DE19509936C1 - Trägerstoffe aus natürlichen, organischen, biologisch abbaubaren, ökologisch und physiologisch unbedenklichem Material zur Konservierung pflanzlicher Produkte - Google Patents
Trägerstoffe aus natürlichen, organischen, biologisch abbaubaren, ökologisch und physiologisch unbedenklichem Material zur Konservierung pflanzlicher ProdukteInfo
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Description
Nach dem Stand der Technik ist aus der
deutschen Patentschrift 22 01 284 bekannt,
feste, pulverförmige Dispersionen mit
Gehalt an Propionsäure mit landwirtschaftlichen
Produkten zu deren Konservierung
zu vermischen.
Diese Dispersionen bestehen aus feinteiligen,
anorganischen Trägerstoffen, wie Siliziumdioxid,
Aluminiumoxid, oder aus Silikaten
oder Aluminaten, die mit Propionsäure
adsorbtiv beladen sind im Misch- oder
Knetverfahren.
Diese Trägerstoffe bestehen auch aus
expandiertem Vermikulit oder anderen,
anorganischen Schichtgittermineralien.
Solche anorganischen Trägerstoffe haben
den Nachteil, daß diese nur eine mäßige
Adsorptionskapazität bei geringer Dessorption
aufweisen.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß diese
Adsorbate durch festere adsorptive Bindung
die Verdunstungsrate reduzieren und diese
durch starke Säuren, wie Ameisensäure, mit
der anorganischen Masse reagieren und durch
Umsetzung verbraucht werden.
Diese Nachteile werden durch den organischen
Trägerstoff der Erfindung vermieden.
Die DE 41 08 031 beschreibt ein Verfahren
zur Herstellung schwimmfähiger Füllkörper
aus vorexpandierten Früchten, die bei 180-
450°C durch Verschwelung zu einer lockeren,
rieselfähigen Masse verkohlt werden.
Dieser Füllkörper wird in biologischen Kläranlagen
sowie als Isoliermasse und Füllstoff
verwendet.
Dieses Verfahren hat nicht dazu angeregt,
diese Masse mit flüssiger Phase zu beladen.
Dies liegt offenbar daran, daß der Erhitzungsprozeß
zu offener oder geschlossener
oder gemischtporiger Oberflächenstruktur
des Körpers führt und dadurch die Aufnahmekapazität
für Flüssigkeiten, wie Ameisensäure
oder Propionsäure zu gering ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Trägerstoff
aus natürlichem, organischem, biologisch
abbaubarem, ökologisch und physiologisch
unbedenklichem Material zur Konservierung
pflanzlicher Produkte.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen
verbesserten, expandierten Trägerstoff
zu erfinden, der nach der Beladung mit
Ameisensäure und/oder Propionsäure die
Verdunstungsrate voll behält, herstellbar
durch ein Verfahren, daß zu einer Blättchenstruktur
mit hoher Speicherkapazität führt.
Der Trägerstoff der Erfindung wird durch
das folgende Beispiel erläutert.
Es werden je 1 kg der folgenden Muster
verglichen:
:
:
- 1) Unzerkleinertes, expandiertes Maiskorn, 5-20 mm,
- 2) Maiskorn nach 1) schonend zerkleinert gemäß Siebkennlinie, Abbildung 1,
- 3) Beladener Trägerstoff nach 1) mit 30% Ameisensäure und 70% Propionsäure als Gemisch in 2 Portionen im Abstand von 15 min.
Die Herstellung der Muster 2) und 3)
erfolgt nach dem Verfahren der Erfindung
durch thermische Behandlung im Wirbelbetterhitzer
bei 190°C und rasche Dampfentspannung.
Die schonende Zerkleinerung des Musters
2) erfolgte in einer Schlagrotormühle,
Fa. Retsch, Haan, Typ SR -2, Siebeinsatz
1 mm Öffnung, Durchsatz 260 g/min.
Wenn dagegen die dünne Plättchenstruktur
beim Vermahlen durch zu starke Zerkleinerung
zerstört wird, dann verringert
sich die Speicherkapazität auf 200-250 ml/g
Trägerstoff.
Diese Muster ergaben nach einer Standzeit
ein rieselfähiges Schüttgut als Produkt.
Das Ergebnis der Speicherkapazität bestätigt
ein hohes Speichervermögen, insbesondere
für das Muster 3.
Es wird damit auch die synergetische Wirkung
dieser Stoffkombination bestätigt.
Die folgende Aufstellung zeigt die Beladung
des Trägerstoffes der Erfindung aus
Getreidekorn mit einem Gemisch aus 20%
konzentrierter Ameisensäure und 80+
Propionsäure. Es sind steigende Mengen
des Säuregemisches auf je 1 Teil des
Trägerstoffes zudosiert.
- 1) 4 Teile Säuregemisch / 1 Teil Trägerstoff
- 2) 5 Teile Säuregemisch / 1 Teil Trägerstoff
- 3) 6 Teile Säuregemisch / 1 Teil Trägerstoff
entsprechend 100 g Säuregemisch:
- 1) 80% Säure = 25 g Träger
- 2) 83,3% Säure = 20 g Träger
- 3) 85,7% Säure = 16,6 g Träger
Das Beladen auf
den Trägerstoff bis 6,5 ml/g erfolgt
in kürzester Zeit. Die maximale Beladung
von 8,5 ml/g erfordert Zeitabstände und das
Aufbringen in Teilmengen.
Diese Steigerung der Speicherkapazität
beruht offenbar auf der bei der Expandierung
entstehenden Plättchenstruktur. Diese ist
im Mikroskop mit 600facher Vergrößerung
ersichtlich mit etwa 30 µm.
Es wird mit Maiskorn als Trägerstoff ein
Seitenabstand von 20-30 µm bei einer Dicke
von etwa 3 µm im Kornbereich von 500-1000 µm erkannt.
Diese expandierte Plättchenstruktur bildet
sich offenbar aus dem Stärkekorn des Getreides
bei der Expandierung nach dem Verfahren der
Erfindung.
Die beispielsweise Analyse des Maiskorns
ist folgende:
Trockenmasse 90%, Stärke 63%, Roheiweiß
10%, Rohfaser 2%, Zucker 1,5%.
Es beruht offenbar der Zusammenhalt der
Agglomerate des Trägerstoffes der Erfindung
auch auf einer "klebenden" Wirkung der
Begleitstoffe und deren Abbauprodukte.
Die Steigerung der Speicherkapazität
beruht nicht auf der spezifischen Oberfläche
des Trägerstoffes. Dies bestätigt der
folgende Vergleichsversuch.
Die spezifische Oberfläche ist nach der Methode
von Blain bestimmt.
Der Trägerstoff der Erfindung hat mit der
geringsten spezifischen Oberfläche die
größte Speicherkapazität.
Nach dem Stand der Technik wäre zu erwarten,
daß die Trägerstoffe mit der erheblich
größeren spezifischen Oberfläche auch die
größere Speicherkapazität aufweisen.
Dieses technische Vorurteil ist durch den
Trägerstoff der Erfindung überwunden.
Die hohe spezifische Oberfläche bewirkt
offenbar auch den Negativeffekt des
reduzierten Dampfdruckes bei der Verdunstung
der organischen Säuren.
Für die Trägerstoffe:
der Erfindung | |
+ + | |
Silika-Gel | - |
Sipermat 200 | + - |
Vermikulit | × |
Nr. 0 |
wurde auch die Verdunstung bei 90°C
qualitativ gegenübergestellt.
Es ergaben sich die Vergleichswerte der
oberen Tabelle.
Dieser Vergleich bestätigt den besten Wert
der Verdunstungsrate des Trägerstoffes
der Erfindung.
Die Verdunstungsgeschwindigkeit wurde aus
der Gewichtsveränderung/Zeit ermittelt
und vergleichsweise gegenübergestellt.
Der Trägerstoff der Erfindung mit der
Herstellung nach dem Verfahren der Erfindung
bietet den Vorteil der Steigerung
der Speicherungskapazität.
Dieser bietet weiter den Vorteil der
vollen Abgabe der organischen Säuren
als Wirkstoff zur Konservierung.
Ein weiterer Vorteil liegt in der Auswahl
des Getreidekorns als Trägerstoff
in expandierter Form mit der Eigenschaft
der praktisch vollständigen Abbaubarkeit.
Es ergibt sich auch der wirtschaftliche
Vorteil der Möglichkeit der Verarbeitung
nachwachsender Rohstoffe. Daran liegt
auch ein Vorteil für die Volkswirtschaft.
Ein technischer Vorteil des Trägerstoffes
der Erfindung liegt auch in den wesentlich
geringeren Energiekosten bei der Expandierung.
Diese benötigt für die anorganischen
Trägerstoffe nach dem Stand
der Technik etwa 900-1000°C und
das Verfahren der Erfindung dagegen
nur 100-200°C.
Das Verfahren der Erfindung benötigt auch
niedrigere Investierungskosten in der
Expandiervorrichtung sowie in der
Zerkleinerung und der Lagerung.
Es wird dem beladenen, rieselfähigen Trägerstoff
auf Basis von Futtergetreide, hergestellt
gemäß der Erfindung in Abhängigkeit vom
Feuchtigkeitsgehalt zudosiert:
Die Lagerfähigkeit beträgt 6 Monate und
mit Erhöhung der Säuremischung um etwa 25%
12 Monate.
Sofern die Lagerfähigkeit nur etwa 2 Monate
betragen braucht, werden bei 20% Feuchtigkeit
etwa 0,4% Säuregemisch zudosiert.
Die Dosierung erfolgt nach dem Stand der Technik
mit einer Vibrationsrinne oder mit einer
Förderschnecke oder diskontinuierlich mit
einem Futtermischer.
Das Schroten erfolgt in einer Schrotmühle.
Die Lagerung kann in Silos erfolgen oder in
einem Haufwerk in einer Lagerhalle.
Der Trägerstoff, hergestellt nach der Erfindung,
führt zu einer gleichmäßigen Verdunstungsgeschwindigkeit.
Es können auch beim Mischvorgang weitere Mischkomponenten
hinzugegeben werden.
Claims (3)
1. Trägerstoffe aus natürlichem, organischem,
biologisch abbaubarem, ökologisch und
physiologisch unbedenklichem Material
zur Konservierung pflanzlicher Produkte
aus expandierten Getreidekörnern, wie aus
Weizen oder Mais mit hoher Speicherkapazität
für Ameisensäure oder Propionsäure oder
deren Gemische als körniges, rieselfähiges
Schüttgut, herstellbar dadurch,
daß Getreidekörner, wie aus Weizen
oder Mais, mit Wasserdampf, gegebenenfalls
mit Wasser, angequollen, danach auf
Temperaturen zwischen 100 bis 200°C
erhitzt werden und danach der Dampfdruck
des Wasserdampfes rasch entspannt wird
und dadurch eine Expandierung bewirkt wird
unter Bildung eines schaumartigen, voluminösen
Trägerstoffes mit Plättchenstruktur
der Partikel, vorzugsweise mit
einer Dicke der Plättchen von 3 µm bei
einem Seitenabstand von 20-30 µm, im
Kornbereich von 500-1000 µm, mit hoher Speicherkapazität,
und diese gegebenenfalls durch
schonende Vermahlung und Desintegration
der Partikel zusätzlich erhöht wird, und
diese Partikel mit dem flüssigen Mittel
beladen werden, in einer solchen Menge,
daß ein rieselfähiges Schüttgut ohne
Behinderung der Verdunstung resultiert.
2. Trägerstoff nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erhöhung
der Speicherkapazität des Trägerstoffes
durch partielles Anquellen mit mittelstarker
bis starker Ameisensäure oder
Propionsäure in hoher Konzentration
erfolgt und danach der Quellprozeß mit
Propionsäure dünnerer Konzentration
gestoppt wird.
3. Verwendung des mit Ameisensäure und/oder
Propionsäure beladenen Trägerstoffes
zur Konservierung landwirtschaftlicher
Produkte pflanzlicher Provenienz, wie
Futtergetreide, Futtererbsen, Futterbohnen,
Reis, ölhaltige Körner sowie für
feuchtes Grünfutter, Futter-Silage,
Kleearten, Luzerne und pflanzliche
Rückstände.
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