DE19509119A1 - Isolierglasscheibe und Isolierglasscheibe mit Funktionsgläsern - Google Patents

Isolierglasscheibe und Isolierglasscheibe mit Funktionsgläsern

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DE19509119A1
DE19509119A1 DE1995109119 DE19509119A DE19509119A1 DE 19509119 A1 DE19509119 A1 DE 19509119A1 DE 1995109119 DE1995109119 DE 1995109119 DE 19509119 A DE19509119 A DE 19509119A DE 19509119 A1 DE19509119 A1 DE 19509119A1
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insulating glass
ornaments
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glass pane
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DE1995109119
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Hans-Uwe Dipl Ing Knote
Guenter Dipl Ing Koehler
Andreas Dipl Ing Schmidt
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Huknote Glas & Gestaltung
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Huknote Glas & Gestaltung
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/02Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements
    • B24B19/03Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements for grinding grooves in glass workpieces, e.g. decorative grooves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C1/00Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods
    • B24C1/04Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods for treating only selected parts of a surface, e.g. for carving stone or glass
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Isolierglasscheibe und Isolier­ glasscheibe mit Funktionsgläsern mit Abstandshaltern, durch die die Innenscheibe und die Außenscheibe zu einer Einheit verbunden sind, und bei der der zwischen den Scheiben liegende Zwischenraum mit Gas gefüllt ist.
Üblicherweise werden als Innenscheibe und Außenscheibe dafür geeignete glatte Glasscheiben eingesetzt. Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten derartiger Isolierglasscheiben beschränken sich bisher darauf, daß in den Zwischenräumen Elemente, z. B. in Form von Sprossen oder bleige­ faßten Zwischenelementen eingelassen sind (DE-OS 27 54 453, DE-OS 25 18 183).
Zwar kann man durch diese Einlagen die Verbundglasscheiben z. B. dem Gebäude-Charakter bei Altbauten anpassen, man muß jedoch in Kauf nehmen, daß durch die Zwischeneinlagen die Wärmeisolierung gegenüber Isolierglasscheiben und Isolierglasscheiben mit Funktionsgläsern ohne Einlagen von Zierelementen um ca. 0,5 Wm²K vermindert wird.
Darüber hinaus wird durch die bisherigen Zwischeneinlagen der theo­ retisch möglichen Formvielfalt enge Grenzen gesetzt.
Hinzu kommt, daß durch den Einbau von bleigefaßten Zwischengläsern die Gestaltungsvielfalt zwar erhöht wird, daß man jedoch immer mit dem Einsatz farbiger Gläser auch die Lichtabsorbtion erhöht. Die zusätzlich in Kauf zu nehmende Gewichtserhöhung dieser Scheiben er­ schwert die handwerklichen technischen Arbeitsschritte und begrenzt damit die Dimensionierung und die Einbaumöglichkeiten derartiger Isolierglasverbindungen.
Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Isolierglas­ scheiben und Isolierglasscheiben mit Funktionsgläsern zu schaffen, die den Einsatz einer Vielzahl von Mustern, Ornamenten oder Teilen davon gestatten, und die für nahezu jeden Anwendungsfall speziell angefertigt werden können.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch lösen läßt, daß die äußere und/oder innere Oberfläche wenigstens einer der Scheiben mit eingearbeiteten Mustern, Ornamenten oder Teilen davon versehen ist.
Einzelheiten und Weiterbildeungen der Erfindung lassen sich den Unter­ ansprüchen 2 bis 11 entnehmen.
Erfindungsgemäß lassen sich die Muster, Ornamente oder Teile davon in die Flachglasscheiben mit handelsüblichen Schleifmaschinen oder auch von Hand einbringen oder als Gravur, Sandstrahlung bzw. Ätzung aufbringen. Beim Schleifen werden die Muster, Ornamente oder Teile davon in Form von Rillen in die Oberfläche eingeschliffen.
In anderen Ausführungsbeispielen werden die Muster, Ornamente oder Teile davon in die Oberfläche als Gravur eingebracht.
Die Formgebung der Oberfläche kann auch in Form von Ätzungen oder Sandstrahlungen erfolgen.
Von Vorteil ist, wenn entweder die äußeren oder inneren Oberflächen der Scheiben durch Schliff, Gravur, Sandstrahlung oder Atzung behandelt werden. Erfindungsgemäß ist es möglich, jeweils nur die innere oder äußere Oberfläche einer der Scheiben zu behandeln. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können aber auch alle Oberflächen der inneren bzw. äußeren Scheibe der Isolierglasscheibe behandelt werden.
Die erfindungsgemäß behandelten Scheiben können jede übliche Größe haben. Sie lassen sich wie übliche Isolierglasscheiben einsetzen. Mit Vorteil eignen sich diese Scheiben auch zur Altbau-Sanierung, denn sie lassen sich dem Charakter des Altbaus anpassen.
Die Erfindung gestattet es gemäß Anspruch 7 bei Bedarf die Muster, Ornamente oder Teile davon farblich zu variieren.
Das Einbringen der Schliffe, der Gravuren, der Sandstrahlungen oder der Ätzungen kann von Hand erfolgen.
Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann jedoch auch das Einbringen der Muster, Ornamente oder Teile davon durch maschinelle Schleiftechnik erfolgen.
Die erfindungsgemäß behandelten Scheiben lassen sich in an sich be­ kannter Weise durch automatische Verfahrensabläufe zu Isolierglas­ scheiben sowie Isolierglasscheiben mit Funktionsgläsern zusammenfügen. Die Abstandshalter zwischen den inneren und äußeren Scheiben bestehen aus üblichen Materialien und werden in an sich bekannter Weise mit Abdichtmasse mit den Scheiben verbunden.
Von besonderem Vorteil ist, daß der Wärmeisolationswert der erfin­ dungsgemäß hergestellten Isolierglasscheiben bzw. Isolierglasscheiben mit Funktionsgläsern demjenigen von nicht mit Mustern, Ornamenten oder Teilen davon versehenen Isolierglasscheiben entspricht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Isolierglasscheibe und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II/II durch Fig. 1.
Die Erfindung wird nachfolgend unter gleichzeitiger Bezugnahme auf die Fig. 1 und 1 beschrieben.
In der Draufsicht gemäß Fig. 1 ist die mit 3 bezeichnete Außenscheibe der Isolierglasscheibe 1 erkennbar. Fig. 2 zeigt die Außenscheibe 3 und eine Innenscheibe 2. Zwischen den Scheiben 2 und 3 sind übliche Abstandshalter 4 angeordnet, die in der Regel leistenförmig ausgebildet sind. Zwischen den Abstandshaltern 4 und den Scheiben 2 und 3 ist eine Abdichtmasse 5 eingefügt.
Zwischen den beiden Scheiben 2, 3 ist ein Zwischenraum 7 vorhanden, der mit Luft oder einem Spezialgas gefüllt sein kann.
Die Scheiben 2, 3 weisen eine innere Oberfläche 8 bzw. eine äußere Oberfläche 9 auf.
Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann jede der Oberflächen 8 bzw. 9 mit den in den Fig. 1 und 2 erkennbaren Mustern 10, Ornamenten 11 bzw. Rillen 12 und Gravuren 13, Ätzungen 14 bzw. Sandstrahlungen 16 versehen sein.
Diese durch die Rillen 12, Gravuren 13, Ätzungen 14 bzw. Sandstrah­ lungen 16 hervorgerufenen Vertiefungen sind üblicher Weise in die Oberflächen 8, 9 eingebracht. Sie können aber auch in das Glas unter­ halb der Oberflächen 8, 9 der Scheiben 2 und 3 eingebracht sein. Die Dicke 15 der in Verbindung mit der Erfindung verwendeten Gläser bzw. Funktionsgläser ist in der Regel mindestens 1 mm größer als bei herkömmlichen Gläsern. Die Größe der Isolierglasscheiben bzw. Isolierglasscheiben mit Funktionsgläsern kann beliebig sein. Sie lassen sich überall dort einsetzen, wo auch bisher Isolierglasscheiben bzw. Isolierglasscheiben mit Funktionsgläsern verwendet werden.
Das Fertigen der Isolierglasscheiben mit den erfindungsgemäß gestal­ teten Oberflächen 8, 9 erfolgt auf an sich bekannte Weise gemäß An­ spruch 11.
In Sonderfällen können auch Isolierglasscheiben mit drei Scheiben eingesetzt werden, bei denen die dritte Scheibe zwischen der Innen­ scheibe 2 und der Außenscheibe 3 angeordnet ist. Alle Oberflächen können mit Mustern, Ornamenten oder Teilen davon versehen sein.
Bezugszeichenliste
1 Isolierglasscheibe
2 Innenscheibe
3 Außenscheibe
4 Abstandshalter
5 Abdichtmasse
6
7 Zwischenraum
8 innere Oberfläche
9 äußere Oberfläche
10 Muster
11 Ornament
12 Rille
13 Gravur
14 Ätzung
15 Glasdicke
16 Sandstrahlung

Claims (11)

1. Isolierglasscheibe und Isolierglasscheibe mit Funktionsgläsern (1) mit Abstandshaltern (4), durch dies die Innenscheibe (2) und die Außen­ scheibe (3) zu einer Einheit verbunden sind, und bei der der zwischen den Scheiben (2, 3) liegende Zwischenraum (7) mit einem Gas ge­ füllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere und/oder die innere Oberfläche (8, 9) wenigstens einer der Scheiben (3, 4) mit eingearbeiteten Mustern (10), Orna­ menten (11) oder Teilen davon versehen ist.
2. Isolierglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muster (10), Ornamente (11) oder Teile davon in Form von Rillen (12) in die Oberfläche (8, 9) eingeschliffen sind.
3. Isolierglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muster (10), Ornamente (11) oder Teile davon in die Oberfläche (8, 9) als Gravur (13) eingebracht sind.
4. Isolierglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muster (10), Ornamente (11) oder Teile davon in die Oberfläche (8, 9) als Ätzung (14) eingebracht sind.
5. Isolierglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muster (10), die Ornamente (11) oder Teile davon in die Ober­ fläche (8, 9) als Sandstrahlung (16) eingebracht sind.
6. Isolierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rillen (12), die Gravuren (13), die Ätzungen (14) bzw. die Sandstrahlung (16) auch in den Bereich der Scheibe (2, 3) unterhalb der Oberfläche (8, 9) abgesenkt sind.
7. Isolierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Muster (10), die Ornamente (11) oder Teile davon farblich variiert sind.
8. Isolierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Muster (10), die Ornamente (11) oder Teile davon von Hand geschliffen, graviert, geätzt oder sandgestrahlt sind.
9. Isolierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Muster (10), die Ornamente (11) oder Teile davon durch maschinelle Schleiftechnik gefertigt sind.
10. Isolierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie (1) in an sich bekannter Weise durch automati­ sierte Verfahrensabläufe gefertigt ist.
11. Isolierglasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ihr (1) Isolationswert demjenigen von nicht mit Mustern, Ornamenten oder Teilen davon versehenen Isolierglasschei­ ben entspricht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105196774A (zh) * 2014-06-04 2015-12-30 刘从荡 一种突出彩绘和彩色透明背景制作工艺

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DE3029613A1 (de) * 1980-08-05 1982-03-18 Karl Otto 5276 Wiehl Platz Dekor-isolierglasscheibe

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Gestaltung von Flachglaselementen, Der Rolla- den-Jalousiebauer 11/94, S.102 *
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