DE3913224A1 - Pralldaempfer mit gekroepfter zwischenbuchse fuer stossstangen von kraftfahrzeugen - Google Patents

Pralldaempfer mit gekroepfter zwischenbuchse fuer stossstangen von kraftfahrzeugen

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DE3913224A1
DE3913224A1 DE19893913224 DE3913224A DE3913224A1 DE 3913224 A1 DE3913224 A1 DE 3913224A1 DE 19893913224 DE19893913224 DE 19893913224 DE 3913224 A DE3913224 A DE 3913224A DE 3913224 A1 DE3913224 A1 DE 3913224A1
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DE
Germany
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radially
bush
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tube
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DE19893913224
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English (en)
Inventor
Juergen Dipl Ing Heitzig
Dietmar Kalchschmied
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Bayerische Motoren Werke AG
Continental AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Continental AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
    • B60R19/30Elastomeric material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Pralldämpfer für Stoßstangen von Kraftfahrzeugen, bestehend aus mindestens zwei, mit ei­ nem Ringraum gegeneinander freiliegenden, teleskopförmig ineinander verschiebbaren Rohrbuchsen und mit einem in den Rohrbuchsen angeordneten Federelement.
Mit derartigen Pralldämpfern, wie sie beispielsweise aus der DE-C2-25 13 589 bekannt sind, sollen in Fahrzeuglängs­ richtung oder auch schräg hierzu gerichtete Stöße gegen die Stoßstange bis zu einer bestimmten Größenordnung absorbiert werden, ohne daß es zu Beschädigungen am Fahrzeug selber kommt. Dazu ist ein bestimmter Einfederweg erforderlich, der im wesentlichen von der zur Verfügung stehenden Faser­ länge des einfedernden elastomeren Federelements abhängig ist. Die Faserlänge wiederum ist abhängig von der Dicke des verwendeten elastomeren Federelements. Durch die konstruk­ tiv gegebene Durchmesserbegrenzung ist der zur Verfügung stehende radialen Bauraum zur Aufnahme des Federelementes jedoch begrenzt und damit auch die maximale Einfederlänge.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Pralldämp­ fer der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß der Einfederweg ohne Vergrößerung des radialen Bauraumes wesentlich vergrößert werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß in dem Ringraum zwi­ schen der äußeren Rohrbuchse und der inneren Rohrbuchse eine mit einer Kröpfung versehene Zwischenbuchse angeordnet ist, das Federelement axial in ein äußeres Federelement und ein inneres Federelement zweigeteilt ist und die Federele­ mente im Bereich der Kröpfung gegenüber der Zwischenbuchse freiliegen. Durch diese Maßnahmen wird ein Pralldämpfer ge­ schaffen, bei dem der vorhandene radiale Baugröße zweige­ teilt und in axialer Richtung quasi hintereinander angeord­ net ist. Dadurch kann das Federelement einen Federweg aus­ führen, der dem Doppelten der an sich möglichen Erstreckung bei der gegeben radialen Dicke entspricht. Durch die ra­ diale Teilung wird so ein wesentlich geringerer radialer Bauraum benötigt.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeich­ nung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 einen Pralldämpfer mit geteilten, axial hinterein­ ander geschalteten Federelementen, ausgefedert;
Fig. 2 einen Pralldämpfer nach der Fig. 1 bei maximaler Einfederung.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Pralldämpfer 10 be­ steht im wesentlichen aus einer äußeren Rohrbuchse 12 und einer inneren Rohrbuchse 13, die unter Freilassung eines Ringraumes 21 konzentrisch zueinander angeordnet sind. Der Pralldämpfer 10 ist mit seiner äußeren Rohrbuche 12 starr mit einer Wandung 11, beispielsweise eines Kraftfahrzeuges, verbunden, vorzugsweise verschweißt. Die äußere Rohrbuchse 12 weist eine radial nach außen gerichtete äußere Kröpfung 17 auf, mit der sie von einem radial inneren Rohrabschnitt 12 a mit einem kleineren Durchmesser zu einem radial äußeren Rohrabschnitt 12 b mit einem größeren Rohrdurchmesser über­ geht. Der radial innere Rohrabschnitt 12 a ist dabei axial nach innen, d. h. zum nicht dargestellten Fahrzeug, gerichtet.
Die innere Rohrbuchse 13 ist stärker ausgebildet als die äußere Rohrbuchse 12 und in einen radial nach außen ge­ richteten inneren Kröpfung 18 in einen axial nach außen gerichteten, radial äußeren Rohrabschnitt 13 b und einen axial nach innen gerichteten, radial inneren Rohrabschnitt 13 a unterteilt.
In dem Ringraum 21 zwischen der äußeren Rohrbuchse 12 und der inneren Rohrbuchse 13 ist eine Zwischenbuchse 14 ange­ ordnet, die eine Kröpfung 19 aufweist. Die Kröpfung 19 ver­ läuft in ihrer Richtung entgegengesetzt zu der äußeren Kröpfung 17 der äußeren Rohrbuchse 12 und der inneren Kröpfung 18 der inneren Rohrbuchse 13.
Durch die Kröpfung 19 wird die Zwischenbuchse 14 in einen axial nach innen gerichteten äußeren Rohrabschnitt 14 a und in einen axial nach außen gerichteten radial inneren Rohr­ abschnitt 14 b unterteilt. Der radial äußere Rohrabschnitt 14 a gelangt dabei mit seiner äußeren Oberfläche 24 in den Bereich des radial inneren Rohrabschnittes 12 a der äußeren Rohrbuchse 12. Dieser radial äußere Rohrabschnitt 14 a der Zwischenbuchse 14 kann sich mit seiner äußeren Oberfläche 24 auf der inneren Oberfläche 25 des radial inneren Rohrab­ schnittes 12 a der äußeren Rohrbuchse 12 axial verschieben.
Dem radial äußeren Rohrabschnitt 14 a der Zwischenbuchse 14 ist der radial innere Rohrabschnitt 14 b axial nach außen verlaufend entgegengesetzt. Dieser radial innere Rohrab­ schnitt 14 b liegt mit seiner inneren Oberfläche 24 an der äußeren Oberfläche 27 des radial äußeren Rohrabschnittes 13 b der inneren Rohrbuchse 13 a und kann auf dieser verscho­ ben werden.
Zwischen dem radial inneren Rohrabschnitt 14 b der Zwischen­ buchse 14 und dem radial äußeren Rohrabschnitt 12 b der äußeren Rohrbuchse 12 ist ein äußeres Federelement 15 an­ geordnet. Dieses äußere Federelement 15 ist fest mit der äußeren Kröpfung 17 und dem radial äußeren Rohrabschnitt 12 a der äußeren Rohrbuchse 12 und dem radial inneren Rohr­ abschnitt 14 b der Zwischenbuchse 14 verbunden, vorzugsweise vulkanisiert.
Zwischen dem radial äußeren Rohrabschnitt 14 a der Zwischen­ buchse 14 und dem radial inneren Rohrabschnitt 13 a der in­ neren Rohrbuchse 13 ist ein inneres Federelement 16 ange­ ordnet. Die Federelemente 15 und 16 bestehen aus einem Ela­ stomer, vorzugsweise aus Gummi. Das innere Federelement 16 ist fest mit der inneren Kröpfung 18 und dem radial inneren Rohrabschnitt 13 a der inneren Rohrbuchse 13 und dem radial äußeren Rohrabschnitt 14 a verbunden, vorzugsweise vulkani­ siert. Im Bereich der Kröpfung 19 der Zwischenbuchse 14 liegen die Federelemente 15 und 16 mit je einem Freiraum 20 frei, so daß sie in diesem Bereich in axialer Richtung - durch die Kröpfung 19 gegeneinander versetzt - axial ge­ geneinander verschiebbar sind.
Die innere Rohrbuchse 13 ist axial außen mit einem Prallrohr 22 und axial innen mit einer Prallscheibe 28 versehen.
Bei Einwirkung eines Stoßes auf das Prallrohr 22 kann die innere Rohrbuchse 13 um die Ausweichlänge 23 in die Zwi­ schenbuchse 14 einfahren. Dabei gleitet die innere Ober­ fläche 26 der Zwischenbuchse 14 über die äußere Oberfläche 27 der inneren Rohrbuchse 13 und die äußere Rohrbuchse 12 wird relativ zu der Zwischenbuchse 14 im Bereich des äuße­ ren Rohrabschnittes 14 a verschoben. Diese Verschiebung wird durch die sich dabei vergrößernden Freiräume 20 ermöglicht. Das Federelement 15 wird dabei axial quasi nach außen von der Kröpfung weg bewegt, während das innere Federelement 16 quasi axial nach innen von der Kröpfung 19 bewegt wird.
Bezugszeichen
10 Pralldämpfer
11 Wandung
12 äußere Rohrbuchse
12 a radial innerer Rohrabschnitt
12 b radial äußerer Rohrabschnitt
13 innere Rohrbuchse
13 a radial innerer Rohrabschnitt
13 b radial äußerer Rohrabschnitt
14 Zwischenbuchse
14 a radial äußerer Rohrabschnitt
14 b radial innerer Rohrabschnitt
15 äußeres Federelement
16 inneres Federelement
17 äußere Kröpfung
18 innere Kröpfung
19 Kröpfung
20 Freiraum
21 Ringraum
22 Prallrohr
23 Ausweichlänge
24 äußere Oberfläche
25 innere Oberfläche
26 innere Oberfläche
27 äußere Oberfläche
28 Prallscheibe

Claims (5)

1. Pralldämpfer für Stoßstangen von Kraftfahrzeugen, be­ stehend aus mindestens zwei, mit einem Ringraum gegeneinan­ der freiliegenden, teleskopförmig ineinander verschiebbaren Rohrbuchsen und mit einem in den Rohrbuchsen angeordneten Federelement, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ringraum (21) zwischen der äußeren Rohrbuchse (12) und der inneren Rohrbuchse (13) eine mit einer Kröpfung (19) versehene Zwi­ schenbuchse (14) angeordnet ist, das Federelement axial in ein äußeres Federelement (15) und ein inneres Federelement (16) zweigeteilt ist und die Federelemente (15, 16) im Be­ reich der Kröpfung (19) gegenüber der Zwischenbuchse (14) freiliegen.
2. Pralldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Rohrbuchse (12) mit einer äußeren Kröpfung (17) in einen radial inneren Rohrabschnitt (12 a) und einen radial äußeren Rohrabschnitt (12 b) und die innere Rohr­ buchse (13) mit einer inneren Kröpfung (18) in einen radial inneren Rohrabschnitt (13 a) und einen radial äußeren Rohr­ abschnitt (13 b) gegeneinander radial nach außen versetzt sind.
3. Pralldämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kröpfung (19) der Zwischenbuchse (14) entgegen den Richtungen der äußeren Kröpfung (17) der äuße­ ren Rohrbuchse (12) und der inneren Kröpfung (18) der inne­ ren Rohrbuchse (13) verläuft und den Ringraum (21) zwischen der äußeren Rohrbuchse (12) und der inneren Rohrbuchse (13) quert.
4. Pralldämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zwischenbuchse (14) in der Kröpfung (19) in einen radial äußeren Rohrabschnitt (14 a) und einen radial inneren Rohrabschnitt (14 b) unterteilt ist, wobei der radial äußere Abschnitt (14 a) mit seiner Außenober­ fläche (24) auf der Innenoberfläche (25) des radial inneren Rohrabschnittes (12 a) der äußeren Rohrbuchse (12) und der innere Rohrabschnitt (14 b) der Zwischenbuchse (14) mit ihrer inneren Oberfläche (26) auf der äußeren Oberfläche des radial äußeren Rohrabschnittes (13 b) der inneren Rohrbuchse (13) verschiebbar ist.
5. Pralldämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das äußere Federelement (15) radial innen mit dem inneren Rohrabschnitt (14 b) der Zwischenbuchse (14) und radial außen mit der äußeren Kröpfung (17) und dem ra­ dial äußeren Rohrabschnitt (12 b) der äußeren Rohrbuchse (12) verbunden ist und das innere Federelement (16) radial außen mit der Innenseite des äußeren Rohrabschnittes (14 a) der Zwischenbuchse (14) und radial innen mit dem inneren Rohrabschnitt (13 a) und der inneren Kröpfung (18) der inne­ ren Rohrbuchse (13) verbunden ist.
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