DE19508336A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine,
insbesondere Kreiselegge, gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 23 51 065 ist eine Bodenbearbeitungsmaschine
bekannt, bei der zwei Werkzeuggruppen von Bearbeitungswerk
zeugen quer zur Fahrtrichtung beweglich an einem Tragrahmen
angeordnet sind. Nachteilig sind der relativ hohe Aufwand
für die Befestigung der beiden Werkzeuggruppen am Tragrahmen
und das Durchhängen der Werkzeuggruppen in der Transport
stellung, was zu einer verringerten Transporthöhe führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bodenbearbeitungsmaschine
mit großer Arbeitsbreite, insbesondere Kreiselegge, zu
schaffen, die sich mit einfachen Mitteln Bodenunebenheiten
anpaßt und leicht transportierbar ist.
Die Erfindung löst die Aufgabe mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 13.
Die Erfindung sieht vor, daß der Tragrahmen im wesentlichen
zweiteilig ausgebildet ist, die beiden Tragrahmenteile um
eine in der vertikalen Symmetrieebene der Maschine liegende,
etwa horizontale Schwenkachse begrenzt schwenkbeweglich sind
und im Abstand zur Schwenkachse eine Stellvorrichtung zur
Steuerung der Schwenkbewegung angeordnet ist. Dabei ist jede
Werkzeuggruppe mit den angetriebenen Arbeitswerkzeugen mit
einem Tragrahmenteil fest verbunden. Durch diese vorteil
hafte Anordnung können sich bei der Arbeit die beiden Werk
zeuggruppen, insbesondere bei Maschinen mit großer Arbeits
breite, unabhängig voneinander den Bodenunebenheiten, die
quer zur Fahrtrichtung auftreten, anpassen. Hierzu sieht die
Erfindung vor, daß die vorzugsweise hydraulische Stellvor
richtung, die im Abstand zur Schwenkachse angeordnet ist,
während der Arbeit in druckloser Schwimmstellung befindet,
so daß sich die beiden Tragrahmenteile mit den Werkzeug
gruppen um die Schwenkachse begrenzt frei bewegen können und
lediglich die nachgeordneten Walzen, die zur Tiefenbe
grenzung verstellbar sind, den Boden abtasten.
Die Stellvorrichtung wird vorzugsweise durch einen doppelt
wirkenden hydraulischen Stellzylinder gebildet, der an die
Traktorhydraulik angeschlossen und von dort aus steuerbar
ist. Um zu erkennen, in welcher Stellung die Tragrahmenteile
zueinander stehen, sieht die Erfindung vor, daß eine
Anzeigevorrichtung die Stellung des Stellzylinders markiert.
Die tragenden Teile der Tragrahmenteile sind beispielsweise
aus rechteckigem oder quadratischem Hohlprofil. Im Bereich
der Stellvorrichtung wird der Bewegungsspielraum zwischen
den Tragrahmenteilen durch eine teleskopartige, um eine etwa
horizontale Achse schwenkbewegliche Führung überbrückt, die
einerseits um eine etwa horizontale Achse begrenzt schwenk
beweglich ist und andererseits in das Hohlprofil des anderen
Tragrahmenteils hineinragt. So können auf einfache Weise in
Fahrtrichtung auftretende Kräfte und Verdrehkräfte trotz der
Beweglichkeit übertragen werden.
Als Schwenkwinkel sieht die Erfindung vorzugsweise etwa ±5°
vor, der jedoch je nach Arbeitsbreite der Maschine auch
größer oder kleiner sein kann.
Insbesondere für die Transportstellung ist ein Riegel vorge
sehen, der die Schwenkbeweglichkeit der Tragrahmenteile
mechanisch verriegelt und bei der Arbeit der Maschine außer
Eingriff ist.
Wahlweise kann die Bodenbearbeitungsmaschine mit einem
Kombinationsgestänge für Folgegeräte ausgerüstet werden. Der
Anschluß des Kombinationsgestänges an die Maschine erfolgt
vorzugsweise durch einen Dreipunktanschluß. Die Anschlüsse
für die unteren Lenker des Dreipunktanschlusses sind jeweils
einem Tragrahmenteil zugeordnet. Damit sich die Beweg
lichkeit zwischen den Tragrahmenteilen nicht negativ aus
wirkt, sind die Gelenke des Anschlusses als Kugelgelenke
ausgebildet, von denen mindestens eines axial beweglich ist.
