DE19511798A1 - Abstützung für eine mobile Seilwinde - Google Patents

Abstützung für eine mobile Seilwinde

Info

Publication number
DE19511798A1
DE19511798A1 DE1995111798 DE19511798A DE19511798A1 DE 19511798 A1 DE19511798 A1 DE 19511798A1 DE 1995111798 DE1995111798 DE 1995111798 DE 19511798 A DE19511798 A DE 19511798A DE 19511798 A1 DE19511798 A1 DE 19511798A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
support plate
ground
shield
cross member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1995111798
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Foeckersperger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1995111798 priority Critical patent/DE19511798A1/de
Publication of DE19511798A1 publication Critical patent/DE19511798A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/02Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting
    • B60S9/10Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting by fluid pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F19/00Hoisting, lifting, hauling or pushing, not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstützung für eine mobile Seilwinde, insbesondere zum Schleppen von schweren Bodenbearbeitungsgeräten, wie z. B. Kabelpflügen, mit einem Fahrgestell, einer auf dem Fahrgestell gelagerten, antreib­ baren Seiltrommel und einer Stützeinrichtung mit einem in Stützstellung in den Boden absenkbaren, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Stützschild, der von Stütz­ schwingen getragen wird, die um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende, horizontale Achse verschwenkbar mit dem Fahr­ gestell verbunden sind.
Beispielsweise bei der Verlegung von Kabeln durch Ka­ belpflüge ist der Einsatz von schweren Seilwinden im Ge­ lände erforderlich, um den Kabelpflug durch Seilzug zu be­ wegen. Moderne Kabelpflüge sind heute so ausgereift, daß sie einerseits auch unter schwierigen Geländeverhältnissen eingesetzt werden können und daß sie andererseits in den meisten Anwendungsfällen kaum mehr einen wahrnehmbaren Flurschaden hinterlassen. Soweit noch Schäden an der Boden­ oberfläche festzustellen sind, treten diese dort auf, wo sich die mobile Seilwinde am Boden abstützt.
Um die erforderlichen, mit der Entwicklung der modernen Kabelpflüge mit Verlegetiefen von bis zu 2 m ansteigenden Zugkräfte von über 200 t abzustützen, muß die Seilwinde an den längs der Kabeltrasse ausgewählten Standorten so sicher verankert werden, daß sie die hohen Zugkräfte zuverlässig abstützen kann. Zu diesem Zweck sind Seilwinden der ein­ gangs beschriebenen Art mit einem in den Boden absenkbaren Stützschild versehen. Während die Zugkraft aufgebracht wird, rammt sich das Stützschild, das eine Breite von meh­ reren Metern und beispielsweise eine Höhe von bis zu 2 m ha­ ben kann unter Verschwenkung der Stütz schwingen allmählich in den Boden hinein. Durch die Seilkraft entsteht dabei auch ein Drehmoment um die Unterkante bzw. Schneide des Stützschilds, das bestrebt ist, das die Seilwinde tragende Fahrzeug aufsteigen zu lassen. Um dieses Drehmoment klein zu halten, ist man bestrebt, das Stützschild schnell und zügig einzurammen und damit das Seil dicht an die Boden­ oberfläche zu bringen. Es zeigt sich, daß der Vorgang des Absenkens des Stützschildes bodenabhängig gesteuert werden muß, um unter Sicherstellung geringer Flurschäden höchste Abstützkräfte zu erreichen. Dabei hat sich insbesondere ge­ zeigt, daß es vorteilhaft ist, den Neigungswinkel des Stützschildes relativ zur Bodenoberfläche bzw. zur Zugrich­ tung des Seils bodenabhängig einzustellen, um möglichst we­ nig Erdreich zu bewegen und dennoch - selbst bei weichen Böden - hohe Stützkräfte abfangen zu können.
Bei hartem Kiesboden dringt beispielsweise der verhält­ nismäßig steil angestellte Stützschild nicht sofort in den Boden ein, wenn er abgesenkt wird und die Zugkraft des Seils einsetzt. Vielmehr schiebt der Stützschild in Rich­ tung des Seilzugs und erzeugt dadurch eine Grube vor der sich ein Erdwall aufwirft. Dieser behindert das aus den tief angeordneten Seilrollen auslaufende Seil. Wenn das Seil oben auf dem Erdwall aufläuft, erzeugt es eine nach oben gerichtete Kraftkomponente, die dem Eindringen des Stützschilds in den Boden entgegenwirkt. Weil der Erdwall jedoch locker aufgeworfen ist, setzt er dem Stützschild nur einen geringen Widerstand entgegen. Dessen unterer, am har­ ten Kiesboden abgestützte Abschnitt ist zu klein, um die auftretende Seilkraft abstützen zu können. Der Erdwall muß deshalb oftmals vor dem Beginn der Seilwindenarbeit im Ar­ beitsbereich des Seils abgetragen und anschließend der Stützschild erneut eingedrückt werden, um die erforderliche Einstichtiefe zu erreichen. Diese Handhabung ist zeitrau­ bend und verursacht Flurschaden.
Auf der anderen Seite treten auch Probleme bei schwe­ ren, wie z. B. lehmigen Böden auf. Hier dringt der gewöhn­ licherweise flacher angestellte Stützschild zwar zügig in den Boden ein. Allerdings hat das Anpressen des Stütz­ schilds an das Erdreich hier häufig zur Folge, daß das Erd­ reich am Stützschild anhaftet. Beim Herausziehen und Aushe­ ben des Schildes federt der komprimierte Boden nach, was äußerst große Kräfte erfordert, um das Stützschild über­ haupt zu bewegen bzw. aus dem Boden herauszuhebeln. Dabei wird mitunter ein mehr oder weniger großer Teil des Erd­ reichs mit herausgerissen. Ferner verlagert das am Stütz­ schild haftende Erdreich den Schwerpunkt der von den Rädern des Fahrgestells getragenen Masse gelegentlich so weit nach hinten, daß im ungünstigsten Fall nur noch die Hinterräder des Fahrgestells belastet werden und jedenfalls die Lenkfä­ higkeit des Fahrgestells stark beeinträchtigt wird.
Es kann bei diesen Arbeiten deshalb ein erheblicher Flurschaden entstehen, der eine Nacharbeit erfordert. Die­ ser resultiert einmal aus dem Herausreißen des Erdreichs, aber auch vom späteren Abfallen des vom Stützschild mitge­ führten Erdreichs.
Zur Minderung dieser Nachteile wurde das Stützschild nach der P 43 11 733.3 mit einer zu- und abschaltbaren Vi­ brationseinrichtung versehen, mit der das Stützschild vom angepreßten Erdreich losgerüttelt werden konnte. Es zeigt sich aber, daß mit dieser Maßnahme nicht in jedem Gelände Flurschaden verhindert werden kann. Insbesondere bei leh­ martigen Böden bleibt gelegentlich immer noch zuviel Erd­ reich am Stützschild hängen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Abstützung derart weiterzubilden, daß der Flurschaden beim Einsatz des Stützschilds in verschieden­ stem Gelände und mit einem geringen technischen Aufwand weiter verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Stützschild eine Abstreiftraverse geführt ist, die mit­ tels einer Antriebseinrichtung relativ zum Stützschild be­ weglich ist.
Mit einer einfachen Technik wird so ein Abstreifen des Erdreichs von der Fläche des Stützschildes beim Ausheben aus dem Boden ermöglicht. Durch die Antriebseinrichtung wird dabei über die Abstreiftraverse eine Kraft aufge­ bracht, die im wesentlichen in der Ebene des Stützschildes liegt, wodurch das Erdreich beim Herausziehen des Stütz­ schildes von diesem abgeschert bzw. abgestreift wird. Damit läßt sich das oftmals fest am Stützschild haftende Erdreich auf einfache Weise lösen, wobei gleichzeitig ein Heraus­ drücken des Stützschild erreicht wird. Dabei stützt sich die Abstreiftraverse gegen den Untergrund ab und verhindert so wirkungsvoll ein Herausreißen des Erdreichs. Die erfor­ derliche Kraft zum Herausziehen des Stützschildes wird er­ findungsgemäß kleiner, weil die Führung der Abstreiftraver­ se mit minimalem Aufwand so gelegt werden kann, daß der Stützschild parallel zu sich selbst und damit entlang der Stützfläche bewegt werden kann.
Dabei ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß die Ab­ streiftraverse ein zu tiefes Einsinken des Stützschilds in den Boden verhindert, indem sie wie ein Anschlag wirkt, wenn sie auf dem Boden aufliegt. Hierdurch läßt sich der Flurschaden weiter verringern und es wird dafür gesorgt, daß der Stützschild nicht so tief in das Erdreich eindrin­ gen kann, daß er nicht ohne größere Umstände und Fremdhilfe aus dem Boden herausgezogen werden kann.
