DE19509951C2 - Vorrichtung zum unsortierten Lagern von Waren oder sonstigen Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum unsortierten Lagern von Waren oder sonstigen Gegenständen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum unsortierten Lagern von Waren oder anderen Gegenständen. Bei der herkömmlichen Lagertechnik, etwa von Arzneimitteln im Pharmazeutischen Großhandel, aber auch in Apotheken, er­ folgt die Unterbringung der Arzneimittelverpackungen auf Böden oder Schub­ laden ausgedehnter Schranksysteme. Hierbei sind die einzelnen Böden oder Schubladen in Fächer unterteilt, in denen jedes dazu dient, ein bestimmtes Arzneimittel oder eine bestimmte Arzneimittelgruppe aufzunehmen. Auf diese Weise wird das Auffinden der Arzneimittel erleichtert. Eine Unterteilung in Fä­ cher mit starrer Warenzuordnung führt allerdings dazu, daß die Aufnahmeka­ pazität eines solchen Regals nicht voll ausgenutzt werden kann. Ist ein Fach z. B. dafür vorgesehen, bis zu zehn identische Arzneimittelverpackungen aufzu­ nehmen, liegt im Fall einer Bevorratung von nur zwei Verpackungen ein Aus­ lastungsgrad von lediglich 20% vor. Insgesamt nutzen daher die herkömmli­ chen Regalsysteme den zur Verfügung stehenden Lagerraum unzureichend aus.
Grundsätzlich anzustreben ist daher eine Lagertechnik, bei der die zur Verfü­ gung stehende Lagerfläche vollständig ausgenutzt wird, und bei der freiwer­ dende Plätze möglichst umgehend wieder neu besetzt werden, was jedoch ei­ ne Sortierung der Waren oder Verpackungen nach einzelnen Warengruppen im vorn hinein ausschließt. Entsprechend schwierig ist es bei solchen Lagersyste­ men, die einzelne Ware wieder aufzufinden. In der Regel ist dies nur anhand aufwendiger Konkordanzlisten möglich.
Eine Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen ist aus der DE 42 33 688 A1 bekannt. Offenbart ist darin ein stark vertikal ausgerichtetes Regal, in dem jede einzelne Ware auf einem eigenen Träger aufliegt. Zwischen zwei einander gegenüberliegenden Regalhälften befindet sich ein Schacht, in dem ein Bediengerät vertikal und horizontal verfahrbar ist. Mittels der vertikalen Bewegung läßt sich das Bediengerät mit einem darauf aufliegenden Träger in die gewünschte Höhe bewegen, während mittels der horizontalen Bewegung eine Übergabe des Trägers mit der darauf aufliegenden Ware auf paarweise fest montierte Auflagen möglich ist. Die Auflagen stützen den darauf angeord­ neten Träger entlang seiner beiden Längskanten ab, und verteilen sich in je­ weils gleichen vertikalen Abständen über die gesamte Höhe des Regals. Vor Einlagerung einer neuen Ware wird deren Höhe erfaßt, und aufgrund des Meßergebnisses errechnet, wie groß der zur Aufnahme dieser Ware erforderli­ che vertikale Stauraum unter Berücksichtigung der vertikalen Abstände der einzelnen Auflagen ist. Anhand der systemintern abgespeicherten Belegung der durch die Auflagen definierten Fächer wird ein für die Ware geeigneter Stauraum ermittelt, und dann der Träger mit der Ware an den entsprechenden Lagerplatz transportiert.
Mittels des Regals nach der DE 42 33 688 A1 ist eine sehr gute Raumausnut­ zung unter Berücksichtigung der Höhe der einzelnen Waren möglich. Sinnvoll ist der Einsatz dieser Vorrichtung jedoch nur bei solchen Waren, die jeweils eine gleiche oder annähernd gleiche Grundfläche aufweisen. Sollen hingegen Waren mit jeweils stark voneinander abweichender Grundfläche gelagert wer­ den, stellt das bekannte Regal eine sehr aufwendige und das zur Verfügung stehende Lagervolumen nur unzureichend ausnutzende Lösung dar. Der Ein­ satz des bekannten Regals ist ferner nur für solche Waren sinnvoll, deren Handhabung einen der jeweiligen Einzelware zugeordneten Träger erfordert.
Eine Regalanordnung mit einzelnen Fächern für die Waren ist ferner aus der DE 21 58 537 A1 bekannt. In einem mehrstöckigen, in eine Vielzahl getrenn­ ter Fächer unterteiltes Lagerregal lassen sich die Waren mittels eines Bedien­ gerätes einordnen, welches in einem Schacht zwischen zwei einander gegen­ überliegenden Regalteilen vertikal und horizontal verfahrbar ist. In bestimmter Höhe sämtlicher Regaleinheiten ist anstelle der Fächer Raum für eine Trans­ porteinrichtung, die sich aus einer Schiene mit darin eingehängten Transport­ wagen zusammensetzt. Mittels der Transportwagen lassen sich einzelne Wa­ ren in das Innere des Regals führen, wo sie dann von dem Bediengerät über­ nommen und zu dem jeweils ausgewählten Fach transportiert werden.
In der DE 43 18 341 A1 schließlich ist ein aus einzelnen Schubladen oder Schwenkladen bestehendes Lagerregal beschrieben, dessen einzelne Lagerflä­ chen unsortiert mit Waren und insbesondere Arzneimittelpackungen belegt werden. Die einzelnen Schubladen lassen sich mittels eines oberhalb des Re­ gals angeordneten Bediengerätes herausziehen, und dann die einzelnen Waren mittels desselben Bediengerätes von oben her auf den Flächen dieser Schub­ laden ablegen bzw. von dort entnehmen. Jede einzelne Ware ist hinsichtlich ihrer drei Hauptabmessungen bekannt, und die entsprechenden Größenwerte sind in einer gemeinsamen Datei abgespeichert. Die Datei enthält ferner die Lagekoordinaten jeder Einzelware. Aus diesen Informationen läßt sich die Flä­ chenbelegung jeder einzelnen Schublade errechnen, und es lassen sich zu­ gleich noch bestehende Lücken erkennend, in die dann neu einzulagernde Wa­ ren von oben her eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein unsortiertes Lagern unterschiedlich großer Waren oder son­ stiger Gegenstände mit einer besonders einfachen und schnellen Neubeset­ zung der durch Warenentnahme freiwerdenden Lagerflächen ermöglicht.
Zur Lösung vorgeschlagen wird eine Vorrichtung zum unsortierten La­ gern von Waren oder sonstigen Gegenständen mit
  • a) einem Regal mit mehreren übereinander angeordneten, gleichartigen Tragebenen, die jeweils als langgestreckte Regalböden zur entlang der gesamten Länge des Regalbodens unsortierten Ablage der eingelagerten Gegenstände ausgebildet sind;
  • b) einem horizontal und vertikal entlang des Regals verfahrbaren Bedienge­ rät mit Bedienelementen zur horizontalen Übergabe und Übernahme der Gegenstände zwischen dem Bediengerät und dem jeweils gegenüberlie­ genden Regalboden;
  • c) einem Endlos-Förderer für neu einzulagernde Gegenstände, der sich in­ nerhalb des Regals zwischen zwei Regalböden erstreckt und von einer Aufgabestation für neu einzulagernde Gegenstände bis in den Arbeitsbe­ reich des Bediengerätes führt;
  • d) einer Vorrichtung zum Identifizieren neu auf den Regalböden des Regals einzulagernder Gegenstände;
  • e) einer Steuereinheit für das Bediengerät, die mit einem Datenspeicher ver­ sehen ist für
    • - die vertikale Position der einzelnen Regalböden,
    • - horizontale Koordinatenwerte zur Identifizierung der Position jedes ein­ zelnen Gegenstandes entlang der Längserstreckung des jeweiligen Re­ galbodens,
    • - die Abmessung jedes eingelagerten Gegenstandes mindestens in Richtung der horizontalen Koordinate.