Um die Bodenbearbeitungsmaschine mit großer Arbeitsbreite
auf der Straße transportieren zu können, sieht die Erfindung
vor, daß dies durch eine Langfahrvorrichtung bewerkstelligt
wird, die fest mit der Maschine verbunden ist. Sie besteht
im wesentlichen aus zwei Laufrädern, die über einen hydrau
lischen Stellzylinder in eine Parkposition klappbar sind.
Diese Laufräder befinden sich an dem einen Ende der Maschine
und sind durch ein Fahrgestell mit einem Tragrahmenteil ver
bunden. An dem anderen Ende der Maschine ist eine Schwenk
deichsel angeordnet, die in Transportstellung der Maschine
mit den Unterlenkern des Dreipunktgestänges des Traktors
verbunden ist, so daß die Maschine aufgesattelt trans
portiert werden kann. Das Zugstück der Unterlenkeranschlüsse
ist um eine vertikale Achse schwenkbeweglich, während die
Deichsel beim Transport der Maschine verriegelt ist.
In Arbeitsstellung der Maschine wird die Deichsel vorteil
haft einfach nach innen und das Zugstück mit der Befestigung
um eine etwa horizontale Achse nach oben geschwenkt und ver
riegelt. Dies ist die Parkposition der Schwenkdeichsel, in
der sie nicht über die Außenkontur der Maschine hinausragt.
Die Laufräder werden vom Traktor aus hydraulisch geschwenkt,
so daß sie sich auch in Fahrtrichtung gesehen im wesent
lichen innerhalb der Maschinenbreite befinden und dadurch
die Arbeit nicht behindern können.
Die Handhabung der Transportvorrichtung ist besonders bedie
nungsfreundlich, da alle Teile mit der Maschine fest
verbunden sind, und so die Bodenbearbeitungsmaschine jeder
zeit ohne großen Zeitaufwand in Transportstellung gebracht
werden kann.
Da die Maschine während des Transportes relativ lang hinter
dem Traktor angebaut ist, sieht die Erfindung vor, daß durch
Betätigung der hydraulischen Stellvorrichtung die Trag
rahmenteile und damit die Werkzeuggruppen der Arbeits
werkzeuge zueinander einen stumpfen Winkel bilden. Dadurch
wird im mittleren Bereich der Maschine die Transporthöhe
vergrößert, was insbesondere beim Befahren über Kuppen von
Vorteil ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfol
genden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen ein
Ausführungsbeispiel schematisch, angenähert maßstäblich
dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Kreiselegge in einer Ansicht entgegen der
Fahrtrichtung in Arbeitsstellung.
Fig. 2 Eine Draufsicht der Maschine gemäß Fig. 1 in
Arbeitsstellung.
Fig. 3 Eine Seitenansicht der Maschine gemäß Fig. 1 in
Transportstellung.
Fig. 4 Einzelheit X gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab
in der einen Extremstellung der Schwenkbewegung.
Fig. 5 Einzelheit X gemäß Fig. 1, in vergrößertem Maßstab
in der anderen Extremstellung der Schwenkbewegung.
Die als Ausführungsbeispiel dargestellte Kreiselegge mit
großer Arbeitsbreite ist in Arbeitsstellung mit dem
Dreipunktgestänge (2) des Traktors (1) verbunden und wird in
Fahrtrichtung (F) bewegt. Auf die Darstellung von für die
Erfindung unwesentlichen Details, z. B. Hydraulikschläuche
usw., wurde verzichtet. Die Nachlaufwalzen der Kreiselegge
sind in den Fig. 1, 3, 4, 5 der besseren Übersichtlichkeit
wegen nicht dargestellt.
Die Fig. 1 zeigt die Kreiselegge in einer Ansicht entgegen
der Fahrtrichtung (F) in Arbeitsstellung. Die Kreiselegge
besteht im wesentlichen aus den Werkzeuggruppen (3, 4), deren
Zinkenkreisel (5) gegenläufig angetrieben sind. Der Antrieb
erfolgt vom Traktor (1) aus über eine nicht dargestellte
Gelenkwelle zu einem Verteilergetriebe (6), dessen Abtrie
be (7, 8), Gelenkwellen (9, 10) und Winkelgetrieben (11, 12).
Die beiden Werkzeuggruppen (3, 4) sind also unabhängig von
einander angetrieben.
Der Tragrahmen (13), an dem die Werkzeuggruppen (3, 4)
flanschartig befestigt sind, besteht im wesentlichen aus den
Tragrahmenteilen (14, 15). Verbunden sind die Tragrahmen
teile (14, 15) in der horizontalen Schwenkachse (16), die im
Abstand zur Schwenkachse angeordnete Stellvorrichtung (17)
und eine teleskopartige, um eine etwa horizontale Achse (19)
schwenkbewegliche Führung (18). Die Führung (18) ist
schwenkbeweglich in dem Tragrahmenteil (15), um die Ach
se (19) angeordnet und greift in das vorzugsweise
rechteckige Hohlprofil des Tragrahmenteils (14) ein.
Die Stellvorrichtung (17) besteht im wesentlichen aus einem
doppelt wirkenden hydraulischen Stellzylinder (20), der die
Tragrahmenteile (14, 15) verbindet. Während der Arbeit ist
der Stellzylinder (20) drucklos, so daß sich die Werkzeug
gruppen (3, 4) über die Nachlaufwalzen (21, 22) der Boden
oberfläche anpassen können. Der Schwenkwinkel (a) der beiden
Tragrahmenteile (14, 15) um die horizontale Schwenkachse (16)
beträgt vorzugsweise ±5° zur Horizontalebene. Er kann
jedoch, je nach Einsatzbedingungen, auch größer oder kleiner
gewählt werden.
Fig. 2 zeigt die Kreiselegge in einer Draufsicht in
Arbeitsstellung. Ein Kombinationsgestänge (23) für Folgege
räte ist dargestellt. Der Anschluß an die Kreiselegge ist
als Dreipunktgestänge (24) vorgesehen, dessen Gelenke als
Kugelgelenke (25, 26) ausgeführt sind. Das Kugelgelenk (25)
ist axial verschieblich angeordnet, um den erforderlichen
Freigang beim Schwenken der Tragrahmenteile (14, 15) zu
ermöglichen.
Das Kombinationsgestänge (23) ist wahlweise mit einer
hydraulischen Stellvorrichtung zum Vorschwenken des Zusatz
gerätes in der Transportstellung ausrüstbar.
In Fig. 3 ist die Kreiselegge in Langfahrstellung in
Transportstellung hinter dem Traktor (1) dargestellt. Für
den Transport wird der hydraulische Stellzylinder (20) vom
Traktor (1) aus betätigt, so daß die Tragrahmenteile (14, 15)
und damit die Werkzeuggruppen (3, 4) der Arbeitswerkzeuge
zueinander einen stumpfen Winkel (β) bilden. Um diese
Stellung mechanisch zu verriegeln, wird ein Riegel (27) ein
gelegt, so daß er sich am Anschlag (28) abstützt. Hierdurch
wird die Bodenfreiheit im mittleren Bereich der Kreiselegge
erhöht.
Für die Transportstellung werden die Laufräder (29), die
über ein Fahrgestell (30) am Tragrahmenteil (14) schwenkbar
befestigt sind, durch einen hydraulischen Stellzylin
der (31), der vom Traktor (1) aus betätigt wird, geschwenkt,
so daß die Räder Bodenkontakt bekommen und die Kreiselegge
angehoben wird.
Auf der anderen Seite der Maschine wird die Schwenkdeich
sel (32), die um eine vertikale Achse (33) schwenkbar ist,
aus ihrer kreiseleggenparallelen Parkposition während der
Arbeit durch Entriegeln des Riegelbolzens (34) um die Ach
se (33) verschwenkt, und mit dem Riegelbolzen (34) in der
Bohrung (36) wieder verriegelt. Das Zugstück (35) mit den
Unterlenkeranschlüssen für das Dreipunktgestänge (2) wird
bei Bedarf je nach Hubvermögen des Traktorgestänges um etwa
180° in der Schwenkdeichsel (32) gedreht und wieder verrie
gelt, mit dem Traktorgestänge verbunden und angehoben. Beim
Transport ist das Zugstück (35) um eine vertikale Achse (37)
schwenkbar, so daß die Kreiselegge frei nachlaufen kann.
