DE19512237A1 - Verbundstruktur aus vulkanisiertem und unvulkanisiertem Gummi - Google Patents
Verbundstruktur aus vulkanisiertem und unvulkanisiertem GummiInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J5/00—Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
- C08J5/12—Bonding of a preformed macromolecular material to the same or other solid material such as metal, glass, leather, e.g. using adhesives
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbundstruktur
aus vulkanisiertem und unvulkanisiertem Gummi mit
verbesserter Haltbarkeit, die beispielsweise zur
Verwendung für großformatige Dichtungen für
Eintauchtunnel geeignet ist.
Großformatige Gummiprodukte, wie großformatige
Gummidichtungen, werden konventionellerweise durch
Verbindung vulkanisierter Gummiteile mit anderen
vulkanisierten Gummiteilen durch unvulkanisierte
Gummiteile hergestellt. In solchen vulkanisierten-
unvulkanisierten Gummiverbundstrukturen wandert das in den
unvulkanisierten Gummiteilen enthaltene
Vulkanisationsmittel, z. B. Schwefel, in die vulkanisierten
Gummiteile und verursacht eine Verschlechterung der
physikalischen Eigenschaften der unvulkanisierten
Gummiteile, und es entsteht eine große Menge Schwefel in
den unvulkanisierten Gummiteilen im Vergleich zu den
vulkanisierten Gummiteilen.
In solchen vulkanisierten-unvulkanisierten
Gummiverbundstrukturen, insbesondere in großformatigen
Strukturen mit einer geforderten Bruchlast von mindestens
150 t/m, akkumuliert sich der Schwefel, der in den
unvulkanisierten Gummiteilen enthalten ist, am
vulkanisierten Gummianteil nahe der Grenzschicht zwischen
vulkanisierten und unvulkanisierten Gummiteilen, und ruft
eine merkliche Verschlechterung der physikalischen
Eigenschaften nahe der Grenzfläche hervor, wodurch sich
Probleme herabgesetzter Haltbarkeit (z. B. Bruchwiderstand)
ergeben.
Gegenstand der Erfindung ist die Bereitstellung einer
vulkanisierten-unvulkanisierten Gummiverbundstruktur
überlegener Haltbarkeit mit einer geforderten Bruchlast
von mindestens 150 t/m.
Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Erfindungsgemäß wird eine vulkanisierte-unvulkanisierte
Gummiverbundstruktur bereitgestellt, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß vulkanisierte Gummiteile durch
unvulkanisierte Gummiteile verbunden sind, deren
geforderte Bruchlast mindestens 150 t/m beträgt, und deren
Schwefelgehalt x (Gew.-%) in den vulkanisierten
Gummiteilen, und deren Schwefelgehalt y (Gew.-%) der
unvulkanisierten Gummiteile den folgenden Beziehungen (1)
und (2) gehorchen:
y -1,7 × +2,8 (1)
0,2 y 1,65 (2)
Die vorliegende Erfindung wird durch die folgende
Beschreibung erläutert und unter Bezugnahme auf die
begleitenden Zeichnungen verdeutlicht.
Fig. 1A und 1B sind schematische Zeichnungen, die die zur
Bestimmung der Bruchlast und Bruchenergie
verwendeten Proben zeigen;
Fig. 2 zeigt die Beziehung zwischen der
erforderlichen Bruchlast und der
Bruchenergie des schwefelangereicherten
Anteils in einer verbundenen
vulkanisierten-unvulkanisierten
Gummistruktur;
Fig. 3 zeigt die Korrelation zwischen der
absoluten Schwefelmenge im
schwefelangereicherten Anteil und der
Bruchenergie der schwefelangereicherten
Region in einer vulkanisierten-
unvulkanisierten Gummiverbundstruktur;
Fig. 4 zeigt die Korrelation zwischen der
absoluten Schwefelmenge und der Menge an
beigemischtem Schwefel in der
Körpergummizusammensetzung;
Fig. 5 zeigt die Beziehung zwischen den
Veränderungen der beigemischten
Schwefelmenge des Körpergummis und der
beigemischten Schwefelmenge des
Verbindungsgummis und der Bruchenergie der
schwefelangereicherten Region in einer
vulkanisierten-unvulkanisierten
Gummiverbundstruktur; und
Fig. 6 zeigt die Beziehung zwischen beigemischter
Schwefelmenge des Verbindungsgummis und
beigemischter Schwefelmenge des
Körpergummis in einer vulkanisierten-
unvulkanisierten Gummiverbundstruktur.
Erfindungsgemäß kann durch Festlegung des Verhältnisses
zwischen dem Schwefelgehalt der vulkanisierten und dem der
unvulkanisierten Gummiteile die Haltbarkeit verbessert
werden.
Die Beschaffenheit der vorliegenden Erfindung wird im
folgenden detailliert beschrieben.
- (1) Beziehung zwischen der geforderten Bruchlast und der Bruchenergie nahe der Grenzschicht zwischen vulkanisierten und unvulkanisierten Gummiteilen in einer vulkanisierten-unvulkanisierten Gummiverbundstruktur.
In Fig. 1(a) ist unter (1) der Verbindungsanteil eines
vulkanisierten-unvulkanisierten Gummis von Jina-Typ-
Gummidichtungen, eine der größten Gummidichtungen,
gezeigt, die eine Kompression der Dichtung von 150 t/m
aushalten muß. Das kommt daher, daß auf die Dichtung
während der Anwendung einer solchen Dichtung in
eingetauchten Tunneln eine Kraft von 30 bis 80 t/m
ausgeübt wird. Ferner ist es nach der Anwendung notwendig,
eine Kompression von mindestens 150 t/m ertragen zu
können, damit der eingetauchte Tunnel einem Erdbeben der
Stärke 8 widerstehen kann. Die Korrelation zwischen der
erforderlichen Bruchlast (t/m) und der Bruchenergie der
schwefelangereicherten Region (2) (integraler Wert der
Zerreißfestigkeit und Ausdehnung) sind in Fig. 2
dargestellt. Die Bruchlast in Fig. 2 wurde mit einer Jina-
Typ-Dichtung, wie in Fig. 1(a) gezeigt, ermittelt, die
durch primäre Vulkanisation der gebildeten Gummidichtung
bei Vulkanisationsbedingungen von 135°C × 10 Stunden und
anschließender Sekundärvulkanisation erhalten wurde. Die
Probe (3) mit einer Länge von 200 mm und einer Dicke von
2 mm wurde aus dem Zentrum der vulkanisierten Dichtung aus
Fig. 1(a) ausgeschnitten. Die so ausgeschnittene Probe
wurde mit einer 500 t Biaxial-Kompressionstestmaschine
zusammengedrückt und die Bruchlast ermittelt. Die
Bruchenergie wurde mit einem Verfahren gemäß dem
japanischen Industriestandard (JIS) K 6251 bestimmt. Eine
Probe in Form einer Nr. 3-Hantel wurde aus der
ungebrochenen Region der Probe, wie in Fig. 1(b) gezeigt,
ausgeschnitten. In Fig. 1(b) kennzeichnet (4) einen
unvulkanisierten Anteil, der nur der Sekundärvulkanisation
unterzogen wurde, und (5) einen vulkanisierten Anteil, der
sowohl der primären als auch der sekundären Vulkanisation
unterzogen wurde. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, muß die
Bruchenergie der schwefelangereicherten Region (2)
mindestens 100 kgf/cm² betragen, damit die geforderte
Bruchenergie von mindestens 150 t/m und damit keine
Beeinträchtigung der Haltbarkeit erreicht wird. Daher
sollte erfindungsgemäß die Bruchenergie der
schwefelangereicherten Region (2) mindestens 100 kgf/cm²
betragen.
- (2) Eine Bruchenergie der schwefelangereicherten Region von mindestens 100 kgf/cm² erfordert einen absoluten Schwefelgehalt der schwefelangereicherten Region von nicht mehr als 2,10 Gew.-%.
Fig. 3 zeigt die Korrelation zwischen absolutem
Schwefelgehalt und der Bruchenergie der
schwefelangereicherten Region. Aus Fig. 3 kann entnommen
werden, daß der absolute Schwefelgehalt zum Erreichen
einer Bruchenergie der schwefelangereicherten Region der
Sektion (1) von mindestens 100 kgf/cm² nicht höher als
2,10 Gew.-% sein darf.
- (3) Ein absoluter Schwefelgehalt der schwefelangereicherten Region von nicht mehr als 2,10 Gew.-% erfordert eine zugemischte Schwefelmenge in den vulkanisierten Gummiteilen von nicht mehr als 1,65 Gew.-%.
Diese Beziehung ist in Fig. 4 dargestellt. Fig. 4 zeigt
die Korrelation zwischen den Ergebnissen der Messungen des
absoluten Schwefelgehalts mit einem Schwefelanalysator für
vulkanisierte Blätter, erhalten durch geeignete
Vulkanisation des vorliegenden HS 40-Gummis in der unten
angegebenen Tabelle 1 (Gummi aus der Grundsubstanz mit
geeigneter Änderung des beigemischten Schwefels) bei
geeigneten Bedingungen von 148°C × 30 Minuten, und der
beigemischten Schwefelmenge. Wie man sieht, ist es
notwendig, die beigemischte Schwefelmenge unter 1,65% zu
halten, wenn der gesamte Schwefelgehalt 2,10 Gew.-% nicht
überschreiten soll.
- (4) Zusammenhang zwischen Änderungen der beigemischten Schwefelmenge in vulkanisierten Gummiteilen (im folgenden "Körpergummi") und beigemischten Schwefelmengen in unvulkanisierten Gummiteilen (im folgenden "Verbindungsgummi"), sowie der Bruchenergie der schwefelangereicherten Region.
Aus Fig. 5 kann entnommen werden, daß die beigemischte
Schwefelmenge im Verbindungsgummi in Abhängigkeit von der
beigemischten Schwefelmenge im Körpergummi verändert
werden muß, wenn eine Bruchenergie der
schwefelangereicherten Region von mindestens 100 kgf/cm²
erreicht werden soll.
Körpergummi | |
Verbindungsgummi | |
0,8 Gew.-% Schwefelbeimischung | |
1,46 Gew.-% oder weniger | |
1,0 Gew.-% Schwefelbeimischung | 1,11 Gew.-% oder weniger |
1,2 Gew.-% Schwefelbeimischung | 0,73 Gew.-% oder weniger |
Fig. 5 zeigt die Korrelation zwischen der Bruchenergie der
schwefelangereicherten Region und der beigemischten
Schwefelmenge im Verbindungsgummi für jede
Probenkombination, die durch ein übliches Verfahren der
Druckvulkanisation eines Körpergummis aus Tabelle 1,
Laminierung eines unvulkanisierten Gummis aus Tabelle 2
auf dasselbe, und anschließender wiederholter
Druckvulkanisation nach einem üblichen Verfahren erhalten
wird.
- (5) Korrelation zwischen beigemischter Schwefelmenge im Körpergummi und beigemischter Schwefelmenge im Verbindungsgummi zum Erreichen einer Bruchenergie der schwefelangereicherten Region von mindestens 100 kgf/cm².
Ist der beigemischte Schwefelgehalt im Körpergummi gleich
x (Gew.-%) und der beigemischte Schwefelgehalt im
Verbindungsgummi gleich y (Gew.-%), so ergibt sich eine
Region, die die folgenden Beziehungen (1) und (2) erfüllt:
y - 1,7 × + 2,8 (1)
0,2 y 1,65 (2)
wie sie in Fig. 6 dargestellt ist.
y ist größer oder gleich 0,2, da unterhalb von 0,2 die
Schwefelmenge zu gering ist und die physikalischen
Eigenschaften, insbesondere die Abschälkraft in der
schwefelangereicherten Region verschlechtert werden.
Fig. 6 erhält man durch Auftragung der Korrelation
zwischen der beigemischten Schwefelmenge des Körpergummis
und der beigemischten Schwefelmenge des Verbindungsgummis
zur Erzielung einer Bruchenergie der
schwefelangereicherten Region, wie oben aus den
Ergebnissen von Abschnitt (4) erhalten, von mindestens
100 kgf/cm².
Speziell bevorzugt hat x einen Wert von 0,7 bis 1,5 Gew.-%.
- (6) Effekte des Verbindungsgummis auf das Körpergummi.
Verbundene Strukturen (a) bis (f) wurden hergestellt,
indem 100×150×6 mm große unvulkanisierte Proben des
Verbindungsgummis aus den Komponenten der Tabelle 2
(Gew.-%) mit 100×150×5 mm großen vulkanisierten Proben
aus dem Körpergummi der Formulierung aus Tabelle 1 (Gew.-%)
laminiert wurden. Diese verbundenen Strukturen wurden mit
einfachen Verfahren vulkanisiert und hinsichtlich ihrer
Abschälkraft zwischen Körpergummi und Verbindungsgummi
untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt,
worin HS die JIS HS-Härte bezeichnet. Ferner bedeutet
"Original" in Tabelle 3 die physikalischen Eigenschaften
des ursprünglichen Körpergummis.
0,5 tmm der schwefelangereicherten Region wurden aus der
nach obiger Methode vulkanisierten Probe ausgeschnitten,
eine Nr. 3-Hantel wurde ausgestanzt und die Bruchenergie
gemäß JIS K6251 gemessen.
Der absolute Schwefelgehalt einer Probe, die durch
Ausschneiden von 0,25 tmm der schwefelangereicherten
Region der wie oben unter (6) beschrieben hergestellten
laminierten Struktur erhalten wurde, wurde mit einem
EMIA-510 von Horiba Seisakusho gemessen.
Die laminierte Struktur, wie oben unter (6) hergestellt,
wurde in Form eines 25 mm breiten Bandes ausgeschnitten
und die Dehnungsabschälkraft mit einem Shimadzu-
Autographen unter folgenden Bedingungen auf der
Körpergummiseite und der Verbindungsgummiseite gemessen:
180°T-Typ-Schälung
Abschälrate: 50 mm/min
Meßtemperatur: 20°C
Meßgegenstand: Abschälkraft (kgf/25 mm).
Abschälrate: 50 mm/min
Meßtemperatur: 20°C
Meßgegenstand: Abschälkraft (kgf/25 mm).
Aus Tabelle 3 wird klar, daß die Abschälkraft bei einer
zugemischten Schwefelmenge im Verbindungsgummi von weniger
als 0,2 Gew.-% abnimmt.
Verbundene Strukturen wurden wie in (6) beschrieben
hergestellt, wobei die in Tabelle 4 angegebenen
Schwefelformulierungen verwendet wurden
(Vergleichsbeispiel, Beispiel 1 und 2) und die
Bruchenergie der schwefelangereicherten Regionen und die
Bruchlast des Produkts wurden gemessen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 4 gezeigt.
Aus Tabelle 4 ist ersichtlich, daß die Beispiele 1 und 2
im Vergleich zum Vergleichsbeispiel eine höhere Bruchlast
des Produkts und eine bessere Haltbarkeit aufweisen. Wie
oben erläutert, ist es erfindungsgemäß durch die
Festlegung des Verhältnisses zwischen dem Schwefelgehalt
der vulkanisierten Gummiteile und der unvulkanisierten
Gummiteile möglich, die Haltbarkeit von verbundenen
vulkanisierten-unvulkanisierten Gummistrukturen mit einer
erforderlichen Bruchlast von mindestens 150 t/m zu
verbessern.
Claims (2)
1. Verbundstruktur aus vulkanisiertem und
unvulkanisiertem Gummi, dadurch
gekennzeichnet, daß die
vulkanisierten Gummiteile durch unvulkanisierte
Gummiteile verbunden sind, wobei die geforderte
Bruchlast dieser Verbindung mindestens 150 t/m
beträgt, und der Schwefelgehalt x (Gew.-%) der
vulkanisierten Gummiteile und der Schwefelgehalt y
(Gew.-%) der unvulkanisierten Gummiteile den folgenden
Beziehungen (1) und (2) gehorchen:
y - 1,7 × + 2,8 (1)0,2 y 1,65 (2)
2. Verbundstruktur aus vulkanisiertem und
unvulkanisiertem Gummi gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Schwefelgehalt x der vulkanisierten Gummiteile 0,7
bis 1,5 Gew.-% beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6063738A JP2896959B2 (ja) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | 加硫ゴム−未加硫ゴム接合構造体 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19512237A1 true DE19512237A1 (de) | 1995-10-26 |
Family
ID=13238061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995112237 Withdrawn DE19512237A1 (de) | 1994-03-31 | 1995-03-31 | Verbundstruktur aus vulkanisiertem und unvulkanisiertem Gummi |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP2896959B2 (de) |
DE (1) | DE19512237A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19735396A1 (de) * | 1997-08-14 | 1999-02-18 | Josef Auberger | Vulkanisierte und unvulkanisierte Weichgummibahnen mit unvulkanisierter Haftschicht zum Verkleben auf Trägermaterial sowie Verfahren zu deren Herstellung |
-
1994
- 1994-03-31 JP JP6063738A patent/JP2896959B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-03-31 DE DE1995112237 patent/DE19512237A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19735396A1 (de) * | 1997-08-14 | 1999-02-18 | Josef Auberger | Vulkanisierte und unvulkanisierte Weichgummibahnen mit unvulkanisierter Haftschicht zum Verkleben auf Trägermaterial sowie Verfahren zu deren Herstellung |
DE19735396B4 (de) * | 1997-08-14 | 2004-04-29 | Josef Auberger | Verfahren zur Herstellung vulkanisierter und unvulkanisierter Weichgummibahnen, mit unvulkanisierter Haftschicht, die mit einem selbstvulkanisierenden Kleber auf Trägermaterial aufgeklebt und dauerhaft mit diesem verbunden werden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2896959B2 (ja) | 1999-05-31 |
JPH07266500A (ja) | 1995-10-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |