gerin­ ger sind als die entsprechende Breite und die Dicke der in­ neren Kammer in der interessierenden Kassetteneinheit. In dem vorliegenden Fall weist das Gehäuse 142 der Nachfüllein­ heit 140 eine Breite und eine Dicke auf, die geringer sind als die entsprechenden Abmessungen der inneren Kammer 40 in dem Behälter 12, der in den Fig. 1 bis 2 gezeigt ist. Weite­ re Informationen bezüglich dieser Parameter werden später erläutert. Bezüglich der Höhe der Nachfülleinheit 140 ist zu sagen, daß dieser Parameter sich ebenfalls hinsichtlich der ausgewählten Kassetteneinheit ändern wird. Die Nachfüllein­ heit 140 kann kürzer als die interessierende Kassettenein­ heit sein, oder, wenn es erwünscht ist, länger. Die Auswahl eines speziellen Höhenparameters bezüglich der Nachfüllein­ heit 140 ist eine Sache der Entwurfswahl in Verbindung mit einer Vielzahl von äußeren Faktoren. Bei bestimmten Ausfüh­ rungsbeispielen kann es erwünscht sein, die Nachfülleinheit 140 mit einer größeren Höhe als die Kassetteneinheit 10 der­ art zu entwerfen, daß sich die Nachfülleinheit 140 von der­ selben nach außen erstreckt. Dieser Entwurf kann das Einfü­ gen und/oder das Entfernen der Nachfülleinheit 140 erleich­ tern. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, weist das Gehäuse 142 einen inne­ ren Hohlraum 166 in demselben auf, der von dem Seitenwand­ abschnitt 148 umgeben ist. Der Zweck des inneren Hohlraums 166 wird später beschrieben. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, weist der obere Abschnitt 144 des Gehäuses 142 ein oberes Plattenbauglied 169 auf. Desgleichen weist der untere Ab­ schnitt 146 des Gehäuses 142 ein im wesentlichen ebenes, un­ teres Plattenbauglied 170 mit einer äußeren Oberfläche 172 auf. Das untere Plattenbauglied 170 durchdringt an einer Position benachbart zu der Vorderwand 152 des Gehäuses 142 eine Öffnung 176. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel von Fig. 3 weist die Öffnung 176 eine im wesentlichen kreis­ förmige Form auf, obwohl andere Ausführungsbeispiele andere Formen, die zu der Öffnung 176 gehören (z. B. quadratisch oder rechteckig) einschließen können. Die Öffnung 176 durch­ dringt das untere Plattenbauglied 170 vollständig und ermög­ licht einen Zugriff auf den inneren Hohlraum 166 in dem Ge­ häuse 142. Ein durchgehender, sich nach innen erstreckender, ringförmiger Kanal 180, der in der äußeren Oberfläche 172 des Plattenbauglieds 170 positioniert ist, umgibt die Öff­ nung 176 bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 und ist leicht außerhalb derselben positioniert. Der ringförmige Kanal 180 ist im wesentlichen kreisförmig, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Wie später erörtert wird, ist der ringförmige Kanal 180 entworfen, um das ringförmige Abdichtungsbauglied 160 auf eine fluid-feste Weise aufzunehmen. Diesbezüglich sollte der ringförmige Kanal 180 im wesentlichen die gleiche Größe wie das ringförmige Dichtungsbauglied 106 aufweisen oder sollte etwas kleiner als dasselbe sein, so daß das Ab­ dichtungsbauglied 106 zusammengepreßt in dem Kanal 180 in Eingriff genommen ist. Der Kanal 180 und das Abdichtungsbau­ glied 106 sollten die gleiche grundsätzliche Entwurfsform aufweisen (z. B. kreisförmig, wie in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 6 gezeigt ist), derart, daß der ringförmige Kanal 180 das Abdichtungsbauglied 106 in demselben aufnehmen kann. Alternativ wird, wenn das Abdichtungsbauglied 106 eine nicht-kreisförmige Konfiguration besitzt, der Kanal 180 ent­ sprechend nicht-kreisförmig und identisch geformt sein. Diesbezüglich kann der Ausdruck "ringförmig", wie er in Ver­ bindung mit dem Kanal 180 verwendet wird, einen vergleichba­ ren Entwurf einschließen, der im Querschnitt ringartig, je­ doch nicht kreisförmig ist. Der Kanal 180 kann z. B. recht­ eckig oder quadratisch sein, abhängig von einer Vielzahl von Herstellungsparametern und anderen Betrachtungen, ein­ schließlich des Entwurfs des Abdichtungsbauglieds 106, wie vorher erörtert wurde. Wie oben bemerkt wurde, durchdringt der Kanal 180 das untere Plattenbauglied 170 nicht vollstän­ dig, sondern erstreckt sich statt dessen nur teilweise durch dasselbe. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Kanal 180 eine Tiefe auf, die mindestens etwa 50% der Dicke des unteren Plattenbauglieds 170 beträgt.In dem inneren Hohlraum 166 positioniert und denselben im wesentlichen ausfüllend ist ein Fluidabsorptions-Bauglied 182, das in den Fig. 3 bis 5 gezeigt ist. Bei einem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel besteht das Fluidabsorptions-Bau­ glied 182 aus einem Schaumbauglied 184 eines Typs, der nor­ malerweise verwendet ist, um Tinte in einem Drucksystem zu­ rückzuhalten. Das Schaumbauglied 184 schließt eine Mehrzahl von Zellen 186 ein, die schematisch in Fig. 5 gezeigt und entworfen sind, um Tinte entsprechend bekannter Kapillar­ phänomene zurückzuhalten. Das Schaumbauglied 184 kann aus den gleichen Materialien hergestellt sein, die verwendet sind, um beliebige Schaumblocks aufzubauen, die in der Kas­ setteneinheit 10 verwendet werden können, wie oben beschrie­ ben ist. Speziell kann das Schaumbauglied 184 aus einer gro­ ßen Vielzahl von kommerziell erhältlichen Vielzellen-Ma­ terialien aufgebaut sein, die unter anderem folgende Mate­ rialien einschließen: (1) herkömmliche Polyuretan-Schaum­ materialien eines Ether-Typs (die z. B. von der Scott Paper Company of Philadelphia, PA (USA), erhältlich sind und im U.S. Patent Nr. 4.771,295 beschrieben sind), welche eine Porösität von etwa 60 bis 75 Poren pro 2,54 cm (1 Inch) auf­ weisen; (2) netzförmige Zellstoffe, wie sie im U.S. Patent Nr. 4,794,409 beschrieben sind; (3) Polyethylen-Schaum, wie er im U.S. Patent Nr. 4.306,245 offenbart ist; und (4) Me­ lamin-Formaldehyd-Kondensatschaum, wie er den U.S. Patenten Nr. 4,929,969 und 4,511,678 beschrieben ist, der von der Aktiengesellschaft BASF in Deutschland kommerziell erhält­ lich ist. Weitere Mehrzellen-Schaummaterialien, die verwen­ det werden können, um das Schaumbauglied 184 aufzubauen, schließen unter anderem Polyuretan-Schaum eines Ether-Typs mit einer Porösität von etwa 75 bis 90 Poren/Zellen pro 2,54 cm (1 Inch) auf, der von Foamex, Inc. of Eddystone, PA (USA), kommerziell erhältlich ist. Demgemäß ist die vor­ liegende Erfindung nicht auf irgendwelche speziellen Schaum- oder Nicht-Schaum-Materialien in Verbindung mit dem Tinten­ zurückhaltesystem der Nachfülleinheit 140 begrenzt.Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Schaum­ bauglied 184 derart dimensioniert, daß es wirksam zusammen­ gedrückt ist, wenn es in dem inneren Hohlraum 166 positio­ niert ist, wodurch eine unerwünschte laterale und axiale Bewegung des Schaumbauglieds 184 während eines Betriebs der Nachfülleinheit 140 verhindert und das Einfangen von Luft­ blasen um das Schaumbauglied 184 herum vermieden ist. Des­ gleichen kann das Schaumbauglied 184 im wesentlichen den gesamten inneren Hohlraum 166 des Gehäuses 142 besetzen, oder kann nur einen Teil des Hohlraums 166 besetzen, wobei eine Lücke 188 in dem oberen Abschnitt 144 des Gehäuses 142 belassen wird, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Wie weiterhin in Fig. 5 gezeigt ist, weist das Schaumbauglied 184 ferner einen Hauptabschnitt 190 auf, der sich wirksam in dem inne­ ren Hohlraum 166 des Gehäuses 142 befindet, und einen unte­ ren Abschnitt 194, der sich durch die Öffnung 176 in dem un­ teren Plattenbauglied 170 nach außen (z. B. nach unten) er­ streckt. Speziell erstreckt sich der untere Abschnitt 194 über die äußere Oberfläche 172 des unteren Plattenbauglieds 170 hinaus nach unten und befindet sich wie gezeigt außer­ halb des Gehäuses 142. Wie später beschrieben wird, liefert die Konfiguration des unteren Abschnitts 194 nach unten/nach außen eine sichere und vollständige physikalische Ineingriffnahme zwischen dem Tintezurückhalte-Schaumbauglied 184 und verschiedenen Kompo­ nenten des Tintenabgabesystems (z. B. dem Filterbauteil 94), das zu der Kassetteneinheit 110 gehört. Folglich kann die Tintenabgabe von der Nachfülleinheit 140 zu dem Druckkopf 75 in der Kassetteneinheit 10 mit einem hohen Wirkungsgrad stattfinden. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel er­ streckt sich der untere Abschnitt 194 des Schaumbauglieds 184 von der äußeren Oberfläche 172 des unteren Plattenbau­ glieds 170 um einen Abstand D₁ (Fig. 4) von etwa 4,0 bis 6,0 mm nach unten. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen numerischen Bereich begrenzt, der nur zu bei­ spielhaften Zwecken angegeben ist. Die Querschnitt-Konfigu­ ration des unteren Abschnitts 194 ist in dem Ausführungs­ beispiel der Fig. 3 bis 5 im wesentlichen kreisförmig, um der kreisförmigen Konfiguration der Öffnung 176 in dem un­ teren Plattenbauglied 170 zu entsprechen, ebenso wie der kreisförmigen mittleren Öffnung 114 in dem Abdichtungsbau­ glied 106 in der Kassetteneinheit 10. Wie später erörtert wird, wird der untere Abschnitt 194 des Schaumbauglieds 184 in die mittlere Öffnung 114 des Abdichtungsbauglieds 106 aufgenommen, wenn die Nachfülleinheit 140 in der Kassetten­ einheit 10 positioniert wird. Aus diesem Grund ist eine di­ mensionsmäßige Übereinstimmung zwischen der mittleren Öff­ nung 114 des Abdichtungsbauglieds 106 und dem unteren Ab­ schnitt 194 erwünscht und geeignet. Um eine dimensionsmäßige Übereinstimmung zwischen den oben genannten Elementen si­ cherzustellen, ist es ebenfalls bevorzugt, daß der Durch­ messer des unteren Abschnitts 194 gleich oder etwas kleiner als der Durchmesser der mittleren Öffnung 114 ist, derart, daß der untere Abschnitt 194 ohne weiteres in dieselbe paßt. Es sollte ferner bemerkt werden, daß die vorliegende Erfin­ dung nicht auf ein Schaumbauglied 184 mit einem unteren Ab­ schnitt 194 begrenzt ist, der einen kreisförmigen Quer­ schnitt aufweist, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Andere Dimen­ sionskonfigurationen können verwendet werden, abhängig von der Form der Öffnung 176 in dem unteren Plattenbauglied 170 und dem Entwurf des Abdichtungsbauglieds 106 und der mittle­ ren Öffnung 114 in demselben. Diesbezüglich kann der untere Abschnitt 194 des Schaumbauglieds 184 im Querschnitt quadra­ tisch, rechteckig oder anderweitig nicht-kreisförmig sein.Das Schaumbauglied 184 kann während der Herstellung des Ge­ häuses 142 auf viele unterschiedliche Arten in dem inneren Hohlraum 166 der Nachfülleinheit 140 positioniert werden. Z.B. kann das Gehäuse 142 derart hergestellt werden, daß das obere Plattenbauglied 169 anfänglich eine getrennte Kompo­ nente bezüglich der anderen Teile des Gehäuses 142 ist, wo­ bei der obere Abschnitt 144 desselben vor der Befestigung des oberen Plattenbauglieds 169 an der richtigen Position offen ist. Diesbezüglich könnte das Schaumbauglied 184 an­ fänglich in den inneren Hohlraum 166 des Gehäuses 142 ein­ gefügt werden, wobei danach die Befestigung des oberen Plat­ tenbauglieds 169 an der richtigen Position unter Verwendung von Haftmittelzusammensetzungen (z. B. eines Cyanoacrylat- Haftmittels) oder von thermischem/Ultraschall-Schweißen folgt. Alternativ können viele unterschiedliche Verfahren verwendet werden, um das Gehäuse 142 derart aufzubauen, daß das Schaumbauglied 184 während des Herstellungsverfahrens eingefügt werden kann, wobei die vorliegende Erfindung nicht auf irgendein spezielles Verfahren zum Herstellen des Gehäu­ ses 142 und zum Einfügen des Schaumbauglieds 184 begrenzt ist.Wie oben gezeigt wurde, ist das Schaumbauglied 184 mit einem Vorrat an Tinte in demselben gesättigt, wie in Fig. 5 sche­ matisch beim Bezugszeichen 199 dargestellt ist. Ein beliebi­ ger Tintentyp kann in dem Schaumbauglied 184 verwendet wer­ den, vorausgesetzt, daß derselbe mit den Komponenten der ausgewählten Kassetteneinheit 10 kompatibel ist und ein an­ nehmbares Verhalten liefert. Z.B. können in der Nachfüllein­ heit 140 gleichfalls die Tintenmaterialien verwendet werden, die die Hewlett-Packard Company in Palo Alto CA (USA) nor­ malerweise in ihren Kassetten Nr. 51626A, 51608A, 51639A, 51639C, 51639M, 51639Y, 51633A und 51629A verwendet. Zusätz­ liche exemplarische Tintenzusammensetzungen, die zur Verwen­ dung in dem Schaumbauglied 184 geeignet sind, schließen die­ jenigen Tinten ein, die in dem U.S. Patent Nr. 4,963,189 aufgelistet sind, welches hiermit durch Bezugnahme aufgenom­ men ist. Diesbezüglich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Verwendung irgendwelcher spezieller Tintenmateria­ lien begrenzt.Das untere Plattenbauglied 170 der Nachfülleinheit 140 schließt verschiedene zusätzliche Merkmale ein, die in Fig. 3 gezeigt sind. Z.B. ist eine Mehrzahl von einzelnen Boh­ rungen 200 in dem unteren Plattenbauglied 170 vorgesehen, welche umfangsmäßig um den ringförmigen Kanal 180 angeordnet sind und bezüglich desselben nach außen beabstandet sind. Jede dieser Bohrungen 200 beginnt an der äußeren Oberfläche 172 des unteren Plattenbauglieds 117 und erstreckt sich teilweise nach innen, durchdringt das Plattenbauglied 170 jedoch nicht vollständig. Bei einem bevorzugten Ausführungs­ beispiel weisen die Bohrungen 200 jeweils eine Tiefe auf, die etwa 50% der Dicke des unteren Plattenbauglieds 170 ent­ spricht. Die Bohrungen 200 bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 sind dimensioniert, um die Dübel 98 in denselben auf­ zunehmen, wenn die Nachfülleinheit 140 in der Kassettenein­ heit 10 positioniert wird. Diesbezüglich weist jede Bohrung 200 vorzugsweise einen inneren Durchmesser auf, der größer ist als der Durchmesser des Dübels 98, der in derselben auf­ genommen werden soll. Die Anzahl und die Position der Boh­ rungen 200 in dem unteren Plattenbauglied 170 hängt von der Anzahl und der Position der Dübel 98 ab, die in einer ausge­ wählten Kassetteneinheit verwendet sind. Folglich ändert sich die Menge und die Position der Bohrungen 200 hinsicht­ lich des Typs der Kassetteneinheit, die verwendet ist. Es sollte ferner bemerkt werden, daß die Bohrungen 200 entfal­ len können, wenn die ausgewählte Kassetteneinheit ein Typ ist, der keine Dübel 98 aufweist, oder wenn die Dübel 98 vor der Einfügung der Nachfülleinheit 140 entfernt werden. Wie weiterhin in Fig. 3 gezeigt ist, kann das untere Plat­ tenbauglied 170 des Gehäuses 142 ferner mindestens einen optionalen ausgesparten Abschnitt 202 in demselben aufwei­ sen, welcher zwischen dem unteren Abschnitt 194 des Schaum­ bauglieds 184 und der Rückwand 154 des Gehäuses 142 posi­ tioniert ist. Der ausgesparte Abschnitt 202 beginnt an der äußeren Oberfläche 172 des unteren Plattenbauglieds 170 und erstreckt sich nach innen, jedoch nicht vollständig durch das Plattenbauglied 170 (z. B. teilweise in das Plattenbau­ glied 170). Diesbezüglich besitzt der ausgesparte Abschnitt 202 vorzugsweise eine durchschnittliche Tiefe, die etwa 50% der Dicke des unteren Plattenbauglieds 170 entspricht. Der ausgesparte Abschnitt 202 ist entworfen, um beliebige Kom­ ponenten in demselben aufzunehmen, die innerhalb des unteren Abschnitts 16 der Kassetteneinheit 10 angeordnet sein kön­ nen. Z.B. ist in bestimmten, kommerziell erhältlichen Tin­ tenstrahlkassetten (z. B. denen, die von der Hewlett-Packard Company unter der Produktbezeichnung 51626A hergestellt wer­ den) ein Blasengeneratorsystem vorgesehen, das eine sich nach oben erstreckende Leitung mit einem sphärischen Kugel­ bauglied in derselben aufweist. Der ausgesparte Abschnitt 202 kann verwendet sein, um eine beliebige der oben genann­ ten Strukturen aufzunehmen, die in der ausgewählten Kasset­ teneinheit vorliegen können, und stellt eine ordnungsgemäße zusammenpassende Ineingriffnahme zwischen der Nachfüllein­ heit 140 und der ausgewählten Kassette sicher. Obwohl der ausgesparte Abschnitt 202 bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 im Querschnitt kreisförmig dargestellt ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen speziellen Entwurf begrenzt. Abhängig von den spezifischen Elementen, die in den ausgesparten Abschnitt 202 aufgenommen werden sollen, kann er im Querschnitt gleichermaßen nicht-kreisförmig (z. B. quadratisch oder rechteckig) sein. Schließlich ist in Fig. 5 eine zusätzliche Ansicht des ausgesparten Abschnitts darge­ stellt (bei der aus Gründen der Klarheit die Bohrungen 200 weggelassen sind). In den Fig. 3 und 7 ist ein zusätzliches Merkmal der Nach­ fülleinheit 140 dargestellt. Spezieller weist die äußere Oberfläche 210 des Seitenwandabschnitts 148 eine Mehrzahl von sich nach außen erstreckenden Fortsatz- oder Vorsprung- Baugliedern 212 auf, die einstückig auf derselben gebildet sind (z. B. sicher an derselben befestigt). Die Anzahl und die Position der Vorsprungbauglieder 212 kann während der Herstellung variiert werden, wobei die vorliegende Erfindung diesbezüglich nicht begrenzt ist. Jedoch sind, wie nachfol­ gend erörtert wird, die Vorsprungbauglieder 212 für eine Ineingriffnahme mit den Kerben 122 in der Kassetteneinheit 10 dimensioniert. Um die gewünschte Wechselwirkung zwischen den Vorsprungbaugliedern 212 und den Kerben 122 zu errei­ chen, ist es bevorzugt, daß die Anzahl und die Anordnung der Vorsprungbauglieder 212 auf der Nachfülleinheit 140 der An­ zahl und der Anordnung der Kerben 122 in der Kassettenein­ heit 110 entsprechen, derart, daß jedes Vorsprungbauglied 212 in eine der Kerben 122 paßt, um eine sichere, zusam­ menpassende Ineingriffnahme der Nachfülleinheit 140 si­ cherzustellen, wenn dieselbe in die Kassetteneinheit 10 ein­ schnappt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel exi­ stiert zumindest ein Vorsprungbauglied 212 auf der ebenen äußeren Oberfläche 214 der ersten Seitenwand 156, wie in den Fig. 3 und 7 gezeigt ist, wobei ein weiteres Vorsprungbau­ glied 212 auf der ebenen äußeren Oberfläche 216 der zweiten Seitenwand 158 existiert, wobei beide Vorsprungbauglieder 212, die in Fig. 7 dargestellt sind, einander direkt gegen­ überliegen und in die Kerben 122 eingefügt sind, wie in Fig. 7 dargestellt ist. Folglich wird die Nachfülleinheit 140 fest in der Kassetteneinheit 10 zurückgehalten, wie später weiter erläutert wird. Es ist jedoch wichtig, zu bemerken, daß die Vorsprungbauglieder 212 an anderen Positionen auf der äußeren Oberfläche 210 des Seitenwandabschnitts 148, der zu dem Gehäuse 142 gehört, neben den Positionen, die in den Fig. 3 und 5 dargestellt sind, plaziert sein können. Z.B. können mehrere Vorsprungbauglieder 212 auf den äußeren Ober­ flächen (nicht gezeigt) der Vorderwand 152 und der Rückwand 154 des Gehäuses 142 in gleicher Weise und Position, wie oben bezüglich der ersten Seitenwand 156 und der zweiten Seitenwand 158 beschrieben wurde, positioniert sein, voraus­ gesetzt, daß entsprechende Kerben 122 in der oberen Wand und der unteren Wand 26 der Kassetteneinheit 10 existieren. Wenn zusätzliche Vorsprungbauglieder 212 auf den äußeren Oberflä­ chen der vorderen Wand 152 und der hinteren Wand 154 des Ge­ häuses 152 positioniert sind, können dieselben außerdem statt oder zusätzlich zu beliebigen Vorsprungbaugliedern 212, die auf der ersten Seitenwand 156 und der zweiten Sei­ tenwand 158 existieren, verwendet werden. Folglich ist die vorliegende Erfindung nicht ausschließlich auf irgendeine bestimmte Anzahl, Anordnung oder Position der Vorsprungbau­ glieder 212 (und der entsprechenden Kerben 122) begrenzt.Wie schließlich in den Fig. 4 bis 6 gezeigt ist, ist ein Vorbereitungssystem vorgesehen, um eine durchgehende und ef­ fiziente Tintenabgabe aus der Nachfülleinheit 140 sicherzu­ stellen. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, weist der Seitenwand­ abschnitt 148 (insbesondere die Rückwand 154 in der Nähe des oberen Abschnitts 144) eine Öffnung 220 in demselben auf. Die Öffnung 220 liefert einen Zugriff auf das Schaumbauglied 184 in dem inneren Hohlraum 166 des Gehäuses 142. Eine Rohr­ hülse 222 mit einem Durchgang 224 in derselben, die mit der Öffnung 220 in Verbindung steht (Fig. 4 bis 5), erstreckt sich von der Rückwand 154 nach außen und umgibt die Öffnung 220. In der Öffnung 220 und dem Durchgang 224 ist ein läng­ liches, einen Druck ausübendes Bauglied 226 positioniert (das in den Fig. 5 bis 6 nicht-querschnittmäßig gezeigt ist), wobei ein Teil desselben sich von der Rohrhülse 222 nach außen erstreckt, wenn das einen Druck ausübende Bau­ glied 226 nicht verwendet ist (z. B. in einer Ruheposition). Das einen Druck ausübende Bauglied 226 schließt ein inneres Ende 230, ein äußeres Ende 232 und einen Mittelabschnitt 234 zwischen dem inneren und dem äußeren Ende 230, 232 ein. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 bis 6 ist das einen Druck ausübende Bauglied 226 im Querschnitt von dem inneren Ende 230 zu dem äußeren Ende 232 gleichmäßig kreisförmig. Um eine Bewegung des einen Druck ausübenden Bauglieds 226 in der Öffnung 220 und dem Durchgang 225 durch die Rohrhülse 222 zu erleichtern, besitzt das einen Druck ausübende Bauglied 226 einen Durchmesser, der kleiner als der Durchmesser sowohl der Öffnung 22 als auch des Durchgangs 224 ist. Es sollte bemerkt werden, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die Verwendung eines einen Druck ausübenden Bauglieds 226, das einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, begrenzt ist. Al­ ternativ können andere Querschnitt-Konfigurationen verwendet sein, einschließlich denen, die quadratisch oder rechteckig sind. Wenn ein nicht-kreisförmiger Querschnitt-Entwurf in Verbindung mit dem einen Druck ausübenden Bauglied 226 ver­ wendet ist, sollte für die Öffnung 222 und den Durchgang 224 durch die Rohrhülse 222 gleichfalls ein entsprechender Ent­ wurf gewählt werden.Wie in Fig. 5 gezeigt ist, befindet sich das innere Ende 230 des einen Druck ausübenden Bauglieds 226 in dem inneren Hohlraum 166 des Gehäuses 142 und ist benachbart zu dem Schaumbauglied 184 positioniert. Bei einem bevorzugten Aus­ führungsbeispiel weist das innere Ende 230 ferner ein ebenes Plattenbauglied 236 auf, das an demselben befestigt ist, welches entworfen ist, um während einer Vorbereitungsopera­ tion in Berührung mit dem Schaumbauglied 184 zu kommen. Das äußere Ende 232 befindet sich außerhalb des inneren Hohl­ raums 166 und des Gehäuses 142. Eine längliche Bohrung 238 (in Fig. 5 in gestrichelten Linien gezeigt) erstreckt sich durchgehend durch das einen Druck ausübende Bauglied 226 von dem inneren Ende 230 zu dem äußeren Ende 232, wobei dessen Funktion später beschrieben wird. Wie schließlich weiterhin in Fig. 5 gezeigt ist, weist der Mittelabschnitt 234 des einen Druck ausübenden Bauglieds 226 eine Rille 240 in dem­ selben auf, die sich um den gesamten Umfang des Bauglieds 226 erstreckt. In diese Rille ist ein elastischer o-Ring 244 eingepaßt (der z. B. aus Gummi oder einem anderen vergleich­ baren Material hergestellt ist, das, wenn es zusammenge­ drückt wird, bei dem Versuch, in seine ursprüngliche Konfi­ guration zurückzukehren, einen Gegendruck ausübt). Der o-Ring 244 ist entworfen, um die innere Oberfläche der Rohr­ hülse 222 in Eingriff zu nehmen, um eine gleitende, dynami­ sche Abdichtung zwischen dem einen Druck ausübenden Bauglied 226 und der Rohrhülse 222 zu liefern.Wie in Fig. 5 gezeigt ist, befindet sich das einen Druck ausübende Bauglied 226 in einer Ruheposition, in der sich das äußere Ende 232 vollständig außerhalb der Rohrhülse 222 befindet, wobei das Plattenbauglied 236 direkt benachbart und gegen die Rückwand 154 positioniert ist. Um die Nach­ fülleinheit 140 vorzubereiten, wird das äußere Ende 232 des einen Druck ausübenden Bauglieds 226 nach innen gedrückt, wodurch bewirkt wird, daß das Plattenbauglied 236 auf dem inneren Ende 230 in eine Berührung mit dem Schaumbauglied 184 kommt und dasselbe zusammendrückt, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Während das einen Druck ausübende Bauglied 226 nach innen gedrückt wird, blockiert der Finger des Benutzers die Bohrung 238 am äußeren Ende 232 des Bauglieds 226. Dies be­ wirkt, daß Luft in der Bohrung 236 eingefangen wird, die in den inneren Hohlraum 166 des Gehäuses 142 befördert wird. Demgemäß ist durch die resultierende Zunahme der Druckpegel in dem Gehäuse 142 eine ordnungsgemäße Tintenabgabe erleich­ tert. Ein äußerer und ungesteuerter Lufteintritt in den in­ neren Hohlraum 166 über den Abstand zwischen dem einen Druck ausübenden Bauglied 226 und der Rohrhülse 222 ist durch den o-Ring 244 verhindert, der wiederum eine dynamische Abdich­ tung zwischen diesen beiden Komponenten erzeugt. Außerdem verhindert die Verwendung der Rohrhülse 222, daß das einen Druck ausübende Bauglied 226 vollständig in den inneren Hohlraum 166 des Gehäuses 142 geschoben wird. Nachdem die Vorbereitung abgeschlossen ist, kehrt das einen Druck aus­ übende Bauteil 226 durch die Ausdehnung des elastischen Schaumbauglieds 184 gegen das Plattenbauglied 236 an dem in­ neren Ende 230 des Bauglieds 226 nach außen automatisch in die Ruheposition, die in Fig. 5 gezeigt ist, zurück. Außer­ dem wird, sobald der Finger des Benutzers von dem äußeren Ende 232 des einen Druck ausübenden Bauglieds 226 entfernt wird, die Bohrung 238 wirksam geöffnet, was ermöglicht, daß ein ordnungsgemäßes Maß eines Druckausgleichs in dem inneren Hohlraum 166 stattfindet, derart, daß eine Tintenabgabe auf eine schnelle und effiziente Art und Weise fortschreiten kann.Zusätzlich zu dem oder statt des Zurückhaltens der Nach­ fülleinheit 140 in einem Folien/Polyethylen-Sack, wie oben erörtert wurde, können der obere Abschnitt 144, der untere Abschnitt 146 oder beide schließlich mit einer ausgewählten Abdeckung, einem Abdeckungsbauglied oder einer vergleich­ baren Struktur (nicht gezeigt) abgeschlossen sein, um die Lagerhaltbarkeit des Produkts durch Verhindern einer Tinten­ verdunstung weiter zu verlängern. Wenn ein Abdeckungsbau­ glied in Verbindung mit dem oberen Abschnitt 144 verwendet ist, sollte dasselbe die Rohrhülse 222 wirksam abdecken.Um die Nachfülleinheit 140 in der Tintenkassetteneinheit 110 zu verwenden, wird das Abdeckungsbauglied 100, das in Fig. 1 dargestellt ist, zusammen mit beliebigen die Tinte zurück­ haltenden Strukturen in der inneren Kammer 40 (z. B. Blasen, Schaumbauglieder oder Federsack-Vorrichtungen) entfernt. Da­ nach werden die vorher beschriebenen Modifikationen der Kas­ setteneinheit 10 durchgeführt, wenn diese nicht schon durch­ geführt wurden, einschließlich, jedoch nicht darauf be­ grenzt, der Hinzufügung der Kerben 122 und des ringförmigen Abdichtungsbauglieds 106. Als nächstes wird die Nachfüll­ einheit 140 direkt über dem offenen oberen Abschnitt 14 der Kassetteneinheit 10 positioniert und derart ausgerichtet, daß der Druckkopf 75 mit und direkt unter dem unteren Ab­ schnitt 194 des Schaumbauglieds 184, das zu der Nachfüllein­ heit 140 gehört, ausgerichtet ist. Die Nachfülleinheit 140 wird dann durch den offenen oberen Abschnitt 14 der Kasset­ teneinheit 10 derart eingefügt, daß sich dieselbe nach unten bewegt und in der inneren Kammer 40 der Kassetteneinheit 10 positioniert wird. Da der Abstand D₂ (Fig. 7) zwischen den Vorsprungbaugliedern 212 auf der Nachfülleinheit 140 etwas größer ist als der Abstand D₃ zwischen der ersten Seitenwand 28 und der zweiten Seitenwand 30 der Kassetteneinheit 10, nehmen die Vorsprungbauglieder 212 die Wände 28, 30 während des Einfügens der Nachfülleinheit 140 in Eingriff, was be­ wirkt, daß sich die Wände 28, 30 leicht nach außen biegen (was aufgrund der elastischen Beschaffenheit der Materia­ lien, die verwendet sind, um den Behälter 12 der Kasset­ teneinheit 10 aufzubauen, möglich ist).Die Nachfülleinheit 140 wird durch die innere Kammer 40 der Kassetteneinheit 10 durchgehend nach unten gedrückt, bis das ringförmige Abdichtungsbauglied 106 der Kassetteneinheit 10 fest und sicher in dem