DE19512761A1 - Vorrichtung zur Verhinderung des menschlichen Schnarchens - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung des menschlichen Schnarchens

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/56Devices for preventing snoring
    • A61F5/566Intra-oral devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Das Schnarchen, das durch Erzeugung von Schwingungen des Gaumensegels (velum palatinum) von durch den Rachenraum beim Atmen strömender Luft erzeugt wird, ist einerseits ein soziales Problem; wenn zwei oder mehr Menschen in einem Zimmer schlafen, kann durch einen Schnarcher die andere Person stark gestört werden, weil Schnarchen häufig mit lauten Geräuschen verbunden ist. Aufgrund der durch die Schwingungen des Gaumensegels erzeugten Beeinflussung der Luftströmung kann darüberhinaus eine solche Behinderung der Atmung entstehen, daß eine verringerte Sauerstoffversorgung während des Schlafes, die Gefahr von Herzrhythmusstörungen, schweren Schlafstörungen und ähnlichen Problemen auftreten können.
Zur Verhinderung des Schnarchens sind schon viele Maßnahmen vorgeschlagen worden. Chirurgische Eingriffe können Linderung bringen, sind aber wie alle Operationen mit Gefahren verbunden. Mechanische Mittel zur Beeinflussung des Schnarchens sind in einer großen Vielzahl bekannt geworden. Allerdings haben sich solche Mittel praktisch nicht durchsetzen können.
Die Erfindung befaßt sich mit einem mechanischen Mittel.
Aus der EP A 0 182 387 ist eine Vorrichtung bekannt geworden, die ein Aufbißteil zur Auflage auf die Backenzähne und ein Gaumenteil aufweist, das sowohl mit dem Gaumen als auch mit der Zunge in Berührung stehen soll. Dadurch soll die Zunge vom Gaumen getrennt bleiben, so daß Schnarchgeräusche nicht entstehen können. Probleme können hierbei dadurch entstehen, daß das Gaumenteil weit in den Rachenraum hineinragt und Brechreize kaum verhindert werden kann. Außerdem legen sich die Aufbißteile auf die Backenzähne, was auch nachteilig ist.
Eine ähnliche Vorrichtung zeigt das DE-U 92 01 026. Diese bekannte Vorrichtung, die aus einem Stück gefertigt ist, paßt genau in den menschlichen Mund hinein und besitzt am hinteren Ende eine Verdickung, die ebenfalls ein Anheben der Zunge zum Gaumensegel verhindert, wodurch Schwingungen nicht mehr auftreten sollen. Die Vorrichtung kann aber, da sie den Strömungsquerschnitt im Mund verringert, im Falle einer Erkältung (Schnupfen) eine Behinderung der Atmung bewirken.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der EP-A 0 264 516 bekannt geworden. Diese Druckschrift beschreibt ein Aufbißteil, welches auf die Zähne des Oberkiefers aufgelegt ist, an dem ein laschenförmiger Fortsatz angeformt ist, der etwa bis hin zum Gaumensegel reicht und gegen dieses zum Anliegen kommt. Ein solcher breiter zungenartiger Fortsatz allerdings hat offensichtlich einen erhöhten Brechreiz zur Folge, so daß eine solche Vorrichtung nicht auf den Markt gekommen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfacher herstellbar und einfacher anwendbar ist. Insbesondere soll sie am Entstehungspunkt des Schnarchproblems ansetzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Erfindungsgemäß ist an einem mit den Zähnen vorzugsweise des Oberkiefers verbundenen Halteteil, das die Kauflächen wenigstens der Backenzähne frei läßt, ein Drahtbügel angebracht, der hin zum Gaumensegel reicht und gegen dieses unsymmetrisch anliegt, so daß die Schwingungen, die das Gaumensegel beim Atmen ausführen würde, wenn der Drahtbügel nicht vorhanden wäre, gedämpft sind.
Das Halteteil kann ein Kunstoffteil oder mit dem Draht des Drahtbügels einstückig verbunden sein.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß der Bügel mit Kunststoff ummantelt ist, mit einem runden oder oval flachen Querschnitt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann dahin gehen, daß am Bügel eine Hohlpelotte angebracht ist, der mit feinkörnigem Material oder mit einer Flüssigkeit gefüllt ist. Als Flüssigkeit kann zum Beispiel außer Wasser auch eine metallische Flüssigkeit verwendet werden.
Die Erfindung macht sich zu Nutze, daß durch die unsymmetrische Anordnung und Ausgestaltung des Bügels im Bereich des Gaumensegels eine Dämpfung mit einer Veränderung der Schwingungsfrequenzen des Gaumensegels erzielt wird, was durch die Hohlpelotte mit der Befüllung weiter verbessert wird. Eine Atembehinderung ist vermieden und ein günstiges Trageverhalten aufgrund der kauflächenfreien Halterung an den Zähnen wird ebenfalls erreicht. Anfängliche Probleme mit Brechreiz haben sich bei einer praktisch ausgeführten Vorrichtung nach kurzer zeit erledigt.
Das Halteteil kann in bevorzugter Weise auf der Außenseite der Zähne an diese formschlüssig angepaßt angeordnet und befestigt sein, wobei Ausgleichsabschnitte zur Fixierung an den Zähnen vorgesehen sein können. Es ist auch möglich, das Halteteil an der Innenseite der Zähne zu befestigen; die Fixierung außen ist allerdings günstiger, weil die Unfallgefahr dadurch verringert wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
An Hand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt sind, sollen die Erfindung und weitere vorteilhafte Verbesserungen und Weiterbildungen und weitere Vorteile näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch einen menschlichen Kopf, mit eingesetzter erfindungsgemäßer Vorrichtung,
Fig. 2 und 3 eine Auf- und Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 4 eine Vorrichtung mit einer Hohlpelotte, geschnitten, und
Fig. 5 eine Schnittansicht gemäß Schnitt­ linie V-V.
Die Fig. 1 zeigt den Längsschnitt durch einen menschlichen Kopf 10 mit dem Oberkiefer 11 sowie dem Gaumensegel 12. In Fig. 2 ist eine Aufsicht auf die Zähne 13 des Oberkiefers gezeigt. Um die Vorderseite der Zähne herumgelegt ist ein Halteteil 14, das, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, den Zahnfleischbereich und den Zahnbereich jeweils etwa zur Hälfte überdeckt. Das Halteteil 14 ist der Kontur der Vorderfront der Zähne bzw. allgemein des Oberkiefers exakt angepaßt, so daß das Halteteil formschlüssig direkt an dieser Vorderseite anliegt. Dies wird mit allgemein üblichen Verfahren der Zahntechnik erreicht.
An dem Halteteil 14, das eine U-Form besitzt, entsprechend der Form der Zähne, schließen sich an den freien Schenkelenden die freien Schenkelenden eines Drahtbügels 15 aus vorzugsweise V2A-Stahl an, der ebenfalls etwa eine U-Form 16 aufweist, mit einem geraden Steg 17 und daran anschließenden ebenfalls etwa geraden- Schenkeln 17a, 17b. Der Steg 17 verläuft unter einem Winkel von etwa 30 Grad zur Mittelachse M-M, so daß sich zwischen dem Steg 17 und dem Schenkel 17a eine abgerundete Spitze 18 bildet, die neben der Mittelachse M-M zu liegen kommt. Dadurch ist die Form des Drahtbügels 15 unsymmetrisch zur Mittelachse M-M. Im Bereich der Backenzähne 13a, 13b besitzt der Drahtbügel 15 nach innen eingreifende Ausbiegungen 19, 20, die einerseits eine Längenanpassung und einen Toleranzausgleich ermöglichen sollen, andererseits aber auch zur Halterung der Vorrichtung an den Zähnen dienen.
Der Drahtbügel 15 ist im wesentlichen auf seiner gesamten Länge mit einer Kunststoffumhüllung 21 versehen, die, wie Fig. 5 zeigt, oval abgeflacht ist, natürlich aber auch kreisförmig sein kann. Die Umhüllung kann auch durch Lackieren erzeugt werden.
Die Fig. 4 zeigt eine an der Umhüllung 21 bzw. am Drahtbügel befestigten Hohlpelotte 22 in Form eines Hohlraumes, die mit feinpulvrigem Schüttgut 23 teilweise oder vollständig befüllt ist. Anstatt derartigen Schüttgutes kann auch eine Flüssigkeit verwendet werden, z. B. Wasser oder eine Schwermetallflüssigkeit. In letzterem Fall ist die Hohlpelotte so abzudichten, daß eine absolute Dichtigkeit gewährleistet ist.
Die Kunststoffmaterialien, aus denen das Halteteil oder die Umhüllung gefertigt sind, sind natürlich hautverträgliche Materialien.
Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, das Halteteil innerhalb der Zähne anzuordnen. Dann aber sind Maßnahmen zu treffen, daß ein Abfallen des Halteteils von den Zähnen verhindert ist.
Auf Grund der unsymmetrischen Berührung der Spitze 18 mit dem Gaumensegel 12 werden die Schwingungen, die das Gaumensegel, angeregt durch vorbeiströmende Luft, ausführt und zu den bekannten Schnarchgeräuschen führen, gedämpft, was durch die Hohlpelotte mit Schüttgut oder Flüssigkeit noch weiter verbessert wird.
Selbstverständlich wird der Verlauf des Drahtbügels auch der Rundung des Gaumens angepaßt.
Oben ist eine spezielle Form des Drahtbügels beschrieben worden. Selbstverständlich wird der Drahtbügel auch andere Formen einnehmen können, die unsymmetrisch zur Mittellinie verlaufen, also quasi seitlich am Gaumensegel dieses beeinflussen.
Es ist natürlich auch möglich, das Zungenteil anstatt als Drahtbügel aus dem gleichen Material herzustellen wie das Halteteil und es an dem Halteteil anzuformen, so daß Halteteil und Zungenteil einstückig sind. Der Querschnitt kann rund oder flach oval sein und daran kann auch die Hohlpelotte angeformt sein. Die Unsymmetrie ist allerdings notwendig.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Verhinderung des menschlichen Schnarchens mit einem Halteteil zur Befestigung an den Zähnen vorzugsweise des Oberkiefers und mit einem damit verbundenen Zungenteil, das hin zum Gaumensegel reicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (14) so an den Zähnen (13, 13a, 13b) fixierbar ist, daß die Kauflächen insbesondere der Backenzähne frei sind, und daß das Zungenteil ein am Halteteil (14) angebrachter Drahtbügel (15) ist, der eine unsymmetrische U-Form aufweist, wobei sich das Halteteil und der Drahtbügel zu einer geschlossenen Form ergänzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (14) der vorderen Seite der Zähne (13) des Oberkiefers (11) angepaßt ist und diese von vorn umgibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel (15) Im Bereich der hinteren Backenzähne (13a, 13b) wenigstens einen Toleranzausgleichsbereich und/oder Längenanpassungsbereich (19, 20) aufweist, der zur Halterung der Vorrichtung an den Zähnen dient und dazu den benachbarten hinteren Backenzahn (13a, 13b) teilweise umfaßt.
4. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel (15) eine U-Form aufweist, deren Steg (17) unter einem Winkel zur Mittelachse (M-M) des Oberkiefers verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (17) einen Winkel von ca. 30-40 Grad einnimmt und die Verbindungsstelle des längeren Schenkels mit dem Steg geringfügig neben der Mittelachse angeordnet ist, so daß die dadurch gebildete Spitze (18) neben der Mittelachse liegt.
6. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel (15) mit einem Kunststoffmaterial (21) umhüllt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffumhüllung einen oval flachen Querschnitt aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Drahtbügel (15) eine Hohlpelotte (Hohlraum) (22) befestigt ist, der mit fließfähigem Material (23) befüllt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das fließfähige Material feinkörniges Schüttgut, z. B. Sand oder dergl. ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das fließfähige Material eine Flüssigkeit, z. B. Wasser oder ein flüssiges Metall ist.
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