DE19511620A1 - Fassaden-Isolierglaselement - Google Patents
Fassaden-IsolierglaselementInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/67—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light
- E06B3/6715—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light specially adapted for increased thermal insulation or for controlled passage of light
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/54—Slab-like translucent elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/6621—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together with special provisions for fitting in window frames or to adjacent units; Separate edge protecting strips
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein wärmedämmendes Fassaden-Isolierglaselement,
bestehend aus zwei planparallelen Glasscheiben und einem gasdichten
Randverbund, der die Scheiben in einem Abstand voneinander hält, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen den Scheiben in mindestens einem Bereich ein lichtstreuendes Material
eingesetzt ist und das in mindestens einem anderen Bereich ein opakes, plattenförmiges
Wärmeisolationsmaterial eingesetzt ist; oder auch, daß zwischen den Scheiben in minde
stens einem Bereich, jedoch nicht über die gesamte Fläche, ein lichtstreuendes Material
oder ein opakes, plattenförmiges Wärmeisolationsmaterial eingesetzt ist.
Die Fassadenelemente sind vor allem vorgesehen für den Einsatz in Glasfassaden,
wenn hohe Ansprüche an Wärmedämmung und Tageslichtausnutzung gesetzt werden.
Verwendung finden sie aber auch als Zwischenwände, als Wände für Glaskabinen, als
Glastüren für Klimakammern etc. Die Aufteilung eines Fassadenelements in Bereiche
opaker (lichtundurchlässiger) und stark wärmeisolierender, lichtstreuender oder transpa
renter Flächen kann dem jeweiligen Verwendungszweck genau angepaßt werden.
Die Funktion von wärmedämmendem Zweischeibenisolierglas ist hinreichend bekannt.
Besonders effektive Wärmedämmung wird erreicht, wenn der Scheibenzwischenraum mit
einem Gas geringer Wärmeleitfähigkeit gefüllt ist, z. B. Argon, Krypton oder Xenon (siehe
DE 30 15 269).
Zur besseren Tageslichtausnutzung werden streuende und lichtlenkende Materialien
zwischen die Scheiben eines Isolierglases eingefügt (Daylightingsystem). Aus der Offenle
gungsschrift DE 35 17 610 ist eine Prismenplatte bekannt, die zwischen die Scheiben einge
legt wird. Sonnenlicht, das auf eine solche Scheibe fällt, führt zu einer gleichmäßigen und
blendfreien Beleuchtung des dahinterliegenden Raumes. Des weiteren gibt es die Möglich
keit, ein lichtstreuendes Vlies parallel zwischen den Scheiben aufzuspannen. Durch diese
Unterteilung des Scheibenzwischenraums wird die Konvektion des Füllgases unterdrückt
und somit die Wärmeleitfähigkeit des Isolierglases weiter gesenkt. Auch beim Einsatz von
lichtstreuenden Aerogelplatten wird durch die hohe Porosität des Aerogels gleichzeitig die
Wärmeleitfähigkeit gesenkt (J. Fricke: "Aerogele - eine faszinierende Klasse hochporöser
Materialien", UMSCHAU 1986, Heft 7).
Licht- und wärmestrahlungsundurchlässige (opake), hochdämmende Isolationspaneele
bestehen aus dispersen Pulver- oder Fasermaterialien, die von zwei Platten (beispielsweise
auch Glasscheiben) eingeschlossen werden, sind bereits entwickelt. Der Plattenzwischen
raum kann zudem evakuiert sein, um die Gaswärmeleitfähigkeit zu unterdrücken. Solche
Systeme besitzen effektive Wärmeleitfähigkeiten, die bis zehn mal kleiner sind als die von
Standard-Dämmaterialien. Zum Beispiel wurde mit der Patentanmeldung DE 38 28 669
ein plattenförmiger Wärmedämmkörper bekannt, bei dem Pulver verpreßt, mit einer
gasdichten Umhüllung (aus Kunststoff- oder Metallfolie) und einem Randverbund ver
sehen und evakuiert wird. Solche Platten können problemlos in ein Zweischeibensystem
eingelegt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Daylightingsystem, ein Isolationsfenster und
eine opake Wärmedämmung in einem Bauelement für Glasfassaden zu vereinigen und
gleichzeitig die Wärmedämmeigenschaften zu verbessern.
