DE19509110A1 - Strommeßeinrichtung - Google Patents
StrommeßeinrichtungInfo
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R1/00—Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
- G01R1/20—Modifications of basic electric elements for use in electric measuring instruments; Structural combinations of such elements with such instruments
- G01R1/22—Tong testers acting as secondary windings of current transformers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Strommeßeinrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise aus der EP 0 607 465
A1 bekannt.
Bei einer solchen, üblicherweise als Strommeßzange
bezeichneten Meßeinrichtung, wird zum berührungslosen
Messen des durch einen Leiter fließenden Stroms dieser von
einem zweckmäßig geformten Kern aus Elektroblech oder
anderem magnetisch leitenden Material, der zangenartig
aufklappbar ist, umschlossen, um auf diese Weise den
stromführenden Leiter zu umfassen und induktiv anzukoppeln.
In eine auf dem Kern sitzende Spule wird dann durch den
Stromfluß eine Spannung induziert, die mess- und
weiterverarbeitbar ist.
Zum Erfassen des Stromflusses auf eine derartige induktive
Weise ist es notwendig, daß der zu messende Leiter von dem
magnetisch leitenden Kern umgeben ist. Andererseits ist es
nur selten in der praktischen Anwendung möglich, einen
auszumessenden Leiter an seinem Ende durch einen festen,
geschlossenen Ringkern hindurchzuführen. Aus diesem Grunde
wurde im beschriebenen Stand der Technik der Ringkern
zangenartig aufklappbar gestaltet, um das Innere des Kerns
zum Einführen des Leiters zu öffnen, und um im
geschlossenen Zustand (Meßzustand) einen möglichst
homogenen magnetischen Fluß entlang des Kerns zu
gewährleisten.
Allerdings entsteht durch diese zangenartige Ausbildung mit
zwei im geschlossenen Zustand an jeweils zwei Stellen
aneinanderstoßenden Schenkeln das Problem, daß
notwendigerweise durch den sich an den Stoßstellen
bildenden Luftspalt eine Inhomogenität des Magnetfeldes und
Streuverluste entstehen.
Derartige Streuverluste lassen sich zwar durch großen
Anpreßdruck und geeignete Ausbildung der
aufeinandertreffenden Schenkelflächen verringern, das
Grundproblem durch die Inhomogenität bleibt jedoch
erhalten.
Ferner ist aus der DE-OS 24 42 007 eine Strommeßzange der
eingangs genannten Art bekannt, die allerdings eine sich
über den gesamten teilbaren Meßrahmen erstreckende Spule
aufweist. Hier wird das Problem des nachteiligen
Stoßstelleneinflusses an den Trennstellen durch geeignete
Ausbildung der Wicklung an diesen Trennstellen gelöst.
Eine derartige Anordnung ist aber durch den
Wicklungsaufwand extrem aufwendig und bietet sich
insbesondere nicht für den Einsatz in tragbaren,
kostengünstig herzustellenden Geräten an.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Strommeßeinrichtung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1 zu schaffen, bei der ein nachteiliger
Einfluß auf die Meßempfindlichkeit durch Stoßstellen im
magnetischen Kreis vermindert ist, und die trotzdem einfach
und kostengünstig herzustellen ist.
Die Aufgabe wird durch die Strommeßeinrichtung mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Dadurch wird es insbesondere vorteilhaft ermöglicht, durch
geeignete Wahl der Schlitzbreite die Strommeßeinrichtung
auch für Leiter größeren Durchmessers einsetzbar zu machen,
verglichen mit einem einzelnen geschlitzten Kern, da die
Streuverluste an den Schlitzen stark verringert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
So sind bevorzugt die beiden zueinander verdrehbaren
Meßrahmen als geschlitzte Ringe, bevorzugt Scheiben, mit
i.w. gleichem Durchmesser ausgebildet, was einerseits eine
kostengünstige Herstellung erlaubt, und anderseits eine
drehbare Lagerung leicht ermöglicht.
Alternativ können die Meßrahmen ein Querschnittsprofil
aufweisen, das ineinander eingreifend verzahnt ausgebildet
ist. Hierdurch werden beide Rahmen auch beim Verdrehen in
einfacher Weise in reproduzierbarer Relativposition
zueinander gehalten.
Bevorzugt sind die als geschlitzte Ringe bzw. Scheiben
ausgebildeten Meßrahmen auf einem hohlzylindrischen Träger
angeordnet, der auf einfache Weise für stabilen Halt und
Verdrehbarkeit der Ringe zueinander sorgt.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist die
Strommeßeinrichtung mit einer Betätigungseinrichtung zum
Verdrehen der Rahmen relativ zueinander versehen, wobei die
gesamte Anordnung zweckmäßig in einem Gehäuse mit Handgriff
angeordnet ist. In diesem für portablen Einsatz besonders
geeigneten Gehäuse kann zweckmäßig eine Meß- und
Auswertelektronik vorgesehen sein, die bevorzugt zusammen
mit der Betätigung der Meßrahmenanordnung in die
geschlossene Stellung nach einem Einführen eines zu
messenden Leiters aktivierbar ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines be
vorzugten Ausführungsbeispieles sowie anhand der Zeichnung;
diese zeigt in
Fig. 1 eine Prinzipansicht der Strommeß
einrichtung in geöffnetem Zustand;
Fig. 2 eine Prinzipansicht der Strommeß
einrichtung in geschlossenem Zu
stand;
Fig. 3 eine seitliche Schnittansicht einer
Strommeßzange mit der Strommeßein
richtung in geöffnetem Zustand.
In den Fig. 1 und 2 ist das der Erfindung zugrundeliegende
Lösungsprinzip dargestellt.
Zwei geschlitzte Ringkerne 10, 12 aus Ferrit oder anderem
magnetisch leitendem Material sitzen einander benachbart
drehbar auf einem hohlzylindrischen, längsgeschlitzten
Trägerkörper 14 entlang einer gemeinsamen Längsachse 18. Im
gezeigten Ausführungsbeispiel entspricht die Schlitzbreite
des Trägerkörpers 14 i.w. der beider geschlitzter Ringkerne
10, 12, so daß bei dem in Fig. 1 gezeigten - geöffneten -
Zustand die Schlitze fluchten und eine durchgehende Öffnung
in das Innere der aus Trägerkörper und Ringkernen gebilde
ten Anordnung entstehen lassen.
Beide Ringkerne 10, 12 und den Trägerkörper 14 jeweils an
einer von den Schlitzen entfernt liegenden Stelle umfas
send, ist eine Meßspule 16 vorgesehen. Über diese Spule
kann dann die induzierte Spannung als Maß für die zu
messende Stromstärke abgenommen werden, wobei die Höhe die
ser Spannung durch geeignete Wahl der Windungszahl der Meß
spule 16 beeinflußbar ist.
Fig. 2 zeigt die geschlossene Stellung der in Fig. 1
gezeigten Anordnung. In Fig. 2 ist der erste geschlitzte
Ringkern 10 gegenüber der geöffneten Stellung um etwa 90°
um die gemeinsame Achse 18 der geschlitzten Ringkerne und
des Trägerkörpers 14 verdreht, so daß der fluchtende
Schlitz des Ringkerns 12 mit dem Trägerkörper 14 durch die
Wand des Ringkernes 10 geschlossen ist. Auf diese Weise
wird ein durchgehend geschlossener gemeinsamer, zweilagiger
Ringkern gebildet, der in Umfangsrichtung keinen Luftspalt
mehr besitzt.
Ein zu messender stromdurchflossener Leiter 20 wird in der
geöffneten Stellung gemäß Fig. 1 in der durch den Pfeil 22
bezeichneten Richtung in die Strommeßeinrichtung eingeführt
und in etwa im Bereich der gemeinsamen Achse gehalten.
In der in Fig. 2 gezeigten Weise wird dann der gemeinsame,
durchgehende Spalt durch Verdrehen des Ringkernes 12
geschlossen. In diesem Betriebszustand kann dann eine Mes
sung des durch den Leiter 20 fließenden Stroms anhand der
an den Klemmen der Spule 16 induzierten Spannung erfolgen.
Zum Erreichen dieser Funktion ist es prinzipiell ausrei
chend, wenn lediglich der im geschlossenen Zustand ver
drehte Ringkern 12 auf dem Träger 14 drehbar gebildet ist.
Der Ringkern 12 kann in der gezeigten, nach oben geöffneten
Stellung fixiert sein.
Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Anwendung der Strommeßeinrich
tung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer - bevorzugt
tragbar ausgebildeten - Strommeßzange.
In Fig. 3 ist die beschriebene Anordnung in der in Fig. 1
gezeigten (geöffneten) Stellung als Schnittansicht durch
den ersten Ringkern 10 und den Trägerkörper 14 dargestellt,
wobei diese Anordnung von einem schematisch gezeigten Ge
häuse 24 mit im Bereich des gemeinsamen Schlitzes vorgese
hener, sich in Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene er
streckender Öffnung umgeben ist.
Der Trägerkörper 14 und der in Fig. 3 nicht gezeigte zweite
Ringkern 12 sind am Gehäuse 24 drehfest befestigt, während
der erste Ringkern 10 über eine Anordnung bestehend aus
einem abgewinkelten Betätigungshebel 26, einer daran
angelenkten und am Ringkern 10 gelagerten Schubstange 28
gegen die Rückstellkraft einer gegen ein Widerlager 30 im
Gehäuse 24 wirkenden Druckfeder betätigbar ist: Wird der
Hebel 26 in der durch den Pfeil 34 angedeuteten Weise betä
tigt, so bewirkt die Schubstange 28 ein Verdrehen des Ring
kerns 10 in Richtung des Uhrzeigersinns dergestalt, daß
durch die Wand des Ringkerns 10 dann die gemeinsame Öffnung
versperrt wird. Durch die Rückstellkraft der Feder 32 wird
beim Loslassen des Hebels 26 der Ringkern 10 in seine Aus
gangslage, wie in Fig. 3 gezeigt ist, zurückgezogen.
Mit der Spule 16 ist eine schematisch gezeichnete Meß- und
Auswertelektronik 36 verbunden, die wiederum ein Signal für
eine - analoge oder digitale - Anzeigeeinheit 38 erzeugt.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Meßzange wird die Meßelektronik
36 durch eine Schalteinrichtung 40 aktiviert, die über ein
Stellelement 42 mit dem Betätigungshebel 26 verbunden ist.
Im Betrieb führt die Bedienerperson die in Fig. 3 gezeigte
Strommeßzange über einen zu messenden Leiter, so daß sich
dieser im Inneren des vom Trägerkörper 14 und den Ringker
nen 10, 12 umschlossenen Raumes befindet. Durch Betätigen
des Hebels 26 wird dann der drehbare Ringkern 10 so
verschoben, daß durchgehend um den Leiter herum ein
magnetisch geschlossener Ring entsteht. Gleichzeitig wird
durch Wirkung des Stellelementes 42 der Aktivierungsschal
ter 40 für die Meßelektronik 36 geschlossen, so daß die in
der Spule 16 induzierte Spannung von der Elektronik 36 auf
genommen, verarbeitet und in geeigneter Weise zur Anzeige
38 gebracht wird.
Nach Beendigung des Meßvorganges läßt die Bedienperson den
Hebel 26 los, woraufhin sowohl die Meßelektronik 36 durch
Öffnen des Schalters 14 deaktiviert wird, als auch der
Ringkern 10 in der oben beschriebenen Weise in seine
anfängliche - geöffnete - Stellung zurückkehrt.
Die in Verbindung mit Fig. 3 beschriebene Strommeßzange
stellt nur einen prinzipiellen Ansatz dar, und es sind be
liebige Anordnungen möglich, die eine mechanische Betäti
gung eines Ringkerns 10 zum Schließen des magnetischen Rin
ges, ggf. gleichzeitig mit einer Aktivierung zugehöriger
Meßelektronik, gestatten.
Insbesondere können in einer solchen Meßzange beliebige
Meßgeräte vorgesehen sein, oder aber das Spannungssignal
der Spule 16 kann durch Anschlüsse extern herausgeführt
sein. In diesem Fall können insbesondere auch Sicherheits
vorkehrungen vorgesehen sein, um bei offener Spulenseite
die Spannung auf ungefährliche Werte zu begrenzen.
Es ist prinzipiell nicht notwendig, daß beide Ringkerne (im
beschriebenen Beispiel 10, 12) auf einem gemeinsamen
hohlzylindrischen Träger sitzen. Vielmehr ist zum Erreichen
der erfinderischen Wirkung lediglich ausreichend, daß beide
Ringkerne so relativ zueinander verdrehbar sind, daß in ge
öffnetem Zustand ein gemeinsamer Spalt zum Hineinführen
eines zu messenden Leiters in das Innere der Kerne ent
steht, und daß dieser Spalt in geschlossenem Zustand
durchgängig geschlossen ist. Eine zwangsläufig notwendige
Lagerung bzw. Halterung der geschlitzten Ringkerne könnte
beispielsweise auch durch einen (zu Montagezwecken geeignet
teilbaren) Spulenkörper erfolgen, der dann darauf gewickelt
die Spule 16 trägt.
Ferner ist es möglich, daß die für das beschriebene
Ausführungsbeispiel gewählten Ringkerne selbst nicht
kreisförmig sind - diese können vielmehr eine beliebige
Form aufweisen, solange durch zwei gegeneinander verdreh
bare Elemente ein geschlossener magnetischer Kreis erziel
bar ist.
In jedem Fall lassen sich auf diese Weise die beschriebenen
Vorteile - Erhöhung der Empfindlichkeit der Meßanordnung
gegenüber einem eingangsseitig beschriebenen herkömmlichen,
geteilten Ringkern, und größerer Flexibilität bei der Ge
staltung des Ringkerns im Hinblick auf zu messende Draht
dicken eines Leiters - auf einfache Weise realisieren.
Claims (10)
1. Strommeßeinrichtung mit einer zum Umschließen eines zu
messenden stromführenden Leiters (20) ausgebildeten
Meßrahmenanordnung aus magnetisch leitfähigem Material
und einer einen Abschnitt der Meßrahmenanordnung
umfassenden Meßspule (16),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßrahmenanordnung zwei Meßrahmen (10, 12)
aufweist, die jeweils einen zum Hineinführen des
Leiters (20) in das Rahmeninnere ausgebildeten Schlitz
aufweisen und gegeneinander um eine gemeinsame Achse
(18) so verdrehbar geführt sind, daß in einer
geöffneten Stellung die Schlitze einen Durchgang zum
Hineinführen des Leiters in den von beiden Meßrahmen
gebildeten gemeinsamen Innenraum bilden, und in einer
geschlossenen Stellung der gemeinsame Innenraum in
Umfangsrichtung durchgehend von mindestens einem der
beiden Meßrahmen (10; 12) umschlossen ist.
2. Strommeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßrahmen als geschlitzte
Ringe (10, 12) mit i.w. gleichem Durchmesser
ausgebildet sind, die sich gegenseitig entlang ihres
Umfanges berührend angeordnet sind.
3. Strommeßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringe jeweils eine entlang der
Umfangsrichtung an der Berührungsstelle gebildete
plane Fläche aufweisen.
4. Strommeßeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringe als geschlitzte Scheiben
ausgebildet sind.
5. Strommeßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der geschlitzten Ringe einen
umlaufenden Vorsprung aufweist, der zum Eingreifen in
eine am anderen Ring gebildete umlaufende Ausnehmung
ausgebildet ist.
6. Strommeßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Ringe im Querschnitt ein
zumindestens an der Berührungsstelle gebildetes
gezahntes Profil aufweisen, das zum gegenseitigen
Ineinandergreifen ausgebildet ist.
7. Strommeßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die geschlitzten Ringe auf einem
hohlzylindrischen Träger gehalten werden, der einen
mit den Schlitzen der Ringe fluchtenden Längsschlitz
aufweist.
8. Strommeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch eine Betätigungseinrichtung (26,
28, 30, 32), die an mindestens einem der Meßrahmen
angreift und zum Verdrehen der Meßrahmen gegeneinander
von der geöffneten in die geschlossene Stellung
ausgebildet ist.
9. Strommeßeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßrahmenanordnung und die
Betätigungsvorrichtung in einem in der Form einer
Zange ausgebildeten, an einer Einführseite mit einer
Öffnung versehenen Gehäuse aufgenommen sind.
10. Strommeßeinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spule (16) mit einer durch ei
ne Schalteinrichtung (40) aktivierbaren Meß- und An
zeigeeinheit verbunden ist, und die Schalteinrichtung
(40) dergestalt mit der Betätigungsvorrichtung (26,
28, 30, 32) verbunden ist, daß bei Betätigung dersel
ben zum Verbringen der Meßrahmenanordnung in die ge
schlossene Stellung die Meßvorrichtung aktiviert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995109110 DE19509110A1 (de) | 1995-03-16 | 1995-03-16 | Strommeßeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995109110 DE19509110A1 (de) | 1995-03-16 | 1995-03-16 | Strommeßeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19509110A1 true DE19509110A1 (de) | 1996-09-19 |
Family
ID=7756594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995109110 Withdrawn DE19509110A1 (de) | 1995-03-16 | 1995-03-16 | Strommeßeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19509110A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10036664A1 (de) * | 2000-07-26 | 2002-02-14 | Metrawatt Gmbh Gossen | Digitales Multimeter |
CN105372615A (zh) * | 2015-12-08 | 2016-03-02 | 武汉磐电科技有限公司 | 一种抗干扰1000kV特高压电压互感器车载校验平台及其校验方法 |
CN105425189A (zh) * | 2016-01-15 | 2016-03-23 | 武汉磐电科技有限公司 | 特高压电压互感器分离式校验平台及其安装校验方法 |
CN107677978A (zh) * | 2017-08-25 | 2018-02-09 | 长沙理工大学 | 一种变电站电流互感器测试机器人及其应用方法 |
-
1995
- 1995-03-16 DE DE1995109110 patent/DE19509110A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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