DE9405585U1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
- Publication number
- DE9405585U1 DE9405585U1 DE19949405585 DE9405585U DE9405585U1 DE 9405585 U1 DE9405585 U1 DE 9405585U1 DE 19949405585 DE19949405585 DE 19949405585 DE 9405585 U DE9405585 U DE 9405585U DE 9405585 U1 DE9405585 U1 DE 9405585U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tillage machine
- tillage
- machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000003971 tillage Methods 0.000 title 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B73/00—Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
- A01B73/005—Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width for endwise transportation, i.e. the direction of transport being substantially perpendicular to the direction of agricultural operation
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/06—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
- A01B33/065—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/16—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with special additional arrangements
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
■»
H. NIEMEYER SÖHNE GMBH & CO. KG 08. April 1994
Postfach 11 65 Big./Av
48466 Hörstel-Riesenbeck
5
5
Bodenbearbeitungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 23 51 065 ist eine Bodenbearbeitungsmaschine bekannt, bei der zwei Werkzeuggruppen von Bearbeitungswerkzeugen
quer zur Fahrtrichtung beweglich an einem Tragrahmen angeordnet sind. Nachteilig sind der relativ hohe Aufwand
für die Befestigung der beiden Werkzeuggruppen am Tragrahmen und das Durchhängen der Werkzeuggruppen in der Transportstellung,
was zu einer verringerten Transporthöhe führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bodenbearbeitungsmaschine mit großer Arbeitsbreite, insbesondere Kreiselegge, zu
schaffen, die sich mit einfachen Mitteln Bodenunebenheiten anpaßt und leicht transportierbar ist.
Die Erfindung löst die Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 13.
Die Erfindung sieht vor, daß der Tragrahmen im wesentlichen zweiteilig ausgebildet . ist, die beiden Tragrahmenteile um
eine in der vertikalen Symmetrieebene der Maschine liegende, etwa horizontale Schwenkachse begrenzt schwenkbeweglich sind
und im Abstand zur Schwenkachse eine Stellvorrichtung zur
Steuerung der Schwenkbewegung angeordnet ist. Dabei ist jede Werkzeuggruppe mit den angetriebenen Arbeitswerkzeugen mit
einem Tragrahmenteil fest verbunden. Durch diese vorteilhafte Anordnung können sich bei der Arbeit die beiden Werkzeuggruppen,
insbesondere bei Maschinen mit großer Arbeitsbreite, unabhängig voneinander den Bodenunebenheiten, die
quer zur Fahrtrichtung auftreten, anpassen. Hierzu sieht die Erfindung vor, daß die vorzugsweise hydraulische Stellvorrichtung,
die im Abstand zur Schwenkachse angeordnet ist, während der Arbeit in druckloser Schwimmstellung befindet,
so daß sich die beiden Tragrahmenteile mit den Werkzeuggruppen um die Schwenkachse begrenzt frei bewegen können und
lediglich die nachgeordneten Walzen, die zur Tiefenbegrenzung verstellbar sind, den Boden abtasten.
Die Stellvorrichtung wird vorzugsweise durch einen doppelt wirkenden hydraulischen Stellzylinder gebildet, der an die
Traktorhydraulik angeschlossen und von dort aus steuerbar ist. Um zu erkennen, in welcher Stellung die Tragrahmenteile
zueinander stehen, sieht die Erfindung vor, daß eine Anzeigevorrichtung die Stellung des Stellzylinders markiert.
Die tragenden Teile der Tragrahraenteile sind beispielsweise
aus rechteckigem oder quadratischem Hohlprofil. Im Bereich der Stellvorrichtung wird der Bewegungsspielraum zwischen
den Tragrahmenteilen durch eine teleskopartige, um eine etwa horizontale Achse schwenkbewegliche Führung überbrückt, die
einerseits um eine etwa horizontale Achse begrenzt schwenkbeweglich ist und andererseits in das Hohlprofil des anderen
Tragrahmenteils hineinragt. So können auf einfache Weise in Fahrtrichtung auftretende Kräfte und Verdrehkräfte trotz der
Beweglichkeit übertragen werden.
Als Schwenkwinkel sieht die Erfindung vorzugsweise etwa ±5°
vor, der jedoch je nach Arbeitsbreite der Maschine auch größer oder kleiner sein kann.