Diese Anschlagfunktion der Abstreiftraverse ist ferner insbesondere dann von Vorteil, wenn der Stützschild auf­ grund irgendwelcher, im Untergrund befindlicher Gegen­ stände, wie z. B. Fremdleitungen, nicht über ein gewisses Maß eintauchen darf. Über die Antriebseinrichtung läßt sich dann die rage des Stützschildes bzw. der Abstand der Ab­ streiftraverse vom unteren Rand des Stützschildes und damit die Eintauchtiefe einstellen und begrenzen.
Dadurch, daß die Abstreiftraverse in der Ebene des Stützschilds beweglich geführt ist, wird ein gleichmäßiges Abstreifen auf der ganzen Fläche des Stützschildes er­ reicht. Ferner ermöglicht dies, die Ausziehkraft für das Stützschild in der gleichen Winkellage aufzubringen, in der sich das Stützschild im Boden befindet. Der durch das Ein­ stechen des Stützschildes aufgelockerte Bereich im Boden wird somit beim Ausheben nicht weiter vergrößert und der Flurschaden dementsprechend begrenzt. Auch der Ausziehvor­ gang selbst läßt sich so leichter und kontrollierter durch­ führen. Weiterhin bewirkt das Abstreifen des Erdreichs durch die Abstreiftraverse eine erste Reinigung des Stütz­ schildes und verringert ferner das auszuhebende Gesamtge­ wicht.
Zudem wird die Bewegungskinematik von Stützschild und mobiler Seilwinde sehr einfach. Das Fahrzeug kann zum Her­ ausziehen im aus gekuppelten und ungebremsten Zustand gehal­ ten werden, und die Stütz schwingen können freigegeben wer­ den. Um die Kräfte beim Herausdrücken des Stützschildes zu­ sätzlich zu verkleinern, kann es von Vorteil sein, das Zug­ fahrzeug gesteuert bei der Bewegung des Stützschildes aus dem Boden heraus nach vorne zu verfahren, um dadurch die durch die Bewegung der Stütz schwingen auf den Stützschild wirkenden, nach vorne gerichteten Kräfte zu begrenzen.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unter­ ansprüche.
Die Führung der Abstreiftraverse kann auf unterschied­ liche Art und Weise am Stützschild erfolgen, wodurch auf die Bewegungskurve des Stützschilds beim Herausziehen Ein­ fluß genommen werden kann. Vorteilhaft ist die Führung in der Ebene des Stützschildes, weil dadurch geringste Kräfte auftreten.
Von besonderem Vorteil ist die Ausbildung der bewegli­ chen Abstreiftraverse als eine in Richtung zum Bodenbear­ beitungsgerät auskragende Stützplatte, deren Auskraglänge vorzugsweise an den Boden anpaßbar ist. Damit wird eine große Abstützfläche auf dem Boden beim Herausziehen bereit­ gestellt, wodurch der Vorgang des Herausziehens einfacher und zuverlässiger wird.
Auch ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß die Stützplatte sich mit vergrößerter Fläche gegen den Unter­ grund abgestützt. Sie kann damit nicht nur vom Eindringen in den Boden abgehalten werden, sondern sorgt auch für ei­ nen zusätzlichen Abstützeffekt des Stützschildes gegenüber den Seilkräften. Das durch das Einstechen teilweise gelockerte Erdreich staut sich im Bereich zwischen der Abstreif­ traverse und dem Stützschild, so daß ein Ausweichen des Erdreichs nach oben und damit einhergehende Erdreich-Ab­ platzungen verhindert werden. Dabei wird die Resultierende der Abstützkraft je nach Länge der Auskragung der Abstreif­ traverse selbst bei relativ flachen Anstellwinkeln des Stützschildes im Idealfall parallel zur Erdoberfläche ge­ legt, wodurch sie in optimaler Weise als Abstützkraft gegen die Seilkraft verwendet werden kann. Die durch die Schräg­ lage des Stützschildes auftretende Kraftkomponente nach oben wird also von der Abstreiftraverse aufgenommen und das Erdreich oberhalb dem Stützschild wird nicht aufgelockert.
Die seitlichen Führungen der Abstreiftraverse erlauben eine betriebssichere Betätigung derselben, da eine gute Führung erreicht wird und die Kraftbeaufschlagung durch die Antriebseinrichtung effektiv aufgebracht werden kann.
