DE1950936U - Vorrichtung zum einfuehren von stiften od. dgl. in loecher. - Google Patents
Vorrichtung zum einfuehren von stiften od. dgl. in loecher.Info
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- DE1950936U DE1950936U DE1966S0057154 DES0057154U DE1950936U DE 1950936 U DE1950936 U DE 1950936U DE 1966S0057154 DE1966S0057154 DE 1966S0057154 DE S0057154 U DES0057154 U DE S0057154U DE 1950936 U DE1950936 U DE 1950936U
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Description
Bis Srfindimg "bestellt sich auf eine Torrichtuag
vom Stiftern o. dgl. iaa. !»ocher, insbesondere zum
von Bef estigungselemeiitieii, wie Eopf schraiiben.-rohlinge,
mit UnterlegsclieifceB, mit einem d,ea Stift
einer aeeiitgleMgeJä Kleiamkraft aufnehmenden Greifer,
den Stift gegenüber ütm "Loch aacial ausrichtet tind beim
des Stiftes la Mmm Iioch eingeklenmt hält.
des Α«»*ιβο1ιβΐι ^atw^edbaeiftMWL i OiJ
1 0S4 682 ist eise derasrfeige ?<i^a?i<33a.#iöa® »ü©
Tom Kopfschraubenrohlingeii mit Unterlegscheibexi. bekannt,
bei um: der Greifer ein schrittweise umlaufendes Had ist,
welches an seinem umfang AufBahmeschlitze für die %&§£-
schraubenrohlinge aufweist. Bei Jedem umlaufschritt des
Rades wi2?4 0I33, J^p£ft6^8K^<asffi9^l.jj^g #.s£1jii@3a %m eiüea
freien Schlitz so eingeführt, daS der Schaft des Eopf-
sciir&ubenroliliii63 aus den Rad iierausragt lind der %&pt
von einer ist Sad angeordneten i'eder «n eine
Ment el des liadee angedrückt wird. Das Had wird d&im
tftjigeatial zu ©iaier 2.iifükrs«kieii« £nr die
$$£«&$* wfc#i bei 4 «des Sciirlt-fc eiü
aer timfangsfli^« d«s Bade« iiera^s-st«ii.eiitei% Boha£%
eines Kopfeciirautjenroiilings im die von einer Federleiste
arretierte m&i>4Qr9fe Unterlegscheibe eingftXüiii't wird. Bei
der Veiterbewegung des Rades nismit dann der eingefäiurt«
Sch»ft die tugeiiörige üntorlegscheibe längs einer aicii
dem Hadumfauai5 welter aaiicriidexi
Überwindung der Kraft der Pederleist« «1% und
«ogleloii weiter ia d»ß ί^οίϊϊι €«3?
•im* ü*r Kopf scuraubeAroiiling wird dabei von der auf
seinen Kopf virkendtm aachgietigeB. iileaakreft unverrückbar
geiiolten* W&ßh Vereinlguas von Kopf8ciiraub«nroiiling
und Unterlegscheibe wird d*a vereinigte Aggregat dann la eine weite rf üiirende 3ciii«nt absegeben. Dies*
bekennte Vorrichtung 1st sehr kompliziert aufgebaut und
stellt auch ftp praktisch© Erfordernisse nieht hinreichend
eicher, daß der vom Greiferrad gek<ene 3ch»ft
ßtets &&.& Lock ä#r voa, der Fe&ärleist© g*«
fm- die Nachteile dieser Vox-riGhtuDg %u vermeiden,
wurde von des gleichen Annie !der eeaiäB der d«mt«MS&9H f&~
tentschrif t 1 129 '^i «t&# iieukonfitruittioß. vorgenoamen,
sondern tsnBäcJisii in JFoaaa eines Sandte
wodurch ein gleieiiaiäßiger Lockabetand MHi. eine bessere
StemsJmiis <£ea? Eiifükinmg d#r Xr®«!bu^&#ilHfö gegeben
Allerdings muS mam n&eii Yereiniguxis der
ifcea das Loeliee&elbeiik&jad »oeii
einer 'beeonaaren Vöi*2?iefetuxig sierfereolieD.. Bei dieser
wurde «ist #χ^.αβ«β Förderband, insbesondere
eine Hollenkette, vor ge ε eben, welohe die K.opf ectirau
ßrehlinge, Schrauben o. dgl. parallel zu-
aus3?ielit«t. Augk |»«i dieser
iolgt die Vereinigung der Stift« mit den Unterlegschei
ben aAäi»0}ä9 daß beide Teile *ui einer oich. nEheraden
Bahn gleiciiaeitis bewegt werden» wobei der Schaft dee
Stiftes entsprechend der Annäherung beider Bahnen in
&ie Bol«ril3« eintritt. Der XEit den Stiften versehene
Scheibenstreifen wird äwm mm l'rennyorrichtuns für
Sem
g gr gg die
-eimt
ge&aruatem Gattung au scn&ffen, 41® eich auch
einem automatischen Bet riefe funktiojifieickej? fir
t «le
Zum Lösen dieser Aufgabe 1st nack der
vorgesehen, ämB der Sreifei? eine la»g# ist, al« den
Stift #wi©ek#s w» &«£ jäi«&gi*kigea 3&«ΜύΒΝ&Γΐ? £·£«£·»
ges|>an3atea 3&a£^£B3Hfcä&«& wattelxwfti und daB für
den von der Swage axial gegetiüber dea Loch ausgerichteten
Stift eine YortriebeeiririchtuBg; vorgesehen iet» von
der des? Stift tei am Stift anliegeaden Zaneenbacken unter
übeirwindung vom deren Klemiki-aft in das Loch eintreibbar
ist.
Hie nachgiebige F.lemmkraft kann in einfacher Weise
mechanisch durch eine ti« Backen verbindende Zugfeder
oder auch eine auf Si« eine Backe wirkende I>ruckf feder
erreicht werden. Bei einer derartigen El^mmkraft kann
men sit relativ harten Halteflächen an den Zangehbacken
arbeiten, welche der i?.eib\ins zwischen Stift vuad Kleam-UlIoM
heim Einführen öse Stiftee in das Loch h«eeer
widerstehen können als beispielsweiae auch ixt. Frage
koaaaende nachgiebige raöamflächensaaterialien an der
Zang«. Als "besonders einfache Tortriebeeinrichtuns
koiixiat ein eon 3tiftkopf anf^reifender, hin- und heimgehender ToxtriebsiS^Bifl ia frag©, 4*^ g«gge&!I&«? «in«»
auch in fragi» kosaa.eitdeB.
Kocfeenrad tmtea? auÄerea elen vorteil hat, daB
Stift iiad Boelcft la»is« l^iimag amftuitt*
Sie Brfiaduag; "bietet öhS«3? den S&rek die
der ©ingaBgs gengsäsäea Aufgab« g«g«fc«aieii
weitere Yorfce&l©« So aui a.B* wSJbreiid des ElüfÜii»«^ des
Stiftes ia das Inaefe Xe&ig3.ie& die Vorfcpiefeseiiirle&tüag
in Bewegmi^ geaetat wertem« wäteend der Stift; von des?
gegenüber den X-oök genau ausgerichtet;
eiariehtet» UmM ä&& Stift von. äev lauge so lange
teia wi3?df Ms d«3? Stift so we-it is. das Locii
ist, daS er bei Auswurf aus der Zange nickt melir herausfaHen
kanu, m&aiQmi hiSeksteßs unt-er der SciiwesrkrtLft weiter
ai&&ri£g$» daim sorgt die Sauge <ä&££t?9 4aJl
des fsBftea liaXillyTvorsaBges ein üppea des Stiftes
der Ilemael3«ne der Saage Cereals Tiumoglick ist« Bafeei
iiäll; man eine sichere, m$ß3? allseitige iLüliruiig des Btiites
«ihreBll des ganzen. Einbringvorgaiiöes, vexm i& rorteilixaftsr
Weiterbildung der Erfindung die am Stift anliegenden
Kleiamflachen der Zaageabacken Rillen mit etwa Konisokesi
QuerscliBitt; sind, di* aiciö. la form eines Salte~
r>risiaa.s ergänxend läz^s des 1Μ£%#ϋ esstrecckoEO,« Selbstverständlich
laabea die beiden Rillen des Halteprisme.e
in der Regel Abstana voneinander, xm in der Stärke
tiff»ri«2?«asd0 Stift* la &ws««£faR 1toxf»l«ktaa
zu MstsieB« ijatsprecliend muß auch bei
öinen auereichönden Abstand awl sehen den beiden Backen
beia Ausv«3?f»a tee ait dee Stift 1» wesentlich.ö3i
v©3?ftiMgtea. Lochteils braiiöfeea Sie ZengeabÄokej^
nickt betätigt asu w«rd.ea, wezm. gemäß der laifiadxuQg eine
am &«α Sjoe&teil ait bereit« eingeführtem Stift quer
Stiftacks« in Eickttang des1 freffl&fläehe der beiden
aagreifead© Äuswejjfeiariclatimg vorgeaeii«» ist»
welche die Kleamic^fidtt d«r noeli em Stift Äiadiegeaden 2aaa.~
ülserwijidet. Ss hat siek gezeigt, 4aß der Aus*
feei «losr SaltMnxag €es Stiftes in «ia«m^
%iird« w^rni der öffmmgswiukel
alö 9Ö# gewifeit wii?&.
die SeiteaflEciien &&? Hillea giiastig als
für die SamgeÄfeack;«a, To^augsweis© siad
kea «n der Äusw«rfseite auBer4$m aocii derart
das Halteprissia in Auswei^frichtung mix einen kleinen
a#s SI&ftttm&KBgftfl tamfa^-i*. Baasa ist» ^«im Auewerfvorgang
nmr ein sei?inger Widerßtaaä. der Elemsakrait
überwinden, bis der Stiit voa Halt epr isiaa f reikonunt.
lie Aüswerf eiaricktuag kauan vorteiliiaf t Wb&e ein
«»- d«sm fe«3?eltfs mit dea Stift ver>~
Lociäteil 2«. dessea Auswerfen engreifaa. Die Aus-
gebildet seimi die »ur YereinzeluÄg toh einselÄ in einer
naciisefifeLi?t@E XioeiLtelX«B. öl «at« Urne «imfasfe« der*
geaäS ä«r &p£U*daiig si€h.^ vor, daß
ein Sekie&ea? 1st, &ure& den 4®? Boden eines -Btap^lmagazi&s for die Lochtelle ve
har 1st moid del1 naek Iwcuckziftiöing das ^eweila
aus dem Kagasüln aastretend© LOGhteil mit eiiisr
renden Schiene, an Sea Vereinigungsort lait d.eK Stift
lllaerfüiLrfc. Bei eiaer s&lekeQ. Arbeitsweise kami mas des.
guagsetell© zu liegen koiamt, weit gehend dadui^b.
men, daß Sie Vorschub strecke des Schieber ε in Kichtimg
Tereinigungsort dtü?ük einem ©instelltarftn Begremgeaam
eisa^^etellt «irt* frotess^Usi isaysit es
« 4ie Irockteile im @ewi<Ä.t uaA &X©f>
in trägen SßS'se etwas differieren ixad f«ssiex' etvrae
eibuiigaTerliältaiEEeii ausgesetzt öln<i.
auch ü,am& eine einwandfreie Ausrlektuas &«s Locliteilß
am YereinigunESort mit äeia Stift sicher aus teilen,
es dort von eimer iJel lintoinsea dee Stiftes %w
Zederraste zentriert sein, welche «ftf der
der Slnbringfö«dte des Stiftes abgewandtes Seit« in
41© T#reiai^ußif töü SM.lt waä,
des taiteiiüaQdör vearbta^ä^mea Aggregats niciit
etöa?ö3it wird asweökmlBigervieise et>easo wi.% bei
mit <tem Greifer^ad die ii
der Stift® in <£«& Greifer an axiderer Stelle als au dem
VereiGigxinseort vorgenüsiisea. Ib feat BiQh geaöigf, <ikB
eine räiimlicii komprimierte eiztfa&ke Auo^dming 4mm. «arhelt$a,
werdea keim.» »©as. geaäB 4θ3? Srfiudun^ die Saugemeiiisani
quer sur llektm^ eines von
Sti£t«s awiseiieß
sie eimern Stift; ergreifen» und 4er
stellung, in der der Stift in öas Loenteil eingebraeiit;
wis?d, fein- tiaä. fee^rensckiefetJsucsiM· Atteh Mi©r lE«sa <ti$
genaue Ausriciitiua^ des Stiftes gegestber &m& hoah in dei·
im der Vereinigungsstellims befindliclieii 2aage vorteiliiaft
durch eiaen Begrea»-aagsaii»cl3ilaB der
der Swageabacken ^mstierä werden.
es möglich, &me& die
Stiftes im die 2aßge imter Überwiadung der Elenmkraft
der gangeiib&ckeii Torimmslmem· Beim Siofiüarea ist
ein« üljerwiadung üer iLleamiicraft dui'CJa £düawenguns des
Stif tö'B ^edoeii nacMeilig mid ,feaiayi au onaötiger
4©r Eös^eiibaeiCiaaL fitoeaj es wird dstiäie3?
die iiißfüiLruiäg b«i geöffneten S
M& öffnuag diesej' 2ang;ezibaGlc«a kann
eine gtföoiideri; 2su betätigend© SpreisraKric&tuiLg für
allein mittels der Ve^eoiiiebek^Äft für
die Zangenbacken längs iiuier· üin- uiid
er κ! ©lea, i&dem "bei &er gemeinseüsea Tersciiiebuiig der
belclca Siuäfgenfc&ekeii vom der Yereirtiguiigsßtelliii^ in die
Aufneiimestellung die EadaTithrung d«r einen Zangenbacke
gegenüber der duarcii elae lußejee K#aft yerecfeö&e&eo. as.deren
Saagejobaake dureh tie üacligieliise JO-eiaiajEraft erfolgt
die so JäftchgeiHhx'te Saageafeacfee in der A
lung an eiaesi vorzugsweise einstellbaren Anschlag zur
gsgea 41 e Kl^sDsiscaft amr Bildia^ ©ines AufüaJäiaefir
einen Stift öffnen. Auch ki©r ist «Jü&e geson»leht
wi3?(lt 4»i ^tweil© mur
4ie
ansteiiesden Stifte eintreten kaim. usd
ein Vo3?3?ilok«a weiterer Stifte In der Heike durch «ine
am #lner Xas^eiibeteke gesperrt wiaed, bis die
«iswie weit^rea Stiftes vöü
in
ist
lieliea ia einem Hife,2?oBfslE-aiial eimg«sclilosa©st d«3? allerdings
eisten Schiit» für dea aus den
Stift aafireist aad der-
Stiftes wird ias. &m TereiMgtaigsort vö-jsl dea?
triebseinrichtung in Blefefeem sun Loch bewegt, wolsei
bei einem itopfstift die BegrenzuBg des Verseüieb\ingsweges
entweder durch dta Hub der Vortrie^Eeinriciitung
oder aber &m:r©& eiiwsn Jt&w3&l*g as 4m? 0&β&*β£$*
<3.er gebildet sein kann. Barait «im« sichere
dee Stiftes im die Scheite au einem Punkt,
ia weitern deaf etluMRVitidet 4te« itif*«*
MlIi des Loches liegt, gewährleistet ist, iet #0 vorteilhaft,
wenn die Sangenbaekea auf der dem Kintrelb-
$t§i«l Eucewandten Seite eine Ausnehmung aufweieen,
wobei der M®&m- der Auenehmung *lß Anlagefläcixe des
toä Stößel 1» dfes Loch eingetriebenen Stiftkopfea
öieat.
wird im folgeaaaiOi sei H&aa
g aa eiaem Ameiiliiruiiga^eiepiel nther
erläutert.
flg. 1 zeigt eine teilweise geeclmittene Draufaicht
einer Vorrichtung gemäß der ErXiadung,
2 aeigt einen Schnitt nach, der Linie H-II
ta fig« 1t
■Fig· 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III
fig· 4 fceigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV
la flg. 1«
Bie ist dsm Fig· i lüs 4
<ti©2it sram Tereislgea
e Bio
ia di^ &δο? clear die
te Aggregat kama M.ßteriaer d"ure&. Aufroll©» eines
«ntt 4^m tU3?«ili die Uiaterleggiskeife« id^
iaft luanwpllextee g«sa&©&t wö3?t«9a, wie es
des. eingangs geBamxten Torbekajmtea ^nordimögeii der fall
ist.
UaterlegsCiiei"ben ^o£m@&f «rl« mast am teeetea ia
kfeBBen kaim, "beispielsweise von eiüem ieläwiag»
ffüf eiaer ScM«n« 10 u&t#3? GrefaLl© zm xm& stapeln
sich in eisern Stapelmagasia 12, das alt d#aa
ben 14 angefüllt geseiciuiet let« Vor Iiibetr
Vorrichtung füllt man »weckaaßigerw«ise da»
zln von Hand mit Scheiben aiii, ßo daS bei üntnabme einer
Scheibe am unteren l-inde dee ^agasins ea oberen lad#
nur eiüe Scheibe iiaeixrutscliea kaim, so dai mit
ein gleiclüa&ßigei? #te#«l erhalten wix-d.
Das xaiitere Miz&e des KagaEixis 12 ist; durch
« B«a? Sohleter 1® ist
platt© 30 tmd eia#i? &ruB%l&tt# tSt "mm etwa uutd
SA- VMd £6 den &ehl«feer suels. seitlich ffUart. Xa der füh-
t&t 4er ScMe^er «S&roh einen Arfeeitssyliader 28 &©-
- u&ä kerv«r@ehlebbar· Der Ärb«its@sylia4©r
ist in der gezetolua.8t<&& Übliokan Weis« mittels eines
30 sn ۩^ {^eimdplatrfee 22
B©i axis der Stellung gemlB Fig. 2 nacL·. r#öiit©
Sefeiefeer gelaagt di^ mBt^rste Seii^ib© 14
g auf der Qmm$&ls&t$ 22.· W6jm der leMeb^j·,
plat teuf örialger I'ortsata 16 etwas g$3?i&|g§£>$ Stärke
als eine ^oc&soJbielbö iaat, d&xm wieder aurüokg;ejiiog©B. wird,
föciiließt er gemäß lig· 2 das Hmgasia von usteja e&
fördert glsiciifceitig mit seiner atirüiläciie $2 eime
tK&6ib· la die is fig· 2 geseicMete St^IXeBg 14ä. Ia dieser StaXlmsg ist die Loakseüeifee 14a dm^sii die ia ti®· 4
t«il« ^4 \uad 36 Toa. o*b®a abgestützt, wliar
eine kmliSiiiteaföraig« f ede^r&siiö 3S die ScJaueiiae an ihrer
mit dem Stift arretiert· Bi« aus dem
ausgebildete Baste 5^ kasa gegta die Kraft
uräsfewei©.li@a, sobald voa ©"bis® eia
Stift in die Sehelb« eimärt>. Si© Mssicireiß^strtcke
ist, was in der Zele&mmg Biei*t völlig ldar sam äusi,
so "besessen.» daS d©i*
so welt is das ioöh der
so welt is das ioöh der
, daB ©r aug diesem Lock aiclxt "bei
des Aggregats Js.ex'aufifall^si k&xm*
- 15 -
Sie Torsc&ubsfecneke des Schiebers 18 ist iait"Cels
«in.es dureii elae Sinstellsehraube 4-2 einstellbaren Aaseiilafmtift^s
44 ^UBfcieacTasr, der· an eine© Uisc&l&gstift
46
der KopfeeJbücaubeiJir&M.ixa^e ist am
bestem in de®, Fig· 5 load 4 asu
Bi β Hopf eeJar&ub&etro&ll&ge &QWBi&%i. &&£
2ufüli.3Piiagss©M#Be 10 der Scii©ifeeii verlauf enden
50 «ate? der SsJbaförkraft Ύοη ©tnern
an* wi© es as Hani! voa ®^st3?«3?@s.
· 3 Su «r-keniiem 1st.
Bear jeweils
kanu zwischen den einander zu gewandt en Backecfläehen
54 tiiad J® 1^oSt »w@i Seaagemfcaefteii ^tB xm& 60 erfaßt werden, lies© leiden EangeQb&ekeii tragen jeweils
Stift 62 bzw. 64 xmä sind über &i<ts© Stifte diarea
66 jiae&gieMg gsg^neinftsder g^spaaat· Aa der
60 ist die SolfeeEstatage €S «i&e* Affeeita-
?0 befestigt, der aeineareeitis ife^a? eiaäe B©fe-·
?S mit ü®t $r«üdpl&fßö 22 ve-r¥\ua4:ea ist.
Auf dieser Chm&dpX&tte 'kann mittels &#s
d©rs ?0 di© Äa&igesö&cke 60 aus äer la /ig» 4
«Stelluag; bis z«m AmsGtolag des SUiftes 64 am der ScJälitss
&®s am bestea in iJ'ig« 1 ea?keEiibar«ß Scbll
?6 eimer otoerea A'bäeckleiste ?S gezogea wefdeii, w«l
- 14 -
ein© ©»ere 3oMeb&?£ii&rua$ bildet« da ist jadLo&t
lieli, <äa& die yersoki&Iaru&g; des
kens t&tsäo&licli Ms auf Aiisei&ag an der kaute ?4
ist» daß die Backe&fläeke $6 so weit nach
in fig· 4· suxiiekgesegea wird, ciaB sie wenigstens
~mn. ά&τ recixtea Austrittskaaise SO
Tersckie&uag der Äaaa^eiibeck© 60 geslB Fig. 4
liaaks a®ök jeeetuta wirä 41e äeaa^ea^awsk« 5^ da^rdi die
feder 66 nACiigefulir-e · Die Sangenbac&e >8 eeeaaet ilxren
bereits hei iy&Lstge des Stift;es
'62 an dem. auf der Abdeckleiste 74 verstellbar aiigetor&cii
ten HskenaJisolilag 82 das gemäß Fig· 1 mittels <t«x Feststelljsufcfceiaa.
04· ^msti©3?l>aren, dssa Ma&ejaanselilas ©2 aixf*
weiaenden Hak ©at «lies 86. Hau erkennt;, d&£ daa Hakenteil
©β alt SlXf · S0.im©3? Lan&USehex 88 ISngsvei-st«!!-
lar ist· Bas Sakemteil wixd so eia^estellt, daS die
5* etwa, in HöJae 4©2* «ä der Seite SO gegen-
Saite 90 der Sslaieae 5ö »s«a Stillstand
koiamt· Badurßli kamm. d&BB der vorderste Eopfscuraubexi··
Stelluag 52& gemäß l*ig· 5 ©iB&o&mem· Bsr
g $2a gleitet dafeei in eiaem
* auexs. /ig. 1) awiscliea der bereits eri)eekl#lst@
?8 tiad «daaer die B-^ekleiste auf der
anderes äeite des Scliliisgea fortsetseadea deckleiste
0"bert«il
Der SeIiATt 100 des in der Stellung 52a "befindlichen
lopfsehraiibearolillags gelangt zwischen konisob.6 iäillen
1θέ der Saageabaeken, von denen die Zangeabaoke 5^ isa.
Sig» 3 su erkennen ist» Wie diese koaiscia.es. Killen im
sweclcmäSig gestaltet si&d, ist ia der BescJarei
dargelegt«
Sobald ein KopiscliraubiinrolLliag die Stellimg 52a
kat* wird die SangesibaoiEe 60 wieder mi"fe1s©ls
?0 in 4i# S^elltiaag g^aü fig* -4 gei,
wob^i ein« Seitsnfläcke der 2ang«nback€ 60 die
50 sperrt;, lie ander« Saagenbacke wird ti^er. die
den S»iig03s. srialt;© KopfsolsufSKutee ^Sa ebeiafalls im die
liaa-g g®aäB Fig. 4- gesohobea. Me Stellung geaäB ifig. 4
keim mittels Äes <ä#a Ea^esfeeil 86 vergleloäliftre
teils 106 (vgl· atMS& fig· 1} eingestellt werden« ä#3?
<&em Salcea i'OS ßB d©ia Stift 64 des ZasgeJifcaciEeiis 60 en.·»
schlagt·
in die StelXusg 521» geaifi Fig. 4 gelangte
ist aiusuaeiir axial mit der müterlxelb der
Leisten 54 uaml. ^6 von des- Kalotte 3β ausgericfecte* gekalteaaea
Baterlegeoiieibe ausgerielitet· Der Bintrei^vorgaag
erfolgt ^©tat mittels eines BiBtreibstößels 110t der von
einem Arbeitszylinder- 112 betätigt wird und mittels
eines lingers 114 auf den Kopf 16 der in der Stellung
52b befindlichen Schraube gemäß Jig. 4 drückt, bis die
Eopfunterseite 118 auf dem Boden 120 einer in beiden
Zangenbacken wrhandenen Ausnehmung 122 unterhalb der
beiden Abdeckleisten 78 und SB ssiir Auflage kommt. Dabei
1st die Bemessung m getroffen, daß In dieser Stellung
der Schwerpunkt äex Schraube bereits unterhalb des
!.oches bzw· des Mittelpunkte© des Loches der unterlegscheibe
liegt. Bei dem iiintreibvorgaag bleibt die Spannung der Zugfeder 66 wirksam, und der Finger 114 des
EintreibstiSSels überwindet die Kraft dieser Feder·
Auch der Auswerfvorgaag des vereinigten Aggregats
aus Kopf schraub aiirohling und Unterlegscheibe erfolgt
gegen die Kraft der Feder 66, und zwar durch einen ■vollständigen
Hin- und Herhub des Schiebers 18, welcher eine neue Scheibe 14 an ά&η ¥erbindungsort fördert und dabei
durch Angriff am land derjenigen Unterlegscheibe, in welche der Kopfschraubenrohling gerade eingefügt ist,
das Tereinigte Aggregat in dor Dar st ellung der Fig. 2
nach links auswirft· Bort kann das Aggregat beispielsweise auf einer Förderschiene, oder auf irgendeine andere
Weise, aufgenoxmsen. werden.
Sch-Iutzansprüche
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Claims (1)
- P.A. 281 065*2?. 5.661G-51 592 - 17 - 26. Mai 1966Schutzansprüche1. Vorrichtung aum Einführen von Stiften o· dgl. inLöcher, insbesondere zum Vereinigen von Befestigungselement en, wie Kopfsoliraubenrohlinge, mit Unterlegscheiben, mit einem dem-Stift "unter einer nachgiebigen £leaffikraft aufneiimenden Greifer, der den Stift gegenüber dem Locii axial ausrioiitet uad "fe©im linbriiigen des Stiftes in das IiQOh ®iJigek&mmt aalt» dadurcii geke&E2 eicla β t, daß der Greifer eine Zange 1st« 4ie €«& Stift (100) zwischen von dea? nacngieisigen 3O.©inmfeE?aft (66) gegeneinander gespannten Zangenbacken (5B^ 60) aufnimmt, wa& daß für d«n tob. der Sang© axial gegenüber dem Lock ausgerichteten Stift ©ine Vortriebseinrickimng (114) Torgeseaen ist, von der der Stift bei am Stift anliegenden Zangenbacken unter Überwindung von deren Elemsikraft in das ioeh ©i&trelbfear ist*2· Torricktung naeh Anspnicsii 1, dadurch gekennzeichnet, dai die 2ansenbae]£©n (58, €ö) durch eine Feder (66) gegeneinander gespannt sind·3* Vorrichtung na©h Anspruch 1 oder 2, dadureh g e -ic eί η η a ei ο h η e t, daß die Tortriebseinriehtung ein am Stiftkopf angreifender, hin- und hergehender Vortriebsstößel (110, 114) ist.- 18 -4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die am Stift anliegenden Klemm flächen der Zangenbacken (58» 60) SiI-len (102) mit etwa konischem Querschnitt sind, die sieh in fform eines Halteprismas ergänzend längs des Stiftes erstrecken.5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Öffnungswinkel der Hillen (102) größer als 90° ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 5» gekennzeichnet durch eine an dem Lochteil mit bereits eingeführtem Stift quer zur Stiftachse in Sichtung der Trennfläche (zwischen 54 und 56) der beiden Zangenbacken (58» 60) angreifende Auswerfeinrichtung (16), welche die JElemmkraft (66) der noch am Stift anliegenden Zangenbacken überwindet·7· Vorrichtung nach Anspruch 6 und einem der Ansprüche 4 oder 5» dadurch gekennz ei chnet, daß die Zangenbaeken (58, 60) an der Auswerfselte derart abgetragen sind, daß das Halteprisma (102) in Auswerfrichtung nur einen kleinen Bruchteil des Stiftumfange s umfaßt.- 19 -8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7» dadurch gekennz eichnet, daß die Auswerfeinrichtung (16) über ein nachgeführtes Lochteil an dem bereits mit dem Stift versehenen Lochteil angreift.9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfeinrichtung ein Schieber (16, 18) ist, durch den der Boden eines Stapelmagazins (12) für die Lochteile (14) verschließbar ist und der nach Zurückziehung das jeweils unterste, aus dem Magazin austretende Lochteil auf einer Unterlagefläche (22), vorzugsweise einer das Lochteil ringsum führenden Schiene (22 - 26), an den Tereinigungsort (14a) mit dem Stift überführt.10. Vorrichtung nach Anspruch 9» ge&ennzeich net durch einen einstellbaren Begrenaungsaiischlag (44, 46) für die Verschiebung des Schiebers (16, 18) in Eichtung zum Vereinigungsort (14a).11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochteil an seinem Vereinigungsort (14a) mit dem Stift von einer bei Einbringen des Stiftes zurückweichenden Federraste (58, 40) zentriert ist, welche auf der der Einbringseite des Stiftes abgewandten Seite in das Loch eingreift.- 20 -12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 10, dadurch gekennzeichnet» daß die Zangenbacken (58, 60) gemeinsam quer zur Sichtung eines Wn ihnen gehaltenen Stiftes zwischen einer Aufnahmestellung (Fig. 3)» in welcher sie einen Stift ergreifen, und der Verein!gungsstellung (S1Ig. 4), in der der Stift in das Lochteil eingebracht wird, hin- und nerver schiebbar sind.13· Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen einstellbaren Begrenzungsanschlag (108) für die gemeinsame Verschiebung der Zangenbacken (58, 60) in Richtung zur Vereinigungsstellung (Fig. 4).14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13» dadurch g ekennz e i ohne t, daß bei der gemeinsamen Verschiebung der beiden Zangenbacken (58, 60-) von der Vereinigungsstellung (Fig. 4) in die Aufnähmest ellung (Fig. 3) die Nachführung der einen Zangenbacke (5S) gegenüber der durch eine äußere Kraft (70) verschobenen anderen Zangenbacke (60) durch die nachgiebige Klemmkraft (66) erfolgt und die so nachgeführte Zangenbacke (58) in der Aufnahmestellung an einem vorzugswei-(82)
se einstellbaren Anschlag'zur Anlage kommt, ehe die- 21 -Verschiebung der anderen Zangenbacke (60) beendet ist, derart, daß sich die "beiden Zangenbacken gegen die Elemmkraft zur Bildung eines Aufnahmespaltes für einen Stift öffnen.15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenfläche der einen Zangen-"backe (60) als Sperrfläche für die Nachführung von Stiften (100) an der AufnahmestelIe ausgebildet ist.16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 "bis dadurch g e k e η η ζ eichnet, daß die Zangenbakken (58, 60) längs ihres Verschiebungsweges im wesentlichen in einem Führungskanal (22, 78, 9β) eingeschlossen sind, der einen Schlitz (96) für den aus den Zangenbacken hervorragenden Stift aufweist.17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenbacken (58» 60) auf der dem Eintreibstößel (114) zugewandten Seite eine Ausnehmung (122) aufweisen, wobei der Boden (120) der Ausnehmung als Anlagefläche des vom Stößel in das Loch eingetriebenen Stiftkopfes (116) dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966S0057154 DE1950936U (de) | 1966-05-27 | 1966-05-27 | Vorrichtung zum einfuehren von stiften od. dgl. in loecher. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1966S0057154 DE1950936U (de) | 1966-05-27 | 1966-05-27 | Vorrichtung zum einfuehren von stiften od. dgl. in loecher. |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1950936U true DE1950936U (de) | 1966-12-01 |
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ID=33381828
Family Applications (1)
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DE1966S0057154 Expired DE1950936U (de) | 1966-05-27 | 1966-05-27 | Vorrichtung zum einfuehren von stiften od. dgl. in loecher. |
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DE (1) | DE1950936U (de) |
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1966
- 1966-05-27 DE DE1966S0057154 patent/DE1950936U/de not_active Expired
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