DE19509063A1 - Abschervorrichtung - Google Patents
AbschervorrichtungInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46D—MANUFACTURE OF BRUSHES
- A46D9/00—Machines for finishing brushes
- A46D9/02—Cutting; Trimming
Landscapes
- Brushes (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschervorrichtung für Bürsten,
insbesondere für Zahnbürsten, mit einem Fräser und einem
Gegenmesser zum Profilieren der Borsten-Nutzungsenden eines
Borstenfeldes, wobei der Fräser mehrere Schneiden mit entsprechend
der zu schneidenden Borstenfeldkontur verlaufenden Schneidkanten
aufweist.
Abschervorrichtungen mit solchen Fräsern dienen zum Abscheren und
Einarbeiten eines Profiles oder einer Kontur in eine nutzungs
seitige Borstenfeldoberfläche, um eine zum Beispiel zickzackförmi
gen oder aber wellenförmige Borstenfeldkontur zu erhalten. Die
Bürsten, insbesondere Zahnbürsten werden dabei mit ihrem
Borstenfeld quer zu ihrer Längserstreckung der Abschervorrichtung
zugeführt, so daß in einem Durchlauf oder gegebenenfalls auch
mehreren Durchläufen die Borstenfeldkontur gefräst wird.
Das Abtrennen der Borstenenden erfolgt zwischen den Schneidkanten
des Fräsers und dem Gegenmesser.
Es sind für solche Abschervorrichtungen bereits Fräser bekannt,
die in Umfangsrichtung nacheinander zum Beispiel vier Schneid
flächen mit Schneidkanten aufweisen, wobei die Schneidflächen
achsparallel verlaufen. Dabei kommt der Fräser jeweils mit einer
Schneidfläche über seine gesamte Länge und damit die Länge des
Borstenfeldes in Eingriff, so daß sich daraus ein sehr unruhiger
Lauf des Fräsers ergibt.
Um einen ruhigeren Lauf zu erzielen, wurden auch schon Fräser
eingesetzt, die schräg zur Rotationsachse verlaufende Schneid
flächen haben. Diese haben aber den Nachteil, daß die Borsten-
oder Faserenden der Borstenbündel durch die Schräge seitlich
ausgelenkt werden, bevor sie geschnitten werden. Dadurch ergibt
sich in nachteiliger und unerwünschter Weise ein schräger Schnitt
an den Faserenden. Das nachfolgende Abrunden der Faserenden und
die Abrundqualität ist dadurch beeinträchtigt.
Auch eine versuchsweise eingesetzte Kreuzverzahnung mit abwechselnd
in die eine und die andere Richtung schräg verlaufenden Schneid
flächen brachte keine Verbesserung, da sich auch hierbei schräge
Schnittenden der Borsten ergaben.
Bei solchen schräg verzahnten Fräsern ist die Herstellung aufwendig
und teuer und ein Nachschleifen ist nur auf speziellen Schleif
maschinen, die ebenfalls sehr teuer sind, möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abschervorrichtung
mit einem Fräser zu schaffen, der einen ruhigen Lauf während des
Schneidbetriebes aufweist und der ein Schnittergebnis liefert,
daß ein anschließendes, qualitativ hochwertiges Abrunden der
Borsten-Nutzungsenden ermöglicht. Außerdem soll eine einfache
Herstellung des Fräsers möglich sein und das Nachschleifen soll
mit üblicherweise zur Verfügung stehenden Schleifvorrichtungen
auf einfache Weise durchführbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere
vorgeschlagen, daß der Fräser in axialer Richtung scheibenförmig
aufgeteilt ist in mehrere, jeweils eine Schneide aufweisende
Teilfräser, die auf einer Welle drehbar gelagert und durch eine
Haltevorrichtung verbindbar und in Drehrichtung relativ zueinander
festlegbar sind.
Der Fräser läßt sich dadurch aus mehreren Teilfräsern zu
sammensetzen, wobei die Lage der Schneiden der Teilfräser in
Umfangsrichtung praktisch beliebig und den jeweiligen Anforderungen
entsprechend angeordnet sein können. Für einen ruhigen Lauf können
die Teilfräser so verdreht werden, daß ihre Schneiden zum Beispiel
gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnet sind. Zum Nachschleifen
besteht dann die Möglichkeit die Teilfräser so relativ zueinander
zu verdrehen, daß ihre Schneiden in einer axialen Fluchtrichtung
stehen, so daß eine besonders einfache Bearbeitung möglich ist.
Spezialschleifmaschinen sind hierfür nicht erforderlich.
Auch die Herstellung des Fräsers ist wesentlich vereinfacht, da
eine Bearbeitung der zusammengesetzten Teilfräser beziehungsweise
von zunächst vorhandenen Scheiben wie bei einem einstückigen Fräser
mit achsparallelen Schneidflächen möglich ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die jeweils zur Schnittkante
führende Schneidfläche eines Teilfräsers achsparallel verläuft.
Trotz einem eingestellten Versatz der Schneidflächen relativ
zueinander in Umfangsrichtung verlaufen dabei die Schneidflächen
selbst in achsparalleler Richtung, was in erwünschter Weise zu
einem geraden Schnitt bei den Borsten oder Fasern führt.
Bei dem zu der erfindungsgemäßen Abschervorrichtung gehörenden
Fräser kann die axiale Breite der zu einem Fräser gehörenden
Teilfräser gleich sein, andererseits besteht aber auch die
Möglichkeit, daß die axiale Breite der Teilfräser unterschiedlich
ist.
Insbesondere in Verbindung mit einer vorgesehenen Außenprofilierung
des Fräsers lassen sich durch Zusammenstellen unterschiedlicher
Teilfräser auch unterschiedliche Außenprofilierungen realisieren.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren
wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Abschervorrichtung,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 verdrehte Seitenansicht der
Abschervorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines vierteiligen Fräsers und
Fig. 4 eine Stirnseitenansicht eines sechsteiligen Fräsers.
Eine in Fig. 1 und 2 gezeigte Abschervorrichtung 1 dient zum
Abscheren von zu einer Bürste 2 gehörenden Borstenbündeln 3. Diese
Borstenbündel können nach dem Stopfen der Bürste unterschiedliche
Längen aufweisen und werden durch die Abschervorrichtung 1
egalisiert und bedarfsweise auch profiliert.
Die Abschervorrichtung 1 weist einen Fräser 4 auf, der mit einem
Gegenmesser 5 zusammenarbeitet. Der Fräser und das Gegenmesser
sind so einjustiert, daß sich am Schneidenende des Gegenmessers
5 die Abscherstelle 6 ergibt.
Der Fräser 4 und das Gegenmesser 5 sind an einem gemeinsamen
Gehäuse 7 angebracht.
Der Fräser 4 weist in Umfangsrichtung mehrere Schneiden 8 mit
Schnittkanten 9 auf (Fig. 1). Wie gut in Fig. 2 erkennbar wird
die Bürste quer der Abscherstelle 6 zugeführt, wobei die
Bearbeitung über die gesamte Länge des Borstenfeldes der Bürste
2 erfolgt.
Der Fräser 4 ist in axialer Richtung scheibenförmig in mehrere
Teilfräser 4a bis 4f (Fig. 4) aufgeteilt. Jeder dieser Teilfräser
hat eine achsparallel verlaufende Schneidfläche 10, die etwa radial
nach außen zu den Schnittkanten 9 führen. Die Teilfräser weisen
eine zentrale Lochung 11 auf und sind auf einer gemeinsamen Welle
12 gelagert.
In Versuchen hat sich die in Fig. 3 erkennbare Stellung der
einzelnen Teilfräser 4a bis 4d als besonders wirkungsvoll
hinsichtlich der Laufruhe des Fräsers und dem Schnittergebnis
herausgestellt. Wie in Fig. 3 erkennbar, weist jeder Teilfräser
4 um 900 zueinander versetzte Schneiden 8 auf, wobei benachbarte
Schneiden 8 der Teilfräser in Umfangsrichtung etwas versetzt
zueinander angeordnet sind. Dadurch kommen die Schnittkanten 9
der Teilfräser nacheinander bei den Borstenbündeln 3 in Eingriff,
wodurch sich ein wesentlich ruhigerer Lauf des Fräsers ergibt,
als bei als axial fluchtenden Schneiden beziehungsweise Schneid
flächen 10 der Teilfräser 4a bis 4d.
Der in Fig. 3 gezeigte Fräser weist vier Teilfräser 4a bis 4d
auf, während der Fräser gemäß Fig. 4 sechs Teilfräser 4a bis
4f aufweist. In Fig. 4 sind die Teilfräser so in Drehrichtung
ausgerichtet, daß ihre Schneidflächen 10 miteinander fluchten und
achsparallel verlaufen. Falls es erwünscht ist, kann der Fräser
auch in dieser Stellung der Teilfräser eingesetzt werden. Bevorzugt
ist diese Stellung jedoch für das Nachschleifen vorgesehen, da
hier alle in Fluchtrichtung liegenden Schneidflächen 10 der
Teilfräser miteinander geschliffen werden können, wodurch das
Nachschleifen wesentlich vereinfacht ist und auch keine Spezial
schleifmaschinen erforderlich sind. Nach dem Beschleifen können
dann die Teilfräser wieder in eine für den jeweiligen Einsatzzweck
optimale Lage relativ zueinander verdreht und dann festgelegt
werden.
In der Arbeitsstellung und auch in der Schleifstellung werden
die Teilfräser gegeneinander verspannt und in dieser Lage gehalten.
Dazu kann die Welle 12 einen im Ausführungsbeispiel nicht näher
gezeigten Anschlagbund und auf der anderen Seite des Fräsers eine
Spannmutter aufweisen. Gegebenenfalls können die einzelnen
Teilfräser auf ihren einander zugewandten Flachseiten auch auf
einem Teilkreis angeordnete Rastvorsprünge und Vertiefungen
aufweisen, um genau definierte Einstellagen einfacher auffinden
zu können.
Bei einer Anordnung der Teilfräser 1a bis 1d gemäß Fig. 3 hat
sich in der Praxis auch herausgestellt, daß eine bei der
Abschervorrichtung 1 vorgesehene Absaugvorrichtung für die
abgeschnittenen Borstenenden besonders effektiv arbeiten kann,
da die Saugluft besser zwischen den einzelnen, versetzten
Teilfräsern hindurch gelangt. Dies trägt mit zu einem störungs
freien Betrieb bei.
Die Breite der Teilfräser in axialer Richtung, ihre Anzahl und
auch die Außenprofilierung 13 können je nach den Erfordernissen
vorgesehen sein. Insbesondere lassen sich durch Variation der
Breite der Teilfräser und deren Anzahl auch auf einfache Weise
Fräser schaffen, die an die Länge des jeweils zu bearbeitenden
Borstenfeldes angepaßt sind.
Auch die Herstellung des Fräsers ist wesentlich vereinfacht, da
eine Bearbeitung der Teilfräser in der in Fig. 4 gezeigten
Stellung wesentlich einfacher vorzunehmen ist als bei einem
einstückigen Fräser mit einer Schneidenanordnung gemäß Fig. 3.
Vorteilhaft ist hierbei auch, daß nach dem Herstellen des Fräsers
und nach dem Verdrehen der Teilfräser zum Beispiel in die in Fig.
3 gezeigte Lage alle Schneidflächen 10 achsparallel verlaufen
und somit gerade Schnitte bei den Borstenenden ergeben, wodurch
sich in der Folge besonders gute Abrundergebnisse bei einem
nachfolgenden Schleifvorgang der Borstenenden realisieren lassen.
Da die sich an die Schnittkanten 9 anschließenden Stirnflächen
14 einen Hinterschnitt aufweisen müssen, wäre eine Herstellung
eines einstückigen Fräsers gemäß Fig. 3 auch dadurch wesentlich
komplizierter. Auch ein solcher Hinterschnitt läßt sich bei dem
aus mehreren Teilfräsern bestehenden, erfindungsgemäßen Fräser
problemlos fertigen.
Claims (8)
1. Abschervorrichtung (1) für Bürsten, insbesondere für
Zahnbürsten (2), mit einem Fräser (4) und einem Gegenmesser
(5) zum Abscheren und gegebenenfalls Profilieren der Borsten-
Nutzungsenden eines Borstenfeldes, wobei der Fräser mehrere
Schneiden (8) mit entsprechend der zu schneidenden Borsten
feldkontur verlaufenden Schneidkanten (9) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fräser (4) in axialer Richtung
scheibenförmig aufgeteilt ist in mehrere, jeweils eine
Schneide aufweisende Teilfräser (4a-4f), die auf einer Welle
(12) drehbar gelagert und durch eine Haltevorrichtung
verbindbar und in Drehrichtung relativ zueinander festlegbar
sind.
2. Abschervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils zur Schnittkante (9) führende Schneidenfläche
(10) eines Teilfräsers (4a-4f) achsparallel verläuft.
3. Abschervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schnittkanten (9) in Achsrichtung
entsprechend der zu fräsenden Borstenfeldkontur verlaufen
und vorzugsweise Zick-Zack-förmig angeordnet sind und daß
die Trennebenen jeweils benachbarter Teilfräser im grundnahen
Bereich der Profilierung vorgesehen sind.
4. Abschervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die axiale Länge des Fräsers (4)
mindestens der Gesamtlänge des zu bearbeitenden Borstenfeldes
entspricht und daß die axiale Breite eines Teilfräsers einem
Zehntel bis zu einem Drittel, vorzugsweise einem Sechstel
der Fräserlänge entspricht.
5. Abschervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die axiale Breite der zu einem Fräser
(4) gehörenden Teilfräser (4a-4f) gleich ist.
6. Abschervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die axiale Breite der zu einem Fräser
(4) gehörenden Teilfräser (4a-4f) unterschiedlich ist.
7. Abschervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teilfräser (4a-4f) in Drehrichtung
bis in eine mit ihren Schneidflächen (10) fluchtende,
insbesondere achsparallele Lage verdrehbar sind.
8. Abschervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Teilfräser (4a-4f) auf ihren
einander zugewandten Flachseiten, vorzugsweise auf einem
Teilkreis angeordnete Rastvorsprünge und Vertiefungen
aufweisen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995109063 DE19509063A1 (de) | 1995-03-14 | 1995-03-14 | Abschervorrichtung |
BE9600213A BE1011669A3 (fr) | 1995-03-14 | 1996-03-13 | Dispositif de tranchage. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995109063 DE19509063A1 (de) | 1995-03-14 | 1995-03-14 | Abschervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19509063A1 true DE19509063A1 (de) | 1996-09-19 |
Family
ID=7756563
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995109063 Withdrawn DE19509063A1 (de) | 1995-03-14 | 1995-03-14 | Abschervorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE1011669A3 (de) |
DE (1) | DE19509063A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1017031A3 (fr) * | 2005-05-18 | 2007-12-04 | Zahoransky Ag | Dispositif pour le traitement de poils, en particulier pour des brosses a dents. |
EP3705247A1 (de) | 2019-03-07 | 2020-09-09 | Zahoransky AG | Abschervorrichtung und bürstenherstellungsmaschine mit abschervorrichtung sowie verwendung einer abschervorrichtung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1043990A (fr) * | 1951-10-19 | 1953-11-13 | Machine pour l'effilage et le fleurage des filaments, crins et analogues destinés en particulier à l'usage de la brosserie | |
DE3415870A1 (de) * | 1984-04-28 | 1985-10-31 | Fa. Anton Zahoransky, 7868 Todtnau | Verfahren zum bearbeiten von borstenfeldern sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1995
- 1995-03-14 DE DE1995109063 patent/DE19509063A1/de not_active Withdrawn
-
1996
- 1996-03-13 BE BE9600213A patent/BE1011669A3/fr not_active IP Right Cessation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1017031A3 (fr) * | 2005-05-18 | 2007-12-04 | Zahoransky Ag | Dispositif pour le traitement de poils, en particulier pour des brosses a dents. |
EP3705247A1 (de) | 2019-03-07 | 2020-09-09 | Zahoransky AG | Abschervorrichtung und bürstenherstellungsmaschine mit abschervorrichtung sowie verwendung einer abschervorrichtung |
US11445814B2 (en) | 2019-03-07 | 2022-09-20 | Zahoransky Ag | Shearing device and brush production machine with shearing device, and use of a shearing device |
DE102019105877B4 (de) | 2019-03-07 | 2022-10-13 | Zahoransky Ag | Abschervorrichtung und Bürstenherstellungsmaschine mit Abschervorrichtung sowie Verwendung einer Abschervorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE1011669A3 (fr) | 1999-12-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |