DE19510268A1 - Kühlgerät mit einem Normalkühlraum und einem Tiefkühlfach - Google Patents
Kühlgerät mit einem Normalkühlraum und einem TiefkühlfachInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kühlgerät mit einem Normalkühlraum
und einem Tiefkühlfach, dessen Verdampfer aus zwei in Reihe
geschalteten Verdampferabschnitten besteht, von denen der
Abschnitt, in den der mit einer Steuereinrichtung versehene Kom
pressor das Kältemittel einleitet, dem Tiefkühlfach zugeordnet
ist.
Bei üblichen Kühlgeräten mit einem Normalkühlraum und einem Ein-
Stern-, Zwei-Sterne-, Drei-Sterne- oder Vier-Sterne-Tiefkühlfach
sind das zusammenhängende Verdampfersystem und die Isolation des
Geräts grundsätzlich so ausgelegt, daß bei normalen Umgebungstem
peraturen (+16° bis +32°C) das Tiefkühlfach bei bestimmten
Stellungen des die Temperatur in dem Normalkühlraum regelnden
Thermostaten mindestens -18°C (Drei-Sterne- und Gefrierfach),
-12°C (Zwei-Sterne-Fach) und -6°C (Ein-Stern-Fach) einhält,
während der Normalkühlraum entsprechend der Stellung des Thermo
staten Temperaturen zwischen 0°C und +5°C aufweisen darf. Bei
beispielsweise 25°C Umgebungstemperatur und einer Temperatur von
5°C des Normalkühlraums bedeutet dies eine Temperaturdifferenz
von der Umgebungstemperatur zum Normalkühlraum oder -kühlfach
von 20 K und beispielsweise zum Drei-Sterne-Tiefkühlfach von
43 K. Aufgrund dieser Werte ist die Stärke der Isolation um das
Drei-Sterne-Tiefkühlfach des Kühlgeräts herum grundsätzlich dop
pelt so dick wie um den Normalkühlraum.
Probleme bei der Einhaltung der Mindesttemperatur von -18°C im
Tiefkühlfach (im folgenden wird unter "Tiefkühlfach" der Einfach
heit halber immer ein Drei-Sterne-Fach verstanden) ergeben sich
bei tieferen Umgebungstemperaturen, da-beispielsweise bei 10°C
Umgebungstemperatur die Differenz der Umgebungstemperatur zur
Temperatur des Normalkühlraums mit 5°C nur noch 5 K und zum Tief
kühlfach 28 K beträgt.
Noch kritischer werden die Verhältnisse bei 5°C Umgebungstempera
tur, da bei dieser die Temperaturdifferenz zum Normalkühlraum
mit beispielsweise 5°C 0 K und zum Tiefkühlfach noch 23 K
beträgt. Das heißt, bei dieser Umgebungstemperatur hat der
Normalkühlraum keinen Kältebedarf mehr, dieser besteht aber noch
immer für das Tiefkühlfach.
Die übliche Steuerung eines Kühlgeräts mit Tiefkühlfach erfolgt
durch einen Thermostaten, dessen Temperaturfühler sich im Normal
kühlraum und vorzugsweise an der Verdampferplatine befindet. Die
Einschaltwerte dieses Thermostaten sind so ausgelegt, daß der
Verdampfer bzw. der Verdampferabschnitt für den Normalkühlraum
in jeder Ausschaltphase des Kompressors abtaut. Hierzu muß die
Temperatur an der Oberfläche des Verdampfers des Normalkühl
raums, also mindestens über 0°C, ansteigen. Üblich sind Ein
schaltwerte des Thermostaten von 3° bis 5°C. Dies bedeutet, daß
in dem Fall, in dem der Einschaltwert des Thermostaten beispiels
weise bei 5°C liegt, bei einem Absinken der Umgebungstemperatur
unter 5°C der Thermostat überhaupt nicht mehr einschaltet, so
daß zwangsläufig die Temperatur im Tiefkühlfach ansteigt. Das
Gut in dem Tiefkühlfach kann sich daher bis zum Auftauen erwär
men, so daß das Kühlgerät nicht mehr voll funktionsfähig ist.
Auch bei Umgebungstemperaturen über 5°C bis etwa 9°C bestehen
noch erhebliche Probleme, die erforderliche Mindesttemperatur im
Tiefkühlfach einzuhalten, da die relative Einschaltdauer des Kom
pressors zu gering ist, um die für das Verdampferfach erforderli
che Kälteleistung zu erbringen.
Um ein ordnungsgemäßes Funktionieren des Kühlgeräts zu gewährlei
sten, wenn die Umgebungstemperaturen nicht im normalen Bereich
von 16° bis 32°C, sondern auch wesentlich darunter, beispielswei
se im Bereich von 0° bis 10°C liegen, ist es bekannt, eine Heiz
einrichtung im Normalkühlraum oder hinter der Wandung des Normal
kühlraums anzuordnen, die dem Normalkühlraum Wärme zuführt, wenn
aufgrund der zu geringen Temperaturdifferenz zwischen der Tempe
ratur des Normalkühlraums und der Umgebungstemperatur eine die
Soll-Temperatur im Tiefkühlfach gewährleistende, relative Ein
schaltdauer des Kompressors nicht mehr gegeben ist. Durch die
Heizeinrichtung wird dem Normalkühlraum oder dem Kühlfach bei
niedrigen Umgebungstemperaturen Wärme zugeführt, was zu einer
höheren relativen Einschaltdauer des Kompressors führt. Dies ist
wiederum eine Voraussetzung dafür, daß die Mindesttemperatur im
Tiefkühlfach aufrechterhalten wird. Die Heizeinrichtung kann
sichtbar im Normalkühlraum, beispielsweise an den Seiten des
Kühlgutbehälters, oder aber auch unsichtbar hinter der Wand des
Normalkühlraums eingeschäumt sein.
Mit dem gestiegenen Umweltbewußtsein und auch aus ökonomischen
Gründen ist es ein Bestreben, den Energieverbrauch von Kühlgerä
ten möglichst gering zu halten. Übliche Kühlgeräte mit einer
Heizung des Normalkühlraums verschlechtern aber die Energiebi
lanz, da dem Normalkühlraum zugeführte Wärme über das Verdampfer
system wieder abgeführt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Kühlgerät der eingangs
angegebenen Art zu schaffen, bei dem sich die Mindesttemperatur
im Tiefkühlfach allein aufgrund der Steuerung des Kompressors
auch dann aufrechterhalten läßt, wenn die Umgebungstemperatur
unter die Normaltemperatur, also unter 16°C, absinkt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Kühlgerät der gat
tungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Steuereinrichtung den
Kompressor jeweils nur über eine so kurze Zeitdauer einschaltet,
daß im wesentlichen nur der dem Tiefkühlfach zugeordnete Verdamp
ferabschnitt mit verdampfendem Kältemittel gespeist wird, und
daß die relative Einschaltdauer des Kompressors (Verhältnis der
Summe der Einschaltzeiten zu einer diese Summe enthaltenden
Gesamtzeit) auf die mindestens erforderliche Kälteleistung des
Tiefkühlfachs ausgelegt wird.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß im wesentlichen nur
dem Tiefkühlfach Kälte zugeführt wird, wenn das durch den Kom
pressor in den Verdampfer bzw. das Verdampfersystem einge
spritzte Kältemittel im wesentlichen bereits vollständig in dem
dem Tiefkühlfach zugeordneten Verdampferabschnitt verdampft. Ver
dampft das in einem Einschaltungsintervall des Kompressors einge
spritzte Kältemittel im wesentlichen vollständig in dem dem Tief
kühlfach zugeordneten Verdampferabschnitt, tritt in den dem
Normalkühlraum zugeordneten Verdampferabschnitt im wesentlichen
nur überhitzter Dampf des Kältemittels ein, der grundsätzlich
eine ausreichende Kühlung des Normalkühlraums bewirkt:
Die optimale Kühlmittelmenge, die bei jedem Einschaltzyklus in das Verdampfersystem eingespritzt wird, läßt sich für jedes indi viduelle Kühlgerät empirisch durch Versuche ermitteln. Erforder lichenfalls kann in jedem Einschaltzyklus des Kompressors auch eine größere Menge Kühlmittel eingespritzt werden, so daß ein geringer Teil des Kühlmittels auch noch in dem dem Normalkühl raum zugeordneten Verdampferabschnitt verdampft. In jedem Falle ist die Einstellung jedoch so zu wählen, daß dann während der Stillstandszeiten des Kompressors die Temperatur auf der Ober fläche des dem Normalkühlraum zugeordneten Verdampferabschnitts über 0°C ansteigt, so daß ein vollständiges Abtauen dieses Ver dampferabschnitts gewährleistet ist.
Die optimale Kühlmittelmenge, die bei jedem Einschaltzyklus in das Verdampfersystem eingespritzt wird, läßt sich für jedes indi viduelle Kühlgerät empirisch durch Versuche ermitteln. Erforder lichenfalls kann in jedem Einschaltzyklus des Kompressors auch eine größere Menge Kühlmittel eingespritzt werden, so daß ein geringer Teil des Kühlmittels auch noch in dem dem Normalkühl raum zugeordneten Verdampferabschnitt verdampft. In jedem Falle ist die Einstellung jedoch so zu wählen, daß dann während der Stillstandszeiten des Kompressors die Temperatur auf der Ober fläche des dem Normalkühlraum zugeordneten Verdampferabschnitts über 0°C ansteigt, so daß ein vollständiges Abtauen dieses Ver dampferabschnitts gewährleistet ist.
Im Idealfall lassen sich nach der erfindungsgemäßen Lehre die
bei jedem Einschaltzyklus in das Verdampfersystem eingespritzte
Kühlmittelmenge und die Ausschaltintervalle zwischen den Ein
schaltzeiten des Kompressors so steuern, daß die erforderliche
Mindesttemperatur im Tiefkühlfach und die eingestellte Tempera
tur im Normalkühlraum aufrechterhalten werden. Um die erfindungs
gemäße Steuerung des Kühlgeräts verwirklichen zu können, müssen
auch die Größen der Abschnitte des Verdampfers entsprechend auf
einander abgestimmt sein. Dabei besteht zweckmäßigerweise der
Verdampfer in bekannter Weise aus zwei Verdampferabschnitten,
die Teile einer gemeinsamen Platine sind, wobei der Verdampferab
schnitt des Normalkühlraums derart abgebogen ist, daß er durch
einen Steg mit dem Verdampferabschnitt des Tiefkühlfachs verbun
den ist. Die bekannten Verdampferplatinen sind mit geprägten Käl
temittelkanälen versehen.
Der vorstehend beschriebene Idealfall wird sich nicht in allen
Fällen verwirklichen lassen, so daß zusätzliche Maßnahmen erfor
derlich sein können, um bei einem Absinken der Umgebungstempera
tur die Mindesttemperatur im Tiefkühlfach aufrecht zu erhalten.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist daher vorgesehen,
daß in dem Normalkühlraum, vorzugsweise an dem Verdampferab
schnitt, ein Temperaturfühler eines Thermostaten angeordnet ist,
der den Kompressor einschaltet, wenn die Normalkühlraumtempera
tur bzw. die Temperatur des Verdampferabschnitts über eine vorbe
stimmte, über 0°C liegende Temperatur angestiegen ist. Kühlgerä
te mit derartigen, den Kompressor einschaltenden Thermostaten
sind bekannt. Bei dem erfindungsgemäßen Kühlgerät führt die
Anordnung des bekannten Thermostaten jedoch bereits bei einer
Normaltemperatur von 16° bis 32°C zu einer Steigerung der Ein
schaltfrequenz bei kürzeren Laufzeiten des Kompressors in der
Weise, daß die Gesamtenergiebilanz verbessert wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgese
hen, daß die Intervalle des Stillstands des Kompressors verkürzt
werden, wenn die relative Einschaltdauer unter einen Wert
absinkt, der für ein Absinken der Umgebungstemperatur unter die
Normaltemperatur typisch ist. In diesem Fall erfolgt die Steue
rung der Einschaltung des Kompressors nicht mehr über den Thermo
staten, sondern über eine eigene Steuerung, beispielsweise eine
Mikrocomputer-Steuerung, bei der die Werte für die Einschaltzei
ten und die Einschaltdauer aus einer Tabelle, beispielsweise
einer Halbleiter-Speichermatrix, ausgelesen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß auch
die Länge der Einschaltzeiten des Kompressors steuerbar ist.
Durch die Steuerung der Intervalle, während der der Kompressor
arbeitet, läßt sich die in jedem Einschaltzyklus eingespritzte
Kühlmittelmenge steuern, so daß die Verteilung der Kälteleistung
auf die beiden Verdampferabschnitte gesteuert und aufeinander
abgestimmt werden kann.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß ein Thermostat mit einem die Umgebungstemperatur erfassenden
Temperaturfühler die relative Einschaltdauer des Kompressors
steuert. Die zu der jeweiligen Umgebungstemperatur gehörende
relative Einschaltdauer kann wieder in einer Matrix oder einer
Tabelle gespeichert sein. Zusätzlich kann natürlich auch die Ein
schaltfrequenz, und damit die jeweilige Dauer der Laufzeiten des
Kompressors gesteuert werden.
Nach einer anderen Ausführungsform ist ein Thermostat vorgese
hen, dessen Temperaturfühler im Tiefkühlfach angeordnet ist. Bei
dieser Ausführungsform werden die relative Einschaltdauer bzw.
die Intervalle der Lauf- und Stillstandszeiten des Kompressors
durch die Temperatur im Tiefkühlfach gesteuert.
Durch die erfindungsgemäße Steuerung der Einschalt- und/oder der
Ausschaltzeiten des Kompressors läßt sich eine energiesparende
Steuerung über weite Temperaturbereiche sicherstellen. Sollte
sich jedoch mit der erfindungsgemäßen Steuerung nicht sicherstel
len lassen, daß die Mindesttemperatur im Tiefkühlfach eingehal
ten wird oder die Temperatur im Normalkühlraum zu stark absinkt,
kann zur Sicherheit eine Heizung für den Normalkühlraum vorgese
hen sein, die eingeschaltet wird, wenn sich die relative Ein
schaltdauer gegenüber dem Normalbetrieb erhöht.
Die Heizung kann von einem dem Normalkühlraum zugeordneten
Thermostat ein- und ausgeschaltet werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Heizung aus einem elektrischen Heizwiderstandsdraht besteht, der
auf der dem Normalkühlraum zugeordneten Verdampferplatine ange
ordnet ist. Der Widerstandsdraht, der nur eine Heizleistung von
wenigen Watt zu erbringen braucht, steht zweckmäßigerweise in
wärmeleitender Verbindung mit der Verdampferplatine, so daß sich
die in diese eingeleitete Wärme gleichmäßig und für den Benutzer
unmerklich verteilt.
Zweckmäßigerweise ist jeweils den einzelnen einstellbaren Tempe
raturen des Normalkühlraums (Regelstufen) eine bestimmte relati
ve Einschaltdauer zugeordnet.
Es sei wiederholt, daß sich im Idealfall die Kompressorlauf- und
Stillstandszeiten so aufeinander abstimmen und steuern lassen,
daß die Mindesttemperatur im Tiefkühlfach und die eingestellte
Temperatur des Normalkühlraums ohne zusätzliche Mittel eingehal
ten werden können. Dadurch läßt sich die Energiebilanz des erfin
dungsgemäßen Kühlgeräts gegenüber bekannten Kühlgeräten wesent
lich verbessern.
Claims (11)
1. Kühlgerät mit einem Normalkühlraum und einem Tiefkühlfach,
dessen Verdampfer aus zwei in Reihe geschalteten Verdampfer
abschnitten besteht, von denen der Abschnitt, in den der mit
einer Steuereinrichtung versehene Kompressor das Kältemittel
einleitet, dem Tiefkühlfach zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung den Kompressor jeweils nur über
eine so kurze Zeitdauer einschaltet, daß im wesentlichen nur
der dem Tiefkühlfach zugeordnete Verdampferabschnitt mit ver
dampfendem Kältemittel gespeist wird, und daß die relative
Einschaltdauer des Kompressors auf die mindesterforderliche
Kälteleistung des Tiefkühlfachs abgestimmt wird.
2. Kühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Normalkühlraum, vorzugsweise an dessen Verdampferab
schnitt, ein Temperaturfühler eines Thermostaten angeordnet
ist, der den Kompressor einschaltet, wenn die Normalkühlraum
temperatur bzw. die Temperatur des Verdampferabschnitts über
eine vorbestimmte, über 0°C liegende Temperatur ansteigt.
3. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Intervalle des Stillstands des Kompressors verkürzt
werden, wenn die relative Einschaltdauer unter einen Wert
absinkt, der für ein Absinken der Umgebungstemperatur unter
die Normaltemperatur typisch ist.
4. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge der Einschaltzeiten des Kompressors
und damit die Schaltfrequenz gesteuert werden.
5. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Thermostat mit einem die Umgebungstempera
tur erfassenden Temperaturfühler vorgesehen ist, der die
relative Einschaltdauer steuert.
6. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Thermostat mit einem die Temperatur des
Tiefkühlfachs erfassenden Temperaturfühler vorgesehen ist.
7. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Heizung für den Normalkühlraum vorgesehen
ist, die eingeschaltet wird, wenn sich die relative Ein
schaltdauer gegenüber dem Normalbetrieb erhöht.
8. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Heizung von einem dem Normalkühlraum zuge
ordneten Thermostat ein- und ausgeschaltet wird.
9. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Heizung aus einem elektrischen Widerstands
draht besteht, der auf der dem Normalkühlraum zugeordneten
Verdampferplatine angeordnet ist.
10. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß den einzelnen einstellbaren Temperaturen des
Normalkühlraums (Regelstufen) jeweils eine bestimmte relati
ve Einschaltdauer zugeordnet ist.
11. Kühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kompressorlauf- und stillstandszeiten so aufeinander abge
stimmt und gesteuert werden, daß die Mindesttemperatur des
Tiefkühlfachs und die eingestellte Temperatur des Normalkühl
raums ohne zusätzliche Mittel eingehalten werden.
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DE1995110268 DE19510268B4 (de) | 1995-03-21 | 1995-03-21 | Kühlgerät mit einem Normalkühlraum und einem Tiefkühlfach und Kühlverfahren |
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DE1995110268 DE19510268B4 (de) | 1995-03-21 | 1995-03-21 | Kühlgerät mit einem Normalkühlraum und einem Tiefkühlfach und Kühlverfahren |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LIEBHERR-HAUSGERAETE OCHSENHAUSEN GMBH, 88416 OCHSE |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |