DE19508002A1 - Verfahren und Einrichtung zur abschnittsweisen Aufbringung einer als Halteelement dienenden Klebeschicht auf ein verseiltes Aderbündel - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur abschnittsweisen Aufbringung einer als Halteelement dienenden Klebeschicht auf ein verseiltes AderbündelInfo
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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- H01B13/02—Stranding-up
- H01B13/0292—After-treatment
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur abschnittsweisen
Aufbringung einer als Halteelement dienenden Klebeschicht auf
einem verseilten Aderbündel.
Aus der DE 31 49 159 A1 ist eine SZ-Verseilvorrichtung
bekannt, bei der dem Verseilwerkzeug eine ortsfest angeord
nete Torsionssperre nachgeordnet ist. Zwischen dem Verseil
werkzeug und der Torsionssperre ist eine in Richtung des
Verseilgutes hin- und herbewegbare, das verseilte Bündel
abschnittsweise umfassende Spannzange vorgesehen, welche die
Verseilelemente des Verseilbündels zusammenhält. Im Bereich
der Spannzange werden die Verseilelemente des Verseilbündels
untereinander durch eine Klebe-, Löt- oder Schweißverbindung
zusammengehalten und so ein Fixierung der im Verseilgut
entstehenden Umkehrstellen erreicht. Dieses bekannte Verfah
ren setzt voraus, daß eine über eine größere Länge bewegbare
Spannzange eingesetzt wird, die nach jedem Haltevorgang wie
der in ihre Ausgangslage zurückgeführt und dann erneut auf
das Verseilgut aufgesetzt werden muß. Derartige mechanisch
bewegte Teile stellen einen erheblichen zusätzlichen Aufwand
dar und ergeben, vor allem bei empfindlichen Verseilelementen
(wie z. B. Lichtwellenleiteradern), den zusätzlichen Nachteil,
daß durch den Eingriff der Spannzange eine mechanische Bean
spruchung der Verseilelemente unvermeidlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzei
gen, wie in einfacherer Weise und unter möglichst geringer
mechanischer Beanspruchung der Verseilelemente abschnittswei
se ein Halteelement aufgebracht werden kann. Gemäß der Erfin
dung wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß als Klebeschicht von einer
feststehenden Beschichtungseinrichtung ein schnellhärtendes
Material auf das Aderbündel aufgebracht wird, und daß unmit
telbar nach der Aufbringung eine Aushärtung vorgenommen wird.
Durch den Einsatz einer feststehenden Einrichtung für die
Aufbringung der Klebeschicht sind mechanische Bewegungsvor
gänge sowie entsprechende Rückholvorgänge vermieden. Da die
feststehende Einrichtung nicht wie die bekannte Spannzange
auf das verseilte Aderbündel zugreift und von diesem mitge
nommen wird, können auch mechanische Beanspruchungen der
Adern des Bündels vermieden werden.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Einrichtung zur Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens, welche dadurch
gekennzeichnet ist, daß eine ortsfeste Beschichtungseinrich
tung für die Aufbringung der Klebeschicht vorgesehen ist und
daß in Durchlaufrichtung gesehen nach der Beschichtungsein
richtung eine Aushärtevorrichtung für das Klebematerial der
Klebeschicht angeordnet ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen wieder
gegeben.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend
anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Anwendung der Erfin
dung bei einer Verseileinrichtung mit Gleichschlag
verseilung,
Fig. 2 in schematischer Darstellung den Einsatz der Erfin
dung bei einer Verseileinrichtung mit wechselnder
Verseilrichtung,
Fig. 3 Einzelheiten des Aufbaus einer Beschichtungseinrich
tung nach der Erfindung und
Fig. 4 die Lageverteilung von Klebeschichten bei einem SZ-
verseilten Bündel.
In Fig. 1 werden Adern AD1-ADn einem Nippel NI zugeführt,
dem eine Verseileinrichtung TW nachgeschaltet ist, die eine
Gleichschlagverseilung bewirkt. Diese Verseileinrichtung ist
im vorliegenden Beispiel als ein Twister ausgebildet; es kann
jedoch an dieser Stelle auch jede andere bekannte Gleich
schlagverseileinrichtung eingesetzt werden. Nach der Versei
leinrichtung TW und vor einer etwaigen Torsionssperre SA (im
vorliegenden Beispiel als Scheibenabzug ausgebildet) ist eine
feststehende Beschichtungseinrichtung RB vorgesehen, durch
die auf das verseilte Aderbündel ADB eine Klebeschicht aufge
bracht wird, die im Anschluß daran von einer Aushärteeinrich
tung HE ausgehärtet wird und zwar noch bevor der nachfolgende
Abzug SA erreicht wird.
Da die Aufbringung der Klebeschicht abschnittsweise erfolgen
soll, ist eine Steuerungseinrichtung STE1 vorgesehen, welche
in Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit über einen
z. B. an der Verseileinrichtung TW angebrachten Geber jeweils
die Anbringung entsprechender Klebeschichtenbereiche auf dem
Aderbündel ADB steuert. Hierzu wird die Beschichtungseinrich
tung RB von der Steuereinrichtung STE1 in entsprechenden
Zeitabständen aktiviert.
In Fig. 2 werden die Adern AD1 bis ADn SZ-verseilt. Im vor
liegenden Beispiel wird die Verseilung mittels eines Rohr
speichers RO vorgenommen; es kann aber auch jede andere SZ-
Verseileinrichtung verwendet werden. Eingangsseitig ist dem
Rohrspeicher RO eine feststehende Verteilscheibe VT zugeord
net, während ausgangsseitig eine mit wechselnder Schlagrich
tung betriebene Verseilscheibe VS vorgesehen ist. Am Ausgang
eines nachfolgenden Verseilnippels VN wird ein SZ-verseiltes
Aderbündel ADBZ erhalten. Auch hier ist eine Beschichtungs
einrichtung RB vorgesehen, die abschnittsweise eine Klebe
schicht auf das Aderbündel ADBZ aufbringt, wobei diese Klebe
schicht vor einer nachfolgenden Torsionssperre, z. B. in Form
eines Raupenabzuges RA durch eine Härteeinrichtung HE (z. B.
in Form einer UV-Lampe) ausgehärtet wird. Eine Steuereinrich
tung STE2 wird von der SZ-Verseileinrichtung mit Steuersigna
len versorgt, die den jeweiligen Verseilzustand angeben,
worauf die Beschichtungseinrichtung RB von dieser Steuerein
richtung STE2 aktiviert wird. Die Aufbringung der abschnitts
weise vorgesehenen Klebeschichten erfolgt auf jeden Fall so,
daß im Bereich der Umkehrstellen der SZ-Verseilung jeweils
mindestens eine Klebeschicht vorhanden ist.
Bei der SZ-Verseilung entsprechend Fig. 2 kann es zweckmäßig
sein, die Aufbringung der Klebeschicht zwischen zwei Tor
sionssperren vorzunehmen, d. h. in Fig. 2 könnte vor der Be
schichtungseinrichtung RB und nach dem Verseilnippel VN
zusätzlich eine weitere Torsionssperre eingefügt werden,
beispielsweise in Form eines Raupenabzugs oder dergleichen.
Auf diese Weise kann gewährleistet werden, daß die Aufbrin
gung der Kleberbeschichtung KS1 bis KS4 in einem mechanisch
nicht beanspruchten Bereich des Aderbündels ADBZ erfolgt.
In Fig. 3 ist ein Aderbündel ADB in vergrößert er Darstellung
gezeichnet, wobei dieses von links nach rechts durch die
Beschichtungseinrichtung RB hindurchläuft. Diese enthält
einen Vorratsbehälter BH für das Klebematerial, wobei als
Klebematerial bevorzugt schnellhärtende Materialien und ins
besondere solche, die UV-härtbar sind, eingesetzt werden.
Besonders geeignet hierfür sind z. B. Acrylharze oder derglei
chen.
An den Vorratsbehälter BH schließt sich ein Impulserzeuger IM
an, der eine impulsförmige Druckerhöhung in der Zuleitung ZL
zu einer Beschichtungsdüse bewirkt. Der Impulserzeuger IM
arbeitet zweckmäßig als ein gesteuerter Druckkolben, der
durch ein Steuersignal von der entsprechenden Steuereinrich
tung STE1 oder STE2 her impulsartig aktiviert wird.
Die Beschichtungsdüse RD ist im vorliegenden Beispiel als
Ringdüse ausgebildet. Es können aber auch andere Beschich
tungseinrichtungen vorgesehen sein, z. B. aus zwei Teilschalen
oder dergleichen. Die Beschichtungsdüse RD wird zweckmäßig
zweiteilig ausgebildet, vorzugsweise aus zwei gleichen Hälf
ten bestehend, damit sie leicht demontiert und gereinigt wer
den kann.
Mittels der Düse RD wird abschnittsweise eine vorzugsweise
rund um das Aderbündel ADB herumlaufende d. h. etwa ringför
mige Klebeschicht aufgebracht. Beim vorliegenden Beispiel
sind vier derartige Klebeschichten KS1 bis KS4 dargestellt.
Die in Achsrichtung des Bündels ADB gesehene Breite einer
derartigen Klebeschicht KS1 bis KS4, d. h. die Erstreckung in
der Längsachse des Aderbündels ADB sollte zweckmäßig zwischen
0,5 mm und 3 mm gewählt werden. Der Abstand der einzelnen
Klebeschichten KS1-KS4 untereinander sollte bei Gleich
schlagverseilung zweckmäßig zwischen 1 cm und 7 cm gewählt
werden.
Bei Verseilung mit wechselnder Schlagrichtung (SZ-Verseilung)
sollte der Abstand aufeinanderfolgender Klebeschichten z. B.
KS1 und KS2 so gewählt werden, daß je Verseilschlag minde
stens eine Klebeschicht aufgebracht wird. Auch sollte bei der
SZ-Verseilung wie in Fig. 4 dargestellt, zweckmäßig auf je
den Fall im Bereich der Umkehrstelle US mindestens eine Kle
beschicht KSU vorgesehen sein.
Um den Bereich, in dem die flüssige Klebeschicht vorhanden
ist, möglichst klein zu halten, wird unmittelbar im Anschluß
an die Beschichtungseinrichtung RB eine Aushärteeinrichtung
HE angeordnet, die durch eine entsprechende Erwärmung der
aufgebrachten Klebeschichten deren schnelle Aushärtung
bewirkt. Bevorzugt werden, wie bereits erwähnt, UV-härtende
Klebematerialien verwendet, die mittels einer Aushärteein
richtung HE in Form einer oder mehrerer UV-Lampen schnell und
zuverlässig ausgehärtet werden können. Die Aushärteeinrich
tung HE kann auch mit anderen hochenergetischen Strahlen
berührungslos arbeiten (α, β, χ-Strahlen, usw.).
Um ein Eintrocknen des Klebematerials zu verhindern, wird bei
der Beschichtungsdüse RD ein geschlossener Kreislauf mittels
Rückleitung RL vorgesehen, die mit dem Impulsgeber IM verbun
den ist und so das Klebematerial in diesen zurückführt.
Um Lösungsmittel, die in dem Klebematerial eventuell enthal
ten sind abzusaugen, wird eine Absaugeinrichtung AS vorzugs
weise im Bereich oder am Ausgang der Härteeinrichtung HE
vorgesehen. Weiterhin kann eingangsseitig eine Stickstoffzu
führung NZ angeordnet sein, die dem Zweck dient, eine vom
Sauerstoff möglichst freie Umgebung zu erzeugen.
Die gesamte Beschichtungseinrichtung RB zusammen mit einer
Zuführungseinrichtung für Stickstoff sowie einer etwaigen
Absaugeinrichtung AS können in einer geschlossenen Einrich
tung vorhanden sein, in die eingangsseitig über eine ggf.
abgedichtete Eintrittsöffnung das jeweilige Aderbündel ADB
bzw. ADBZ einläuft und aus der dieses ausgangsseitig wieder
heraustritt. Auf diese Weise ist eine Belastung mit Lösungs
mittel oder dergleichen weitgehend vermeidbar.
Die Härtungseinrichtung HE sollte zweckmäßig mit geringstmög
lichem Abstand vorzugsweise zwischen 5 und 10 cm von der
Beschichtungsdüse RD angeordnet werden, allerdings strah
lungsmäßig gegen diese abgekoppelt bzw. abgeschirmt. Sie
sollte zweckmäßig eine Länge (gesehen in Achsrichtung des
Aderbündels ADB) zwischen 1 cm und 30 cm aufweisen. Es ist
auch möglich, mehrere derartige Härteeinrichtungen in Serie
hintereinander anzuordnen.
Die Klebeschicht KS1 bis KS4 wird zweckmäßig als ringförmig
geschlossene Schicht aufgebracht. Ihre Dicke (in radialer
Richtung gesehen) sollte nicht größer als 0,1 bis 2 mm sein,
wobei es zweckmäßig sein kann, durch eine Abstreif- oder
Glätteinrichtung AE, z. B. in Form einer Ziehdüse zwischen der
Beschichtungseinrichtung RD und der Härteeinrichtung HE ein
Abstreifen des Klebematerials herbeizuführen, so daß eine
Aufdickung weitgehend vermieden wird. Dieses wird dabei
gleichzeitig in die Zwickel zwischen den einzelnen Adern
hineingedrückt, was den Vorteil hat, daß der Außendurchmesser
des Aderbündels ADB durch die aufgebrachte Klebeschicht nicht
oder zumindest nicht nennenswert vergrößert wird.
Zur Anpassung an verschiedene Produkte (Aderbündel mit unter
schiedlichen Durchmessern und/oder unterschiedlichen Aderzu
sammensetzungen) wird die Beschichtungsdüse RD zweckmäßig
auswechselbar ausgebildet, d. h. die Zuleitung ZL und die
Rückleitung RL sind an- bzw. abschraubbar ausgebildet.
Wenn dem Klebematerial im Vorratsbehälter BH zusätzlich eine
Farbe zugemischt wird, dann ist gleichzeitig mit den Klebe
schichten KS1 bis KS4 eine Farbmarkierung (Ringmarkierung)
möglich, so daß die einzelnen Aderbündel voneinander unter
scheidbar sind. Durch Einsatz mehrerer Beschichtungseinrich
tungen können unterschiedliche Farbfolgen erzeugt werden.
Durch Teilung der Ringdüse können die Farbringe in unter
schiedliche Farbsegmente unterteilt werden.
Claims (11)
1. Verfahren zur abschnittsweisen Aufbringung einer als Hal
teelement dienenden Klebeschicht (KS1-KS4) auf einem ver
seilten Aderbündel (ADB),
dadurch gekennzeichnet,
daß als Klebeschicht (KS1-KS4) von einer feststehenden
Beschichtungseinrichtung (RB) ein schnellhärtendes Material
auf das Aderbündel aufgebracht wird und daß unmittelbar nach
der Aufbringung eine Aushärtung (HE) vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufbringung der Klebeschicht (KS1-KS4) vor einer
Torsionssperre (SARA) vorgenommen wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Material für die Klebeschicht (KS1-KS4) eingefärbt
ist und dadurch eine Markierung des Aderbündels (ADB) durch
geführt wird.
4. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebeschicht (KS1-KS4) mittels einer Ringdüse (RD)
aufgebracht wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebeschicht (KS1-KS4) auf einer Breite zwischen
0,5 mm und 3 mm aufgebracht wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebeschicht (KSU) bei SZ-Verseilung jeweils zumin
dest im Bereich einer Umkehrstelle (US) aufgebracht wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Klebeschicht (KS1-KS4) eine UV-härtbare Schicht
aufgebracht wird und daß mittels mindestens einer nach der
Aufbringung angeordneten UV-Lampe (HE) eine Aushärtung des
Klebematerials vorgenommen wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit einem Farbzusatz versehenes Klebematerial für die
Klebeschicht (KS1-KS4) verwendet wird.
9. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine ortsfeste Beschichtungseinrichtung (RD) für die Auf
bringung der Klebeschicht (KS1-KS4) vorgesehen ist und daß
in Durchlaufrichtung gesehen nach der Beschichtungseinrich
tung (RD) eine Aushärtevorrichtung (HE) für das Klebematerial
der Klebeschicht (KS1-KS4) angeordnet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtungseinrichtung (RD) als Ringdüse ausgebil
det ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Beschichtungseinrichtung (RD) eine Abstreifeinrich
tung (AE) nachgeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108002 DE19508002A1 (de) | 1995-03-07 | 1995-03-07 | Verfahren und Einrichtung zur abschnittsweisen Aufbringung einer als Halteelement dienenden Klebeschicht auf ein verseiltes Aderbündel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108002 DE19508002A1 (de) | 1995-03-07 | 1995-03-07 | Verfahren und Einrichtung zur abschnittsweisen Aufbringung einer als Halteelement dienenden Klebeschicht auf ein verseiltes Aderbündel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19508002A1 true DE19508002A1 (de) | 1996-09-12 |
Family
ID=7755895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995108002 Withdrawn DE19508002A1 (de) | 1995-03-07 | 1995-03-07 | Verfahren und Einrichtung zur abschnittsweisen Aufbringung einer als Halteelement dienenden Klebeschicht auf ein verseiltes Aderbündel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19508002A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1067562A2 (de) * | 1999-07-06 | 2001-01-10 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Auftragungsverfahren und Auftragevorrichtung zur Verwendung nach diesem Verfahren |
-
1995
- 1995-03-07 DE DE1995108002 patent/DE19508002A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1067562A2 (de) * | 1999-07-06 | 2001-01-10 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Auftragungsverfahren und Auftragevorrichtung zur Verwendung nach diesem Verfahren |
EP1067562A3 (de) * | 1999-07-06 | 2003-04-23 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Auftragungsverfahren und Auftragevorrichtung zur Verwendung nach diesem Verfahren |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |