DE19508660A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents
BefestigungsvorrichtungInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/52—Radiator or grille guards ; Radiator grilles
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- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/24—Arrangements for mounting bumpers on vehicles
- B60R19/26—Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
- B60R19/30—Elastomeric material
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
-
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- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/33—Arrangements for non-electric triggering of inflation
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung von Anbauteilen,
insbesondere Frontschutzbügel an Fahrzeugen, gemäß den im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Die bisher äußerlich starr an einem Fahrzeug angebrachten Anbauteile, wobei
hier insbesondere auf Frontschutzbügel Außenspiegel, Dachaufbauten o. ä. ver
wiesen sei, stellen durch ihre Formgebung und starre Verbindung mit dem Fahr
zeug bei Unfällen eine zusätzliche Verletzungsgefahr für andere Verkehrsteil
nehmer, insbesondere Fußgänger oder Fahrradfahrer, dar. Auch wenn nach
folgend vor allem auf Frontschutzbügel hingewiesen wird, welche bekanntlich aus
Rohren oder Profilen in Stahl, Edelstahl, Kunststoff oder anderen Werkstoffen
bestehen, erfolgt insoweit keine Einschränkung der Erfindung auf Frontschutz
bügel. Die starr am Fahrzeug befestigten Anbauteile ragen oftmals über die
Fahrzeugkonturen hinaus und führen bei Auffahrunfällen mit geringen Geschwin
digkeiten zu erhöhten Schäden. Hingegen können bei Auffahrunfällen mit Ge
sehwindigkeiten größer als 50 km/Std. Anbauteile, insbesondere Frontschutz
bügel, welche starr mit dem Fahrzeugrahmen verbunden sind, die Zerstörung der
Fahrzeugfront beeinträchtigen bzw. verzögern mit der Folge einer Beeinträchti
gung der Auslösung eines Airbags. Es sei festgehalten, daß zur Auslösung des
Airbags die Zerstörung der Fahrzeugfront und/oder stoßartige Verzögerung des
Fahrzeugs vorausgesetzt wird.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Befestigungs
vorrichtung für Anbauteile dahingehend weiterzubilden, daß die Verletzungs
gefahr bei Unfällen verringert wird. Weiterhin soll die Auslösung des Airbags
sichergestellt sein.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1.
Die vorgeschlagene Befestigungsvorrichtung zeichnet sich durch eine funktions
sichere Konstruktion aus und ermöglicht in zweckmäßiger Weise teilweise die
Aufnahme der Aufprallenergie. Aufgrund der Befestigung des Fahrzeug- oder
Anbauteils, und zwar insbesondere des Frontschutzbügels, mit wenigstens einem
Dämpfungselement, wird dieses beim Aufprall in Abhängigkeit von der Ge
schwindigkeit und dem Gewicht des Fahrzeugs entgegengesetzt zur Aufprall
richtung verformt. Die Verletzungsgefahr für Personen wird verringert und die
Schadensgröße bei Auffahrunfällen mit geringen Geschwindigkeiten wird redu
ziert. Aufgrund des oder der Dämpfungselemente werden Schäden an den betei
ligten Fahrzeugen vermindert. Anstelle einer starren Verbindung ist erfindungs
gemäß für die äußerlich angebrachten Fahrzeugteile eine verformbare Verbin
dung vorgesehen. Die Verformung erfolgt in Abhängigkeit der Geschwindigkeit
und des Gewichts des Fahrzeuges entgegengesetzt zur Aufprallrichtung. Darüber
hinaus wird beim Aufprall auf ein Hindernis mit einer Geschwindigkeit, welche
größer als eine vorgegebene Geschwindigkeit, und zwar insbesondere größer als
50 km/h ist, oder beim Einwirken einer Kraft größer als eine vorgegebene Kraft
von insbesondere 5000 N das Dämpfungselement derart verformt, daß die Ver
bindung aufgehoben wird. Das Dämpfungselement ist vorzugsweise derart ange
ordnet und ausgebildet, daß ein Abriß oder eine weitgehende Zerstörung des
Dämpfungselements erfolgt. Durch den Aufprall tritt eine Beschädigung der
Fahrzeugfront ein, was für die Auslösung eines im Fahrzeug vorhandenen Air
bags notwendig ist. Infolge des Abrisses erfolgt nicht mehr die mittels des Dämp
fungselements verzögerte, sondern nunmehr eine stoßartige Belastung des Fahr
zeugs und hierdurch bedingt eine funktionssichere Auslösung des Airbags. Zur
Verbindung eines Frontschutzbügels werden zweckmäßig vier Dämpfungselemen
te vorgesehen, welche einerseits mit dem Frontschutzbügel und andererseits mit
dem Fahrzeug, sei es mit dem Chassis oder sei es mit Teilen der Karosserie
verbunden sind. Das Dämpfungselement enthält eine elastisches Teil, welches
vorzugsweise aus einem Elastomer, Gummi oder einem vergleichbaren Material
besteht. Das Dämpfungselement ist zweckmäßig derart ausgebildet und/oder
angeordnet, daß im Falle eines Unfalles vorzugsweise eine Scherbeanspruchung
erfolgt und beim Überschreiten einer vorgegebenen Geschwindigkeit und/oder
einer vorgegebenen maximalen Kraft ein Abriß erfolgt. Im Rahmen der Erfin
dung liegen aber auch Druck- oder Zugbeansprüchen, wobei mit Erreichen von
vorgebbaren Grenzwerten eine Zerstörung bzw. Unterbrechung der Verbindung
eintritt.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung weist das Dämpfungselement
Haltemittel auf, welche in einer vorgegebenen Richtung eine Überbrückung des
elastischen Teils und letztendlich eine starre Verbindung ermöglichen. Die Halte
vorrichtung ist derart ausgebildet und/oder angeordnet, daß eine Überbrückung
des elastischen Teils entgegen der einem Unfall erwartetens Richtung einer
Krafteinwirkung das elastische Teil blockiert. So kann das Fahrzeug beispiels
weise am Frontschutzbügel abgeschleppt werden. Das Abschleppen erfolgt be
kanntlich im wesentlichen in der Vorwärts-Fahrtrichtung, also entgegengesetzt
zur Belastung oder Krafteinwirkung auf das Anbauteil bei einem Unfall.
