DE1950928A1 - Landwirtschaftliche Maschine,insbesondere Maehdrescher od.dgl. - Google Patents

Landwirtschaftliche Maschine,insbesondere Maehdrescher od.dgl.

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DE1950928A1
DE1950928A1 DE19691950928 DE1950928A DE1950928A1 DE 1950928 A1 DE1950928 A1 DE 1950928A1 DE 19691950928 DE19691950928 DE 19691950928 DE 1950928 A DE1950928 A DE 1950928A DE 1950928 A1 DE1950928 A1 DE 1950928A1
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DE19691950928
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Herbsthofer Franz Joseph
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Massey Ferguson GmbH
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Massey Ferguson GmbH
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    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/127Control or measuring arrangements specially adapted for combines
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Harvester Elements (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE DR.-ING. VON KREISLER DR.-IN6. SCHDNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLDPSCH KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
8. Okt. 1969 i Soh-DB/ls f
Massey-Ferguson GmbH, 35 Kassel, Ständeplatz 2j$ ä
Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere Mähdrescher oder dgl.
Die Erfindung betrifft fahrbare landwirtschaftliche Mäh- und Ernteaufbereitungsmasohinen, Insbesondere» jedoch nicht ausschließlich, Mähdrescher.
Die Erntegutmenge, die pro Zeiteinheit in einen mit konstanter Fahrgeschwindigkeit angetriebenen Mähdrescher gelangt, kann unterschiedlich sein, well die Dichte der Saat unregelmäßig ist oder well die Zuführungsanordnungen bei Regen gemähte Halme ungleichmäßig fördern. Hieraus ergibt sich eine überlastung der Dreschtrommel, die Strohschüttler und Rüttelsiebe nicht vermelden können. Eine überlastung der Dreschtrommel kann zur Beschädigung der Dresohelemente und/oder zur
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ORlQlNAi INSPECTED
gefürohteten Troramelumwicklung führen, durch dl· die Trommel häufig zum Stillstand gebracht wird und erst in mühevoller Arbeit wieder freigelegt werden kann* Außerdem hat eine überlastung der Dreschtrommel, der Strohschüttler und der Rüttelsiebe einen höheren Körnerverlust zur Folge·
Aufgabe der Erfindung 1st es, eine fahrbare landwirtschaft Hohe Mäh« und Ernteaufbereitungsaaschine zu schaffen, bei der die erwähnten Kachteile vermieden oder gemindert sind.
Eine fahrbare landwirtschaftliche Näh- und Ernteaufbereitungsmaschine mit einem Erntebehandlungsteil 1st gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch erste Mittel zum Antrieb des Erntebehandlungsteiles, einen Fahrantrieb und zweite Mittel zu seiner Betätigung, einen Sensor, der so ausgebildet und angeordnet 1st, daß er in Abhängigkeit von Veränderungen der Gutaufnahmerate Signale gibt und durch Steuermittel, die in Abhängigkeit von einem vom Sensor empfangenen Signal gegenläufig zur Veränderung der Drehzahlen des ersten und zweiten Antriebsmittels wirksam sind·
Vorzugsweise ändern die in Betrieb befindlichen Steuermittel die Drehzahlen des ersten und zweiten Antriebsmittels jeweils um einen vorbestimmten festen Wert.
Außerdem ist es zweckmäßig, daß das erste Antriebsmittel einen Regelmotor oder eine Maschine aufweist, dessen Übersetzungsverhältnis zu dem Erntebehandlungsteil unveränderlich ist, daß das zweite Antriebsmittel mit einem Wechselumformer zwischen dem Motor und dem Fahrantrieb
j5o versehen 1st, und daß das Steuermittel einen mit dem
Wechselumformer gekoppelten Verhältnisregler, einen mit
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BAD OMGfNAL
dem Motor in Verbindung stehenden Drehzahlregler und Mittel umfaßt, die mit dem Verhältnisregler und dem Drehzahlregler in Wirkverbindung stehen und auf ein vom Sensor empfangenes Signal ansprechen.
Der Drehsahlregler kann als Zweistufenregier ausgebildet und von den zuletzt erwähnten Mitteln von einer Stufe auf die andere umgeschaltet werden.
Die letztgenannten Mittel umfassen Solenoide, von denen einer mit dem Verhältnisregler und der andere mit dem Drehzahlregler in Verbindung steht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der zeichnerischen Darstellung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine sohematische Seitenansicht eines Teiles eines mit der erfindungsgemäßen Anordnung ausgerüsteten Mähdreschers und
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, wobei einige Teile weggelassen und andere hinzugefügt wurden.
Die Umrisse der Einbauten einer fahrbaren landwirtschaftliehen Mäh- und Ernteaufbereitungsmaschine in Gestalt eines Mähdreschers sind strichpunktiert dargestellt und allgemein mit Io bezeichnet. Der Mähdrescher besitzt Bodenräder 11 und 12, wobei die Räder 11 Lenkräder sind, während die Räder 12 das Fahrzeug in Richtung des Pfeiles A (Fig. 2) fUhren, so daß die Ernte von Vorrichtungen aufgelesen wird, die von dem Mähtisch 13 getragen werden. Gemäß Fig. 1 besteht die Vorrichtung aus einem Mähmesser 14, einer Einzugsschnecke 15 und einer Elevatoranordnung 16.
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Zur Ernteaufbereitung dienen ein Korb 17 mit zugehöriger Dreschtrommel 18, Strohschüttler 19 und ein Rüttelsieb 2o, wobei zum Antrieb dieser Teile ein Antriebsmotor 21 und eine Transmission mit unverHnder Hohem Ubersetzungsverhältnis in Form von Riementrieben 22, 23, 24 dienen (Fig. 2).
Zum Antrieb der Bodenräder 12 sind ein Reduziergetriebe 25 und ein als Wechselumformer wirksamer variabler Keil» riementrieb 26 zwischen dem Einlaß des Getrlebegehäuses 23 und dem Motor 21 vorgesehen. Der umschaltbare Keilriementrieb 26 weist durchmesserveränderbare Riemenscheiben 27, 28 auf, die konzentrisch auf einem Schwenkhebel 29 sitzen, dessen Bewegung um eine.Oelenkstelle 3o einen beliebigen Wechsel des Übersetzungsverhältnisses bewirkt (Fig. 1).
Die Tlschelevatüranordnung 16 kann um einen Punkt 31 schwenken, wodurch sie auf Veränderungen in der Menge des während des Mähdrescherbetrlebes aufgenommenen Gutes empfindlich derart reagiert, daß ein übermäßiger Getreideeinlauf eine Verschwenkung der Elevatoranordnung nach oben bewirkt. Ein Sensor, der aus zwei wechselseitig zusammenwirkenden elektrischen Kontakten j52 und 33 besteht, wobei der Kontakt 32 ortsfest angebracht ist, während der Kontakt 33 sich auf der Elevatoranordnung 16 befindet und mit dieser beweglich 1st, signalisiert aufgrund von Veränderungen des Gutelnlaufes durch Kontaktgabe oder -unterbrechung je nachdem, ob zuviel Gut aufgenommen wird oder ob der Outeinlauf den gegebenen Be-■ dingungen genügt.
Zur Steuerung des Arbeitstempos der Dreschelemente l8, und 2o sowie der Geschwindigkeit der Bodenräder 12 dienen ein ZweiStufendrehzahlregler 34 auf dem Motor 21 und ein
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Verhältnisregler in Form eines doppelwirkenden hydraulischen Druckkolbens 35« der sich zwischen den mit dem umsohaltbaren Keilriementrieb 26 verbundenen Schwenkarm , 29 und einem mähdresoherseltlgen Festpunkt 36 befindet·
Der Druckkolben 35 wird von einer Flüssigkeitspumpe 37
beaufschlagt, deren Antrieb vom Motor 21 ausgeht und die Wirkungswelse des Druckkolbens 35 wird von einem handbetätlgbaren Steuerventil 38 in der Verbindungsleitung 39 ! zwischen der Pumpe 37 und dem Druckkolben 35 überwacht.
Um zu erreichen, daß die Tourenzahlkontrollorgane (der ! umsclaLtbare Keilriementrieb 26 und der Drehzahlregler 34) in Abhängigkeit von einem von den elektrischen Kontakten 32, 33 aufgenommenen Signal arbeiten, sind an das Steuerventil 38 bzw. den Drehzahlregler 34 Solenoide 4o, 41 angelenkt, die miteinander und mit den Kontakten 32, 33 in Reihe geschaltet sind. Der Stromkreis wird durch eine geerdete Batterie 42 und eine Erdleitung 43 an dem Kontakt 33 geschlossen. Der Solenoid 4o dient dazu, das Ventil 38 so zu betätigen, daß es eine Verlangsamung der
2ο Bodenradumdrehungszahl bewirkt, wenn der elektrische Kreis stromführend ist, während der Solenoid 41 den Drehzahlregler 34 von einer "Normalmaximumeinstellung11 auf eine höhere Einstellung, beispielsweise zur Erhöhung der Motordrehzahl um Io %, schaltet. Beide Solenoide sind zweckmäßig mit Mitteln zur Regulierung ihres Sohalthubes ' ausgestattet und federbelastet, um in die "Normale" rückkehren zu können, wenn der elektrische Kreis abgeschaltet wird.
Während des "Normal-Betriebes" des Mähdreschers wird die Motordrehzahl auf das erwähnte "Normalmaximum" eingeregelt und die Fahrgeschwindigkeit wird von einer Bedienungsperson durch Steuerung des von Hand betätigbaren Ventiles j 38 so bestimmt, daß eine optimale Ernteaufnahmerate erzielt wird. Wenn eine zufriedenstellende Einstellung des
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Ventiles 38 vorgenommen wurde, bewirkt ein unerwarteter Anstieg der Outaufnahmerate, daß der Elevator 16 nach oben schwenkt und der Stromkreis geschlossen wird, woraufhin das Ventil 38 eine Einstellung für verminderte Fahrgeschwindigkeit erhält, während der Drehzahlregler 34 auf eine höhere Motordrehzahl-einstellung geschaltet wird. Da die sich ergebende Erhöhung der Motordrehzahl das Arbeitstempo der Dreschmechanismen 18, 19 und 2o ansteigen IaBt, damit dem vergrößerten Gutanfall Rechnung getragen wird, reicht der Übersetzungswechsel in dem Antrieb 26 zur Verringerung der Fahrgeschwindigkeit aus, um entweder die Fahrgeschwindigkeit und damit die Gutaufnahmerate herabzusetzen oder um in Abhängigkeit von der -Verstellung des Solenoids 4o die Fahrgeschwindigkeit im wesentlichen konstant zu halten« Sobald die Gutaufnahmerate auf ihren "Normalwert11 zurückkehrt, wird der Stromkreis von den Kontakten 32» 33 unterbrochen, was die Solenoide veranlaßt, das Ventil 38 und den .Drehzahlregler 3^ in ihre Anfangsstellungen zurückkehren zu lassen „
Der Schalthub des Solenoids 4o kann so gewählt werden, daß das Ventil 38 bei Erregung des elektrischen Kreises auf eine erheblich verringerte Fahrgeschwindigkeitselnstellung eingeregelt wird· In diesem Falle ist es vorteilhaft, daß ein größerer Anteil der Motorleistung für den Antrieb der Dreschteile, insbesondere der Dreschtrommel 18, zur Verfügung steht, in der ein übermäßiger Gutanfall einen unzulässigen Motorleistungsbetrag aufnehmen und so die Wirksamkeit des Mähdreschers zeitweise herabsetzen kann.
Es 1st verständlich, daß das Ventil 38 Jederzeit von Hand verstellbar 1st, und daß der Solenoid 4o nur dazu dient, nach Erregung des elektrischen Kreises die Ventileinstellung um einen vorbestimmten Wert zu ändern.
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Der Anwendungsbereich der Erfindung 1st nicht auf die beschriebene Aiiaflihrungefora beschrankt, sondern umfaßt Aungen, die den Einsatz hydraulischer oder pneunatischer Kreisläufe alt einea geeignet ausgebildeten Sensor, die Verwendung eines Weohselumformers für die BrnteaufbereitungselesMmte und den Einsäte von zwei Regelnasohinen öder Motoren uafassen, von denen einer den Fahrantrieb und der andere den Ernteaufbereitungselenenten sugeordnet 1st«
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (11)

  1. Ansprüche
    /1./Tahrbare landwirtschaftliche Mäh- und Ernteaufbe- [^y reitungsmaschine mit Dresch- und Rüttelvorrichtungen sowie einem Fahrantrieb, gekennzeichnet durch erste Mittel (21, 22, 25, 24) zum Antrieb der Dresch- und Rüttelvorrichtungen (18, 19* 2o), durch zweite Mittel (21, 26, 27, 28) für den Fahrantrieb (25), durch einen Sensor (32, 33), der so ausgebildet und angeordnet is.t, daß er in Abhängigkeit von Veränderungen der Outaufnahmerate Signale gibt und durch Steuermittel (34, 35), die in Abhängigkeit von einem vom Sensor (32, 33) empfangenen Signal gegenläufig zur Veränderung der Drehzahlen des ersten (21, 22, 24, 23) und zweiten (21, 26, 27, 28) Antriebsmittels wirksam sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuermittel (34, 35) während ihrer Funktion die Drehzahlen des ersten und zweiten Antriebsmittels Jeweils um einen vorbestimmten festen Wert ändern.
  3. 3· Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Antriebsmittel einen Regelmotor (21) aufweist, dessen Übersetzungsverhältnis (22, 23, 24) zu der Dresch- und Rüttelvorrichtung (l8, I9, 2o) unveränderlich 1st, daß das zweite Antriebsmittel mit einem Wechselumformer (26, 27, 28) zwischen dem Motor (21) und dem Fahrantrieb (25) versehen ist, und daß das Steuermittel einen mit dem Wechselumformer (26, 27, 28) gekoppelten Verhältnisregler (35), einen mit dem Motor (21) in Verbindung stehenden Drehzahlregler (24) und Mittel (38, 39, 4o, 41) umfaßt, die mit dem Verhält-
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    nisregler (35) und dem Drehzahlregler (34) in Wirkverbindung stehen und auf ein vom Sensor (32, 33) empfangenes Signal ansprechen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzahlregler als Zweistufenregier ausgebildet ist, der durch das Betätigungsmittel (4l) von einer Stufe auf die andere umschaltbar ist.
  5. 5· Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurohge- ;
    kennzeichnet, daß das Betätigungsmittel Solenoide (4o, 41) aufweist, von denen einer mit dem Verhältnisregler (35) und der andere mit dem Drehzahlregler (34) verbunden ist.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Wechselumformer (26, 27, 28) umschaltbare Riementriebe mit Riemenscheiben (27, 28) unterschiedlichen Durchmessers aufweist.
  7. 7. Maschine*! nach Anspruch 6, da durch gekennzeichnet , daß die Riemenscheiben (27, ( 28) unterschiedlichen Durchmessers zur Drehung um eine gemeinsame Achse auf einem Träger (29) gelagert sind, der so bewegbar ist, daß er die Schaltung des Wechselumformers bewirkt.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (29) ein an einem Festpunkt der Maschine relativ zu dieser schwenkbar angeordneter Hebel ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, daduroh g e -
    009816/0Λ48 - lo -
    - Io - ■
    kennzeichnet, daß der Verhältnisregler (35) als doppelwirkender hydraulischer Druckkolben ausgebildet ist, der zur Verschwenkung des Trägers (29) mit diesem in Wirkverbindung steht»
  10. 10. Maschine nach «ten vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Mähdrescher mit einer Tischelevatoranordnung diese in Abhängigkeit von Veränderungen der Gutaufnahmerate bewegbar ist.
  11. 11. Maschine nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor elektrische Kontakte (32, 33) aufweist, die in Abhängigkeit von der durch Veränderungen der Gutaufnahmerate bewirkten Bewegung der Elevatoranordnung ein- oder ausschaltbar sind.
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    βΑ OBlGlNAL
    Leerseite
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