Indem die Antriebseinrichtung zwei im Seitenabstand zu­ einander angeordnete Hydraulikzylinder aufweist, wird eine gleichmäßige Kraftbeaufschlagung auf die Abstreiftraverse ermöglicht. Um ein Verkanten zwischen Stützschild und Ab­ streiftraverse zu vermeiden, ist es von Vorteil, den beiden Hydraulikzylindern eine Mengenteilerschaltung zuzuordnen. Mit dieser Schaltung wird ein synchrones Ein- und Ausfahren der Hydraulikzylinder erzielt.
Wenn die Abstreiftraverse beim Absenken des Stützschil­ des in den Boden mittels der Hydraulikzylinderanordnung ge­ steuert entlang dem Stützschild zurückziehbar ist, wird be­ sonders zuverlässig vermieden, daß sich das Erdreich vor dem Stützschild anhäuft. Die Abstreiftraverse stützt dabei das Erdreich ab und sorgt so dafür, daß sich dieses weniger stark lockert. Ferner wird hierdurch bewirkt, daß der Stützschild schneller in den Boden eindringen kann, ohne zunächst die oberste Bodenschicht abzuschälen. Hierdurch läßt sich die Breite des Einstichbereichs im Boden wesent­ lich begrenzen und der Flurschaden somit noch weiter ver­ ringern.
Indem der Stützschild um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar an den Stütz schwingen befestigt und vorzugsweise winkellagemäßig einstellbar ist, kann der Stützschild in einem wählbaren Winkel auf dem Boden aufgesetzt werden. Dies hat den Vorteil, daß die Art und Zusammensetzung des Bodens berücksichtigt werden kann. Je nach Beschaffenheit des Untergrundes ist z. B. ein steilerer oder flacherer Ein­ stechwinkel bzw. Anstellwinkel notwendig, um möglichst bald, d. h. so zügig wie möglich so tief wie notwendig in den Boden eindringen zu können. Andernfalls kann es vorkom­ men, daß der Boden vor dem Stützschild weggeschoben oder vom Stützschild abgeschält wird. In beiden Fällen kann sich eine sichere Abstützwirkung nicht entfalten.
Die in der Ebene der Stütz schwingen liegenden Arretier­ platten mit den darauf angeordneten Verstellöchern ermögli­ chen eine stabile Ausgestaltung der Abstützung bei gleich­ zeitiger winkellagemäßiger Einstellbarkeit. An zwei seit­ lich beabstandeten Stellen am Stützschild wird somit mit einfachen Mitteln eine formschlüssige Verbindung zum Ab­ stützen gegen das Fahrgestell möglich.
Dadurch, daß die Arretierplatten gleichzeitig Anlenk­ punkte für einen zugeordneten Schwenkzylinder bilden, wird bei einem kompakten und einfachen Aufbau eine gute Kraft­ übertragung erreicht.
Die Erfindung wird nachstehend in Ausführungsbeispielen anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer mit einer er­ findungsgemäßen Abstützung versehenen Seilwinde wäh­ rend des Betriebs;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der mobilen Seil­ winde beim Ausheben der erfindungsgemäßen Abstüt­ zung;
Fig. 3 eine Detailansicht des Stützschilds gemäß Fig. 2; und
Fig. 4 eine Detailansicht des Stützschilds gemäß Fig. 1, zur Erläuterung des im Betrieb wirksamen bodenmecha­ nischen Effektes.
Eine mobile Seilwinde 10 besteht im wesentlichen aus einem antreibbaren Fahrgestell 12 mit einem Führerhaus 14, einer auf dem Fahrgestell 12 nahe am Führerhaus gelagerten, antreibbaren Seiltrommel 16 und einer am hinteren Ende des Fahrgestells 12 an einem Windenrahmen 18 beweglich gelager­ ten Stützeinrichtung 20.
Die Stützeinrichtung 20 umfaßt einen sich quer zur Fahrtrichtung des Fahrgestells 12 erstreckenden Stützschild 22, der über zwei Stützschwingen 26 mit dem Windenrahmen 18 verbunden ist. Diese sind rechts und links am Fahrgestell angeordnet und um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende, horizontale Achse 24 verschwenkbar. Der Stützschild 22 ist seinerseits um eine horizontale Achse 28 beweglich mit den ihm zugewandten Enden der Stützschwingen 26 verbunden. Um das Eindringen in den Boden zu erleichtern, ist der Stütz­ schild 22 mit einer Schneide 29 versehen.
Zwei Hydraulikzylinder 30 sind einerseits um eine zur Achse 24 parallele Achse 32 mit dem Windenrahmen 18 und an­ dererseits um eine zur Achse 28 parallele Achse 34 mit ei­ ner jeweiligen Arretierplatte 27 am Stützschild 22 verbun­ den, so daß der Windenrahmen 18, die Stützschwingen 26, der Stützschild 22 und die Hydraulikzylinder 30 ein Gelenkvier­ eck bilden. Das Heben und Senken des Stützschilds 22 wird durch die Hydraulikzylinder 30 bewirkt.
Der Stützschild 22 besteht im wesentlichen aus einer den Stützdruck aufnehmenden Stützplatte, Versteifungsrippen und den Arretierplatten 27. Ferner weist es eine Absteif­ traverse 80 und eine Antriebseinrichtung 82 auf.
Die Abstreiftraverse 80 ist seitlich am Stützschild 22 geführt und somit entlang der Stützschildebene verschieb­ bar. Sie ist als auskragende Stützplatte 81 ausgebildet und erstreckt sich in Richtung des Bodenbearbeitungsgerätes. Die Antriebseinrichtung 82 weist zwei seitlich im Abstand zueinander angeordnete Hydraulikzylinder 84 auf. Diese sind im oberen Bereich 36 des Stützschildes 22 befestigt und dienen zur Betätigung der Abstreiftraverse 80 auf dem Stützschild 22.
Um in der Stützstellung den Winkel zwischen den Stütz­ schwingen 26 und dem Stützschild 22 festzulegen, sind auf den Arretierplatten 27 jeweils auf einem Teilkreis um die Achse 28 angeordnete Verstellöcher 44, 46 und 48 vorgese­ hen. Diese wirken mit einem entsprechenden Loch auf dem dem Stützschild 22 benachbarten Ende der Stützschwingen 26 mit­ tels Ankerbolzen zusammen und erlauben eine Variation des Einstechwinkels. Die Winkeleinstellung erfolgt, bevor der Stützschild in die Stützstellung überführt wird.
Damit der Stützschild 22 möglichst tief in den Boden eindringen kann, ist der mit dem Stützschild 22 verbundene Endabschnitt 50 der Stützschwingen 26 derart in Richtung auf die Schneide 29 des Stützschilds 22 abgewinkelt, daß sich der Stützschild 22 an diesen Endabschnitt 50 anlegt oder zumindest stark annähert, wenn die flachste Winkellage eingestellt wurde. Dabei kann der mit der Achse 28 verbun­ dene Bereich der Endabschnitte 50 von im Querschnitt des Stützschilds 22 ausgebildeten Taschen aufgenommen werden, in denen die Achse 28 angeordnet ist.
Der Stützschild 22 ist ferner mit einer hier nicht dar­ gestellten Durchbrechung versehen, in deren Bereich eine Seilführungsvorrichtung angeordnet ist, die in hier nicht näher beschriebener Weise geeignet ist, sich einerseits auf die Zugrichtung des ankommenden Seils einzustellen und an­ dererseits das Seil in Richtung auf die Seiltrommel 16 um­ zulenken.
Mittels der Stützschwingen 26 kann der Stützschild 22 in eine abgesenkte Stützstellung überführt werden, in der er in den Boden eindringt und dadurch die vom Seil auf die Winde übertragene Zugkraft abstützt. Weil die Stützschwin­ gen 26 am hinteren Ende des Fahrgestells 12 angeschlossen sind, wird in der Stützstellung die Gesamtlänge des Fahr­ zeugs etwa um die Länge der Stützeinrichtung 20 verlängert, wodurch sich zwischen dem Stützschild 22 und dem Fahrzeug­ schwerpunkt ein besonders langer Hebelarm und somit ein be­ sonders großes, einem Aufsteigen des Fahrzeugs unter dem Einfluß des Seilzugs entgegenwirkendes Drehmoment ergibt.
Ist das Stützschild 22 bis zur Abstreiftraverse 80 in das Erdreich eingedrungen, so kann es seine abstützende Wirkung voll entfalten. Die Abstreiftraverse 80 dient dabei ferner dazu, das gegebenenfalls aufgelockerte Erdreich ab­ zustützen, wodurch sich dieses im Eckbereich zwischen der Stützplatte 81 und dem Stützschild 22 staut. Als resultie­ rende Kraftkomponente ergibt sich hieraus eine im wesentli­ chen parallel zur Bodenoberfläche gerichtete Stützkraft. Damit kann eine optimale Abstützung erreicht werden.
Wird das Stützschild 22 aus dem Boden ausgehoben, so stützt sich die Stützplatte 81 der Abstreiftraverse 80 auf dem Boden ab, und das Stützschild 22 wird durch die Hydrau­ likzylinder 84, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Zwillingszylinder ausgebildet sind, herausgezogen. Die Abstreiftraverse 80 bewirkt dabei zum einen eine Abstützung des aufgelockerten Erdreichs und ferner ein Abstreifen des Bodens vom Stützschild 22. Das Erdreich verbleibt somit an seinem Ort und der Flurschaden läßt sich wesentlich begren­ zen, zumal das Stützschild 22 in der Einstechrichtung her­ ausgezogen wird.