Eine solche Vorrichtung erlaubt ein unsortiertes Einlagern unterschiedlich gro­ ßer Waren, ohne daß hiermit Einschränkungen bei der Zugriffsmöglichkeit auf jede einzelne Ware verbunden sind. Die gesuchte Ware kann innerhalb kürze­ ster Zeit aufgefunden und aufgenommen werden. Hierdurch freiwerdende La­ gerfläche läßt sich besonders einfach und schnell mit neuen Waren besetzen. Plätze, die durch Entnahme von Waren freigeworden sind, werden anhand der abgespeicherten Warenposition identifiziert, und hieraus sowie aus der Län­ gengröße sowie ferner den Warenpositionen sowie Längengrößen der jeweils benachbarten Waren die Größe der freiwerdenden Lücke in Längsrichtung des Regalbodens berechnet. Ist eine Lücke geschlossen, wird die vom Bediengerät angefahrene Koordinate als Warenposition der nunmehr neu eingelagerten Wa­ re systemintern abgespeichert.
Die Zuführung neu einzulagernder Waren in den Arbeitsbereich des Bedienge­ rätes erfolgt über einen Endlos-Förderer, der sich innerhalb des Regals zwi­ schen zwei Regalböden erstreckt. Hierdurch lassen sich die von dem Bedien­ gerät zurückliegenden Wege, und damit dessen Arbeitsgeschwindigkeit ver­ kürzen.
Für die Arbeitsgeschwindigkeit des Bediengerätes hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn neu einzulagernde Waren in derselben vertikalen Ebene von dem horizontalen Förderer übernommen werden, in der sie anschließend auf die Regalböden übergeben werden. Dies wird erreicht, indem der Trans­ port mittels eines horizontalen Endlos-Förderers zwischen zwei Regalböden des Regals erfolgt.
In der Regel findet während der Nachtstunden ein Ein- und Auslagern von Wa­ ren nicht statt. Um gleichwohl diese Zeit auszunutzen, und um ferner die Lücken zwischen benachbarten Waren zu minimieren und eine nochmals verbes­ serte Auslastung der Regalböden zu erreichen, lagert, sofern weder Aufträge zum Einlagern noch Aufträge zum Auslagern von Waren vorliegen, das Be­ diengerät automatisch oder auf einen externen Befehl hin die bereits innerhalb des Regals lagernden Waren um. Sobald entweder ein neuerlicher Befehl zum Einlagern oder Auslagern vorliegt, oder ein vorgegebener Grad an Flächennut­ zung erreicht ist, wird die Umlagerung beendet.
Mit einer Ausgestaltung wird ein dem Regal parallel gegenüberliegendes, zweites Regal vorgeschlagen, sowie ein sich zwischen den beiden Regalen erstreckender Bewegungsbereich für das beiden Regalen gemeinsame Bedien­ gerät, wobei sich der Endlos-Förderer nur innerhalb des ersten Regals er­ streckt, wohingegen sich das zweite Regal ausschließlich aus Regalböden zu­ sammensetzt.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 in einer Draufsicht eine aus vier parallelen Regalen, zwei zwischen den Regalen verfahrbaren Bediengeräten sowie zwei Förderern zu­ sammengesetzte Vorrichtung zum unsortierten Lagern von Waren;
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung entsprechend der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 in einer Draufsicht Einzelheiten des Bediengerätes;
Fig. 4 einen Schnitt durch die als Regalböden ausgebildeten Tragebenen entsprechend der vertikalen Ebene IV-IV der Fig. 3.
Das in Fig. 1 dargestellt Lager besteht aus zwei identischen Lagereinheiten 1, 2, die sich wiederum aus jeweils zwei Regalen 3, 4 zusammensetzen. Zwi­ schen den zueinander parallelen Regalen 3, 4 befindet sich ein Gang 5, in dem ein Bediengerät 6 horizontal und vertikal verfahrbar ist. Das Bediengerät ist dafür eingerichtet, wahlweise das eine Regal 3 oder das andere Regal 4 zu bedienen. Dabei gehorcht das Bediengerät 6 den Steuerbefehlen einer nicht dargestellten Steuereinheit.
Das Bediengerät 6 lagert Waren wie z. B. Arzneimittelverpackungen oder sonstige Gegenstände ein und aus. Zur Einlagerung ist am einen Ende des Re­ gals 3 eine Aufgabestation 7 für Waren, zur Warenauslagerung am anderen Ende des Regals 3 eine Warenausgabe 8 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt eine Übersichtsdarstellung des Regals 3 mit der Aufgabestation 7 sowie der Warenausgabe 8. Das Regal 3 setzt sich bei dem Ausführungsbei­ spiel aus zwei Regalmodulen zusammen, die jeweils über elf Regalböden 9 verfügen. Die Regalböden 9 sind über die gesamte Länge des jeweiligen Re­ galmoduls durchgehend ausgebildet. Mit Ausnahme des vierten Regalbodens von unten dienen alle übrigen Regalböden 9 der unsortierten Lagerung der darauf aufliegenden Waren 10.
Je nach Art der zu lagernden Waren oder Gegenstände können anstelle der mit Auflageflächen versehenen Regalböden 9 auch anderweitig gestaltete Tragebenen 9a verwendet werden, z. B. zur Aufnahme von Transportpaletten geeignete Tragebenen.
Einer der Regalböden 9, beim Ausführungsbeispiel der vierte Regalboden von unten, dient nicht der Warenlagerung, sondern nimmt einen horizontalen För­ derer in Gestalt eines endlosen Förderbandes 11 auf. Fig. 2 läßt erkennen, daß das Förderband 11 am rechten Ende des Regals 3 aus dessen Stirnfläche 12 herausragt. Dort befindet sich, nahe der ersten Umlenkrolle 13 des Förderban­ des 11, die Warenaufnahme 7. Die zweite Umlenkrolle 14 befindet sich inner­ halb des Regals 3 vor dessen anderem Ende.
Die von Hand oder maschinell im Bereich der Warenaufnahme 7 auf dem För­ derband 11 abgelegten Waren 10 durchlaufen zunächst eine Meßvorrichtung 15, in der die Abmessungen der auf dem Förderband 11 durchlaufenden Ware 10 erfaßt werden, z. B. mittels einer Lichtschranke oder mittels Ultraschall­ sensoren. Das Meßsignal wird der Steuereinheit übermittelt, und in einem der Steuereinheit angegliederten Datenspeicher als der jeweiligen Ware zugewie­ sene Längengröße abgespeichert. Die Zuweisung dieser Längengröße zur je­ weiligen Ware erfolgt mittels einer jeder einzelnen Ware zugewiesenen Identi­ fizierungsgröße. Die Vergabe der Identifizierungsgröße kann apparativ inner­ halb der Meßvorrichtung 15 erfolgen; es ist aber auch möglich, den einzelnen Waren Identifizierungsgrößen zuzuweisen, bevor diese auf das Förderband 11 gelangen. Die Identifizierungsgröße kann bei der Lagerung von Arzneimitteln ein bestimmter Arzneimittelcode sein. Entscheidend ist, daß vor Beginn der Einlagerung jeder einzelnen Ware bzw. Warenverpackung eine Identifizierungsgröße sowie eine Längengröße zugewiesen ist. Anhand der Längengröße wird innerhalb der Steuereinheit berechnet, welchen Längenbedarf die betref­ fende Ware auf den Regalböden 9 haben wird.
Die Einlagerung der über das Förderband 11 zugeführten Waren 10 erfolgt mittels des Bediengerätes 6. Dieses läßt sich abhängig von Steuersignalen der Steuereinheit in jede beliebige Position vor den Regalböden 9 fahren. Zur Rea­ lisierung dieser Bewegungsmöglichkeiten ist eine Horizontalführung 16 sowie eine Vertikalführung 17 vorgesehen. Ferner ist das Bediengerät 6 auf einer horizontalen Drehachse 18 gelagert, so daß wahlweise das Regal 3, oder das gegenüberliegende Regal 4 bedient werden kann.
Einzelheiten des Bediengerätes 6 sind in der Fig. 3 dargestellt. Dieses besteht aus einer Grundplatte 19, einem Bedienelement 21 in Gestalt eines mit einem Saugorgan 20 versehenen Greifers, sowie zwei seitlich verstellbaren Backen 22, die eine Führungseinrichtung für die Ware 10 bilden. Hierbei werden die Backen 22 gleichmäßig auf die der jeweiligen Ware 10 zugewiesene, in der Meßvorrichtung 15 erfaßte Längengröße zusammengefahren. Auf diese Weise entsteht eine exakte Parallelführung für die Ware 10, während diese mittels des Bedienelementes 21 von der Grundplatte 19 auf den Regalboden 9 ver­ schoben wird. Hierbei steuert das Bediengerät 6 den jeweiligen Regalboden 9 in der Weise an, daß sich Grundplatte 19 und Regalboden 9 einander gegen­ überliegend auf exakt derselben Höhe befinden.
Bei einer nicht auf der Zeichnung dargestellten Alternative können die Backen 22 auch mit dem Greifer oder Saugorgan 20 des Bediengerätes 6 mechanisch gekoppelt sein. Die Backen 22 fahren also mit der zwischen sich angeordne­ ten Ware 10 auf den Regalboden 9, und sind, um benachbarte Waren 10a, 10b nicht zu berühren, sehr schmal geformt. Auch bei dieser Alternative bilden die Backen 22 Führungseinrichtungen.
Fig. 3 läßt ferner erkennen, daß die gerade neu einzulagernde Ware 10 in eine Lücke 23 gelangt, die sich zwischen den beiden benachbarten Waren 10a, 10b, befindet. Von der Steuereinheit ist diese Lücke 23 zuvor als ausreichend groß erkannt worden, um die neu einzulagernde Ware 10 aufzunehmen. Das Verfahren arbeitet wie folgt:
Durch Entnahme von Waren von den Regalböden 9 entstehen vereinzelte Lücken 23, die, um eine größtmögliche Flächenauslastung des Regals 3, 4 zu er­ reichen, möglichst bald mit neu einzulagernden Waren geschlossen werden sollen. Mittels des Bediengerätes 6 entnommene Waren werden in Fächern 24 der Warenausgabe 8 abgelegt, und sind dort von Hand greifbar.
Sämtliche in den Regalen 3 und 4 lagernde Waren verfügen über eine Identifi­ zierungsgröße, z. B. eine Artikelnummer, der wiederum zwei weitere Größen zugewiesen sind, und zwar die durch die Meßvorrichtung 15 erfaßte Längen­ größe, sowie eine die Warenposition innerhalb des Regals beschreibende Größe. Alle diese Größen sind in dem Datenspeicher abgelegt und werden laufend aktualisiert.
Neu einzulagernde Waren 10 gelangen, nachdem sie die Meßvorrichtung 15 durchlaufen haben, in einen Puffer, der durch die innerhalb des Regals laufen­ de Länge des Förderbandes 11 gebildet wird. In diesem Puffer befinden sich abrufbereit mehrere Waren 10, zu denen ausnahmslos Identifizierungsgröße sowie Längengröße bereits abgespeichert sind.
Freigewordene Lücken 23 durch Entnahme von Waren werden mit den über das Förderband 11 herangeführten Waren 10 aufgefüllt. Hierzu wird innerhalb der Steuereinheit ein Vergleich der jeweiligen Längengröße der einzulagernden Ware mit der Größe der im Regal aktuell vorhandenen Lücken 23 vorgenom­ men. Die Berechnung der Lückengrößen erfolgt mit Hilfe einfacher geometri­ scher Berechnungen aufgrund der sämtlichen gelagerten Waren zugewiesenen Warenpositionen sowie Längengrößen. Ist für eine neu einzulagernde Ware 10 eine geeignete Lücke 23 ermittelt worden, fährt das Bediengerät 6 vor die be­ treffende Ware 10 und zieht diese mittels des Bedienelementes 21 von dem Förderband 11 auf die Grundplatte 19. Hierbei ist es von Vorteil, daß der dem Bediengerät 6 zugewandte Rand des Förderbandes 11 in derselben vertikalen Ebene liegt, wie die Vorderkanten der Regalböden 9. Das Bediengerät 6 führt also dieselben Entnahmebewegungen aus, unabhängig, ob die Entnahme von dem Förderband 11 erfolgt, oder von einem der Regalböden 9.
Nach Übernahme der Ware 10 von dem Förderband 11 fährt das Bediengerät 6 vor die jeweilige Lücke 23. Die Ansteuerung der Lücke erfolgt anhand von der Steuereinheit vorgegebener Koordinaten, wobei die vertikale Koordinate dem jeweiligen Regalboden 9 entspricht, während die horizontale Koordinate die Längenposition auf dem jeweiligen Regalboden 9 wiedergibt. Sobald das Bediengerät 6 die Position vor der Lücke erreicht hat, wird durch erneute Be­ tätigung des Bedienelementes 21 die Ware in die Lücke 23 geschoben, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Hierbei bilden die symmetrisch einstellbaren Backen 22 eine Führungseinrichtung, die ein exakt rechtwinkliges Einschieben der Ware 10 auf den Regalboden 9 gewährleistet.
Nicht bei jeder Lücke wird die Ware exakt in deren Mitte positioniert. Ist eine Lücke so groß, daß sie im Regelfall Platz für zwei Waren bietet, erfolgt die Positionierung der neuen Ware nahe zu den benachbarten Waren, und nicht in der Mitte der Lücke.
Sofern zeitweise weder Aufträge zum Einlagern noch Aufträge zum Auslagern von Waren vorliegen, geht das Bediengerät dazu über, entsprechend Steuer­ befehlen der Steuereinheit die vorhandenen Waren umzulagern, um Abstände zwischen den einzelnen Waren, die als Lücke nicht mehr nutzbar sind, zu mi­ nimieren. Die Umlagerung wird beendet, sobald ein vorgegebener Grad an Flä­ chennutzung erreicht ist. Die Umlagerung wird ferner beendet, sobald ein neuerlicher Befehl zum Einlagern oder Auslagern von Waren vorliegt.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch die aus den Regalböden 9 gebildeten Tragebenen 9a. Jeder Regalboden 9 besteht aus einem langgestreckten Blech, welches an seinem vorderen Rand eine nach oben gerichtete Schräge 25, und an seinem hinteren Rand eine nach unten gerichtete Schräge 26 aufweist. Die vordere Schräge 25 verhindert, daß aufliegende Waren 10 durch Vibrationen des Regals 3 nach vorne aus dem Regal herausfallen können. Andererseits ist die vordere Schräge 25 so gering, daß diese das mit dem Saugorgan verse­ hene Bedienelement des Bedienelementes nicht behindert. Die hintere Schräge 26 dient, wie ebenso auch die vordere Schräge 25, der Aussteifung des Re­ galbodens 9 in Längsrichtung. Nahe des hinteren Randes des Regalbodens 9 ist ferner eine Rückwand 27 angeordnet, die einen hinteren Anschlag für die Ware 10 bildet. Zwischen der hinteren Schräge 26 und der Rückwand 27 verbleibt ein Schlitz 28, durch den hindurch angefallener Staub und Schmutz nach unten fallen können.
In Fig. 4 ist ferner dargestellt, daß auf einem Regalboden 9 auch zwei Waren 10c hintereinander angeordnet werden können. Da die jeweils hintere Ware nicht ohne vorherige Entnahme der vorderen Ware zu ergreifen ist, wird eine solche Lagertechnik nur dann durch die Steuereinheit vorgegeben, wenn es sich bei den Waren 10c um gleiche Waren handelt.
Bezugszeichenliste
1 erste Lagereinheit
2 zweite Lagereinheit
3 Regal
4 Regal
5 Gang
6 Bediengerät
7 Aufgabestation
8 Warenausgabe
9 Regalboden
9a Tragebene
10 Ware, zu lagernder Gegenstand
10a Ware
10b Ware
10c Ware
11 Förderband
12 Stirnfläche des Regals
13 erste Umlenkrolle
14 zweite Umlenkrolle
15 Meßvorrichtung
16 Horizontalführung
17 Vertikalführung
18 Drehachse
19 Grundplatte
20 Saugorgan
21 Bedienelement
22 Backe
23 Lücke
24 Fach
25 Schräge
26 Schräge
27 Rückwand
28 Schlitz

Claims (8)

1. Vorrichtung zum unsortierten Lagern von Waren oder sonstigen Gegen­ ständen, mit
  • a) einem Regal (3) mit mehreren übereinander angeordneten, gleichar­ tigen Tragebenen (9a), die jeweils als langgestreckte Regalböden (9) zur entlang der gesamten Länge des Regalbodens (9) unsortierten Ablage der eingelagerten Gegenstände (10) ausgebildet sind;
  • b) einem horizontal und vertikal entlang des Regals (3) verfahrbaren Bediengerät (6) mit Bedienelementen (21) zur horizontalen Übergabe und Übernahme der Gegenstände (10) zwischen dem Bediengerät (6) und dem jeweils gegenüberliegenden Regalboden (9);
  • c) einem Endlos-Förderer (11) für neu einzulagernde Gegenstände, der sich innerhalb des Regals (3) zwischen zwei Regalböden (9) er­ streckt und von einer Aufgabestation (7) für neu einzulagernde Ge­ genstände (10) bis in den Arbeitsbereich des Bediengerätes (6) führt;
  • d) einer Vorrichtung zum Identifizieren neu auf den Regalböden (9) des Regals einzulagernder Gegenstände (10);
  • e) einer Steuereinheit für das Bediengerät (6), die mit einem Daten­ speicher versehen ist für
  • - die vertikale Position der einzelnen Regalböden (9),
  • - horizontale Koordinatenwerte zur Identifizierung der Position jedes einzelnen Gegenstandes (10) entlang der Längserstreckung des je­ weiligen Regalbodens (9),
  • - die Abmessung jedes eingelagerten Gegenstandes mindestens in Richtung der horizontalen Koordinate.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlos- Förderer (11) anstelle eines fehlenden Regalbodens (9) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlos-Förderer (11) ein Förderband ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein dem Regal (3) parallel gegenüberliegendes, zweites Regal (4), mit einem sich zwischen den beiden Regalen (3, 4) erstreckenden Bewe­ gungsbereich für das beiden Regalen (3, 4) gemeinsame Bediengerät (6), wobei sich der Endlos-Förderer (11) nur innerhalb des ersten Regals (3) erstreckt, wohingegen sich das zweite Regal (4) ausschließlich aus Re­ galböden (9) zusammensetzt.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bediengerät (6) auf einer vertikalen Drehachse (18) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bediengerät (6) mit Führungseinrichtungen zum seitli­ chen Führen des Gegenstandes (10) während des Einschiebens auf den Regalboden (9) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh­ rungseinrichtung aus zwei parallel zueinander ausgerichteten Backen (22) besteht.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bediengerät (6) mit einem Saugorgan (20) zum Ergrei­ fen des Gegenstandes (10) versehen ist.
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