DE7015539U - Landmaschine, insbesondere maehdrescher. - Google Patents

Landmaschine, insbesondere maehdrescher.

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/127Control or measuring arrangements specially adapted for combines
    • A01D41/1274Control or measuring arrangements specially adapted for combines for drives

Description

(MHM 325 3/MOL 3687) Deere & Company
Landmaschine, insbesondere Mähdrescher
Die Erfindung bezieht sich auf eine Landmaschine, insbesondere Mähdrescher mit einer Warnanlage, die mindestens einen die Belastungsänderung der Antriebsvorrichtung erfassende, die Störgrößen an Anzeigevorrichtungen weiterleitenden Geber aufweist.
Es ist ein Mähdrescher mit einer Warnanlage bekannt (USA Patentschrift 3 368 214), die die im Mähdrescher auftretenden Störgrößen durch eine Reibungskupplung erfaßt. Über die Reibungskupplungen werden Generatoren betrieben, die ein Signal auslösen, wenn die Spannung unter einen bestimmten Wert fällt.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lesende Aufgabe wird darin gesehen, alle die im Mähdrescher auftretenden Störgrößen in kürzester Zeit zu erfassen und diese einer Bedienungsperson anzuzeigen. Die Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß der Geber mit Abstand zu den beweglichen Teilen der Antriebsvorrichturgen angeordnet ist. Auf diese Weise ist es, insbesondere bei großen Maschinen möglich, neben der großen Anzahl von Meßgeräten auch Störgrößen innerhalb der Antriebsvorrichtungen oder der beweglichen Teile des Mähdreschers in kürzester Zeit verlustfrei zu erfassen. Da der Geber die Störgrößen der beweglichen Teile der Antriebsvorrichtungen berrhrungsfrei abtastet, wird der Verschleiß des Gebers auf ein Minimum reduziert. Hierzu ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, daß der Geber als elektromagnetischer, den durch eine Umdrehung einer Welle hervorgerufenen elektrischen Impuls an die Anzeigevorrichtung weiterleitenden Geber ausgebildet ist. Dadurch ist die Gewähr gegeben, daß die Störgrc-
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ßen verlustfrei und ohne Verzögerung der Bedienungsperson am Mähdrescher-Bedienungsstand mitgeteilt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß jede Antriebswelle mit einem elektromagnetischen Geber wirkungsmäßig verbunden ist, wobei ein elektrischer Stromkreis die Anzeigevorrichtungen mit einer Kraftquelle verbindet, wenn die Anzahl der durch den Geber hervorgerufenen Impulse unter einen bestimmten Wert fallen.
Vorteilhaft ist es ferner, daß die Anzeigenvorrichtung am Fahrerstand des Mähdreschers angeordnete Warnblinkleuchten, oder dgl. aufweisen, die aufleuchten, wenn die Anzahl der durch den Geber hervorgerufenen Impulse unter einen bestimmten Wert fallen. Auf diese Weise erfasst die Bedienungsperson die im Mähdrescher auftretenden Störgrößen unmittelbar nach ihrem Auftreten, so daß er diese in kürzester Zeit beseitigen, bzw. durch entsprechende Gegenmaßnahmen Beschädigungen am Mähdrescher verhindern kann. Es ist ferner vorteilhaft, daß die Anzeigevorrichtung eine akustische Anzeigevorrichtung aufweist, die dann anspricht, wenn die Anzahl der durch den Geber hervorgerufenen Impulse unter einen bestimmten Wert fallen. Hierdurch ist die Gewähr gegeben, daß bei Nichtwahrnehmung der der optischen Signale die Bedienungsperson auf jeden Fall die akustischen Signale wahrnehmen kann, die die Störgrößen im Mähdrescher anzeigen.