Darüberhinaus ist es auch möglich, die Abstreiftraverse 80 beim Eindringen des Stützschildes 22 in den Boden ge­ steuert zurückzuziehen. Dann dient sie als Anschlag, der ein Aufbrechen der Bodenkrumme wirksam vermeiden kann. Da­ mit läßt sich das Eindringen des Stützschildes 22 in den Boden beschleunigen.
Im folgenden wird anhand der Fig. 4 der bodenmechani­ sche Effekt des Zusammenwirkens zwischen dem unter der Zug­ kraft des Seils stehenden Stützschild 22 und der von der Abstreiftraverse 80 nach hinten auskragenden Stützplatte 81 näher erläutert. Die Figur zeigt den Stützschild 22 in der vollständig versenkten Stellung. Mit der Linie 90 ist die Bruchlinie dargestellt, entlang der für den Fall, daß die Stützplatte 81 der Abstreiftraverse 80 nicht vorhanden sein würde, der Bodenkeil vor dem Stützschild 22 ausbrechen würde, und zwar unter Schollenbildung, was durch die Linien 92 angedeutet ist. Die Linien stellen Schollenvolumina dar, die aufgrund der Scherbeanspruchung des Bodens in vorbe­ stimmten Winkel zum Stützschild 22 relativ zueinander ver­ schoben werden und Aufhäufungen vor dem Stützschild 22 bil­ den.
Dadurch, daß die Stützplatte 81 der Abstreiftraverse 80 erfindungsgemäß um das Maß L vom Stützschild 22 nach hinten auskragt, wird das Volumen des Bodens, welches zwischen Stützschild 22 und der Unterseite der Stützplatte 81 liegt, komprimiert und unterliegt keinerlei Schälbeanspruchung, so daß Abplatzungen bzw. die Schollenbildung in diesem Bereich weitgehend vermieden wird. Mit 94 ist eine Scherlinie be­ zeichnet, die die Grenzlinie zwischen einem Volumen, in dem eine Bodenverdichtung stattfindet, und einem darüber lie­ genden Volumen bildet. Dieses unterliegt einer Schubbean­ spruchung mit der Tendenz, daß dieses Volumen nach oben ausweichen kann. Dieses Volumen ist in Fig. 4 schraffiert gekennzeichnet, und man erkennt, daß es im Vergleich zu dem Volumen, das ohne Verwendung der Stützplatte 81 auftritt, nur einen Bruchteil ausmacht. Der Bruchteil läßt sich durch Variationen der Auskraglänge L der Stützplatte 81 ändern bzw. noch weiter vermindern.
Selbstverständlich sind Abweichungen von der beschrie­ benen Ausführungsform möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kann die Führung des Stützschil­ des 22 auch an anderer Stelle, beispielsweise mittels be­ sonderer Führungskulissen erfolgen, deren Form und Orien­ tierung an die Gestalt des Stützschildes 22 angepaßt ist.
Auch Art, Anzahl und Anordnung der Antriebseinrichtung für das Stützschild 22 sind variierbar, ebenso wie die Aus­ kraglänge der an der Abstreiftraverse 80 angebrachten Stützplatte 81. Ferner kann sich der Anlenkpunkt bzw. die Achse 32 der Hydraulikzylinder 30 anstatt auf dem Winden­ rahmen 18 auch auf den Stützschwingen 26 befinden.
Insbesondere beim Ausheben des Stützschildes 22 aus dem Boden ist eine koordinierte Steuerung der Hydraulikzylinder 30 der Stützschwingen 26 und der Hydraulikzylinder 84 der Abstreiftraverse 80 möglich. Hierdurch ließe sich daß Aus­ heben des Stützschildes 22 exakt steuern und der Flurscha­ den könnte weiter verringert werden, da so das Schwenken des Stützschildes 22 kompensiert werden kann.
Die Erfindung schafft somit eine Abstützung für eine mobile Seilwinde, insbesondere zum Schleppen von schweren Bodenbearbeitungsgeräten, wie z. B. Kabelpflügen, mit einem Fahrgestell, einer auf dem Fahrgestell gelagerten, antreib­ baren Seiltrommel und einer Stützeinrichtung mit einem in Stützstellung in den Boden absenkbaren, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Stützschild, der von Stütz­ schwingen getragen wird, die um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende, horizontale Achse verschwenkbar mit dem Fahr­ gestell verbunden sind. Zur Verringerung der Flurschäden, die beim Herausziehen des Stützschildes insbesondere in schweren und elastischen Böden entstehen können, ist am Stützschild eine Abstreiftraverse geführt, die mittels ei­ ner Antriebseinrichtung relativ zum Stützschild beweglich ist.

Claims (9)

1. Abstützung für eine mobile Seilwinde (10), insbesondere zum Schleppen von schweren Bodenbearbeitungsgeräten, wie z. B. Kabelpflügen, mit einem Fahrgestell (12), einer auf dem Fahrgestell (12) gelagerten, antreibbaren Seiltrommel (16) und einer Stützeinrichtung (20) mit einem in Stütz­ stellung in den Boden absenkbaren, sich quer zur Fahrtrich­ tung erstreckenden Stützschild (22), der von Stützschwingen (26) getragen wird, die um eine quer zur Fahrtrichtung ver­ laufende, horizontale Achse (24) verschwenkbar mit dem Fahrgestell (12) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Stützschild (22) eine Abstreiftraverse (80) geführt ist, die mittels einer Antriebseinrichtung (82) relativ zum Stützschild (22) beweglich ist.
2. Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiftraverse (80) in der Ebene des Stützschildes (22) beweglich geführt ist.
3. Abstützung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die bewegliche Abstreiftraverse (80) auf der dem Bodenbearbeitungsgerät zugewandten Seite als eine auskra­ gende Stützplatte (81) ausgebildet ist.
4. Abstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abstreiftraverse (80) jeweils seit­ lich am Stützschild (22) geführt ist.
5. Abstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (82) von einer Hydraulikzylinderanordnung gebildet ist, die vorzugsweise zwei im Seitenabstand zueinander angeordnete Hydraulikzy­ linder (84) aufweist.
6. Abstützung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiftraverse (80) beim Absenken des Stützschildes (22) in den Boden mittels der Hydraulikzylinderanordnung gesteuert entlang dem Stützschild (22) zurückziehbar ist.
7. Abstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Stützschild (22) um eine horizontale Schwenkachse (28) schwenkbar an den Stützschwingen (26) be­ festigt und vorzugsweise winkellagemäßig einstellbar ist.
8. Abstützung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützschild (22) zur winkellagemäßigen Einstellung im wesentlichen in der Ebene der Stützschwingen (26) liegende Arretierplatten (27) trägt, die jeweils auf einem Teilkreis um die Schwenkachse (28) angeordnete Verstellöcher tragen.
9. Abstützung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierplatten (27) gleichzeitig Anlenkpunkte (34) für einen zugeordneten Schwenkzylinder (30) bilden.
DE1995111798 1995-03-30 1995-03-30 Abstützung für eine mobile Seilwinde Withdrawn DE19511798A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995111798 DE19511798A1 (de) 1995-03-30 1995-03-30 Abstützung für eine mobile Seilwinde

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995111798 DE19511798A1 (de) 1995-03-30 1995-03-30 Abstützung für eine mobile Seilwinde

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19511798A1 true DE19511798A1 (de) 1996-10-02

Family

ID=7758232

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995111798 Withdrawn DE19511798A1 (de) 1995-03-30 1995-03-30 Abstützung für eine mobile Seilwinde

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19511798A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10197187B4 (de) * 2001-12-13 2006-01-12 Föckersperger, Walter Seilwindenanordnung mit verschwenkbarer Seilwinde
DE102015102856A1 (de) * 2015-02-27 2016-09-01 Alexander Gordes Baumaschine mit Abstützmittel

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282761B (de) * 1963-07-19 1968-11-14 Entpr S Soc Gen Kabel-Aufwickelvorrichtung
DE8121477U1 (de) * 1981-07-22 1981-11-26 Peter Lancier Maschinenbau-Hafenhütte GmbH u. Co KG, 4400 Münster Verlegegeräte-Fahrzeug
DE8704217U1 (de) * 1987-03-20 1987-05-27 Peter Lancier Maschinenbau-Hafenhuette Gmbh & Co Kg, 4400 Muenster, De
DE9318718U1 (de) * 1993-12-07 1994-04-07 Guttmann Torsysteme Gmbh & Co Seitensektionaltor

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282761B (de) * 1963-07-19 1968-11-14 Entpr S Soc Gen Kabel-Aufwickelvorrichtung
DE8121477U1 (de) * 1981-07-22 1981-11-26 Peter Lancier Maschinenbau-Hafenhütte GmbH u. Co KG, 4400 Münster Verlegegeräte-Fahrzeug
DE8704217U1 (de) * 1987-03-20 1987-05-27 Peter Lancier Maschinenbau-Hafenhuette Gmbh & Co Kg, 4400 Muenster, De
DE9318718U1 (de) * 1993-12-07 1994-04-07 Guttmann Torsysteme Gmbh & Co Seitensektionaltor

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10197187B4 (de) * 2001-12-13 2006-01-12 Föckersperger, Walter Seilwindenanordnung mit verschwenkbarer Seilwinde
DE102015102856A1 (de) * 2015-02-27 2016-09-01 Alexander Gordes Baumaschine mit Abstützmittel
DE102015102856B4 (de) * 2015-02-27 2019-05-09 Alexander Gordes Baumaschine, umfassend ein Bewegungsmittel, ein Abstützmittel und ein Steuerungsmittel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2703564B1 (de) Führungsrahmen zum Führen einer Fräsvorrichtung
EP3208384B1 (de) Schlitzwandvorrichtung und verfahren zum erstellen von schlitzen im boden
EP3798367B1 (de) Schlitzwandgreifer, verfahren zum betrieb eines schlitzwandgreifers und tiefbauverfahren
DE3142100A1 (de) "gelenk-ausleger fuer bagger"
EP0412477B1 (de) Zwangsgeführter Schlitzwandgreifer
EP1630301B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bodenbearbeitung
EP0819819A1 (de) Fräskopf, Bohrvorrichtung sowie Vorrichtung und Verfahren zum Meeresbodenbohren
DE2824562A1 (de) Gelenkige vorrichtung zum aussteifen der waende von baugraeben, rohrgraeben u.dgl.
DE19511798A1 (de) Abstützung für eine mobile Seilwinde
DE2236901A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von ortbetonpfaehlen oder schmalwaenden
DE3141247A1 (de) Grabenaushebemaschine
DE10337977B3 (de) Vorrichtung zum Erstellen einer Ausschachtung und zum Verlegen eines Kabelkanals entlang von Gleisen
DE2114488A1 (de) Vortnebsgerat zum unterirdischen Ver legen von Rohren oder Leitungen
EP1167635A1 (de) Anordnung zum Einbringen einer Leitung
EP0630436B1 (de) Messerschild zum vortrieb von offenen gräben im boden
EP0103706A1 (de) Verbaukorb zum Verbau eines Kanalgrabens
DE4017379C1 (en) Cable plough towable for cable laying - allows distance between front wheels and share to be varied and fixed in selected position
DE2406215A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum verlegen grossvolumiger rohre, insbesondere pipelines
DE3601713A1 (de) Fahrbare bohr- und rammanlage
DE1484653A1 (de) Erdbearbeitungsgeraet,insbesondere Loeffelbagger
DE3327061C2 (de) Anordnung zum kontinuierlichen Verlegen von Kabeln, flexiblen Rohren oder dergleichen im Erdboden
DE102016118132B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Einbauen eines Rohrs in den Untergrund eines Gewässers
DE1634781A1 (de) Erdbewegungsgeraet fuer das Zuschuetten von Graeben
EP2801668A1 (de) Aushubvorrichtung zum Erstellen eines Schlitzes im Boden
DE1708575C (de) Vorrichtung zum unterirdischen Ver legen von Rohrleitungen od dgl

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination