DE19508114C2 - Verfahren zum Betrieb einer Wasserschadenschutzvorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Wasserschadenschutzvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Vor­ richtung zum automatischen Verschließen einer Schlauch- oder Rohrleitung für den Transport flüssiger oder gasförmiger Me­ dien, insbesondere Wasser, bei Überschreiten eines maximalen Volumenstromes oder bei Überschreiten einer maximalen zusam­ menhängenden Entnahmezeit mit einem in der Schlauch- oder Rohrleitung angeordneten Ventil, das über eine elektrisch ansteuerbare Betätigungseinrichtung geschlossen bzw. geöff­ net werden kann, wobei vor oder hinter dem Ventil in der Schlauch- oder Rohrleitung ein Volumenstrommeßgerät angeord­ net ist, das elektrische Meßsignale in Abhängigkeit vom Vo­ lumenstrom durch die Schlauch- oder Rohrleitung sowie von der Durchflußdauer abgibt, und wobei eine elektronische Steuervorrichtung vorgesehen ist, der die Meßsignale zuge­ führt werden und die aufgrund eines vorgebbaren, gespeicher­ ten Programmes in Abhängigkeit von den empfangenen Meßsigna­ len Steuersignale an die Betätigungsvorrichtung abgibt, die ein Schließen bzw. Öffnen des Ventils bewirken.
Ein solches Verfahren ist bekannt aus der US-PS 5,086,806.
Die bekannte Vorrichtung dient dazu, sowohl bei z. B. einem Rohrbruch das Austreten großer Volumenströme als auch bei einer kleinen Undichtigkeit im nachgeschalteten System das Austreten kleiner Volumenströme über einen größeren Zeitraum hinweg zu verhindern.
Nachteilig bei dem bekannten Verfahren ist jedoch, daß nach dem Ansprechen der Vorrichtung, wenn also das Ventil die entsprechende Leitung geschlossen hat, das letztere nur durch manuelle Betätigung eines Schalters wieder geöffnet werden kann. Das Ventil bleibt daraufhin dann so lange in dieser Offenstellung bis es Signale aus der Vorrichtung er­ hält, die wiederum eine Schließung hervorrufen. Beispiels­ weise in dem Fall, daß ein Benutzer eines Wasserleitungssy­ stems über einen größeren Zeitraum hinweg Wasser entnimmt, beispielsweise an einer Außenzapfstelle zum Gießen eines Gartens, während gleichzeitig ein anderer Benutzer ebenfalls in größerer Menge und über einen längeren Zeitraum Wasser entnimmt, beispielsweise zum Duschen, kann leicht eine Über­ schreitung des vorgegebenen Grenzwertes der Entnahmedauer hervorgerufen werden. In diesem Falle könnte der Wasserfluß durch das Wasserleitungssystem erst durch manuelles Öffnen des von der Vorrichtung geschlossenen Hauptventiles wieder in Gang gesetzt werden. Da elektronische Steuervorrichtungen für derartige Wasserschadenschutzvorrichtungen in der Regel im Keller eines Hauses installiert sind, müßte einer der beiden Benutzer oder ein zu Hilfe gerufener Dritter durch das ganze Haus in den Keller laufen und die Vorrichtung ma­ nuell wieder auf Dauerbetrieb umschalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfah­ ren der eingangs beschriebenen Art mit möglichst einfachen Mitteln dahingehend zu verbessern, daß ohne zusätzliche Steuerleitungen im Falle eines ungewollten Ansprechens der Wasserschadenschutzvorrichtung eine Freigabe des Wasserstro­ mes, also ein Öffnen des Ventiles von einer der das Anspre­ chen verursachenden Zapfstellen aus bewirkt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das durch eine Grenzwertüberschreitung geschlossene Ventil nach einer gewissen Verschlußzeit automatisch wieder geöffnet wird und offengehalten wird, sofern der Volumenstrom nach dem Öffnen kleiner ist als vor dem Verschließen bzw. auf 0 l/h abgesunken ist, jedoch sofort wieder geschlossen wird, wenn dies nicht der Fall ist, wobei dieser Test in zeitli­ chem Abstand mehrfach wiederholt wird.
Im obengenannten Beispiel einer Überschreitung des vorgege­ benen Grenzwertes der Entnahmedauer durch gleichzeitiges Gießen des Gartens an einer ersten Zapfstelle und ausgiebi­ ges Duschen an einer weiteren Zapfstelle wird nach dem er­ findungsgemäßen Verfahren das Hauptventil der Wasserscha­ denschutzvorrichtung zunächst zwar automatisch geschlossen, woraufhin sowohl der Gärtner als auch der Duschende kurzzei­ tig ohne Wasserversorgung bleiben. Beispielsweise der Du­ schende kann, ohne mit dem Gärtner kommunizieren zu müssen, seine Zapfstelle schließen. Daraufhin wird bei der nächsten automatischen Wiederholung des Tests durch die Wasserscha­ denschutzvorrichtung festgestellt, daß der Volumenstrom nun­ mehr bedeutend abgesunken ist, woraufhin das Hauptventil wieder dauerhaft geöffnet und der Duschende ausreichend mit Wasser versorgt wird, ohne daß er naß und voller Schaum durch das ganze Haus in den Keller laufen müßte um die Ein­ richtung manuell auf Dauerbetrieb umzuschalten. Aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahrens genügt das einfache Schließen eines Wasserhahns durch einen der Benutzer, um mit der Was­ serschadenschutzvorrichtung ohne zusätzliche elektrische Si­ gnalleitungen zu kommunizieren und ihr klarzumachen, daß gar kein echter Schadensfall vorliegt, und daß dementsprechend das Hauptventil wieder dauerhaft in eine Stellung für norma­ le Wasserentnahme gebracht werden soll.
Bei einer bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Verfah­ rens wird die Verschlußzeit, nach der automatisch das Ventil wieder geöffnet wird, im Bereich einiger Sekunden gewählt. Dadurch bleibt den Benutzern des Systems einerseits genügend Zeit, ihre Zapfstelle zu schließen und dadurch im oben be­ schriebenen Sinne der Wasserschadenschutzvorrichtung mitzu­ teilen, daß gar kein echter Schaden vorliegt. Andererseits muß aber ein dringend auf den Wasserfluß angewiesener Benut­ zer (wie beispielsweise im obigen Beispiel der Duschende) nicht allzu lange auf eine Reaktion des Systems warten.
Vorzugsweise wird der zeitliche Abstand, mit welchem der Test wiederholt wird, im Bereich einiger Minuten gewählt. Dadurch wird eine zu kurze Aufeinanderfolge von Wasserfrei­ gaben vermieden, die in einem echten Schadensfall doch zu einem merklichen Austritt von Wasser aus der beschädigten Leitungsstelle führen würde, falls über längere Zeit niemand merkt, daß die Vorrichtung angesprochen hat und folglich ei­ ne Behebung des Leitungsschadens in diesem Zeitraum unter­ bleibt.
Besonders bevorzugt ist eine Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der nach einer bestimmten Anzahl von Versu­ chen das Ventil nur noch durch einen externen Eingriff ge­ öffnet werden kann. Da in diesem Falle die Wahrscheinlich­ keit extrem hoch ist, daß ein echter Leitungsschaden vor­ liegt oder eine Zapfstelle (beispielsweise in der Badewanne) versehentlich nicht geschlossen wurde, wird mit dieser Maß­ nahme ein weiteres Austreten von Wasser durch die erfin­ dungsgemäße automatische Testprozedur so lange verhindert, bis eine sachkundige Bedienungsperson, die den externen Ein­ griff vornehmen kann, über den Zustand des Systems infor­ miert ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben und erläutert.
Die Figur zeigt ein schematisches Funktionsdiagramm einer Vorrichtung, für deren Betrieb das erfindungsgemäße Verfah­ ren geeignet ist.
Über einen schematisch als Pfeil dargestellten Zulauf 1 strömt ein Fluid in eine Leitung 2. In einem Volumenstrom­ meßgerät 3 wird sowohl der Volumenstrom als auch die zusam­ menhängende Durchflußdauer (Entnahmezeit) des Fluids durch die Leitung 2 registriert. Über eine elektrische Leitung 4 gibt das Volumenstrommeßgerät 3 Meßsignale an eine elektro­ nische Steuervorrichtung 5 ab. Bei Erreichen eines bestimm­ ten Maximaldurchflusses oder nach einer bestimmten zusammen­ hängenden Maximaldurchflußzeit gibt die elektronische Steu­ ervorrichtung 5 ein Steuersignal über eine weitere elektri­ sche Leitung 6 an ein Ventil 7 bzw. an eine nicht darge­ stellte Betätigungseinrichtung, wodurch das Ventil 7 ge­ schlossen wird. Eine Leckage in einer nachgeschalteten Lei­ tung 8 bzw. in einer schematisch als Pfeil dargestellten nachgeschalteten Installation 9 wird somit geschlossen, um einen Wasserschaden zu verhindern oder möglichst klein zu halten. Besonders wichtig ist es, daß eine Verbindungslei­ tung 10 zwischen dem Volumenstrommeßgerät 3 und dem Ventil 7 möglichst kurz gewählt wird, da dieser Leitungsabschnitt platzen kann, ohne daß die Wasserschadenschutzvorrichtung anspricht.
Mit Hilfe einer Einstellvorrichtung 11 bzw. 12 (z. B. beste­ hend aus je einem Potentiometer o. ä.) kann der Volumenstrom bzw. die zusammenhängende Entnahmedauer, bei denen das Steu­ ersignal für das Schließen des Ventils 7 von der elektri­ schen Steuervorrichtung 5 an das Ventil 7 abgegeben wird, eingestellt werden.
Wurde das Ventil 7 durch das Überschreiten eines Grenzwertes geschlossen, wird es durch die Steuervorrichtung 5 nach einer gewissen Zeit, z. B. einigen Sekunden, wieder geöffnet. Ist der gemessene Volumenstrom nach dem Öffnen kleiner als vor dem Verschließen (alternativ könnte als Kriterium hier auch ein Absinken des Volumenstromes auf 0 l/h gefordert werden), dann bleibt das Ventil 7 geöffnet. Wenn dies nicht der Fall ist, schließt das Ventil 7 sofort wieder. Dieser Test wird im zeitlichen Abstand von z. B. einigen Minuten mehrfach wiederholt. So hat der Benutzer die Möglichkeit mit seiner Wasserschadenschutzvorrichtung zu kommunizieren. D. h., sollte er versehentlich zu lange Wasser gezapft haben, oder den maximal zulässigen Volumenstrom überschritten ha­ ben, so verschließt zwar die erfindungsgemäße Wasserschaden­ schutzvorrichtung die Leitungen 2, 8. Wenn dann jedoch eine bzw. alle Wasserzapfstellen geschlossen werden, registriert die Vorrichtung dies beim oben beschriebenen, erneuten Öff­ nen des Ventils 7 und kann so darüber informiert werden, daß kein Schadensfall vorliegt, sondern der Benutzer lediglich eine kontrollierte Grenzwertüberschreitung verursacht hat.

Claims (4)

1. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung zum automati­ schen Verschließen einer Schlauch- oder Rohrleitung für den Transport flüssiger oder gasförmiger Medien, insbe­ sondere Wasser, bei Überschreiten eines maximalen Volu­ menstromes oder bei Überschreiten einer maximalen zusam­ menhängenden Entnahmezeit mit einem in der Schlauch- oder Rohrleitung angeordneten Ventil, das über eine elektrisch ansteuerbare Betätigungseinrichtung geschlos­ sen bzw. geöffnet werden kann, wobei vor oder hinter dem Ventil in der Schlauch- oder Rohrleitung ein Volumen­ strommeßgerät angeordnet ist, das elektrische Meßsignale in Abhängigkeit vom Volumenstrom durch die Schlauch- oder Rohrleitung sowie von der Durchflußdauer abgibt, und wobei eine elektronische Steuervorrichtung vorgese­ hen ist, der die Meßsignale zugeführt werden und die aufgrund eines vorgebbaren, gespeicherten Programmes in Abhängigkeit von den empfangenen Meßsignalen Steuersi­ gnale an die Betätigungsvorrichtung abgibt, die ein Schließen bzw. Öffnen des Ventils bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß das durch eine Grenzwertüberschreitung geschlossene Ventil (7) nach einer gewissen Verschlußzeit automatisch wieder geöffnet wird und offengehalten wird, sofern der Volumenstrom nach dem Öffnen kleiner ist als vor dem Verschließen bzw. auf 0 l/h abgesunken ist, jedoch so­ fort wieder geschlossen wird, wenn dies nicht der Fall ist, wobei dieser Test in zeitlichem Abstand mehrfach wiederholt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußzeit im Bereich einiger Sekunden gewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der zeitliche Abstand, mit welchem der Test wiederholt wird, im Bereich einiger Minuten gewählt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß nach einer bestimmten Anzahl von Versuchen das Ventil (7) nur noch durch einen exter­ nen Eingriff geöffnet werden kann.
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