DE1759724U - Fahrzeugreifen auf siloxankautschuk-grundlage. - Google Patents

Fahrzeugreifen auf siloxankautschuk-grundlage.

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DE1759724U
DE1759724U DED12568U DED0012568U DE1759724U DE 1759724 U DE1759724 U DE 1759724U DE D12568 U DED12568 U DE D12568U DE D0012568 U DED0012568 U DE D0012568U DE 1759724 U DE1759724 U DE 1759724U
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Germany
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rubber
cords
vehicle tires
silicone rubber
siloxan
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DED12568U
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Dow Silicones Corp
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Dow Corning Corp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/0028Reinforcements comprising mineral fibres, e.g. glass or carbon fibres
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10S156/91Bonding tire cord and elastomer: improved adhesive system
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T428/31504Composite [nonstructural laminate]
    • Y10T428/31551Of polyamidoester [polyurethane, polyisocyanate, polycarbamate, etc.]
    • Y10T428/31609Particulate metal or metal compound-containing
    • Y10T428/31612As silicone, silane or siloxane

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Description

  • Fahrzeugreifen auf Silikonkautschuk-Grundlage
    ===================================== : ====
    Die Erfindung betrifft neuartige Fahrzeugreifen auf Silikonkautschuk-Grundlage, welche sich ; für erhöhte Temperaturen eignen und selbst bei extrem hohen und tiefen Temperaturen benutzt werden können.
  • Die steigende Benutzung von Fahrzeugen für schwere Lasten und Fahrzeugen mit hoher Geschwindigkeit stellt immer größere Anforderungen an Reifen aus organischem Kautschuk, welcher durch organische Kordeln verstärkt ist. Beispielsweise wurde gefunden, daß die Reifen schwerer Lastkraftwagen die Neigung zeigen, sich aufzuspalten, und zwar infolge der Wärmeansammlung innerhalb der Lauffläche und zwischen den Einlagen. Diese Wärmeansammlung ist teilweise auf den Hysteresiseffekt organischer Kautschuke zurückzuführen (die Bezeichnung "Hysteresiseffekt" bezieht sich auf die Reibung zwischen den Kautschukmolekülen, wodurch eine innere Hitzeansammlung entsteht). Ein weiterer Grund für das Versagen der bisher benutzten Reifen liegt in dem Schmelzen bzw. der Wertminderung der Kordeln. wenn diese höheren Temperaturen ausgesetzt werden.
  • Infolge dieser Schwierigkeiten besteht ein immer größer werdender Bedarf nach Reifen, welche in der Lage sind, höheren Temperaturen zu widerstehen. Es war zwar bereits seit langem bekannt, daß Silikonkautschuk bei Temperaturen, die weit höher als die bei organischem Kautschuk anwendbaren liegen, verwendet werden kann.
  • Jedoch war man bisher der Auffassung. daß sich aus Silikonkautschuk keine Fahrzeugreifen herstellen lassen, und zwar deshalb, weil man einerseits glaubte, daß sich dieser Kautschuk infolge seiner geringeren Festigkeit nicht für Reifen eigne, und anderersets, weil Silikonkautschuk zu kostspielig für diesen Zweck sei.
  • Weiter hielt man es an sich für zwecklos, den teuren hitzebeständigen Silikonkautschuk zu verwenden, solange man gezwungen war, ihn mit hitzeunbeständigen Kordeln zu verarbeiten.
  • Die Aufgabe lag also darin, einen hitzebeständigen Kautschuk mit einer hitzebeständigen Kordel so zu kombinieren, daß daraus ein brauchbarer Reifen entstand. Bisher war man der Ansicht, daß Glasfaserkordeln viel zu spröde seien, um für diesen Zweck verwendet werden zu können. Die vorliegende Erfindung hat nun einen Fahrzeugreifen zum Gegenstand, bei dem diese Sprödigkeit der Glaskordeln beseitigt ist.
  • Die erfindungsgemäßen Reifen bestehen aus Silikonkautschuk, der mit eingebetteten Glasfaserkordeln verstärkt ist, wobei die Einzelfäden und gegebenenfalls auch die Kordeln selbst mit einem Film aus einem gehärteten Organopolysiloxan, welches im Durchschnitt 1, 9 bis 2 einwertige Kohlenwasserstoffreste je Si-Atom aufweist, überzogen sind. Derartige Siloxane dienen sowohl als Schutzüberzug als auch als Bindemittel für die Glasfäden. Einer der Hauptvorteile der Erfindung besteht darin, daß die Reifenherstellung auf die übliche Weise erfolgen kann. Dadurch eignen sich die neuen Produkte zur unmittelbaren Anwendung in der Reifenindustrie.
  • Die Bezeichnung"Silikonkautschuktt schließt alle Arten von Silikonkautschuk ein, bei denen die organischen Reste durch sei-0- Bindungen an das Silicium gebunden sind, Diese Reste können beliebige organische Reste sein, z. B. Kohlenwasserstoffreste, wie
    Methyl,'Äthyl, Vinyl, Allyl, Oyclohexyl, Octadecyl, Cyelohexenyl,
    Tolyl, Phenylt Xenyl und Benzyl oder beliebige halogenierte Koh-
    lenwasserstoffyeate, wie Trifluorvinyl, Chlorphenyl, Bromphenyl,
    Trifluortolyl Beriluoroyclobutyl, Pentafluoräthyl und Ohlor-
    cyclohexyl. Die organischen Gruppen Rinnen auch funktionelle
    Gruppen enthlten, beispielsweise ttydroxyl-, Carboxyl-, Nitril-
    und Amidgruppen. Vorzugsweise sind die Reste in den Kautschuken Methyl, Phenyl oder fluorierte Reste.
  • Geeignete Siloxane zum überziehen der einzelnen Glasfäden sind erfindungsgemäß alle Organopolysiloxane, welche durchschnittlich 1,9 bis 2 einwertige Kohlenwasserstoffreste je Si-Atom aufweisen. Beispiele geeigneter Siloxane sind: Dimethyl-, Phenylmethyl- und Dibutylsiloxane, ferner Mischpolymerisate von Dimethyl-und Diphenylsiloxan, von Dimethyl- und Monomethylsiloxan, von
    o-Trifluortolylmethyl-und Dimethylsiloxan, von Tinylmethyl-
    undXolylmethylailoxan von Dimethyl-, Monophenyl- und Octadecyl-
    methylsiloxan sowie von Ohlorphenylmethyl-und Dimethylsiloxan.
    Die Siloxane können gegebenenfalls beliebige, in Verbindung
    mit Silikonkautschuken üblicherweise verwendete Füllstoffe ent-
    halten,2*B auf dem aaweg gewonnene Kieselsäuren, Kieselsäure-
    Gasruß, Metalloxyde, wie Titanerde, Zink-und Eisenoxide,
    Aerogele,/Calclmkarbonat, Ton und andere, fein verteilte an-
    organischeStoffe. Außerdem kennen auch beliebige Zusätze zur
    Verbesserung bestimmter Eigenschaften mitverwendet werden, z. B.
    Zinkperoxyd, metallzirkonate und Quecksilberoxyd zur Verminderung der bleibenden Verformung, ferner Oxydationsverhinderer und Pigmente Die Kordeln bestehen aus miteinander versponnenen Glaseinzelfäden, beispielsweise solchen vom Durchmesser von 0, 005 bis 0, 1 mm, die in Strähnen von beispielsweise 200 Stück zusammengefaßt sind.
  • Durch den gehärteten Organopolysiloxan-Uberzug stellen diese leicht handzuhabendSträhnen ein einheitliches Ganzes dar, das feste Kordeln ergibt. Im allgemeinen sind zwei oder drei Strähnen verzwirnt und aus zwei oder drei dieser Zwirne ist die eigentliche Kordel zusammengesetzt, ao daß die Kordeln beispielsweise 800 bis 2 000 einzelne Fäden enthaiten können ; gegebenenfalls kann man auch dickere Kordeln benutzen Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird auf die beiliegenden Zeichnungen verwiesen. Auf diesen zeigt : Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines fertigen Reifens, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Reifen entlang der Linie 2-2, Fig. ; eine Einzelansicht im Querschnitt durch einen Teil der
    Kordel nach Fig. 2 und
    Fig. 4 einen Querschnitt eines Teiles einer anderen Kordel.
  • Auf diesen Zeichnungen bedeuten 6 die Glasfaserkordeln, deren Einzelfaden 5 mit einer Organopolysiloxan-Schicht 7 überzogen sind, wie dies in Fig. 3 in vergrößertem Maßstabe veranschaulicht ist.
  • Fig. 4 zeigt die besondere Ausführungsform, wonach die aus mit gehärteter Silikonschicht überzogenen Einzelfäden 5 bestehende, fertiggesponnene Kordel 6 noch zusätzlich einen gehärteten Organopolysiloxan-Überzug 8 aufweist. Fig. 2 zeigt die Einbettung der gehärteten Kordeln 6 in dem Reifen aus Silikonkautschuk, der mit einer Lauffläche 9 und einer Drahtfelge 10 versehen ist. Zweckmäßig verlaufen die Kordeln 6 in den einzelnen Teilschichten abwechselnd in entgegengesetzter Richtung.
    Die Kordeln sind teilweise in ein Fell eines Silikonkautschuk-
    Stocks eingebettet und das Fell ist durch Vulkanisation teilweise gehärtet; auf der Seite, auf der die Kordeln frei liegen, ist. noch weiterer Kautschuk aufgebracht. Aus derartigen Lagen von beliebiger Dicke, im allgemeinen von etwa 0,15 em, zusammen mit einer Lauffläche gebildeten Schichtmaterialien bauen sich die erfindungs-
    gemäßen Reifen beliebiger Dicke auf (vgl< Fig 2), Der in Jig. 1
    gezeigte Reifen besteht aus vier miteinander verpreßten Schichten und weist unterhalb der Lauffläche eine Überlappung auf, wodurch sechs Schichten in dieser Zone entstehen. Die erfindungsgemäßen Reifen können jedoch selbstredend von jeder beliebigen Dicke und Größe sein.
  • Der. erfindungsgemäße Reifen eignet sich zur Verwendung bei Kraftfahrzeugen, vor allem beim Auftreten von hohen Temperaturen, dh. solchen oberhalb 65°, und bei sehr niedrigen Temperaturen,
    z<tB<t solchen von-75'

Claims (1)

  1. S C H U T Z A N S P R U C H : Fahrzeugreifen auf Silikonkautschuk-Grundlage, enthaltend als Verstärkungsmittel Glasfaserkordeln, deren Binzelfäden mit einem gehärteten Organopolysiloxan, das 1. 9 bis 2 einwertige Kohlenwasaerstoffreste je Si-Atom aufweist, überzogen sind. *-. <t.. <. iM---<. -) t-..--..-<) <"t... i-- t-*, tt Mtttmtt iM<tfe. tfMa< <tM uFtnhi'vnti f ! St'
DED12568U 1955-07-08 1956-07-06 Fahrzeugreifen auf siloxankautschuk-grundlage. Expired DE1759724U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US520673A US2827099A (en) 1955-07-08 1955-07-08 Siloxane rubber glass cord tire

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DE1759724U true DE1759724U (de) 1958-01-09

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ID=24073608

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DED12568U Expired DE1759724U (de) 1955-07-08 1956-07-06 Fahrzeugreifen auf siloxankautschuk-grundlage.

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US (1) US2827099A (de)
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FR (1) FR1154329A (de)
GB (1) GB790676A (de)

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Also Published As

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GB790676A (en) 1958-02-12
US2827099A (en) 1958-03-18
FR1154329A (fr) 1958-04-04

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