Zum Abstellen der Maschine kann an der Schwenkdeichsel (32)
im Bereich einer Bohrung (38) eine nicht dargestellte
Abstellstütze vorgesehen werden.
Fig. 4 stellt die Einzelheit X in vergrößertem Maßstab dar,
und zwar in der einen Extremstellung der Schwenkbewegung der
Tragrahmenteile (14, 15) mit dem Schwenkwinkel (Q). Eine
Vorrichtung (39) dient als Anzeige für den Traktorfahrer, in
welcher Stellung sich der Stellzylinder (20) befindet.
In Fig. 5 ist ebenfalls die Einzelheit X in vergrößertem
Maßstab dargestellt, jedoch zeigt sie die andere Extrem
stellung der Schwenkbewegung der Tragrahmenteile (14, 15) mit
dem Schwenkwinkel (Q). Diese Stellung entspricht der vorge
sehenen Transportstellung (Fig. 3).
Claims (13)
1. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit
zwei Werkzeuggruppen (3, 4) von angetriebenen Arbeits
werkzeugen, die quer zur Fahrtrichtung (F) des Zug
fahrzeugs angeordnet und mit einem Tragrahmen beweglich
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragrahmen (13) im wesentlichen zweiteilig ausgebildet
ist, die beiden Tragrahmenteile (14, 15) um eine in der
vertikalen Symmetrieebene der Maschine liegende, etwa
horizontale Schwenkachse begrenzt schwenkbeweglich sind,
im Abstand zur Schwenkachse (16) eine Stellvorrich
tung (17) zur Steuerung der Schwenkbewegung angeordnet
ist, und jede Werkzeuggruppe (3, 4) mit einem Tragrahmen
teil (14, 15) fest verbunden ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (17) durch einen
doppelt wirkenden hydraulischen Stellzylinder (20) gebil
det wird.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweilige Stellung der Tragrah
menteile (14, 15) zueinander durch eine Vorrichtung (39)
anzeigbar ist.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmen
teile (14, 15) im Bereich der Stellvorrichtung (17) durch
eine teleskopartige, um eine etwa horizontale Achse (19)
schwenkbewegliche Führung (18) miteinander verbunden
sind.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel (Q)
der Tragrahmenteile (14, 15) zur Horizontalebene etwa ±5°
beträgt.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbeweglich
keit der Tragrahmenteile (14, 15) durch einen Riegel (27)
mechanisch verriegelbar ist.
7. Bodenbearbeitungsmaschinen nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbearbeitungs
maschine mit einem Kombinationsgestänge (23) für Folgege
räte ausrüstbar ist.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlüsse des Kombinationsge
stänges (23) an das Bodenbearbeitungsgerät als Dreipunkt
anschluß (24) ausgebildet ist.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gelenke des Dreipunktan
schlusses (24) als Kugelgelenke (25, 26) ausgebildet sind.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 8
oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kugel
gelenk (25) des unteren Dreipunktanschlusses (24) axial
beweglich angeordnet ist.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvor
richtung der Maschine im wesentlichen einerseits aus
einer fest mit dem einen Tragrahmenteil (14) hydraulisch
verschwenkbar verbundenen Laufrädern (29) und anderer
seits im wesentlichen aus einer fest mit dem anderen
Tragrahmenteil (15) schwenkbar verbundenen Schwenkdeich
sel (32) zum Anschluß an den Traktor (1) gebildet wird.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkdeichsel (32) und die
Laufräder (29) in Arbeitsstellung der Maschine so ein
klappbar und verriegelbar sind, daß sie nicht wesentlich
über die Außenkontur der Maschine hinausragen.
13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Transport
stellung der Maschine die Tragrahmenteile (14, 15) und
damit die Werkzeuggruppen (3, 4) der Arbeitswerkzeuge
zueinander einen stumpfen Winkel (β) bilden.
Priority Applications (1)
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DE19508336A DE19508336C2 (de) | 1994-04-08 | 1995-03-09 | Bodenbearbeitungsmaschine |
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Family
ID=6906884
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Family Applications Before (1)
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DE19949405585 Expired - Lifetime DE9405585U1 (de) | 1994-04-08 | 1994-04-08 | Bodenbearbeitungsmaschine |
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-
1995
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