ringförmigen Kanal 180 in einer im wesentlichen fluid-festen Art positioniert ist, wie in Fig. 7 dargestellt ist. In dieser Ausrichtung ist die Nachfüll­ einheit 140 ordnungsgemäß mit der Kassetteneinheit 10 ausge­ richtet, wobei der untere Abschnitt 194 des Schaumbauglieds 184 fest und sicher gegen das Filterbauglied 94 (z. B. den Gitterabschnitt 96) gedrückt ist (zusammendrückend in Ein­ griff genommen ist), um einen strömungstechnischen Kontakt zwischen diesen Komponenten sicherzustellen, ebenso wie ei­ nen effizienten und durchgehenden Tintentransport von der Nachfülleinheit 140 zu dem Druckkopf 75. Desgleichen ist bei dieser Konfiguration der untere Abschnitt 194 des Schaum­ bauglieds 184 vollständig von der mittleren Öffnung 114 des ringförmigen Abdichtungsbauglieds 106 umgeben und in dersel­ ben enthalten, um eine im wesentlichen fluid-feste Beziehung zwischen der Nachfülleinheit 140 und der Kassetteneinheit 110 sicherzustellen. Die Dübel 98 sind, wie dargestellt ist, vollständig in den Bohrungen 200 positioniert. Schließlich sind, wie in Fig. 7 gezeigt ist, die Kerben 122 und die Vor­ sprungbauglieder 212 jeweils auf der Kassetteneinheit 10 und der Nachfülleinheit 140 derart positioniert, daß jedes der Vorsprungbauglieder 212 mit einer der Kerben 122 Eingriff nimmt, wenn die Nachfülleinheit 140 ihre gewünschte Position in der Kassetteneinheit 10 erreicht hat. Auf diese Art und Weise wird die Nachfülleinheit 140 sicher in der Kassetten­ einheit 10 zurückgehalten, um eine hocheffiziente Druckan­ ordnung 299, die in Fig. 7 gezeigt ist, zu erzeugen.Die Verwendung der Nachfülleinheit 140, die oben beschrieben ist, liefert zahlreiche wichtige Vorteile, die unter anderem folgende einschließen: (1) eine Reduzierung der Verbraucher­ kosten; und (2) eine effizientere Verwendung von Ressourcen, was eine Abnahme der Erzeugung von Abfallmaterialien zur Folge hat. Bezüglich der effizienten Verwendung von Ressour­ cen wird vorausgesehen, daß jede Kassetteneinheit 10 etwa vier- oder fünfmal nachgefüllt werden kann (z. B. mit einer zusätzlichen Nachfülleinheit 140 versehen werden kann), ab­ hängig vom strukturellen Entwurf der speziellen Kassetten­ einheit unter Betrachtungen, die durch vorbereitende Vorstu­ dien bestimmt sind. Folglich stellt die oben beschriebene, vorliegende Erfindung einen Fortschritt in der Technik der Tintenkassetten-Technologie dar.Bezüglich des Tintennachfüllsystems, das oben beschrieben wurde, existiert eine Anzahl von möglichen Änderungen. Al­ ternative Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in den Fig. 8 bis 12 dargestellt. In der Beschreibung dieser Ausführungsbeispiele stellen Bezugszeichen, die von dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 7 übernommen sind, Komponenten dar, die in den Ausführungsbeispielen der Fig. 8 bis 12 die gleichen bleiben. In den Fig. 8 bis 10 ist ein erstes alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung dargestellt. Speziell ist eine Nachfülleinheit 300 offenbart, die zu der Nachfülleinheit 140 vergleichbar ist, mit bestimmten Modifikationen, wie nachfolgend beschrieben wird. Die Nachfülleinheit 300 bei dem vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel ist zur Verwendung mit der Kassetteneinheit 10, die anfänglich in den Fig. 1 bis 2 gezeigt wurde, ent­ worfen. Die einzigen Unterschiede bezüglich der Kassetten­ einheit 10, wie sie in diesem Ausführungsbeispiel der Er­ findung verwendet wird, sind folgende: (1) Fehlen des ring­ förmigen Abdichtungsbauglieds 106; und (2) Fehlen der Dübel 98, die entweder anfänglich nicht vorhanden waren oder nach­ folgend entfernt wurden. Die anderen Merkmale der Kassetten­ einheit 10, wie sie oben beschrieben ist (z. B. die Kerben 122, der Druckkopf 75 und dergleichen) sind bei diesem al­ ternativen Ausführungsbeispiel vorhanden. Die Nachfülleinheit 300 der Fig. 8 bis 10 weist im wesent­ lichen alle Merkmale, Elemente und Komponenten der Nach­ fülleinheit 140 mit bestimmten Ausnahmen auf. Erstens weist die Nachfülleinheit 300 den Kanal 180 und die Bohrungen 120 in dem unteren Plattenbauglied 170 nicht auf, welche bei der Nachfülleinheit 140 vorhanden waren. Ferner weist die Nach­ fülleinheit 300 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ei­ ne vergrößerte, neu konfigurierte Öffnung 302 in dem unteren Plattenbauglied 170 auf, die vorzugsweise größer als die Öffnung 176, die in Fig. 3 dargestellt ist, ist und einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, obwohl andere Quer­ schnitt-Konfigurationen (z. B. quadratisch oder rechteckig) verwendet sein können. Die neu konfigurierte Öffnung 302 ist entworfen, um einen modifizierten unteren Abschnitt 306, der zu dem Schaumbauglied 184 in dem inneren Hohlraum 166 des Gehäuses 142 gehört, aufzunehmen. Der modifizierte untere Abschnitt 306 weist eine Querschnitt-Konfiguration auf, die der der neu konfigurierten Öffnung 302 entspricht (z. B. vor­ zugsweise kreisförmig oder anderweitig, abhängig von der Konfiguration der Öffnung 302). Speziell der modifizierte untere Abschnitt 306 ist optimal dimensioniert, um eine Län­ ge, Breite und/oder einen Durchmesser aufzuweisen, die im wesentlichen gleich oder größer als die entsprechenden Ab­ messungen des Tintenfilterbauglieds 94 (z. B. des Gitterab­ schnitts 96), das in der Kassette 10 verwendet ist, sind. Folglich kommt der untere Abschnitt 306 in Kontakt mit dem Filterbauglied 94 und deckt dasselbe vollständig ab, wenn die Nachfülleinheit 300 in der Kassetteneinheit 10 (Fig. 10) befestigt ist. Es sollte ferner bemerkt werden, daß sich der modifizierte untere Abschnitt 306 des Schaumbauglieds 184 um einen Abstand D₄ von der äußeren Oberfläche 172 des unteren Plattenbauglieds 170 nach unten erstreckt, derart, daß der untere Abschnitt 306 außerhalb des Gehäuses 142 liegt. Die­ ser Abstand ist im wesentlichen identisch zu dem Abstand D₁, der oben genannt und in Fig. 4 dargestellt ist, der den un­ teren Abschnitt 194 in dem anfänglichen Ausführungsbeispiel des vorliegenden Falls betrifft. Alle anderen Merkmale, die zu der Nachfülleinheit 300 bei diesem Ausführungsbeispiel gehören, bleiben verglichen mit der Nachfülleinheit 140 un­ verändert (einschließlich der Verwendung des einen Druck ausübenden Bauglieds 226, der Vorsprungbauglieder 212, des ausgesparten Abschnitts 202 und dergleichen).Um die Nachfülleinheit 300 der Fig. 8 bis 10 in der Tinten­ kassetteneinheit 10 zu verwenden, wird das Abdeckungsbau­ glied 100, das in Fig. 1 dargestellt ist, wiederum zusammen mit allen Strukturen, die Tinte enthalten, welche in der in­ neren Kammer 40 vorliegen können (z. B. Blasen, Schaumbau­ glieder oder Federsack-Vorrichtungen) entfernt. Als nächstes wird die Nachfülleinheit 300 direkt über dem offenen oberen Abschnitt 14 der Kassetteneinheit 10 positioniert und derart ausgerichtet, daß der Druckkopf 75 axial mit und direkt un­ ter dem modifizierten unteren Abschnitt 306 des Schaumbau­ glieds 184, das zu der Nachfülleinheit 300 gehört, ausge­ richtet ist. Die Nachfülleinheit 300 wird dann durch den offenen oberen Abschnitt 14 der Kassetteneinheit 10 derart eingefügt, daß sich dieselbe abwärts bewegt und in der inne­ ren Kammer 40 der Kassetteneinheit 10 positioniert wird. Auf die gleiche Weise, die oben beschrieben ist, nehmen die Vor­ sprungbauglieder 212 während des Einfügens der Nachfüllein­ heit 300 die Seitenwände 28, 30 der Kassetteneinheit 10 in Eingriff, wodurch bewirkt wird, daß sich die Wände 28, 30 leicht nach außen biegen (aufgrund der elastischen Beschaf­ fenheit der Materialien, die verwendet sind, um den Behälter 12 der Kassetteneinheit 10 aufzubauen).Die Nachfülleinheit 300 wird durchgehend durch die innere Kammer der Kassetteneinheit 10 nach unten gedrückt, bis der modifizierte untere Abschnitt 306 des Schaumbauglieds 184 gegen und in direktem physikalischen/strömungstechnischen Kontakt (zusammendrückend in Eingriff genommen) mit dem Tin­ tenfilterbauglied 94 (z. B. dem Gitterabschnitt 96) an allen Positionen auf demselben positioniert ist, so daß das Fil­ terbauglied 94 vollständig von dem unteren Abschnitt 306 bedeckt ist. In dieser Ausrichtung (die in Fig. 10 gezeigt ist) ist die Nachfülleinheit 300 ordnungsgemäß in der Kas­ setteneinheit 10 ausgerichtet, wobei der modifizierte untere Abschnitt 306 des Schaumbauglieds 184 fest und sicher gegen das Filterbauglied 94 (z. B. den Gitterabschnitt 96) gedrückt wird, um einen effizienten und durchgehenden Tintentransport zu dem Druckkopf 75 der Kassetteneinheit 10 sicherzustellen. Schließlich sind, wie in Fig. 10 gezeigt ist und vorher er­ örtert wurde, die Kerben 122 und die Vorsprungbauglieder 212 jeweils derart auf der Kassetteneinheit 10 und der Nachfüll­ einheit 300 positioniert, daß jedes der Vorsprungbauglieder 212 in eine der Kerben 122 einschnappt und mit derselben Eingriff nimmt, wenn die Nachfülleinheit 300 ihren gewünsch­ ten Standort in der Kassetteneinheit 10 erreicht hat. Auf diese Weise wird die Nachfülleinheit 300 des Ausführungsbei­ spiels, das zu den Fig. 8 bis 10 gehört, sicher in der Kas­ setteneinheit 10 zurückgehalten, um eine hocheffiziente Druckanordnung 399, die in Fig. 10 gezeigt ist, zu erzeugen.Ein letztes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 