DE19507921A1 - Fahrradrahmen - Google Patents

Fahrradrahmen

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DE19507921A1
DE19507921A1 DE1995107921 DE19507921A DE19507921A1 DE 19507921 A1 DE19507921 A1 DE 19507921A1 DE 1995107921 DE1995107921 DE 1995107921 DE 19507921 A DE19507921 A DE 19507921A DE 19507921 A1 DE19507921 A1 DE 19507921A1
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DE1995107921
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English (en)
Inventor
Axel Schauff
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HASLAUER, SUSAN, 53424 REMAGEN, DE
SCHAUFF, AXEL, 53424 REMAGEN, DE
SCHAUFF, JAN, 53424 REMAGEN, DE
Original Assignee
HANS SCHAUFF FAHRRADFABRIK
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrradrahmen.
Die vorliegende Erfindung ist auf Fahrradrahmen aller Art anwendbar, insbesondere auf Rahmen von Fahrrädern mit herkömmlicher Geometrie (Citybikes, Rennräder oder Mountainbikes), aber auch die Rahmen von Liegerädern, Dreirädern oder ähnlichen Sonderkonstruktionen.
Das Problem des Transports von Fahrrädern mit einem PKW ist bis heute nicht befriedigend gelöst. Es gibt die Möglichkeit, Fahrräder als externe Last am Kraftfahrzeug anzubringen, wozu Anbauteile (Dachgepäckträger, Heckgepäckträger etc.) erforderlich sind. Bei einem derartigen Transport sind die Fahrräder der Witterung ausgesetzt, was gerade bei hochwertigen Fahrrädern ausgesprochen nachteilig ist. So werden beispielsweise Fahrräder mit Bauelementen und Rahmen aus Aluminium im Winter dem auf der Autobahn ausgebrachten Streusalz ausgesetzt, was unmittelbar zu erheblichen Korrosionsschäden führt. Außerdem sind zahlreiche Lager der transportierten Fahrräder durch den Fahrtwind einem sehr hohen Winddruck ausgesetzt, die deren Abdichtung überfordert und zur Verschmutzung der Lager führen kann. Deshalb ist es vorteilhaft, insbesondere hochwertige Fahrräder im Kofferraum zu transportieren. Hierbei tritt dann häufig das Problem auf, daß der Fahrradrahmen selbst bei ausgebauten Rädern zu groß für einen Transport im Kofferraum eines PKW ist.
Zur Lösung dies es Problems wurden Fahrradrahmen entwickelt, die ein einziges Zentralrohr aufweisen, in dem ein Klappgelenk vorgesehen ist. Diese Fahrräder sind unter dem Namen Klapprad bekannt. Die Scharnierverbindung im Hauptrohr des Rahmens ist im allgemeinen schlecht zu handhaben und unsicher, weil sie hervorstehende Bauteile umfaßt, an denen sich der Fahrer verletzen kann. Aus dem Buch "Fahrradtechnik" (Bielefeld, 1989) ist auf Seite 21 außerdem ein sogenanntes Zerlegfahrrad bekannt, bei dem zwei Rahmenrohre zwischen dem Sitzrohr und dem Steuerrohr eine Steckverbindung aufweisen. Das Fahrrad ist durch Auseinanderziehen dieser Steckverbindungen in zwei Teile zerlegbar. Beim Transport im Kofferraum eines PKW können jedoch die beiden Fahrradteile aufeinander liegen und durch Bewegung gegeneinander verkratzen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrradrahmen zu schaffen, bei dem die geometrischen Abmessungen in einfacher Weise verringert werden können, ohne daß die Nachteile der vorstehend erwähnten Konstruktionen auftreten.
Diese Aufgabe wird von einem Fahrradrahmen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weil im wesentlichen in Längsrichtung des Rahmens wenigstens eine teleskopartige Linearführung vorgesehen ist, kann der Fahrradrahmen zum Transport in Richtung dieser Linearführung zusammengeschoben werden, ohne daß er in zwei Teile zerlegt werden muß. Durch das Zusammenschieben wird die Gesamtlänge des Rahmens so weit verkürzt, daß ein Transport des Fahrrades einfach möglich ist.
Eine besonders stabile Ausführungsform ergibt sich, wenn die Linearführung in einem Zentralrohr vorgesehen ist, wobei die Linearführung verdrehfest ausgestaltet sein kann, beispielsweise im Querschnitt viereckig oder im Querschnitt im wesentlichen rechteckig geformt ist. Die Führung kann auch-im Querschnitt oval oder vieleckig sein. Dadurch kann die Führung auf die Hauptbelastungsrichtungen des Fahrradrahmens optimiert werden. Die Linearführung kann auch in zwei Rahmenrohren vorgesehen sein, die sich vom Steuerrohr zum Sitzrohr des Fahrradrahmens erstrecken. Dabei können zwei parallele Rahmenrohre jeweils starr an dem Steuerrohr bzw. dem Sitzrohr befestigt werden, während bei zwei nicht parallelen Rahmenrohren ein Rahmenrohr beidseitig gelenkig angeordnet werden muß, weil sich durch zusammenschieben oder Auseinanderziehen der Linearführung die entsprechenden Winkelverhältnisse ändern. Zusätzlich kann die Linearführung auch nicht vollkommen drehfest ausgestaltet sein, sondern einen gewissen Drehwinkel in der Achse der Linearführung erlauben. Bei einer derartigen Anordnung kann sich das Vorderteil der Linearführung gegen das Hinterteil der Linearführung verdrehen, so daß beispielsweise bei einem Dreirad der gesamte Lenkkopf samt Vorderrad zur Kurvenfahrt in einem Winkelbereich von beispielsweise 10 bis 20 Grad in die Kurve neigen kann.
Die Linearführung sollte möglichst wenigstens zwei Positionen aufweisen, wobei eine erste Position mit vollständig zusammengeschobener Linearführung den Fahrradrahmen auf eine Transportstellung verkürzt und eine zweite Stellung den Fahrradrahmen in seine Gebrauchsstellung bringt. Vorteilhaft ist, wenn die Linearführung in der Gebrauchsstellung arretierbar ist. Es ist außerdem möglich, mehr als eine arretierbare Gebrauchsstellung vorzusehen, weil dann bei geeigneter geometrischer Anordnung der Linearführung im Fahrradrahmen die Länge des Fahrradrahmens in gewissem Umfang einstellbar ist und so für den jeweiligen Einsatzzweck oder für die Größe des Fahrers gewählt werden kann.
Der erfindungsgemäße Fahrradrahmen ist in zwei Teile zerlegbar, wenn die Linearführung durch Auseinanderziehen über die Gebrauchsstellung hinaus nach Art einer Steckverbindung auftrennbar ist.
Eine zuverlässige Ausführungsform der Linearführung ergibt sich, wenn die Linearführung mit einer reibungsmindernden Beschichtung versehen ist.
Die Linearführung kann insbesondere in ihrer Ausgestaltung als Zentralrohr mit vieleckigem Querschnitt im Bereich der beiden zueinander beweglichen Teile quer zur Bewegungsrichtung mit Bohrungen versehen sein. Dabei kann in jeder Gebrauchsstellung des Rahmens jeweils wenigstens eine Bohrung des einen Teils mit wenigstens einer Bohrung des anderen Teils fluchten. Zur Fixierung der jeweils gewählten Stellung kann die Linearführung mittels eines in die fluchtenden Bohrungen eingeführten Verriegelungselements festlegbar sein. In den Figuren ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Fahrradrahmen in seiner Gebrauchsstellung in einer Seitenansicht;
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Fahrradrahmen gemäß Fig. 1 in seiner Transportstellung; sowie
In der Fig. 1 ist ein Fahrrad mit erfindungsgemäßem Rahmen am Beispiel eines Mountainbikes dargestellt.
Das Fahrrad weist einen Rahmen in Monocoque-Bauweise auf, der ein Zentralrohr 2 besitzt, in das wiederum eine Linearführung 3 eingearbeitet ist. In Fahrtrichtung vor der Linearführung trägt das Zentralrohr 2 ein Steuerrohr 4, in das wiederum der Steuersatz 5 nebst Gabel 6, Lenkervorbau 7 und Vorderrad 8 eingesetzt sind.
Der in Fahrtrichtung hinter der Linearführung 3 liegende Abschnitt des Fahrradrahmens 1 trägt das Sattelrohr 9 nebst darin angeordneter Sattelstütze 10, das (nicht dargestellte) Tretlager nebst Kurbelgarnitur 11 sowie die für einen Rahmen in Monocoque-Bauweise typischen Kettenstreben 12, die etwa in der Achse des Zentralrohrs 2 verlaufen. An den hinteren Enden der Kettenstreben 12 ist ein Hinterrad 13 sowie ein Schaltwerk 14 vorgesehen. Die Linearführung 3 umfaßt ein Rahmenrohr mit rechteckigem Querschnitt, das fest an dem hinteren Teil des Fahrradrahmens 1 angeordnet, beispielsweise angeschweißt oder angeklebt ist.
Das Zentralrohr 2 weist einen rechteckigen Querschnitt auf, dessen innere lichte Weite der Linearführung 3 angepaßt ist. Die Linearführung ermöglicht es also, daß das Zentralrohr 2 auf der Linearführung in Richtung der Achse des Zentralrohrs verschoben werden kann. Die Wahl der Querschnitte und der Materialien ist in an sich bekannter Weise so auszuführen, daß die Linearführung leichtgängig, aber spielfrei ist. Am Zentralrohr 2 ist ein Verriegelungselement 18 vorgesehen, das in eine entsprechende Öffnung 19 der Linearführung einrasten kann. In einer einfachen Ausführungsform kann das Verriegelungselement 18 ein Bolzen sein, der in Öffnungen eingeschoben wird, die in der Linearführung 3 und im Zentralrohr 2 zur Deckung gebracht werden können. Hiermit werden verschiedene Positionen der Linearführung fixiert. In der Darstellung gemäß Fig. 1 befindet sich das insoweit beschriebene Fahrrad in seiner Gebrauchsstellung, die durch einen bestimmten, für die Geometrie des Fahrrades charakteristischen Radstand gekennzeichnet ist. Diese Stellung der Linearführung ist die normale Betriebsstellung und als solche gekennzeichnet.
In der Fig. 2 ist das insoweit beschriebene Fahrrad dargestellt, wobei jedoch die Linearführung 3 ganz zusammengeschoben ist. Das Verriegelungselement 18 ist hierbei in die nunmehr verdeckte Öffnung 19 der Linearführung 3 eingerastet. Diese Stellung des Fahrradrahmens 1 ist eine Transportstellung, mit der es ermöglicht wird, die geometrischen Abmessungen des Fahrradrahmens zu verringern, ohne daß die Kraftübertragungselemente, die vom Lenker zu den Zubehörteilen, Bremse und Schaltung, am hinteren Teil des Rahmens verlaufen, demontiert werden müßten. Letzteres ist beim sogenannten Zerlegfahrrad der Fall, bei dem das Rahmenvorderteil vollständig vom Rahmenhinterteil getrennt wird.
Der erfindungsgemäße Fahrradrahmen bringt auch dann Vorteile beim Transport des Fahrrades, wenn die Linearführung nur um 10 bis 15 cm zusammengeschoben werden kann, da beim Transport von Fahrradrahmen im Kofferraum von PKW oftmals der zur Verfügung stehende Raum nur wenige Zentimeter zu klein ist. Trotzdem wird in der Produktion angestrebt, die Linearführung mit dem größtmöglichen Verstellweg auszustatten.
Die Linearführung ist nicht allein auf Mountainbikerahmen mit einem Zentralrohr anwendbar. Eine Anwendung der vorliegenden Erfindung ist insbesondere bei Liegerädern denkbar, die sich durch große Abmessungen in Längsrichtung des Fahrrades auszeichnen. Bei dieser Fahrradbauart kann eine im Rahmen vorgesehene Linearführung mit großem Hub die Sperrigkeit des Liegerades erheblich verringern, so daß ein Transport vereinfacht wird.
Schließlich ist der erfindungsgemäße Fahrradrahmen nicht notwendigerweise auf Rohre und Linearführungen mit rechteckigem Querschnitt beschränkt, vielmehr sind alle Arten von Linearführungen für einen erfindungsgemäßen Fahrradrahmen denkbar. Der erfindungsgemäße Fahrradrahmen kann auch bei mehreren Rahmenrohren Anwendung finden. Hier muß die Linearführung in sämtlichen Rahmenrohren vorgesehen sein, die verkürzt werden sollen. Besonders einfach ist es, wenn die betreffenden Rahmenrohre parallel zueinander verlaufen. Sollten die Rahmenrohre nicht parallel zueinander verlaufen, so muß eines der Rahmenrohre schwenkbar befestigt sein, da sich die Winkelverhältnisse beim Verkürzen des Rahmens verändern.

Claims (15)

1. Fahrradrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen in Längsrichtung des Rahmens (1) wenigstens eine teleskopartige Linearführung (3) vorgesehen ist.
2. Fahrradrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung (3) in einem Zentralrohr (2) vorgesehen ist.
3. Fahrradrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung (3) in zwei Rahmenrohren vorgesehen ist.
4. Fahrradrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung (3) verdrehfest oder um einen definierten Winkelbereich verdrehbar ausgestaltet ist.
5. Fahrradrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung (3) im Querschnitt vieleckig ist.
6. Fahrradrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung (3) im Querschnitt im wesentlichen rechteckig ist.
7. Fahrradrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung (3) im Querschnitt oval ist.
8. Fahrradrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Linearführung (3) wenigstens zwei Positionen aufweist, deren erste Position bei vollständig zusammengeschobener Linearführung (3) den Fahrradrahmen (1) zu einer Transportstellung verkürzt und deren zweite Stellung den Fahrradrahmen (1) in seine Gebrauchsstellung bringt.
9. Fahrradrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung (3) wenigstens in der Gebrauchsstellung arretierbar ist.
10. Fahrradrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als eine arretierbare Gebrauchsstellung vorgesehen ist.
11. Fahrradrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung (3) durch Auseinanderziehen über die Gebrauchsstellung hinaus nach Art einer Steckverbindung auftrennbar ist.
12. Fahrradrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung (3) mit einer reibungsmindernden Beschichtung versehen ist.
13. Fahrradrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung (3) in ihren zueinander beweglichen Teilen jeweils quer zur Bewegungsrichtung angeordnete Bohrungen (18, 19) aufweist.
14. Fahrradrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Gebrauchsstellung des Rahmens jeweils wenigstens eine Bohrung (18) des einen Teils mit wenigstens einer Bohrung (19) des anderen Teils fluchtet.
15. Fahrradrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung (3) in Gebrauchsstellung mittels eines in die fluchtenden Bohrungen (18) eingeführten Verriegelungselements festlegbar ist.
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