Insbesondere für die Transportstellung ist ein Riegel vorgesehen,
der die Schwenkbeweglichkeit der Tragrahmenteile mechanisch verriegelt und bei der Arbeit der Maschine außer
Eingriff ist.
5
5
Wahlweise kann die Bodenbearbeitungsmaschine, mit einem Kombinationsgestänge für Folgegeräte ausgerüstet werden. Der
Anschluß des Kombinationsgestänges an die Maschine erfolgt vorzugsweise durch einen Dreipunktanschluß. Die Anschlüsse
für die unteren Lenker des Dreipunktanschlusses sind jeweils einem Tragrahmenteil zugeordnet. Damit sich die Beweglichkeit
zwischen den Tragrahmenteilen nicht negativ auswirkt, sind die Gelenke des Anschlusses als Kugelgelenke
ausgebildet, von denen mindestens eines axial beweglich ist.
Um die Bodenbearbeitungsmaschine mit großer Arbeitsbreite auf der Straße transportieren zu können, sieht die Erfindung
vor, daß dies durch eine Langfahrvorrichtung bewerkstelligt wird, die fest mit der Maschine verbunden ist. Sie besteht
im wesentlichen aus zwei Lauf rädern, die über einen hydraulischen Stellzylinder in eine Parkposition klappbar sind.
Diese Laufräder befinden sich an dem einen Ende der Maschine und sind durch ein Fahrgestell mit einem Tragrahmenteil verbunden.
An dem anderen Ende der Maschine ist eine Schwenkdeichsel angeordnet, die in Transportstellung der Maschine
mit den Unterlenkern des Dreipunktgestänges des Traktors verbunden ist, so daß die Maschine aufgesattelt transportiert
werden kann. Das Zugstück der Unterlenkeranschlüsse ist um eine vertikale Achse schwenkbeweglich, während die
Deichsel beim Transport der Maschine verriegelt ist.
In Arbeitsstellung der Maschine wird die Deichsel vorteilhaft einfach nach innen und das Zugstück mit der Befestigung
um eine etwa horizontale Achse nach oben geschwenkt und verriegelt. Dies ist die Parkposition der Schwenkdeichsel, in
der sie nicht über die Außenkontur der Maschine hinausragt. Die Laufräder werden vom Traktor aus hydraulisch geschwenkt,
so daß sie sich auch in Fahrtrichtung gesehen im wesentlichen innerhalb der Maschinenbreite befinden und dadurch
die Arbeit nicht behindern können.
Die Handhabung der Transportvorrichtung ist besonders bedienungsfreundlich,
da alle Teile mit der Maschine fest verbunden sind, und so die Bodenbearbeitungsmaschine jederzeit
ohne großen Zeitaufwand in Transportstellung gebracht
werden kann.
Da die Maschine während des Transportes relativ lang hinter dem Traktor angebaut ist, sieht die Erfindung vor, daß durch
Betätigung der hydraulischen Stellvorrichtung die Tragrahmenteile und damit die Werkzeuggruppen der Arbeitswerkzeuge
zueinander einen stumpfen Winkel bilden. Dadurch wird im mittleren Bereich der Maschine die Transporthöhe
vergrößert, was insbesondere beim Befahren über Kuppen von Vorteil ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen ein
Ausführungsbeispiel schematisch, angenähert maßstäblich dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 - Eine Kreiselegge in einer Ansicht entgegen der
Fahrtrichtung in Arbeitsstellung.
Fahrtrichtung in Arbeitsstellung.
Fig. 2 - Eine Draufsicht der Maschine gemäß Fig. 1 in
Arbeitsstellung.
Arbeitsstellung.
Fig. 3 - Eine Seitenansicht der Maschine gemäß Fig. 1 in
Transportstellung.
Transportstellung.
Fig. 4 - Einzelheit X gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab
in der einen Extremstellung der Schwenkbewegung.
in der einen Extremstellung der Schwenkbewegung.
Fig. 5 - Einzelheit X gemäß Fig. 1, in vergrößertem Maßstab
in der anderen Extremstellung der Schwenkbewegung.
in der anderen Extremstellung der Schwenkbewegung.
Die als Ausführungsbeispiel dargestellte Kreiselegge mit großer Arbeitsbreite ist in Arbeitsstellung mit dem
Dreipunktgestänge (2) des Traktors (1) verbunden und wird in Fahrtrichtung (F) bewegt. Auf die Darstellung von für die
Erfindung unwesentlichen Details, z. B. Hydraulikschläuche usw., wurde verzichtet. Die Nachlaufwalzen der Kreiselegge
sind in den Fig. 1, 3, 4, 5 der besseren Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt.
Die Fig. l zeigt die Kreiselegge in einer Ansicht entgegen
der Fahrtrichtung (F) in Arbeitsstellung. Die Kreiselegge besteht im wesentlichen aus den Werkzeuggruppen (3,4), deren
Zinkenkreisel (5) gegenläufig angetrieben sind. Der Antrieb erfolgt vom Traktor (1) aus über eine nicht dargestellte
Gelenkwelle zu einem Verteilergetriebe (6), dessen Abtriebe (7,8), Gelenkwellen (9,10) und Winkelgetrieben (11,12).
Die beiden Werkzeuggruppen (3,4) sind also unabhängig voneinander angetrieben.
Der Tragrahmen (13), an dem die Werkzeuggruppen (3,4) flanschartig befestigt sind, besteht im wesentlichen aus den
Tragrahmenteilen (14,15). Verbunden sind die Tragrahmenteile (14,15) in der horizontalen Schwenkachse (16), die im
Abstand zur Schwenkachse angeordnete Stellvorrichtung (17) und eine teleskopartige, um eine etwa horizontale Achse (19)
schwenkbewegliche Führung (18). Die Führung (18) ist schwenkbeweglich in dem Tragrahmenteil (15), um die Achse
(19) angeordnet und greift in das vorzugsweise rechteckige Hohlprofil des Tragrahmenteils (14) ein.
Die Stellvorrichtung (17) besteht im wesentlichen aus einem doppelt wirkenden hydraulischen Stellzylinder (20), der die
Tragrahmenteile (14,15) verbindet. Während der Arbeit ist der Stellzylinder (20) drucklos, so daß sich die Werkzeug-
gruppen (3,4) über die Nachlaufwalzen (21,22) der Bodenoberfläche
anpassen können. Der Schwenkwinkel (&agr;) der beiden Tragrahmenteile (14,15) um die horizontale Schwenkachse (16)
beträgt vorzugsweise ± 5° zur Horizontalebene. Er kann jedoch, je nach Einsatzbedingungen, auch größer oder kleiner
gewählt werden.
Fig. 2 zeigt die Kreiselegge in einer Draufsicht in Arbeitsstellung. Ein Kombinationsgestänge (23) für Folgegerate
ist dargestellt. Der Anschluß an die Kreiselegge ist als Dreipunktgestänge (24) vorgesehen, dessen Gelenke als
Kugelgelenke (25,26) ausgeführt sind. Das Kugelgelenk (25) ist axial verschieblich angeordnet, um den erforderlichen
Freigang beim Schwenken der Tragrahmenteile (14,15) zu ermöglichen.
Das Kombinationsgestänge (23) ist wahlweise mit einer hydraulischen Stellvorrichtung zum Vorschwenken des Zusatzgerätes
in der Transportstellung ausrüstbar.
In Fig. 3 ist die Kreiselegge in Langfahrstellung in Transportstellung hinter dem Traktor (1) dargestellt. Für
den Transport wird der hydraulische Stellzylinder (20) vom Traktor (1) aus betätigt, so daß die Tragrahmenteile (14,15)
und damit die Werkzeuggruppen (3,4) der Arbeitswerkzeuge zueinander einen stumpfen Winkel (ß) bilden. Um diese
Stellung mechanisch zu verriegeln, wird ein Riegel (27) eingelegt, so daß er sich am Anschlag (28) abstützt. Hierdurch
wird die Bodenfreiheit im mittleren Bereich der Kreiselegge erhöht.
Für die Transportstellung werden die Laufräder (29), die
über ein Fahrgestell (30) am Tragrahmenteil (14) schwenkbar befestigt sind, durch einen hydraulischen Stellzylinder
(31), der vom Traktor (1) aus betätigt wird, geschwenkt, so daß die Räder Bodenkontakt bekommen und die Kreiselegge
angehoben wird.
Auf der anderen Seite der Maschine wird die Schwenkdeichsel (32), die um eine vertikale Achse (33) schwenkbar ist,
aus ihrer kreiseleggenparallelen Parkposition während der Arbeit durch Entriegeln des Riegelbolzens (34) um die Achse
(33) verschwenkt, und mit dem Riegelbolzen (34) in der Bohrung (36) wieder verriegelt. Das Zugstück (35) mit den
ünterlenkeranschlussen für das Dreipunktgestänge (2) wird bei Bedarf je nach Hubvermögen des Traktorgestänges um etwa
180° in der Schwenkdeichsel (32) gedreht und wieder verriegelt, mit dem Traktorgestänge verbunden und angehoben. Beim
Transport ist das Zugstück (35) um eine vertikale Achse (37) schwenkbar, so daß die Kreiselegge frei nachlaufen kann.
Zum Abstellen der Maschine kann an der Schwenkdeichsel (32) im Bereich einer Bohrung (38) eine nicht dargestellte
Abstellstütze vorgesehen werden.
Fig. 4 stellt die Einzelheit X in vergrößertem Maßstab dar, und zwar in der einen Extremstellung der Schwenkbewegung der
Tragrahmenteile (14,15) mit dem Schwenkwinkel (&agr;). Eine Vorrichtung (39) dient als Anzeige für den Traktorfahrer, in
welcher Stellung sich der Stellzylinder (20) befindet.
In Fig. 5 ist ebenfalls die Einzelheit X in vergrößertem Maßstab dargestellt, jedoch zeigt sie die andere Extremstellung
der Schwenkbewegung der Tragrahmenteile (14,15) mit dem Schwenkwinkel (&agr;). Diese Stellung entspricht der vorgesehenen
Transportstellung (Fig. 3).
Claims (13)
1. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit zwei Werkzeuggruppen (3,4) von angetriebenen Arbeitswerkzeugen, die quer zur Fahrtrichtung (F) des Zug-
fahrzeugs angeordnet und mit einem Tragrahmen beweglich verbunden sind, dadurch gekennzeichnet), daß der
Tragrahmen (13) im wesentlichen zweiteilig ausgebildet ist, die beiden Tragrahmenteile (14,15) um eine in der
vertikalen Symraetrieebene der Maschine liegende, etwa
horizontale Schwenkachse begrenzt schwenkbeweglich sind, im Abstand zur Schwenkachse (16) eine Stellvorrichtung
(17) zur Steuerung der Schwenkbewegung angeordnet ist, und jede Werkzeuggruppe (3,4) mit einem Tragrahmenteil
(14,15) fest verbunden ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet f daß die Stellvorrichtung (17) durch einen
doppelt wirkenden hydraulischen Stellzylinder (20) gebildet wird.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweilige Stellung der Tragrahmenteile
(14,15) zueinander durch eine Vorrichtung (39) anzeigbar ist.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmenteile
(14,15) im Bereich der Stellvorrichtung (17) durch eine teleskopartige, um eine etwa horizontale Achse (19)
schwenkbewegliche Führung (18) miteinander verbunden sind.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel (&agr;)
der Tragrahmenteile (14,15) zur Horizontalebene etwa ±5° beträgt.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbeweglichkeit
der Tragrahmenteile (14,15) durch einen Riegel (27) mechanisch verriegelbar ist.
7. Bodenbearbeitungsmaschinen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Bodenbearbeitungsmaschine
mit einem Kombinationsgestänge (23) für Folgegeräte ausrüstbar ist.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlüsse des Kombinationsgestänges
(23) an das Bodenbearbeitungsgerät als Dreipunktanschluß (24) ausgebildet ist.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke des Dreipunktan-Schlusses
(24) als Kugelgelenke (25,26) ausgebildet sind.
10.Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 8
oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kugelgelenk
(25) des unteren Dreipunktanschlusses (24) axial beweglich angeordnet ist.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn &zgr; e i chnet r daß die Transportvorrichtung
der Maschine im wesentlichen einerseits aus einer fest mit dem einen Tragrahmenteil (14) hydraulisch
verschwenkbar verbundenen Laufrädern (29) und andererseits
im wesentlichen aus einer fest mit dem anderen Tragrahmenteil (15) schwenkbar verbundenen Schwenkdeichsel
(32) zum Anschluß an den Traktor (1) gebildet wird.
12.Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet , daß die Schwenkdeichsel (32) und die Laufräder (29) in Arbeitsstellung der Maschine so einklappbar
und verriegelbar sind, daß sie nicht wesentlich über die Außenkontur der Maschine hinausragen.
13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch aekenn&zgr;eichnet f daß in der Transportsteilung
der Maschine die Tragrahmenteile (14,15) und damit die Werkzeuggruppen (3,4) der Arbeitswerkzeuge
zueinander einen stumpfen Winkel (ß) bilden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19949405585 DE9405585U1 (de) | 1994-04-08 | 1994-04-08 | Bodenbearbeitungsmaschine |
DE19508336A DE19508336C2 (de) | 1994-04-08 | 1995-03-09 | Bodenbearbeitungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19949405585 DE9405585U1 (de) | 1994-04-08 | 1994-04-08 | Bodenbearbeitungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9405585U1 true DE9405585U1 (de) | 1994-07-07 |
Family
ID=6906884
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19949405585 Expired - Lifetime DE9405585U1 (de) | 1994-04-08 | 1994-04-08 | Bodenbearbeitungsmaschine |
DE19508336A Expired - Fee Related DE19508336C2 (de) | 1994-04-08 | 1995-03-09 | Bodenbearbeitungsmaschine |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19508336A Expired - Fee Related DE19508336C2 (de) | 1994-04-08 | 1995-03-09 | Bodenbearbeitungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9405585U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2789844A1 (fr) * | 1999-02-23 | 2000-08-25 | Kuhn Sa | Perfectionnement pour herse rotative comportant un chassis en plusieurs parties |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2302828A1 (de) * | 1972-01-24 | 1973-08-02 | Lely Nv C Van Der | Bodenbearbeitungsmaschine |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL170219C (nl) * | 1973-04-18 | 1982-10-18 | Lely Nv C Van Der | Grondbewerkingsmachine. |
DE9213091U1 (de) * | 1992-09-29 | 1992-11-26 | Rabewerk GmbH + Co, 4515 Bad Essen | Kreiselegge |
-
1994
- 1994-04-08 DE DE19949405585 patent/DE9405585U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1995
- 1995-03-09 DE DE19508336A patent/DE19508336C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2302828A1 (de) * | 1972-01-24 | 1973-08-02 | Lely Nv C Van Der | Bodenbearbeitungsmaschine |
DE2302828C2 (de) * | 1972-01-24 | 1982-12-09 | C. van der Lely N.V., 3155 Maasland | Bodenbearbeitungsmaschine |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2789844A1 (fr) * | 1999-02-23 | 2000-08-25 | Kuhn Sa | Perfectionnement pour herse rotative comportant un chassis en plusieurs parties |
EP1031262A1 (de) * | 1999-02-23 | 2000-08-30 | Kuhn S.A. | Verbesserung an Kreiseleggen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19508336A1 (de) | 1995-10-12 |
DE19508336C2 (de) | 1996-05-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
BR9501824A (pt) | Máquina de platio agrícola | |
EE9800076A (et) | Kombineeritud mullakultiveerimismasin | |
DE29514041U1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE69419341T2 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE69411065D1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE69504081D1 (de) | Schlepper-aufgehangene mähmaschine | |
DE59502703D1 (de) | Landwirtschaftliche maschine | |
DE69308902D1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE59501059D1 (de) | Bodenbearbeitungsgerät | |
DE9411571U1 (de) | Bodenbearbeitungskombination | |
ATA237993A (de) | Sämaschine sämaschine | |
DE9404222U1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE69516027D1 (de) | Laudwirtschaftliche Maschine | |
DE9404334U1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE9405585U1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
FI970078A (fi) | Kylvökone | |
DK60694A (da) | Liftophængt redskab | |
DE69420612T2 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE69324627T2 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE69309366T2 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE9405843U1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE69613532D1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
KR950029748U (ko) | 제침기 | |
DE9317574U1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE9405681U1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine |