DE19512198A1 - Nietvorrichtung - Google Patents

Nietvorrichtung

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/02Riveting procedures
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/30Particular elements, e.g. supports; Suspension equipment specially adapted for portable riveters
    • B21J15/32Devices for inserting or holding rivets in position with or without feeding arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/06Solid rivets made in one piece

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Description

Die Erfindung betrifft eine Nietvorrichtung gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
In der Beschickungsstellung des Nietstempels muß bei solchen Vorrichtungen der Niet von der Zuführeinrichtung her in den Kanal des Nietkopfes vor dem Nietstempel eingeführt werden. Beim darauffolgenden Arbeitshub des Nietstempels muß dann der Niet ausgerichtet, also ohne seitlichen Versatz und ohne Verkanten an den Nietort verschoben werden. Hierzu sind ver­ hältnismäßig aufwendige Führungsvorrichtungen bekannt, die erhebliche Nachteile insofern aufweisen, als der Platzbedarf für die Führung des Niets bzw. der Verschleiß von Führungs­ organen beträchtlich ist.
Aus EP-0 567 240 ist ein Nietkopf bekannt, bei dem der Kanal zwischen der Stirnseite des Nietkopfstempels und dem Nietort mit längsseitigen Federn oder einer Art Kugelumlaufgetriebe versehen ist. Der Niet wird vom Nietstempel erfaßt und aus der Beschickungsstellung in die Arbeitsstellung durch den Kanal geschoben, wobei sich die Federn aufspreizen bzw. die Kugeln zur Führung des Niets dienen. Eine derartige Vorrich­ tung ist kompliziert und vor allen Dingen verschleißanfäl­ lig.
Aus WO 93/09918 ist es auch bekannt, die einzelnen Nieten in einem Gurt einzusetzen, der schrittweise angetrieben wird.
Der beim Arbeitshub des Nietstempels aus dem Band herausge­ drückte Niet wird am Nietort von zwei federbelasteten Klin­ ken gehalten. Aus WO 94/04710 ist eine Nietvorrichtung be­ kannt, bei der jeder aus einem Gurtband vom Nietstempel her­ ausgedrückte Niet am Vorderende des Nietkanals von am Innen­ umfang des Kanals angeordneten Kugeln gehalten wird. Bei diesen Vorrichtungen sind somit am Nietort seitliche Halte­ rungen für den Niet vorgesehen und damit erhält der Nietkopf einen verhältnismäßig großen Durchmesser, so daß diese Vor­ richtungen bei beschränkten Platzverhältnissen am Nietort nicht verwendet werden können.
Aus DE 35 20 224 A ist es auch bekannt, Blindnieten im Be­ reich ihrer Zugdorne in stirnseitigen Schlitzen eines Schie­ bers einzusetzen und sie dort mit Unterdruck zu halten. Da­ bei werden die Blindniete von dem Schieber über einen Niet­ setzkopf transportiert und dort freigegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nietvorrich­ tung so auszubilden, da der Niet ohne zu kippen an den Niet­ ort gebracht wird, so daß also das Schaftende des Niets völ­ lig plan am Nietort auf die zu verbindenden Bauteile auf­ setzt.
Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist der Nietstempel aufgebohrt und der Niet wird direkt plan und ohne Umgriff an der Stirnseite des Nietstempels angesaugt. Damit kann der Nietkopf extrem schlank und so lang wie notwendig ausgebildet werden. Jegli­ che zusätzliche radiale Haltemittel für den Niet können ent­ fallen.
Ferner ist es möglich, das Vorhandensein des Niets am Niet­ stempel während des gesamten Arbeitshubes durch eine Unter­ drucksensorik, insbesondere einen Vakuumschalter, zu über­ wachen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch einen sehr geringen Platzbedarf aus. Der Nietkopf mit dem Kanal für das Verbringen des Niets an den Nietort besteht nur mehr aus einem rohrförmigen Bauteil.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand einer schematischen Darstellung eines Nietkopfes im folgen­ den näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Nietkopfes im Schnitt mit einem vor dem Nietstempel gehaltenen Niet;
Fig. 2 den Nietkopf der Fig. 1 im Schnitt mit einem Niet­ zuführungskanal und
Fig. 3 den Nietkopf nach Fig. 1 im Schnitt bei geöffneten Zangenteilen.
Innerhalb eines rohrförmigen Nietkopfes 1 ist ein Nietstem­ pel 2 verschiebbar angeordnet, der einen Stanzniet 3 von der dargestellten Beschickungsstellung an den Nietort 4 ver­ bringt, wo zwei aufeinanderliegende Bleche 5 miteinander vernietet werden sollen. Der Nietstempel weist eine Längs­ bohrung 6 auf, die über ein Ventil 7 an eine nicht darge­ stellte Unterdruckquelle angeschlossen ist. Die Bohrung 6 mündet stirnseitig am Nietstempel 2 aus. Seitlich ist ein Nietzuführkanal 8 angeordnet, der mit einer nicht darge­ stellten Fangstation in Verbindung steht, in der die Nieten in bekannter Weise vereinzelt werden. Das Innenprofil des Nutzuführkanals 8 ist in der in Fig. 2 angedeuteten Weise so gestaltet, daß der Niet 3 mit dem Nietflansch nach oben aus­ gerichtet in dem Kanal 8 durch Druckluft gefördert wird. Ein seitlicher Kanal 9 im Nietkopf bildet die Fortsetzung des Nietzuführkanals 8.
Unterhalb des Nietstempels 2 sind zwei Backen 10 und 10′ schwenkbar angeordnet, die in Fig. 1 in Schließlage darge­ stellt sind, in der sie einen aus dem Seitenkanal 9 austre­ tenden Niet 3 zwischen sich halten. Die Backen werden von nicht dargestellten Federn o.a. in Schließlage gehalten. Der Niet 3 liegt somit unmittelbar stirnseitig vor dem Nietstem­ pel 2. Durch den in der Längsbohrung 6 bestehenden Unter­ druck wird der Niet 3 sofort planstirnseitig an den Niet­ stempel angesaugt und dort gehalten. Fährt der Nietstempel 2 dann abwärts, so werden durch diese Bewegung die Backen 10, 10′ geöffnet und geben den Niet frei, so daß dieser in der angesaugten Lage ohne Verkippen oder Verkanten mit dem Niet­ schaft plan auf die Bleche 5 am Nietort 4 aufsetzt. Dies ist in Fig. 3 dargestellt.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Nietvorrichtung infolge des Nietkopfes 1, der unterhalb der Nietzuführung als schlankes Rohr 11 ausgebildet ist, auch an sonst unzu­ gänglichen Stellen einsetzbar ist, wenn nämlich beispiels­ weise seitlich vom Nietort 4 eine sogenannte Störkontur in Form eines angeschweißten Bleches vorhanden ist, wie in Fig. 3 angedeutet ist, oder die Bleche 5 eine entsprechende Pro­ filierung aufweisen.
Das Vorhandensein eines angesaugten Niets 3 an der Stirnsei­ te des Nietstempels 2 kann von einem Vakuumschalter 12 über­ wacht werden, der zwischen der Längsbohrung 6 und dem Ventil 7 eingesetzt ist. Wesentlich ist das Ansaugen des Niets stirnseitig am Nietstempel und das Halten und Führen des Niets an den Nietort unter Wirkung des Unterdrucks, ohne daß zusätzliche mechanische Führungen, Federn oder andere Gleit­ stücke vorgesehen sein müssen, die verschleißanfällig sind und einen entsprechenden Platzbedarf haben, da sie im Um­ griff um den Niet angeordnet sein müssen. Bei der Erfindung wird allein der Nietstempel 2 im Rohr 11 des Nietkopfes 1 geführt, während das Halten des Niets 3 in Planlage durch den Unterdruck erfolgt.

Claims (4)

1. Nietvorrichtung, bestehend aus einem Nietkopf und einem Nietstempel, der zwischen einer Arbeitsstellung zum Vernieten und einer Beschickungsstellung zur Aufnahme eines Nietes in dem Nietkopf verschiebbar angetrieben ist, und aus einer Zuführeinrichtung für die Nieten, dadurch gekennzeich­ net, daß der Nietstempel (2) eine an eine Unterdruckquelle angeschlossene, an der Stirnseite des Nietstempels (2) aus­ mündende Längsbohrung (6) aufweist und der von der Zuführ­ einrichtung (8) vor die Stirnseite des Nietstempels (2) ge­ förderte Niet vom Nietstempel angesaugt wird.
2. Nietvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Unterdruckleitung ein Vakuumschalter (9) angeschlossen ist, mit dem das Vorhandensein eines Niets an der Nietstempel-Stirnseite während des Arbeitshubes über­ wachbar ist.
3. Nietvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Stirnseite des Nietstem­ pels (2) Zangenteile (10, 10′) schwenkbar angeordnet sind, zwischen denen ein Niet (3) eintritt und in dieser Lage vom Unterdruck in der Längsbohrung des Nietstempels (2) ange­ saugt wird, und daß bei der Bewegung des Nietstempels die Zangenteile öffnen.
4. Nietvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Zangenteilen (10, 10′) und dem Nietzuführungskanal (8) im Nietkopf ein den Niet führender Seitenkanal (9) vorgesehen ist.
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