In weiteres Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die elektronische Schalteinrichtung einen handbetätigbaren Schalter aufweist, der am Bedienungsstand zur wahlweises Zu- und Abschaltung der Anzeigevorrichtung an eine Kraftquelle vorgesehen ist. Sollte es je nach Arbeitsbedingungen erforderlich oder wünschenswert erscheinen, so kann auf diese Weise die Anzeigevorrichtung ausgeschaltet werden. Vorteilahft ist es ferner, daß der Mähdrescher eine
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wahlweise betätigbare Kupplung auf weis*·, die mit den Antriebswellen verbindbar ist, wobei ein die Kraftquelle vom elektrischen Schaltkreis abschaltender Schalter über., die Kupplung verstellbar ist. Somit ist es möglich, daß die Warnvorrichtung nur bei Betätigung der Wellen einsetzbar ist. Damit die Warnvorrichtung erst dann eingeschaltet wird, wenn die Wellen ihre Nenndrehzahl erreicht haben, ist es vorteilhaft, daß eine Zeitverzögerungsschalteinrichtung mit der elektronischen Schalteinrichtung verbunden ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die mit den Gebern verbundenen Wellen mit einem Strohschneider einer Strohverteilervorrichtung, einem Körnerelevator, mehreren Hordenschüttlein ,einer Dreschtrommel oder dgl. antriebsverbunden, wobei ein· erster handbe tätigbar er Schalter am Bedienungsstand zur wahlweisen Zu- und Abschaltung eines Hornes von der Kraftquelle vorgesehen ist. Treten also an diesen beweglichen Teilen der einzelnen Vorrichtungen Stövngen auf, so werden die^e von den Gebern erfaßt und der Bedienungsperson am Bedienungsstand mitgeteilt. Da jede einzelne Welle mit einem Geber verbunden ist, kann die Bedienungsperson ohne weiteres feststellen, welches Aggregat in der Maschine nicht einwandfrei arbeitet. Hat die Bedienungsperson über das Horn erfahren, daß Störungen im Mähdrescher aufgetreten sind und diese anhand der Kontrolleuchte ermittelt, so kann er falls er dieses wünscht, das Horn ohne weiteres vom Stromkreis abschalten.
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführung^beispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben und in 4er Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines
Mähdreschers in Seitenansicht, mit den einzelnen Antriebselementen, die über eine Warnanlage überwacht warden,
ψ '——
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Fig. 2 eine perspektivische Platte einer
\ Konsole zur Aufnahme von Warnblink-
" leuchten,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines
·: Stromkreislaufes der Warnvorrich-
T; . tungs anlage.
jj In der Zeichnung ist in Fig. 1 ein Mähdrescher dargestellt,
der ein Mähdreschergehäase 10 aufweist, und einen Bedienungsstand 12 mit einer Steuersäule 13. Seitlich der Steuersäule 13 ist ein Motorgehäuse 14 vorgesehen, das eine ansich bekannte Verbrennungsmaschine, die in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt ist, abdeckt und die die verschiedenen Antriebsvorrichtungen, sowie den Mähdrescher antreibt.
Befindet sich der Mähdrescher auf dem Feld im Arbeitseinsatz, so wird das Erntegut von einem in der Zeichnung nur teilweise dargestellten Schneidwerkstisch 16 aufgenommen. Der Schneidwerkstisch 16 gibt das Erntegut nach hinten einer quer verlaufenden Dreschtrommel 16 ab, die mit einem Dreschkorb 19 im Mähdreschergehäuse 10 zusammenarbeitet. Der größte Teil des Erntegutes wird durch den Dreschzylinder und den Dreschkorb vom Stroh gestrennt und fällt durch den Dreschkorb iu einen Körnerförderer 20, der das Erntegut nach hinten ins Mähdreschergehäuse bewegt. Der in der Zeichnung dargestellte Körnerförderer 20 ist aus zahlreichen nebeneinander angeordneten,unterhalb der Dreschtrommel 18 vorgesehenen Förderschnecken gebildet, die über die gesamte Breite des Mähdreschergehäuses angeordnet sind. Die Förderschnecken wurden durch ansich bekannte Kegelradgetriebe und eine quer verlaufende Welle an ihren vorderen Enden angetrieben, wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht.
Die Spreu und das nicht -εgedroschene Erntegut wird nach hinten übei1 die D: ...s :htjrominei 18 auf einen sich in Fahrtrichtung erstreckenden Kordenschüttler 22 r>v gegeben, der in der Zeichnung nur mit seinem vordc ■ Ende dargestellt ist.
Die Hordenschüttler 22 bewegen sich in Fahrtrichtung hin und her und trennen den größten Teil des Erntegutes von der Spreu, woraufhin das Erntegut auf das hintere Ende des Körnerförderers 20 fällt. Die Hordenschüttler 22 sind auf Kurbelwellen angeordnet und werden über eine quer verlaufende Antriebswelle 23 angetrieben. Die Reste des Strohs oder des Erntegutes werden über die Hordenschüttler 22 bewegt und am hinteren Ende des Mähdreschergehäuses abgegeben. Bevor jedoch das Stroh auf den Boden fällt, wird es von einem Strohschneider 24 oder von einer Strohverteilervorrichtung bearbeitet. Der Strohschneider 24, der in der Zeichnung schematisch dargestellt ist, wird über eine quer verlaufende Antriebswelle 25 angetrieben.
Der Körnerförderer 20 gibt das Erntegut, daß er von der Dreschtrommel 18 und den Hordenschüttlern 22 erhält, einer in der Zeichnung nicht dargestellten Reinigungsvorrichtung ab, die es ihrerseits einem Körnerelevator 26 zuführt. In der Zeichnung sind jedoch nur die Umrißlinien des unteren Gehäuses des Körnerelevators 26 dargestellt. Der Körnerelevator 26 wird über eine quer verlaufende Welle 28 angetrieben und fördert das Erntegut dem Körnertank 30 zu, der auf dem Mähdreschergehäuse 10 hinter dem Bedienungsstand 12 angeordnet ist. Die Reinigungsvorrichtung weist auch eine Überkehr auf, die das Erntegut trennt und das bereits gedroschene Erntegut sammelt. Dieses Erntegut wird nach vorne an der Seite des Mähdreschergegäuses über einen. Überkehrelevator 32, der nur
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in seinen Umrißlinien angedeutet ist, gefördert. Der Überkehrelevator wird über eine quer verlaufende Welle 34 angetrieben und fördert das Erntegut einer quer verlaufenden Schnecke 36 zu, die oberhalb der Dreschtrommel 18 vorgesehen ist. Die Förderschnecke 36 führt das Erntegut wiederum der Dreschtrommel 18 zum erneuten Dreschen zu.
Die Antriebswellen 21,23,25,28 und 34, sowie die anderen angetriebenen Teile des Mähdreschers werden durch ansich bekannte Triebe über den Motor des Mähdreschers angetrieben. Gemäß der Zeichnung ist der Motor vorne seitlich am Mähdrescher vorgesehen und weist eine in der Zeichnung nicht dargestellte Zapfwelle unter der Motorhaube 38 auf, auf der ein Fahrersitz 40 vorgesehen ist. Die Zapfwelle treibt die verschiedenen Riementriebe der verschiedenen getriebenen Teile, sowie eine Kupplung an, die mit dem Riementrieb wirkungsmäßig verbunden und auf der Zapfwelle vorgesehen ist. Über die Kupplung kann der kann der Riementrieb von der Zapfwelle abgeschaltet werden. Die Kupplung wird über einen Bedienungshebel 42 am Bedienungsstand 12 betätigt, der seinerseits in Fig. 1 am Bedienungsstand schematisch dargestellt ist.
Die Geschwindigkeit der quer verlaufenden Antriebswelle und die Antriebswelle 23 der Hordenschüttler, sowie die Welle 25 des Strohschneiders, die Welle 28 des Körnerelevators und die Antriebswelle 34 der Überkehr werden über ein elektronisches Warnsystem, das in Fig. 3 schematisch dargestellt ist, überwacht. Das Warnsystem, bzw. die Warnanlage weist eine elektrische Kraftquelle 44, bei~ spielsweise eine Batterie auf, die als 12 Volt Batterie ausgebildet ist. Die Ausgangsleitung der Batterie ist mit einem Zündschalter 46 und mit einem Kupplungsschalter wirkungsmäßig verbunden, der über einen Bedienungshebel betätigt wird, so daß die Batterie 44 von der Warnanlage
ar f» schaltet werden kann, wenn die Zündung ausgeschal- -jt oder die Kupplung ausgerückt ist, die die verschieenen, angetriebenen Teile mit der Motorzapfwelle ver- ·. bindet. Ist der Zündschalter eingeschaltet und die Kupplung eingerückt, so wird für die Warnanlage eine Spannung von 12 Volt an die elektrische Leitung 50 über einen Verzögerungsschaltkreis 52 gelegt. D°.r ansich bekannte Zei'"verzögerungsschaltkreis ist im einzelnen nicht näher υ-aschrieben. Der Zeitverzöge- .ngsschaltkreis ermöglicht es, daß die Stromzufuhr über die elektrische Leitung 50 nach Einschalten des Zündschalters 46 und des Kupplungsschalters 48 erst nach einer gewissen Zeit erfolgt. In der vorliegenden Erfindung ist der Zeitverzögerunrsschaltkreis 52 derart angeordnet, so daß in etwa zwischen dem Zeitpunkt der Einschaltung der Schalter 46 und 48 und der Stromzufuhr zu der elektrischen Leitung 50 eine Verzögerung von 15 Sekunden entsteht. Dieser Zeitraum reicht, nachdem die Kupplung eingeschaltet ist aus, um die einzelnen Antriebswellen auf ihre Nenndrehzahl zu bringen. Auf diese Weise wird vermieden, daß die Warnanlage nicht zum Einsatz kommt, bevor die Antriebswellen ihre Nenndrehzahl erreicht haben.
Die Eingänge der Warnvorrichtungen sind mit magnetischen Stellgliedern 54,56,58,60 und 62 ausgerüstet, die auf den einzelnen Antriebswellen 21,23,25*28 und 34 vorgesehen sind. Die magnetischen Stellglieder sind einander ähnlich, so daß es ausreicht, wenn nur das magnetische Stellglied 54 vollständig beschrieben wird. Das magnetische Stellglied 54, das wie die anderen Stellglieder in der Zeichnung schematisch angedeutet ist, weist ein Erregerelement 64 auf, das mit der Antriebswelle drehfest verbunden ist und das eine Spitze 65 aufweist, die an einem Pulsator 66 vorbeifährt und bei jeder Umdrehung der Welle einen elektrischen Impuls in der elektrischen
Leitung 67 erzeugt. Der Pulsator 66 ist über eine elektrische Leitung 6 8 geerdet.
Die Ausgangsleitung der fünf einzelnen magnetischen Stellglieder 54,56,58,60 und 62 dienen als Eingang für einen elektronischer Schaltkreis, der in seiner Gesamtheit mit 70 gekennzeichnet ist. Der elektronische Schaltkreis hat fünf verschiedenen Kanäle 72,74,76,78,80, die in Fig. 3 durch gestrichelte Linien gekennzeichnet sind. Die einzelnen Kanäle stehen mit den Stellgliedern 54,56,58,60 und 62 wirkungsmäßig in Verbindung. Abgesehen von geringfügigen Abweichungen in den Widerständen und den Kondensatoren sind die Kanäle des elektronischen Schaltkreises 70 untereinander gleich und daher ist nur der Kanal 72 ausführlich beschrieben, der mit dem Stellglied 54 wirkungsmäß:.^ verbunden ist. Die Kanäle erhalten ihre Stromversorgvjig über die elektrische Leitung 50.
Die elektrische Leitung 67 des elektromagnetischen Stellgliedes 54 ist für den Kanal 72 vorgesehen und verbindet die eine Seite des Kondensators 82, wobei die andere Seite des Kondensators mit der Erdleitung 83 verbunden '<-t. Eine Diode 84 ist ebenfalls an die Erdle? cu^^ ^; ischlossen und ein Widerstand 86 verbindet die Eing; . .,leitung mit der Zuführleitung 50. Die elektrisch" . J. cung 67 dient auch als Eingang für den Transistor 8o. Hiervon ist eine elektrische Leitung mit der Zuführungsleitung 60 über einen Widerstand 90 verbunden und die Ausgangsleitung ist mit der Diode 92 verbunden. Ihre gegenüberliegenden Seiten sind mit einer Erdleitung 83 über einen Widerstand 93 und 94 verbunden. Die Ausgangsseite der Diodedient als Eingang für einen Silikonverstärker 96, dessen eine Seite an eine Erdleitung und dessen andere Seite an die elektrische Leitung 98 und 99 angeschlossen ist. Wenn der Silikonverstärker 96 eingeschaltet ist, verbindet er die elektrische Leitung 98 und 99 mit der Erdleitung und
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stellt somit einen geschlossenen Stromkreis her. Die Anzeigevorrichtung weist eine Hupe 100, bzw. ein
\r α±ϊίίίΟΧΓι f ZUJTi Beispiel 5.15 V» αΤΓιΓιΟΤΤί χ UX \αβχι riä<ivjjTS5CiiSX· auf. Das Warnhorn ist über eine elektrische Leitung 102 an die elektrische Leitung 50 angeschlossen. Die Anzeigevorrichtung umfasst ferner Kontrollampen, bzw. Warnblinkleuchten 106,108,110,112 und 114 auf, die gemäß Fig. 2 auf einer Konsole 116 angeordnet sind. Die Konsole 116 ist an der Steuersäule 13 am Bedienungsstand 12 angeordnet, so daß sie leicht von der Bedienungsperson überblickt werden kann. Eine Seite der Kontrollampe 106 ist an die elektrische Leitung 50 angeschlossen und die andere Seite an eine elektrische Leitung 99 des .Silikonverstärkers, so daß die Kontrollampe 106 mit Energie versorgt wird, wenn der Silikonverstärker 96 eingeschaltet ist.
Auf ähnliche V/eise sind auch die Kontrollampen 108,110, 112 und 114 mit den entsprechenden Kanälen 74,76,78 und des elektronischen Stromkreises verbunden, so daß sie aufleuchten, wenn die entsprechenden Silikonverstärker der zugehörigen Kanäle eingeschaltet sind.
Das Horn 100 ist an eine elektrische Leitung 98 des Silikonverstärkers 96 angeschlossen und auf ähnliche Weise mit den weiteren Silikonverstärkern verbunden, so daß sie mit Strom versorgt sind, wenn die Kanäle eingeschaltet sind.
In vorteilhafter Weise ist der elektronische Stromkreis in einem Gehäuse unterhalb der Konsole 116 vorgesehen.
Ein Dreiste:lenschalter 118 ist ebenfalls auf der Konsole vorgesehen, der in Fig* 3 ^nematisch dargestellt ist. Der Dreistsllenschalter 118 weist einen Schalter 120 für das Horn 100 auf, der mit der elektrischen Leitung 102 ver-
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bunden ist, scwie einen Schließer 122, dtr die elektrische Leitung 50 mit der Erdleitung verbindet und dor den Stromkreis von der Energieversorgung abschalten kann. '·
Beim Arbeitseinsatz ist die Kupplung grundsätzlich ausgekuppelt, wenn die Maschine angelassen wird, so dai3 der Schalter 48 offen ist, und die Stromversorgung von der Warnvorrichtung abgeschaltet ist. Ist die Kupplung eingerückt, so ist der Schalter 48 geschlossen und der Zeitverzögerungsstromkreis wird ebenfalls eingeschaltet. Nach einer Zeitspanne von 15 Sekunden baut sich eine 12 Volt Spannung an der elektrischen Leitung 50 auf. Der Dreistellenschalter 118 befindet sich in seiner normalen Bedienungsstellung, wenn der Schalter 120 für das Horn geschlossen und der Schließschalter 122 geöffnet ist. Die Verzögerung von 15 Sekunden gestattet es den zahlreichen Antriebswellen 21,23,25,28 und 34 ihre normale Nenndrehzahl zu erreichen. Die verschiedenen Antriebswellen haben natürlich unterschiedliche Drehzahlen. Je nach Ausführungsbeispiel beträgt die Drehzahl der Wells dreihundertfünfunddrexßxg Umdrehungen pro Minute, die Antriebswelle 23 d«s Hordenschüttlers einhundertundsechzig Umdrehungen pro Minute, die Antriebswelle 25 des Strohschneiders dreihundertfünfundsiebzig Umdrehungen pro Minute und die Antriebswelle 34 der Überkehr dreihundertundzwanzig Umdrehungen pro Minute. Die Werte der Woderstände 86 und der Kondensatoren, 92 eines jeden Kanals des elektronischen Stromkreises sind so bestimmt, daß die entsprechenden Kontrollampen und das Horn betätigt werden, wenn die Drehzahl der Wellen unter einen bestimmten Wert absinkt, d.h. von dem normalen Wert abweicht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Widerstände und Kondensatoren der entsprechenden Kanäle derart ausgesucht, daß die Anzeigevorrichtungen betätigt werden, wenn die entsprechende Drehzahl unter 80% der Normaldrehzahl fällt. Natürlich ist der Wert von. 80% willkürlich gewählt und es ist natürlich möglich, einen
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größeren und kleineren Prozentsat? in der Abweichung der Drehzahl zu erfassen. Natürlich kann die Toleranz der unterschiedlichen Kanäle und des Warnsystems variiert verden* Bine engere Toleranz,bzw. Abweichung kann in den Kanälen vorgesehen werden, wenn die Drehzahl der zugehörigen Antriebswelle genauer zu überwachen ist.
Außerdem ist es möglich, veränderbare Widerstände und Kondensatoren vorzusehen, die es der Bedienungsperson gestatten, die gewünschte Abweichung der Drehzahl festzulegen.
Wie bereits dargestellt, arbeitet ein jeder Kanal des elektronischen Stromkreises auf die gleiche Weise und aus diesem Grunde ist lediglich ein Kanal 72 im Arbeitseinsatz beschrieben, der der Anzeigevorrichtung für die Antriebswelle der Fördervorrichtung zugeordnet ist. Dreht sich die.Welle 21, so wird die Spitze 65 des Erregerelementes 64 an dem Pulsator·, bzw. Geber 66 vorbeibewegt, und zwar einmal pro Umdrehung der Welle, so daß pro Umdrehung der Welle ein elektrischer Impuls in der elektrischen Leitung gebildet wird. Natürlich ist es möglich, das Erregerelenent 64 mit mehreren Spitzen auszurüsten, um auf diese Weise mehrere Impulse pro Umdrehung der Welle zu erzeugen.
Jeder elektronische Impuls in der Leitung 67 wird über die Diode 84 geleitet, der den Kondensator kurz schließt. Der Kondensator 82 und der Widerstand 86 bilden einen ansich bekannten RC-Abstimmkreis, der einer· bestimmten Zeitintervall benötigt, um den RC-Abstimmstromkreis mit einer Spannung von 12 Volt zu versorgen, die dann an die elektrische Leitung 30 geführt wird. Der Betrag der Zeitverzögerung hängt von dem Wert des Widerstandes 86 und dem Wert des Kondensaters 82 ab. Der Kondensator 82 wird bei jeder Umdrehung der Welle kurz geschlossen, bzw. entladen. Da es eine bestimmte Zeit dauert, um den Konden-
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}·; sator 82 vollständig zu entladen, wird wenn die An-
\ zahl der Impulse ausreichend schnell ist der Kondensa-
j; tor fortlaufend karz geschlossen, bevor die Spannung
■:; ■ am Kondensator einen Wert von 12 Volt erreicht. Wie aus \\ der vorliegenden Darstellung hervorgeht, wird, wenn die
I; ' Drehzahl einen gewissen kritischen Wert überschreitet, ;■ der Kondensator 82 kurzgeschlossen, bevor die Spannung
i\ am Kondensator 8 Volt erreicht hat. Fällt jedoch die
Ι Geschwindigkeit der Antriebswelle 21 unter die kritische
Drehzahl, übersteigt die Spannung am Kondensator 8 Volt. Der Transistor 88 ist derart bestimmt, daß er wenn die Eingangsspannung 8 Volt überschreitet zum Einsatz kommt. Es ist für diese Transistoren typisch, daß sie einen veser lieh geringeren Spannungsbedarf benötigen, wenn sie kexnen Strom leiten, als wenn sie Strom leiten. Wenn also die Spannung 8 Volt überschreitet, leitet der Transistor keinen Strom.
Leitet der Transistor Strom, so ruft er einen elektrischen Impuls über die Diode 92 vor, die widerum den silikongesteuerten Verstärker einschaltet, der, was charakteristisch ist, solange unverändert bleibt, bis er eingeschaltet wird. Ist der Silikonverstärker 96 eingeschaltet, verbindet er die elektrischen Leitungen 98 und 99 mit der Erdleitung und schließt dadurch den Stromkreis für die Kontrollampen 10ο und das Horn. 100.
Die Konsole 116 unterhalb der Kontrollampe 106 kann entsprechend gekennzeichnet werden, so daß z.B. bei aufleuchtender Kontrollampe 106 die Bedienungsperson weiß, daß die Drehzahl der Antriebswelle 21 unterhalb die kritische Drehzahl abgesunken ist. Gleichzeitig wird das Horn entsprechend betätigt, das durch se?η akustisches Signal die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson auf die Konsole 116 richtet, so daß sie in der Lage ist, festzustellen, welche
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der Antriebe nicht einwandfrei funktioniert. Nachdem die Bedienungsperson der1 ::-.;".er ermittelt hat, kann das Horn durch Stellen des sei I'.^rs 118. d.h. durch gleichzeitiges Öffnen des Schalcers 120 ausgeschaltet, bzu vom Stromkreis abgeschaltet werden.
Der Abfall der Drehzahl der Antriebswelle 21 kann eine vorübergehende Erscheinung sein, die durch zeitweilige Überlastung hervorgerufen wird, z.B. durch kurzzeitiges Durchrutschen der Riemen. Es ist ferner möglich, daß der Abfall der Drehzahl der Antriebswelle durch kurzes Abfallen der Drehzahl des Motors hervorgerufen wird. Um diese Fehler festzustellen, kann die Bedienungsperson den Schalter 118 verstellen und auf diese Weise den Schalter 122 schließen und damit das ganze System abschalten.
Hierdurch wird natürlich die Eingangsspannung an den Transistoren 88 und 96 auf G gebracht. Ebenso wird die Zufuhr des Stromes zu den Konstrolleuchten unterbunden, jedoch bleibt der Verzögerungsschallkreis 52 am Stromkreis, so daß,sobald der Schalter II8 und somit der Schalter in eine geöffnete Stellung gebracht ist, die elektrische Stromenergie unmittelbar den Stromkreis 70 mit Energie versorgt. Läuft die Antriebswelle weiterhin unter einer bestimmten Drehzahl, so leuchtet die Lampe, bzw. die Kontrolleuchte 106 wieder auf. Die Bedienungsperson kann das System sooft überprüfen, wie sie mag. Entscheidet die Bedienungsperson darüber, den Mähdrescher weiterhin einzusetzen, obwohl die Drehzahl der Antriebswelle 21 unter der kritischen Drehzahl liegt, so wird der Hebel derart verstellt, daß der Schalter 120 des Hornes geöffnet ist. In diesam Fall leuchten die Kontrollampen nur auf, wenn die anderen Antriebswellen 23,25,28 und unter ihre kritische Drehzahl fallen, ohne daß hierbei ein akustisches Signal erklingt.
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Es ist jedoch auch denkbar, daß die Bedienungsperson die notwendigen Ausbesserungsarbeiten oder Veränderungeil vornimmt, wenn eine der Wellen fortlaufend unter einer '■ bestimmten Drehzahl arbeitet. Die vorhergehende Beschreibung findet auch Anwendung für die anderen Kanäle des Stromkreises und die dazugehörigen Kontrolleuchten, so daß die Bedienungsperson gewarnt wird, wenn eine der Wellen unter ihre kritische Drehzahl absinkt.
Wie eingangs dargestellt, kann diese Warnvorrichtung auch andere Antriebswellen, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, überwachen, beispielsweise ist es möglich, eine Strohverteilervorrichtung, bzw. einen Strohschneider zu überwachen. Da der Strohschneider normalerweise mit einer geringeren Geschwindigkeit arbeitet, als die Strohschneidevorrichtung , kann der Kanal 80 die geringere Geschwindigkeit überwachen. Ebenso ist es möglich, daß das Stellglied 62 eine größere Anzahl von Impulsen pro Umdrehung der Welle aufnimmt.
1elnsprüche
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Claims (4)

Schutzanspruch
1. Landmaschine, insbesondere Mähdrescher, mit einer den Antrieb einzelner Aggregate überwachenden Warnanlage, die einen elj /frischen Stromkreis und ein mit den Antriebswellen der zu überwachenden Aggregate zusammenwirkendes Geberelement* sowie optisch und akustisch erkennbare Anzeigevorrichtungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Geberelement, wie für sich bekannt, einen mit jeder zu überwachenden Antriebswelle (21, 23, 25, 28, 34) drehfest verbundenen i-Iagneten (6^, 65) und einen stationär ir.it Abstand zum Magneten angeordneten Empfängerteil (66) aufweist, bei jeder Umdrehung der zu überwachenden Welle mindestens einen Spannungsimpuls auslöst und über den Stromkreis mit einer Stromquelle (44) verbunden ist, wenn die Impulse auf einen vorherbestimmbaren Wert abfallen, wobei mit dem elektrischen Stromkreis eine Zeitverzögerungsschalteinrichtung (52) verbunden ist und zwischen der Stromqi^elle und der Zeitverzögerungseinrichtung ein mit der Hauptkupplung (42) für die zu überwachenden Wellen verbundener schalter (48) vorgesehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schalteinrichtung einen handbetätigbaren Schalter (118) aufweist, der am Bedienungsstand (12) zur wahlweisen Zu- und Abschaltung der Anzeigevorrichtung (100) an eine Kraftquelle (44) vorgesehen ist.
3. Maschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit
den Gebern (66) verbundenen Wellen mit einer
Strohverteilervo: richtung, einem strohschneider, einem Körnerelevator, mehreren Hordenschüttlern, bzw. einer Dreschtrommel oder dgl. antriebsverbunden sind.
4. Maschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster handbetätigbarer Schalter (120) am Bedienunungsstand (12) zur wahlweisen Zu- und Abschaltung
eines Hornes (100) von der Kraftquelle (44) vorgesehen ist.
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