Eine normale Außenfassade eines Gebäudes ist formal folgendermaßen aufgebaut: der
Brüstungsbereich (und Sichtschutzbereich), hinter dem die Heizkörper untergebracht sind,
ist gemauert und wird ausreichend gedämmt. Darüber liegen die, in der Regel wärmeiso
lierenden Fenster. Ein zusätzliches Daylightsystem wird üblicherweise über den Fenstern
angebracht. Alle Bereiche können auf der Basis eines Zweischeibenisolierglases ausgeführt
werden. Um aber alle Systeme in eine Glasfassade zu integrieren, ist es bisher notwendig,
die einzelnen Bauteile in Rahmenkonstruktionen miteinander zu verbinden. Dadurch daß
jedes Bauteil über einen gasdichten Randverbund verfügt, ist eine Vielzahl von Wärme
brücken in der Außenwand vorhanden, die die Gesamtwärmeisolation verschlechtern. Die
Rahmen, die den Randverbund der Scheiben abdecken, müssen zusätzlich wärmeisolie
rend ausgebildet sein. Wird aus architektonischen Gründen und aus Gründen optimaler
Wärmedämmung eine gleichförmige Glasaußenfassade verlangt, ist die Vielzahl von Rah
men nicht wünschenswert.
Erfindungsgemäß wird das opake Isolationssystem, das Daylightsystem und das
gasgefüllte Isolationsfenster miteinander zwischen zwei Scheiben eingesetzt. Somit
kann eine vorzugsweise rechteckige größere Glaseinheit - die zumindest die Höhe eines
Stockwerks besitzt - mit einem einzigen Randverbund realisiert werden. Nur an den
senkrechten Stoßkanten der Fassaden-Isolierglaselemente ist es gegebenenfalls noch not
wendig, den Randverbund in einen isolierenden Rahmen zu fassen. Die Befestigung des
Fassadenelements erfolgt mit aus der Isolierglastechnik bekannten Mitteln. Vorzugsweise
soll der Brüstungsbereich des Isolierglaselements (üblicherweise der Bereich, in dem die
Heizkörper angebracht sind) mit einer opaken Isolationsplatte versehen sein. Darüber ist
das Element als Isolierfenster ausgebildet. Im oberen Bereich (Fenstersturzbereich) ist
ein Daylightsystem eingesetzt (siehe Fig. 2).
Eine mögliche Ausführungsform eine Fassadenelements mit besonders geringer
Wärmeleitfähigkeit wird in den Abbildungen Fig. 1 und Fig. 2 (nicht maßstabsgetreu)
gezeigt. Zwei Glasscheiben (1) sind mit einem gasdichten Randverbund (2) miteinander
verklebt. Das Element ist etwa 250 cm hoch und etwa 120 cm breit, der Scheibenzwi
schenraum liegt bei etwa 20 mm. Als Daylightsystem ist im oberen Viertel des Elements
ein lichtstreuendes dünnes Polypropylenvlies (Faserdurchmesser ca. 2 µm) an drei Seiten
am Randverbund befestigt und planparallel zwischen den Scheiben aufgespannt (4). Im
unteren Drittel des Elements liegen evakuierte, von einer gasdichten Hülle umgebene
Wärmeisolationsplatten aus verpreßtem Pulvermaterial zwischen den Scheiben (3). Diese
Platten sind auch am Randverbund befestigt. Der Scheibenzwischenraum ist mit Edelgas
gefüllt, so daß vor allem die Wärmeleitfähigkeit im Bereich des Isolierglasfensters (5)
gering bleibt.
Zusätzlich können die Elemente - vor allem in den Bereichen der opaken Isolation -
lackiert oder mit einer reflektierenden Beschichtung versehen werden.
Wenn auf einen transparenten, durchsichtigen Bereich verzichtet werden soll, kann allein
ein Daylightsystem mit einem opaken System kombiniert werden. Hiermit wäre sogar eine
besonders effektive Wärmedämmung möglich. Ebenso ist es möglich, ein Daylightsystem
im Brüstungsbereich des Fassadenelements einzusetzen (als Sichtschutz) und darüber ein
Fenster freizulassen.
Eine weitere Ausführungsform ist gegeben, indem dem man ein Daylightsystem bzw.
eine opake Isolationsplatte senkrecht in das Fassadenelement einbaut (siehe Fig. 3). Bei
spielsweise kann ein Element rechts und links zu je einem Drittel mit Isolationsplatten (3)
gefüllt sein. Dazwischen bleibt ein Fenster frei. In dieser Variante, bei der große Bereiche
des Elements mit Wärmedämmplatten gefüllt sind, ist die Realisierung besonders großer
Einheiten möglich. Die Glasscheiben liegen zum größten Teil an den Wärmedämmplatten
an und können sich somit nicht durchbiegen.
Um ästhetischen Anforderungen zu genügen, können die Elemente zusätzlich - vor
allem in den Bereichen der opaken Isolation - lackiert oder mit einer reflektierenden Be
schichtung versehen werden.
Claims (5)
1. Wärmedämmendes Fassaden-Isolierelement, bestehend aus zwei planparallelen Glas
scheiben und einem gasdichten Randverbund, der die Scheiben in einem Abstand
voneinander hält, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Scheiben in minde
stens einem Bereich ein lichtstreuendes Material eingesetzt ist und daß in minde
stens einem anderen Bereich ein opakes, plattenförmiges Wärmeisolationsmaterial
eingesetzt ist.
2. Wärmedämmendes Fassaden-Isolierelement, bestehend aus zwei planparallelen Glas
scheiben und einem gasdichten Randverbund, der die Scheiben in einem Abstand
voneinander hält, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Scheiben in mindestens
einem Bereich, jedoch nicht über die gesamte Fläche, ein lichtstreuendes Material
oder ein opakes, plattenförmiges Wärmeisolationsmaterial eingesetzt ist.
3. Wärmedämmendes Fassaden-Isolierelement nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeich
net dadurch, daß als lichtstreuendes Material ein Faservlies verwendet wird, das
planparallel zwischen den Scheiben eingesetzt ist.
4. Wärmedämmendes Fassaden-Isolierelement nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet
dadurch, daß als opakes, plattenförmiges Wärmeisolationsmaterial eine, von einer
gasdichten Folie umgebenen und evakuierten Platte aus verpreßtem Pulver- oder
Fasermaterial verwendet wird.
5. Wärmedämmendes Fassaden-Isolierelement nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
dadurch, daß der Scheibenzwischenraum mit einem Gas geringer Wärmeleitfähigkeit
gefüllt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995111620 DE19511620A1 (de) | 1995-03-30 | 1995-03-30 | Fassaden-Isolierglaselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995111620 DE19511620A1 (de) | 1995-03-30 | 1995-03-30 | Fassaden-Isolierglaselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19511620A1 true DE19511620A1 (de) | 1996-10-10 |
Family
ID=7758119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995111620 Ceased DE19511620A1 (de) | 1995-03-30 | 1995-03-30 | Fassaden-Isolierglaselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19511620A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20204198U1 (de) | 2002-03-15 | 2002-08-08 | Porta Systems AG, 32457 Porta Westfalica | Abschlusstür für Gebäude, insbesondere für Passivhäuser |
WO2016001267A1 (en) * | 2014-07-02 | 2016-01-07 | Koninklijke Philips N.V. | A window system including lighting and solar energy collection |
CN109736496A (zh) * | 2019-01-19 | 2019-05-10 | 广东纵海建设有限公司 | 绿色玻璃幕墙 |
CN109736495A (zh) * | 2019-01-19 | 2019-05-10 | 广东纵海建设有限公司 | 节能玻璃幕墙 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4339435A1 (de) * | 1993-11-19 | 1995-05-24 | Jochen Dr Fricke | Mehrscheibenpanel als thermisch isolierendes Bauelement |
-
1995
- 1995-03-30 DE DE1995111620 patent/DE19511620A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4339435A1 (de) * | 1993-11-19 | 1995-05-24 | Jochen Dr Fricke | Mehrscheibenpanel als thermisch isolierendes Bauelement |
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CN107076404A (zh) * | 2014-07-02 | 2017-08-18 | 飞利浦灯具控股公司 | 包括照明和太阳能采集的窗系统 |
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