11 bis 12 dargestellt. Ferner ist eine Nach­ fülleinheit 400 verwendet, die mit bestimmten Modifikatio­ nen, wie nachfolgend beschrieben wird, vergleichbar zu der Nachfülleinheit 140 ist. Die Nachfülleinheit 400 bei diesem letzten Ausführungsbeispiel ist ebenfalls zur Verwendung mit der Kassetteneinheit 10, die anfänglich in den Fig. 1 bis 2 gezeigt wurde, entworfen. Die Kassetteneinheit 10, die bei dem letzten Ausführungsbeispiel, das hierin beschrieben wird, verwendet ist, ist wiederum charakterisiert durch: (1) das Fehlen des ringförmigen Abdichtungsbauglieds 106; und (2) das Fehlen der Dübel 98, die entweder anfänglich nicht vorlagen oder nachfolgend entfernt wurden. Die anderen Merk­ male der Kassetteneinheit 10 (z. B. die Kerben 122, der Druckkopf 75 und dergleichen) liegen in diesem Ausführungs­ beispiel vor.Die Nachfülleinheit 400 der Fig. 11 und 12 schließt mit be­ stimmten Ausnahmen ebenfalls im wesentlichen alle Merkmale, Elemente und Komponenten ein, die oben bezüglich der Nach­ fülleinheit 140 beschrieben wurden. Zum einen weist die Nachfülleinheit 400 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wiederum den Kanal 180 und die Bohrungen 200 in dem unteren Plattenbauglied 170 nicht auf, die bei der Nachfülleinheit 140 verwendet wurden. Ferner weist die Nachfülleinheit 400 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine vergrößerte Öffnung 401 in dem unteren Plattenbauglied 170 auf, die vor­ zugsweise größer als die Öffnung 176, die in Fig. 3 gezeigt ist, oder die neu konfigurierte Öffnung 302, die in Fig. 8 gezeigt ist, ist. Die vergrößerte Öffnung 401 bei dem vor­ liegenden Ausführungsbeispiel besitzt optimalerweise einen rechteckigen Querschnitt. Sie ist speziell entworfen, um ei­ nen vergrößerten unteren Abschnitt 406, der zu dem Schaum­ bauglied 184 in dem inneren Hohlraum 166 des Gehäuses 142 gehört, aufzunehmen. Der vergrößerte untere Abschnitt 406 weist eine Querschnitt-Konfiguration auf, die der der Öff­ nung 401 (z. B. rechteckig) entspricht. Außerdem ist der ver­ größerte untere Abschnitt 406 optimalerweise dimensioniert, um eine Breite aufzuweisen, die im wesentlichen der des Tin­ tenfilterbauglieds 94 (z. B. des Gitterabschnitts 96), das in der Kassette 10 verwendet ist, zu entsprechen, und eine Län­ ge, die im wesentlichen größer als die des Filterbauglieds 94 ist, derart, daß der untere Abschnitt 406 nicht nur in Kontakt mit dem gesamten Filterbauglied 94 kommt und dassel­ be abdeckt, sondern sich ferner über beide äußeren Kanten 410, 412 (Fig. 12) des Filterbauglieds 94 hinaus erstreckt. Außerdem ist es bevorzugt, daß der untere Abschnitt 406 (und die Öffnung 401) eine Länge aufweist, die im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen der ersten Seitenwand 156 und der zweiten Seitenwand 158 ist, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Diesbezüglich weist der vergrößerte untere Abschnitt 406 vorzugsweise duale, sich nach außen erstreckende Endab­ schnitte 420, 422 auf, wobei sich der Endabschnitt 420 über die äußere Kante 410 des Filterbauglieds 94 hinaus er­ streckt, und sich der Endabschnitt 422 über die äußere Kante 412 des Filterbauglieds 94 hinaus erstreckt. Wie nachfolgend beschrieben wird und in Fig. 12 dargestellt ist, sind die Endabschnitte 420, 422 jeweils entworfen, um sich über und teilweise in die Tintenablaufabteile 92, 93 der Kassetten­ einheit 10, die in Fig. 12 dargestellt ist, zu erstrecken. Wenn die ausgewählte Tintenkassetteneinheit 10 nur ein ein­ ziges Tintenablaufabteil (entweder Abteil 92 oder 93) ver­ wendet, kann der vergrößerte untere Abschnitt 406 nach Be­ darf nur einen einzigen, sich nach außen erstreckenden End­ abschnitt aufweisen (entweder Endabschnitt 420 oder 422). Schließlich sollte bemerkt werden, daß sich der vergrößerte untere Abschnitt 406 des Schaumbauglieds 184 von der äußeren Oberfläche 172 des unteren Plattenbauglieds 170 um den glei­ chen Abstand, der oben bezüglich des unteren Abschnitts 194 in der Nachfülleinheit 140 (z. B. D₁) beschrieben wurde, nach unten erstreckt, derart, daß der untere Abschnitt 406 außer­ halb des Gehäuses 142 liegt. Dieser Abstand ist im wesentli­ chen identisch zu dem Abstand D₁, der oben genannt und in Fig. 4 bezüglich des unteren Abschnitts 194 in dem anfäng­ lichen Ausführungsbeispiel dieses Falls dargestellt ist.Alle anderen Merkmale, die bei dem vorliegenden Ausführungs­ beispiel zu der Nachfülleinheit 400 gehören, bleiben unver­ ändert (einschließlich der Verwendung des einen Druck aus­ übenden Bauglieds 226, der Vorsprungbauglieder 212, des aus­ gesparten Abschnitts 202 und dergleichen). Außerdem ist die Querschnittansicht der Nachfülleinheit 400 von Fig. 11 im wesentlichen identisch mit der Querschnittansicht der Nach­ fülleinheit 300 bei dem vorherigen Ausführungsbeispiel, das in Fig. 9 gezeigt ist.Um die modifizierte Nachfülleinheit 400 der Fig. 11 bis 12 in der Tintenkassetteneinheit 10 zu verwenden, wird wiederum das Abdeckungsbauglied 100, das in Fig. 1 dargestellt ist, zusammen mit allen Strukturen in der inneren Kammer 40, die Tinte enthalten, entfernt (z. B. Blasen, Schaumbaugliedern oder Federsack-Vorrichtungen). Als nächstes wird die Nach­ fülleinheit 400 direkt über dem offenen oberen Abschnitt 14 der Kassetteneinheit positioniert und derart ausgerichtet, daß der Druckkopf 75 axial mit und direkt unter dem vergrö­ ßerten unteren Abschnitt 46 des Schaumbauglieds 184, das zu der Nachfülleinheit 400 gehört, ausgerichtet ist. Die Nach­ fülleinheit 400 wird dann durch den offenen oberen Abschnitt 14 der Kassetteneinheit 10 derart eingefügt, daß sich die­ selbe abwärts bewegt und in der inneren Kammer 40 der Kas­ setteneinheit 10 positioniert wird. Auf die gleiche Weise, die oben beschrieben ist, nehmen die Vorsprungbauglieder 212 während des Einfügens der Nachfülleinheit 400 mit den Sei­ tenwänden 28, 30 der Kassetteneinheit 10 Eingriff, wodurch bewirkt wird, daß sich die Seitenwände 28, 30 leicht nach außen biegen (aufgrund der elastischen Beschaffentheit der Materialien, die verwendet sind, um den Behälter 12 der Kas­ setteneinheit 10 aufzubauen).Die Nachfülleinheit 400 wird durchgehend durch die innere Kammer 40 der Kassetteneinheit 10 nach unten gedrückt, bis der vergrößerte untere Abschnitt 406 gegen und in einem di­ rekten physikalischen/strömungstechnischen Kontakt mit dem Tintenfilterbauglied 94 (z. B. dem Gitterabschnitt 96) an al­ len Positionen auf demselben positioniert ist, derart, daß das Filterbauglied 94 vollständig von dem unteren Abschnitt 406 bedeckt ist. In dieser Ausrichtung (die in Fig. 12 ge­ zeigt ist) ist die Nachfülleinheit 400 ordnungsgemäß mit der Kassetteneinheit 10 ausgerichtet, wobei der untere Abschnitt 406 des Schaumbauglieds 184 fest und sicher gegen das Fil­ terbauglied 94 (z. B. den Gitterabschnitt 96) gedrückt wird (zusammendrückend in Eingriff genommen ist), um einen effi­ zienten und durchgehenden Tintentransport zu dem Druckkopf 75 der Kassetteneinheit 10 sicherzustellen. Außerdem er­ streckt sich bei der Ausrichtung, die in Fig. 12 gezeigt ist, der Endabschnitt 420 des unteren Abschnitts 406 über die äußere Kante 410 des Filterbauglieds 94 hinaus, wobei sich der Endabschnitt 422 über die äußere Kante 412 des Filterbauglieds 94 hinaus erstreckt. In Folge dieses Ent­ wurfs und aufgrund dessen, daß die anderen Teile des unteren Abschnitts 406 im wesentlichen gegen das Filterbauglied 94 zusammengedrückt sind, ist der Endabschnitt 420 über dem Tintenablaufabteil 92 positioniert und leicht nach unten geneigt, derart, daß sich derselbe teilweise in dem Abteil 92 befindet (Fig. 12). Genauso ist der Endabschnitt 422 über dem Tintenablaufabteil 93 positioniert und bezüglich dessel­ ben leicht nach unten geneigt, derart, daß sich derselbe teilweise in dem Abteil 93 befindet. Auf diese Weise wird während der Verwendung der Nachfülleinheit 400 restliche Tinte 430 in den Abteilen 92, 93 jeweils durch eine Kapil­ larwirkung in die Endabschnitte 420, 422 gezogen, derart, daß die restliche Tinte 430 schließlich während des Druck­ verfahrens mittels des Schaumbauglieds 184 dem Druckkopf 75 zugeführt werden kann. Schließlich werden, wie in Fig. 12 gezeigt ist und vorher erörtert wurde, die Kerben 122 und die Vorsprungbauglieder 212 jeweils auf der Kassetteneinheit 10 und der Nachfülleinheit 400 derart positioniert, daß je­ des der Vorsprungbauglieder 212 in eine der Kerben 122 ein­ schnappt und mit derselben Eingriff nimmt, wenn die Nach­ fülleinheit 400 ihren gewünschten Standort in der Kasset­ teneinheit 10 erreicht hat. Auf diese Weise wird die Nach­ fülleinheit 400 des Ausführungsbeispiels, das zu den Fig. 11 bis 12 gehört, sicher in der Kassetteneinheit 10 zurückge­ halten, um eine hocheffiziente Druckanordnung 499, die in Fig. 12 gezeigt ist, zu erzeugen.Die vorliegende Erfindung, wie sie oben beschrieben wurde, stellt einen technischen Fortschritt der Tintenkassetten- Technologie dar. Wie oben erläutert wurde, liefert die vor­ liegende Erfindung zahlreiche Vorteile, die unter anderem Folgende einschließen: (1) eine Reduzierung der Verbraucher­ kosten; und (2) eine effizientere Verwendung von Ressourcen, was eine Abnahme der Erzeugung von Abfallmaterialien zur Folge hat.

Claims (10)

1. Nachfülleinheit (140), die zur Einfügung in eine leere Tintenkassetteneinheit (10) entworfen ist, mit folgen­ den Merkmalen:
einem Gehäuse (142), das für eine Plazierung in der leeren Tintenkassetteneinheit (10) dimensioniert ist, wobei das Gehäuse (142) einen oberen Abschnitt (144), einen unteren Abschnitt (146), einen Seitenwandab­ schnitt (148) zwischen dem oberen Abschnitt (144) und dem unteren Abschnitt (146) und einen inneren Hohlraum (166) in dem Gehäuse (142), der von dem Seitenwandab­ schnitt (148) umgeben ist, aufweist, wobei der untere Abschnitt (146) ein unteres Plattenbauteil (170) auf­ weist, das zumindest eine Öffnung (176) durch dasselbe aufweist, um einen Zugriff auf den inneren Hohlraum (166) in dem Gehäuse (142) zu schaffen, wobei das unte­ re Plattenbauglied (170) ferner eine äußere Oberfläche (172) und einen durchgehenden, sich nach innen er­ streckenden ringförmigen Kanal (180) aufweist, welcher in der äußeren Oberfläche (172) des unteren Plattenbau­ glieds (170) positioniert ist, wobei der ringförmige Kanal (180) die Öffnung (176) durch das untere Platten­ bauglied (170) vollständig umgibt;
einem Fluidabsorptions-Bauglied (182), das in dem inne­ ren Hohlraum (166) des Gehäuses (142) positioniert ist, wobei das Fluidabsorptions-Bauglied (182) einen unteren Abschnitt (194) aufweist, der sich von der Öffnung (176) in dem unteren Plattenbauglied (170) nach außen und über die äußere Oberfläche (172) des unteren Plat­ tenbauglieds (170) hinaus erstreckt, derart, daß der untere Abschnitt (194) außerhalb des Gehäuses (142) liegt; und
einem Tintenvorrat (199), der in dem Fluidabsorptions- Bauglied (182) zurückgehalten ist.
2. Nachfülleinheit (140), die zur Einfügung in eine leere Tintenkassetteneinheit (10) entworfen ist, mit folgen­ den Merkmalen:
einem Gehäuse (142), das für eine Plazierung in der leeren Tintenkassetteneinheit (10) dimensioniert ist, wobei das Gehäuse (142) einen oberen Abschnitt (144), einen unteren Abschnitt (146), einen Seitenwandab­ schnitt (148) zwischen dem oberen Abschnitt (144) und dem unteren Abschnitt (146), der zumindest eine Öffnung (220) durch denselben aufweist, und einen inneren Hohl­ raum (166) in dem Gehäuse (142), der von dem Seiten­ wandabschnitt (148) umgeben ist, aufweist, wobei der untere Abschnitt (144) ein unteres Plattenbauglied (170) aufweist, das mindestens eine Öffnung (176) durch dasselbe aufweist, um einen Zugriff auf den inneren Hohlraum (166) in dem Gehäuse (142) zu liefern, wobei das untere Plattenbauglied (170) ferner eine äußere Oberfläche (172) und einen durchgehenden, sich nach in­ nen erstreckenden, ringförmigen Kanal (180) in der äußeren Oberfläche (172) des unteren Plattenbauglieds (170) aufweist, wobei der ringförmige Kanal (180) die Öffnung (176) durch das untere Plattenbauglied (170) vollständig umgibt;
einem Fluidabsorptions-Bauglied (182), das in dem in­ neren Hohlraum (166) des Gehäuses (142) positioniert ist, wobei das Fluidabsorptions-Bauglied (182) einen unteren Abschnitt (194) aufweist, der sich von der Öff­ nung (176) in dem unteren Plattenbauglied (170) nach außen und über die äußere Oberfläche (172) des unteren Plattenbauglieds (170) hinaus erstreckt, derart, daß der untere Abschnitt (194) außerhalb des Gehäuses (142) liegt;
einem Tintenvorrat (199), der in dem Fluidabsorptions- Bauglied (182) zurückgehalten ist; und
einem länglichen, einen Druck ausübenden Bauglied (226), das bewegbar in der Öffnung (220) in dem Sei­ tenwandabschnitt (148) des Gehäuses (142) positioniert ist, wobei das einen Druck ausübende Bauglied (226) ein inneres Ende (230) und ein äußeres Ende (232) aufweist, wobei das innere Ende (230) in dem inneren Hohlraum (166) des Gehäuses (142) positioniert ist, und das äu­ ßere Ende (232) außerhalb des Gehäuses (142) positio­ niert ist, wobei das einen Druck ausübende Bauglied (226) ferner eine längliche Bohrung (238) aufweist, die dasselbe vollständig von dem äußeren Ende (232) zu dem inneren Ende (230) durchdringt, wodurch eine Bewegung des einen Druck ausübenden Bauglieds (226) nach innen durch das Ausüben eines Drucks gegen das äußere Ende (232) des einen Druck ausübenden Bauglieds (226) be­ wirkt, daß das innere Ende (230) desselben gegen das Fluidabsorptions-Bauglied (182) in dem inneren Hohlraum (166) des Gehäuses (142) drückt, und ferner bewirkt, daß Luft den inneren Hohlraum (166) von der Bohrung (238) betritt.
3. Nachfülleinheit (300, 400), die für eine Einfügung in eine leere Tintenkassetteneinheit (10) entworfen ist, mit folgenden Merkmalen:
einem Gehäuse (142), das für eine Plazierung in der leeren Tintenkassetteneinheit (10) dimensioniert ist, wobei das Gehäuse (142) einen oberen Abschnitt (144), einen unteren Abschnitt (146), einen Seitenwandab­ schnitt (148) zwischen dem oberen Abschnitt (144) und dem unteren Abschnitt (146) und einen inneren Hohlraum (166) in dem Gehäuse (142), der von dem Seitenwandab­ schnitt (148) umgeben ist, aufweist, wobei der untere Abschnitt (146) ein unteres Plattenbauglied (170) auf­ weist, das eine äußere Oberfläche (172) und mindestens eine Öffnung (302, 401) durch das untere Plattenbau­ glied (170) aufweist, um einen Zugriff auf den inneren Hohlraum (166) in dem Gehäuse (142) zu liefern;
einem Fluidabsorptions-Bauglied (182), das in dem inne­ ren Hohlraum (166) des Gehäuses (142) positioniert ist, wobei das Fluidabsorptions-Bauglied (182) einen unteren Abschnitt (306, 406) aufweist, der sich von der Öffnung (302, 401) in dem unteren Plattenbauglied (170) nach außen und über die äußere Oberfläche (172) des unteren Plattenbauglieds (170) hinaus erstreckt, derart, daß der untere Abschnitt (306, 406) außerhalb des Gehäuses (142) liegt; und
einem Tintenvorrat (199), der in dem Fluidabsorptions- Bauglied (182) zurückgehalten ist.
4. Nachfülleinheit (300, 400), die für eine Einfügung in eine leere Tintenkassetteneinheit (10) entworfen ist, mit folgenden Merkmalen:
einem Gehäuse (142), das für eine Plazierung in der leeren Tintenkassetteneinheit (10) dimensioniert ist, wobei das Gehäuse (142) einen oberen Abschnitt (144), einen unteren Abschnitt (146), einen Seitenwandab­ schnitt (148) zwischen dem oberen Abschnitt (144) und dem unteren Abschnitt (146), welcher mindestens eine Öffnung (220) durch denselben aufweist, und einen inne­ ren Hohlraum (166) in dem Gehäuse (142), der von dem Seitenwandabschnitt (148) umgeben ist, aufweist, wobei der untere Abschnitt (146) ein unteres Plattenbauglied (170) aufweist, das eine äußere Oberfläche (172) und mindestens eine Öffnung (302, 401) durch das untere Plattenbauglied (170) aufweist, um einen Zugriff auf den inneren Hohlraum (166) in dem Gehäuse (142) zu lie­ fern;
einem Fluidabsorptions-Bauglied (182), das in dem inne­ ren Hohlraum (166) des Gehäuses (142) positioniert ist, wobei das Fluidabsorptions-Bauglied (182) einen unteren Abschnitt (306, 406) aufweist, der sich von der Öffnung (176) in dem unteren Plattenbauglied (170) nach außen und über die äußere Oberfläche (172) des unteren Plat­ tenbauglieds (170) hinaus erstreckt, derart, daß der untere Abschnitt (306, 406) außerhalb des Gehäuses (142) liegt;
einem Tintenvorrat (199), der in dem Fluidabsorptions- Bauglied (182) zurückgehalten ist; und
einem länglichen, einen Druck ausübenden Bauglied (226), das bewegbar in der Öffnung (220) in dem Seiten­ wandabschnitt (166) des Gehäuses (142) positioniert ist, wobei das einen Druck ausübende Bauglied (226) ein inneres Ende (230) und ein äußeres Ende (232) aufweist, wobei das innere Ende (230) in dem inneren Hohlraum (166) des Gehäuses (142) positioniert ist, und das äu­ ßere Ende (232) außerhalb des Gehäuses (142) positio­ niert ist, wobei das einen Druck ausübende Bauglied (226) ferner eine längliche Bohrung (238) aufweist, die dasselbe von dem äußeren Ende (232) zu dem inneren Ende (230) vollständig durchdringt, wodurch eine Bewegung des einen Druck ausübenden Bauglieds (226) nach innen durch das Ausüben eines Drucks gegen das äußere Ende (232) des einen Druck ausübenden Bauglieds bewirkt, daß das innere Ende (230) desselben gegen das Fluidabsorp­ tions-Bauglied (182) in dem inneren Hohlraum (166) des Gehäuses (142) drückt, und ferner bewirkt, daß Luft von der Bohrung (238) in den inneren Hohlraum (166) ein­ tritt.
5. Tintenkassetten-Druckanordnung (299) mit folgenden Merkmalen:
einer Tintenkassetteneinheit (10) mit folgenden Merk­ malen:
einem Behälter (12), der einen offenen oberen Ab­ schnitt (14), einen unteren Abschnitt (16) und ei­ nen Zurückhaltewandabschnitt (18) zwischen dem of­ fenen oberen Abschnitt (14) und dem unteren Ab­ schnitt (16) aufweist, wobei der Behälter (12) fer­ ner eine innere Kammer (40) aufweist, die in dem Behälter (12) positioniert und von dem Zurückhal­ tewandabschnitt (18) umgeben ist, wobei der untere Abschnitt (16) ferner einen Druckkopf (75) zum Aus­ stoßen von Tinte aus dem Behälter (12) aufweist;
einer Rohrleitung (81), die in der Kassetteneinheit (10) zwischen dem Druckkopf (75) und der inneren Kammer (40) positioniert ist, wobei die Leitung (81) ein oberes Ende (86) und ein unteres Ende (88) aufweist, wobei das untere Ende (88) benachbart zu und in einer fluidmäßigen Verbindung mit dem Druck­ kopf (75) positioniert ist, und das obere Ende (86) benachbart zu und in einer fluidmäßigen Verbindung mit der inneren Kammer (40) in dem Behälter (12) positioniert ist;
einem Filterbauglied (94), das an dem oberen Ende (86) der Leitung (81) befestigt ist und dasselbe abdeckt; und
einem ringförmigen Abdichtungsbauglied (106), das fest an dem Filterbauglied (94) befestigt und di­ rekt über dem oberen Ende (86) der Leitung (81) po­ sitioniert ist; und
einer Nachfülleinheit (140), die in dem Behälter (12) der Tintenkassetteneinheit (10) positioniert ist, mit folgenden Merkmalen:
einem Gehäuse (142), das in der inneren Kammer (40) der Tintenkassetteneinheit (10) positioniert ist, wobei das Gehäuse (142) einen oberen Abschnitt (144), einen unteren Abschnitt (146), einen Seiten­ wandabschnitt (148) zwischen dem oberen Abschnitt (144) und dem unteren Abschnitt (146) und einen inneren Hohlraum (166) in dem Gehäuse (142), der von dem Seitenwandabschnitt (148) umgeben ist, auf­ weist, wobei der untere Abschnitt (146) ein unteres Plattenbauglied (170) aufweist, das mindestens eine Öffnung (176) durch dasselbe aufweist, um einen Zu­ griff auf den inneren Hohlraum (166) in dem Gehäuse (142) zu liefern, wobei das untere Plattenbauglied (170) ferner eine äußere Oberfläche (172) und einen durchgehenden, sich nach innen erstreckenden ring­ förmigen Kanal (180) in der äußeren Oberfläche (172) des unteren Plattenbauglieds (170) aufweist, wobei der ringförmige Kanal (180) die Öffnung (176) durch das untere Plattenbauglied (170) vollständig umgibt, wobei das ringförmige Abdichtungsbauglied (106) der Kassetteneinheit (10) in dem ringförmigen Kanal (180) der Nachfülleinheit (140) positioniert ist, um eine fluid-feste Abdichtung und eine ord­ nungsgemäße Ausrichtung zwischen der Nachfüllein­ heit (140) und der Kassetteneinheit (10) zu lie­ fern;
einem Fluidabsorptions-Bauglied (182), das in dem inneren Hohlraum (166) des Gehäuses (142) positio­ niert ist, wobei das Fluidabsorptions-Bauglied (182) einen unteren Abschnitt (194) aufweist, der sich von der Öffnung (176) in dem unteren Platten­ bauglied (170) nach außen und über die äußere Ober­ fläche (172) des unteren Plattenbauglieds (170) hinaus erstreckt, derart, daß der untere Abschnitt (194) außerhalb des Gehäuses (142) liegt, wobei der untere Abschnitt (194) des Fluidabsorptions-Bau­ glieds (182) gegen und in einem Kontakt mit dem Filterbauglied (94) der Kassetteneinheit (10) posi­ tioniert ist, wobei der untere Abschnitt (194) des Fluidabsorptions-Bauglieds (182) von dem ringförmi­ gen Abdichtungsbauglied (106) der Kassetteneinheit (10) umgeben ist; und
einem Tintenvorrat (199), der in dem Fluidabsorp­ tions-Bauglied (182) zurückgehalten ist.
6. Tintenkassetten-Druckanordnung (399) mit folgenden Merkmalen:
einer Tintenkassetteneinheit (10) mit folgenden Merk­ malen:
einem Behälter (12), der einen offenen oberen Ab­ schnitt (14), einen unteren Abschnitt (16) und einen Zurückhaltewandabschnitt (18) zwischen dem offenen oberen Abschnitt (14) und dem unteren Ab­ schnitt (16) aufweist, wobei der Behälter (12) fer­ ner eine innere Kammer (40) aufweist, die in dem Behälter (12) positioniert und von dem Zurückhal­ tewandabschnitt (18) umgeben ist, wobei der untere Abschnitt (16) ferner einen Druckkopf (75) zum Aus­ stoßen von Tinte aus dem Behälter (12) aufweist;
einer Rohrleitung (81), die in der Kassetteneinheit (10) zwischen dem Druckkopf (75) und der inneren Kammer (40) positioniert ist, wobei die Leitung (81) ein oberes Ende (86) und ein unteres Ende (88) aufweist, wobei das untere Ende (88) benachbart zu und in einer fluidmäßigen Verbindung mit dem Druck­ kopf (75) positioniert ist, wobei das obere Ende (86) benachbart zu und in einer fluidmäßigen Ver­ bindung mit der inneren Kammer (40) in dem Behälter (12) positioniert ist; und
einem Filterbauglied (94), das an dem oberen Ende (86) der Leitung (81) befestigt ist und dasselbe abdeckt; und
einer Nachfülleinheit (300), die in dem Behälter (12) der Tintenkassetteneinheit (10) positioniert ist, mit folgenden Merkmalen:
einem Gehäuse (142), das in der inneren Kammer (40) der Tintenkassetteneinheit (10) positioniert ist, wobei das Gehäuse (142) einen oberen Abschnitt (144), einen unteren Abschnitt (146), einen Seiten­ wandabschnitt (148) zwischen dem oberen Abschnitt (144) und dem unteren Abschnitt (146) und einen inneren Hohlraum (166) in dem Gehäuse (142), der von dem Seitenwandabschnitt (148) umgeben ist, auf­ weist, wobei der untere Abschnitt (146) ein unteres Plattenbauglied (170) aufweist, das eine äußere Oberfläche (172) und mindestens eine Öffnung (302) durch das untere Plattenbauglied (170) aufweist, um einen Zugriff auf den inneren Hohlraum (166) in dem Gehäuse (142) zu liefern;
einem Fluidabsorptions-Bauglied (182), das in dem inneren Hohlraum (166) des Gehäuses positioniert ist, wobei das Fluidabsorptions-Bauglied (182) ei­ nen unteren Abschnitt (306) aufweist, der sich von der Öffnung (302) in dem unteren Plattenbauglied (170) nach außen und über die äußere Oberfläche (172) des unteren Plattenbauglieds (170) hinaus er­ streckt, derart, daß der untere Abschnitt (306) au­ ßerhalb des Gehäuses (142) liegt, wobei der untere Abschnitt (306) des Fluidabsorptions-Bauglieds ge­ gen und in einem Kontakt mit dem Filterbauglied (94) der Kassetteneinheit (10) positioniert ist; und
einem Tintenvorrat (199), der in dem Fluidabsorp­ tions-Bauglied (182) zurückgehalten ist.
7. Tintenkassetten-Druckanordnung (499) mit folgenden Merkmalen:
einer Tintenkassetteneinheit (10) mit folgenden Merk­ malen:
einem Behälter (12), der einen offenen oberen Ab­ schnitt (14), einen unteren Abschnitt (16) und einen Zurückhaltewandabschnitt (18) zwischen dem offenen oberen Abschnitt (14) und dem unteren Ab­ schnitt (16) aufweist, wobei der Behälter (12) fer­ ner eine innere Kammer (40) aufweist, die in dem Behälter (12) positioniert und von dem Zurückhal­ tewandabschnitt (18) umgeben ist, wobei der untere Abschnitt (16) ferner einen Druckkopf (75) zum Aus­ stoßen von Tinte aus dem Behälter aufweist;
einer Rohrleitung (81), die in der Kassetteneinheit (10) zwischen dem Druckkopf (75) und der inneren Kammer (40) positioniert ist, wobei die Leitung (81) ein oberes Ende (86) und ein unteres Ende (88) aufweist, wobei das untere Ende (88) benachbart zu und in einer fluidmäßigen Verbindung mit dem Druck­ kopf (75) positioniert ist, und das obere Ende (86) benachbart zu und in einer fluidmäßigen Verbindung mit der inneren Kammer (40) in dem Behälter (12) positioniert ist;
einer Filtereinrichtung (94), die an dem oberen En­ de (86) der Leitung (81) befestigt ist und dasselbe abdeckt; und
mindestens einem Tintenablaufabteil (92, 93), das in dem unteren Abschnitt (16) der Kassetteneinheit (10) benachbart zu der Leitung (81) positioniert ist; und
einer Nachfülleinheit (400), die in dem Behälter (12) der Tintenkassetteneinheit (10) positioniert ist, mit folgenden Merkmalen:
einem Gehäuse (142), das in der inneren Kammer (40) der Tintenkassetteneinheit (10) positioniert ist, wobei das Gehäuse (142) einen oberen Abschnitt (144), einen unteren Abschnitt (146), einen Seiten­ wandabschnitt (148) zwischen dem oberen Abschnitt (144) und dem unteren Abschnitt (146) und einen inneren Hohlraum (166) in dem Gehäuse (142), der von dem Seitenwandabschnitt (148) umgeben ist, auf­ weist, wobei der untere Abschnitt (146) ferner ein unteres Plattenbauglied (170) aufweist, das eine äußere Oberfläche (172) und mindestens eine Öffnung (401) durch das untere Plattenbauglied (170) auf­ weist, um einen Zugriff auf den inneren Hohlraum (166) in dem Gehäuse (142) zu liefern;
einem Fluidabsorptions-Bauglied (182), das in dem inneren Hohlraum (166) des Gehäuses (142) positio­ niert ist, wobei das Fluidabsorptions-Bauglied (182) einen unteren Abschnitt (406) aufweist, der sich von der Öffnung (401) in dem unteren Platten­ bauglied (170) nach außen und über die äußere Ober­ fläche (172) des unteren Plattenbauglieds (170) hinaus erstreckt, derart, daß der untere Abschnitt (406) außerhalb des Gehäuses (142) liegt, wobei der untere Abschnitt (406) des Fluidabsorptions-Bau­ glieds (182) gegen und in einem Kontakt mit dem Filterbauglied (94) der Tintenkassetteneinheit (10) positioniert ist, wobei der untere Abschnitt (406) des Fluidabsorptions-Bauglieds (182) ferner minde­ stens einen, sich nach außen erstreckenden Endab­ schnitt (420, 422) aufweist, der zumindest teilwei­ se in dem Tintenablaufabteil (92, 93) positioniert ist, derart, daß restliche Tintenmaterialien (430), die in demselben zurückgehalten sind, in das Fluid­ absorptions-Bauglied (182) entnommen werden können; und
einem Tintenvorrat (199), der in dem Fluidabsorp­ tions-Bauglied (182) zurückgehalten ist.
8. Verfahren zum Nachfüllen einer leeren Tintenkassetten­ einheit (10) mit Tinte, das folgende Verfahrensschritte aufweist:
Bereitstellen einer leeren Tintenkassetteneinheit (10) mit folgenden Merkmalen:
einem Behälter (12), der einen offenen oberen Ab­ schnitt (14), einen unteren Abschnitt (16) und einen Zurückhaltewandabschnitt (18) zwischen dem offenen oberen Abschnitt (14) und dem unteren Ab­ schnitt (16) aufweist, wobei der Behälter (12) fer­ ner eine innere Kammer (40), die in dem Behälter (12) positioniert und von dem Zurückhaltewandab­ schnitt (18) umgeben ist, aufweist, wobei der unte­ re Abschnitt (16) ferner einen Druckkopf (75) zum Ausstoßen von Tinte aus dem Behälter (12) aufweist;
einer Rohrleitung (81), die in der Kassetteneinheit (10) zwischen dem Druckkopf (75) und der inneren Kammer (40) positioniert ist, wobei die Leitung (81) ein oberes Ende (86) und ein unteres Ende (88) aufweist, wobei das untere Ende (88) benachbart zu und in einer fluidmäßigen Verbindung mit dem Druck­ kopf (75) positioniert ist, wobei das obere Ende (86) benachbart zu und in einer fluidmäßigen Ver­ bindung mit der inneren Kammer (40) in dem Behälter (12) positioniert ist;
einem Filterbauglied (94), das an dem oberen Ende (86) der Leitung (81) befestigt ist und dasselbe abdeckt; und
einem ringförmigen Abdichtungsbauglied (106), das fest an dem Filterbauglied (84) befestigt und di­ rekt über dem oberen Ende (86) der Leitung (81) po­ sitioniert ist;
Einfügen einer Nachfülleinheit (140) in die innere Kam­ mer (40) der Tintenkassetteneinheit (10), wobei die Nachfülleinheit (140) folgende Merkmale aufweist:
ein Gehäuse (142), das einen oberen Abschnitt (144), einen unteren Abschnitt (146), einen Seiten­ wandabschnitt zwischen dem oberen Abschnitt (144) und dem unteren Abschnitt (146) und einen inneren Hohlraum (166) in dem Gehäuse (142), der von dem Seitenwandabschnitt (148) umgeben ist, aufweist, wobei der untere Abschnitt (146) ein unteres Plat­ tenbauglied (170) aufweist, welches mindestens eine Öffnung (176) durch dasselbe aufweist, um einen Zu­ griff auf den inneren Hohlraum (166) in dem Gehäuse (142) zu liefern, wobei das untere Plattenbauglied (170) ferner eine äußere Oberfläche (172) und einen durchgehenden, sich nach innen erstreckenden ring­ förmigen Kanal (180) in der äußeren Oberfläche (172) des unteren Plattenbauglieds (170) aufweist, wobei der ringförmige Kanal (180) die Öffnung (176) durch das untere Plattenbauglied (170) vollständig umgibt;
ein Fluidabsorptions-Bauglied (182), das in dem in­ neren Hohlraum (166) des Gehäuses (142) positio­ niert ist, wobei das Fluidabsorptions-Bauglied (182) einen unteren Abschnitt (194) aufweist, der sich von der Öffnung (176) in dem unteren Platten­ bauglied (170) nach außen und über die äußere Oberfläche (172) des unteren Plattenbauglieds (170) hinaus erstreckt, derart, daß der untere Abschnitt (194) außerhalb des Gehäuses (142) liegt; und
einen Tintenvorrat (199), der in dem Fluidabsorp­ tions-Bauglied (182) zurückgehalten ist; und
Drücken der Nachfülleinheit (140) in der inneren Kammer (40) der Tintenkassetteneinheit (10) nach unten, bis das ringförmige Abdichtungsbauglied (106) der Kasset­ teneinheit (10) in dem ringförmigen Kanal (180) der Nachfülleinheit (140) positioniert ist, um eine fluid­ feste Abdichtung und eine ordnungsgemäße Ausrichtung zwischen der Nachfülleinheit (140) und der Kassetten­ einheit (10) zu liefern, und um den unteren Abschnitt (194) des Fluidabsorptions-Bauglieds (182) gegen und in einen Kontakt mit dem Filterbauglied (94) in der Kas­ setteneinheit (10) zu plazieren, wobei der untere Ab­ schnitt (194) des Fluidabsorptions-Bauglieds (182) von dem ringförmigen Abdichtungsbauglied (106) der Kasset­ teneinheit (10) umgeben ist.
9. Verfahren zum Nachfüllen einer leeren Tintenkassetten­ einheit (10), das folgende Schritte aufweist:
Bereitstellen einer leeren Tintenkassetteneinheit (10) mit folgenden Merkmalen:
einem Behälter (12), der einen offenen oberen Ab­ schnitt (14), einen unteren Abschnitt (16) und einen Zurückhaltewandabschnitt (18) zwischen dem offenen oberen Abschnitt (14) und dem unteren Ab­ schnitt (16) aufweist, wobei der Behälter (12) fer­ ner eine innere Kammer (40) aufweist, die in dem Behälter (12) positioniert und von dem Zurückhal­ tewandabschnitt (18) umgeben ist, wobei der untere Abschnitt (16) ferner einen Druckkopf (75) zum Aus­ stoßen von Tinte aus dem Behälter (12) aufweist;
einer Rohrleitung (81), die in der Kassetteneinheit (10) zwischen dem Druckkopf (75) und der inneren Kammer (40) positioniert ist, wobei die Leitung (81) ein oberes Ende (86) und ein unteres Ende (88) aufweist, wobei das untere Ende (88) benachbart zu und in einer fluidmäßigen Verbindung mit dem Druck­ kopf (75) positioniert ist, und das obere Ende (86) benachbart zu und in einer fluidmäßigen Verbindung mit der inneren Kammer (40) in dem Behälter (12) positioniert ist; und
einem Filterbauglied (94), das an dem oberen Ende (86) der Leitung (81) befestigt ist und dasselbe abdeckt;
Einfügen einer Nachfülleinheit (300) in die innere Kam­ mer (40) der Tintenkassetteneinheit (10), wobei die Nachfülleinheit (300) folgende Merkmale aufweist:
ein Gehäuse (142), das einen oberen Abschnitt (144), einen unteren Abschnitt (146), einen Seiten­ wandabschnitt (148) zwischen dem oberen Abschnitt (144) und dem unteren Abschnitt (146) und einen inneren Hohlraum (166) in dem Gehäuse (142), der von dem Seitenwandabschnitt (148) umgeben ist, auf­ weist, wobei der untere Abschnitt (146) ein unteres Plattenbauglied (170) aufweist, das eine äußere Oberfläche (172) und mindestens eine Öffnung (302) durch das untere Plattenbauglied (170) aufweist, um einen Zugriff zu dem inneren Hohlraum (166) in dem Gehäuse (142) zu liefern;
ein Fluidabsorptions-Bauglied (182), das in dem in­ neren Hohlraum (166) des Gehäuses (142) positio­ niert ist, wobei das Fluidabsorptions-Bauglied (182) einen unteren Abschnitt (306) aufweist, der sich von der Öffnung (302) in dem unteren Platten­ bauglied (170) nach außen und über die äußere Ober­ fläche (172) des unteren Plattenbauglieds (170) hinaus erstreckt, derart, daß der untere Abschnitt (306) außerhalb des Gehäuses (142) liegt; und
einen Tintenvorrat (199), der in dem Fluidabsorp­ tions-Bauglied (182) enthalten ist; und
Drücken der Nachfülleinheit (300) in der inneren Kammer (40) der Kassetteneinheit (10) nach unten, bis der un­ tere Abschnitt (306) des Fluidabsorptions-Bauglieds (182) gegen und in einem Kontakt mit dem Filterbauglied (94) der Kassetteneinheit (10) positioniert ist.
10. Verfahren zum Nachfüllen einer leeren Tintenkassetten­ einheit (10), das folgende Schritte aufweist:
Bereitstellen einer leeren Tintenkassetteneinheit (10) mit folgenden Merkmalen:
einem Behälter (12), der einen offenen oberen Ab­ schnitt (14), einen unteren Abschnitt (16) und einen Zurückhaltewandabschnitt (18) zwischen dem offenen oberen Abschnitt (14) und dem unteren Ab­ schnitt (16) aufweist, wobei der Behälter (12) fer­ ner eine innere Kammer (40) aufweist, die in dem Behälter (12) positioniert und von dem Zurückhal­ tewandabschnitt (18) umgeben ist, wobei der untere Abschnitt (16) ferner einen Druckkopf (75) zum Aus­ stoßen von Tinte aus dem Behälter (12) aufweist;
einer Rohrleitung (81), die in der Kassetteneinheit (10) zwischen dem Druckkopf (75) und der inneren Kammer (40) positioniert ist, wobei die Leitung (81) ein oberes Ende (86) und ein unteres Ende (88) aufweist, wobei das untere Ende (88) benachbart zu und in einer fluidmäßigen Verbindung mit dem Druck­ kopf (75) positioniert ist, wobei das obere Ende (86) benachbart zu und in einer fluidmäßigen Ver­ bindung mit der inneren Kammer (40) in dem Behälter (12) positioniert ist;
einem Filterbauglied (94), das an dem oberen Ende (86) der Leitung (81) befestigt ist und dasselbe abdeckt; und
mindestens einem Tintenablaufabteil (92, 93), das in dem unteren Abschnitt (16) der Kassetteneinheit (10) benachbart zu der Leitung (81) positioniert ist;
Einfügen einer Nachfülleinheit (400) in die innere Kam­ mer (40) der Tintenkassetteneinheit (10), wobei die Nachfülleinheit (400) folgende Merkmale aufweist:
ein Gehäuse (142), das einen oberen Abschnitt (144), einen unteren Abschnitt (146), einen Seiten­ wandabschnitt (148) zwischen dem oberen Abschnitt (144) und dem unteren Abschnitt (146) und einen inneren Hohlraum (166) in dem Gehäuse (142), der von dem Seitenwandabschnitt (148) umgeben ist, auf­ weist, wobei der untere Abschnitt (146) ein unteres Plattenbauglied (170) aufweist, das eine äußere Oberfläche (172) und mindestens eine Öffnung (401) durch das untere Plattenbauglied (170) aufweist, um einen Zugriff zu dem inneren Hohlraum (166) in dem Gehäuse (142) zu liefern;
ein Fluidabsorptions-Bauglied (182), das in dem inneren Hohlraum (166) des Gehäuses (142) positio­ niert ist, wobei das Fluidabsorptions-Bauglied (182) einen unteren Abschnitt (406) aufweist, der sich von der Öffnung (401) in dem unteren Platten­ bauglied (170) nach außen und über die äußere Ober­ fläche (172) des unteren Plattenbauglieds (170) hinaus erstreckt, derart, daß der untere Abschnitt (406) außerhalb des Gehäuses (142) liegt, wobei der untere Abschnitt (406) des Fluidabsorptions-Bau­ glieds (182) ferner mindestens einen, sich nach außen erstreckenden Endabschnitt (420, 422) auf­ weist; und
einen Tintenvorrat (190), der in dem Fluidabsorp­ tions-Bauglied (182) zurückgehalten ist; und
Drücken der Nachfülleinheit (400) in der inneren Kammer (40) der Tintenkassetteneinheit (10) nach unten, der­ art, daß der untere Abschnitt (406) des Fluidabsorp­ tions-Bauglieds (182) gegen und in einem Kontakt mit dem Filterbauglied (94) der Kassetteneinheit (10) posi­ tioniert ist, und der sich nach außen erstreckende End­ abschnitt (420, 422) des unteren Abschnitts (406) zu­ mindest teilweise in dem Tintenablaufabteil (92, 93) positioniert wird, derart, daß restliche Tintenmateria­ lien (430), die in demselben zurückgehalten sind, in das Fluidabsorptions-Bauglied (182) entnommen werden können.
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