Besondere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen .
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Dämpfungselements zwischen
einem Anbauteil und einem Fahrzeug,
Fig. 2 ein Belastungsdiagramm,
Fig. 3 eine Ausführungsform mit Haltemitteln.
Fig. 1 zeigt schematisch und teilweise ein Fahrzeug 2 und ein Fahrzeugteil oder
Anbauteil 4, welches insbesondere als Frontschutzbügel ausgebildet ist. Am
Fahrzeug 2 und am Anbauteil 4 ist jeweils ein Träger 6 bzw. 8 befestigt und
dazwischen ist ein Dämpfungselement 10 angeordnet.
Das Dämpfungselement enthält ein elastisches Teil 12 aus Elastomer, Gummi
oder einem vergleichbaren Werkstoff und ferner Verbindungsmittel 14, 16, wel
che hier als Gewindebolzen ausgebildet sind. Die Verbindungsmittel 14, 16 sind
fest mit den zugeordneten Enden 18, 20 des elastischen Teils 12 verbunden.
Besteht das elastische Teil 12 aus Gummi, so ist die feste Verbindung durch
Vulkanisation hergestellt. Das elastische Teil 12 ermöglicht Relativbewegungen
zwischen den Gewindebolzen 14, 16 und aufgrund der federelastischen Eigen
schaften des Teils 12 erfährt dieses bei Krafteinwirkung eine elastische Verfor
mung. Durchmesser und Länge der Verbindungsmittel 14, 16 und ebenso Quer
schnitt und Länge des elastischen Teils 12 werden den Erfordernissen entspre
chend vorgegeben.
Erfolgt auf das Anbauteil oder den Frontschutzbügel 4 ein Aufprall in Richtung
des Pfeiles 22, so erfolgt eine gedämpfte Relativbewegung zwischen dem Anbau
teil 4 und dem Fahrzeug 2 derart, daß der Träger eine mit 8′ bezeichnete Posi
tion einnimmt. Entsprechend der einwirkenden Kraft und den Materialeigen
schaften und Abmessungen des elastischen Teils 12 wird der Gewindebolzen 16
um den Weg s in Richtung auf das Fahrzeug 2 verschoben. Wird ein Grenzwert
der mittels des Dämpfungselements 12 aufnehmbaren Kraft erreicht, so reißt
infolge zu hoher Scherbelastung das elastische Teil 12 und das Anbauteil 4 prallt
unvermindert auf das Fahrzeug 2. Die infolgedessen auf das Fahrzeug wirksame
Stoßbelastung kann, sofern die Auslösegrenzwerte des Airbags erreicht sind,
diesen in der erforderlichen Weise auslösen.
Fig. 2 zeigt beispielshaft ein Belastungsdiagramm eines Dämpfungselements,
wobei ein Mittelwert aus mehreren Scherversuchen dargestellt ist. Die Kraft ist
in Newton angegeben und der Weg s in Zentimetern. Geringe Kräfte nimmt das
Dämpfungselement aufgrund seiner federelastischen Verformbarkeit auf. Wird
der Grenzwert von etwas mehr als 1.400 N erreicht, so reißt das Dämpfungs
element ab, und zwar bei einer Auslenkung von ca. 3,3 cm. Nachfolgend ist also
die Verbindung zwischen Anbauteil und Fahrzeug vollständig abgerissen. Das
Dämpfungselement wird bei einem Aufprall entgegengesetzt zur Aufprallvor
richtung in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit und des Fahrzeuggewichtes
verformt.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung des Dämpfungselements mit Haltemitteln.
Am Gewindebolzen 16 ist ein Bügel 24 mit einem Arm 26 angeordnet, welcher
zur Überbrückung des elastischen Teils 12 vorgesehen und ausgebildet ist. Am
oberen Gewindebolzen 14 ist eine Platte 28 vorgesehen, welche mit dem Arm 26
in Eingriff bringbar ist. Der Arm 26 weist an seinem freien Ende zweckmäßig
einen Haken 30 auf, welcher einen Vorsprung 32 der Platte 28 übergreift. In
unbelastetem Zustand des Dämpfungselements 10 ist zwischen dem Arm 26 und
der Platte 28 bzw. zwischen den Haken 30 und dem Vorsprung 32 ein kleiner
Spalt vorhanden.
Wird das Dämpfungselement entsprechend Fig. 1 eingebaut, so kann bei einem
Aufprall in Richtung des Pfeiles 22 das Dämpfungselement 12 in der bereits
erläuterten Weise wirksam werden. Erfolgt hingegen, beispielsweise beim Ab
schleppen des Fahrzeugs über das Frontschutzgitter eine Belastung in Richtung
des Pfeiles 34, so gelangt die Platte 28 mit dem Arm 26 des Bügels 24 in Eingriff
und das Dämpfungselement ist blockiert. Eine Beschädigung des elastischen Teils
12 wird folglich vermieden.
Bezugszeichenliste
2 Fahrzeug
4 Anbauteil / Frontschutzbügel
6, 8 Träger
10 Dämpfungselement
12 elastischer Teil von 10
14, 16 Verbindungsmittel / Gewindebolzen
18, 20 Enden von 12
22 Pfeil
24 Bügel
26 Arm
28 Platte
30 Haken
32 Vorsprung
4 Anbauteil / Frontschutzbügel
6, 8 Träger
10 Dämpfungselement
12 elastischer Teil von 10
14, 16 Verbindungsmittel / Gewindebolzen
18, 20 Enden von 12
22 Pfeil
24 Bügel
26 Arm
28 Platte
30 Haken
32 Vorsprung
Claims (9)
1. Befestigungsvorrichtung eines Anbauteils, insbesondere eines Frontschutz
gitters, an einem Fahrzeug,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Fahrzeug (2) und dem Anbauteil (4) wenigstens ein deformier
bares Dämpfungselement (10) vorgesehen ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dämpfungselement (10) derart ausgebildet und/oder angeordnet ist, daß nach
Erreichen einer vorgebbaren Kraft und/oder Geschwindigkeit die Verbindung
mittels des Dämpfungselements (10) unterbrochen wird.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Dämpfungselement (10) ein elastisches Teil (12) enthält, welches aus Elasto
mer, Gummi oder einem vergleichbaren Material besteht.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Dämpfungselement, insbesondere dessen elastisches Teil (12),
unter Berücksichtigung seiner Federelastizität, und/oder seiner Querschnitts
fläche und/oder seiner Abmessungen derart dimensioniert ist, daß nach Erreichen
einer vorgegebenen Kraft die Verbindung zwischen dem Fahrzeug (2) und dem
Anbauteil (4) unterbrochen wird.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das elastische Teil (12) im wesentlichen auf Scherung beansprucht
wird.
6. Befestigungsvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (10) Verbindungsmittel (14,
16), insbesondere in Form von Gewindebolzen, aufweist, welche mit dem feder
elastisch deformierbaren Teil (12) fest verbunden sind, wobei bei Erreichung des
vorgegebenen Grenzwertes das elastische Teil (12) zerstört wird, während die
Verbindung mit den Verbindungsmitteln (14, 16) im wesentlichen unverändert
bleibt.
7. Befestigungsvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß Haltemittel (24, 28) derart vorgesehen sind, daß bei
Belastung in einer vorgegebenen Richtung (34) das elastische Teil (12) über
brückt und/oder blockiert ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltemittel eine Platte (28) sowie einen Bügel (24) aufweisen, welche zu beiden
Seiten des elastischen Teils (12) angeordnet sind und insbesondere mit den
Verbindungsmitteln (14, 16) verbunden sind.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsmittel (24, 28) einen miteinander korrespondierenden Haken
bzw. Vorsprung (32) aufweisen, welcher zur Überbrückung und/oder Blockierung
des elastischen Teils (12) ineinandergreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108660 DE19508660A1 (de) | 1995-03-14 | 1995-03-14 | Befestigungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108660 DE19508660A1 (de) | 1995-03-14 | 1995-03-14 | Befestigungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19508660A1 true DE19508660A1 (de) | 1996-09-19 |
Family
ID=7756319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995108660 Ceased DE19508660A1 (de) | 1995-03-14 | 1995-03-14 | Befestigungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19508660A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10156701A1 (de) * | 2001-11-17 | 2003-06-05 | Rittal Gmbh & Co Kg | Schaltschrank mit angebautem oder anbaubarem Klimagerät |
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1995
- 1995-03-14 DE DE1995108660 patent/DE19508660A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |