DE19507722A1 - Anlage zur Bildung von Doppelweck-Rohlingen - Google Patents
Anlage zur Bildung von Doppelweck-RohlingenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C9/00—Other apparatus for handling dough or dough pieces
- A21C9/08—Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C11/00—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
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- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Bildung von Doppel
weck-Rohlingen aus geschliffenen Teigrohlingen.
Doppelwecken sind eine spezielle Backware, die aus zwei
zusammengefügten, beim Backen eine feste Verbindung einge
henden Rundstücken besteht. Herkömmlich werden die Doppel
weck-Rohlinge von Hand aus Teigrohlingen, die sonst für
einen normalen Wecken bzw. ein rundes Brötchen vorgesehen
sind, in einer Weise zusammengefügt, daß die Rohlinge eine
instabile Kleb- bzw. Haftverbindung eingehen, und der so
gebildete Doppelweck-Rohling anschließend dem Backvorgang
zugeführt wird, aus dem der Doppelwecken als Ganzes
resultiert. Das ist, was die Herstellung der Doppelweck-Roh
linge betrifft, arbeits- und zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt vor diesem Hintergrund die Aufgabe zu
grunde, die Herstellung von Doppelwecken, speziell die Aus
bildung der Doppelweck-Rohlinge, zu rationalisieren.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer durch den Pa
tentanspruch 1 definierten Anlage gelöst. Ausgestaltungen
der Anlage ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 5.
Die Anlage übernimmt also das bislang von Hand vorgenommene
Zusammenfügen der Doppelweck-Rohlinge, wobei sie sich in
vorteilhafterweise bereits vorhandener Aggregate bedient,
so eines Automaten zur Herstellung von geschliffenen Teig
rohlingen, dem dann auch schon herkömmliche Austragsförder
bänder für die im Automaten hergestellten Teigrohlinge zu
geordnet sind, und eines nachgeordneten, mit Trögen zur
Aufnahme der Teigrohlinge versehene Endlosförderers. Um die
Voraussetzungen für die Automatisierung der Herstellung von
Doppelweck-Rohlingen zu schaffen, bedurfte es zum einen ei
ner entsprechenden Auslegung der vom Automaten zur Herstel
lung der Teigrohlinge ausgehenden Austragsförderbänder der
gestalt, daß über die Förderbänder die paarweise Ablage der
Teigrohlinge in den Trögen des Endlosförderers möglich
wird, und zum anderen dann auch einer geeigneten Vorrich
tung, mit der den Teigrohlings-Paaren eine hinreichende,
bei dem anschließenden Backvorgang stabilisierte Haftver
bindung vermittelt wird. Was die Belegung der Tröge des
Endlosförderers mit Teigrohlings-Paaren betrifft, bieten
sich hierfür Förderbänder an, die übergabeseitig nach jedem
Übergabevorgang Teigrohlings-Paare bildend, begrenzt mit
der Maßgabe verschwenken, daß nach jeder Belegung eines
Troges mit Teigrohlings-Paaren zunächst ein weiterer Trog
des Endlosförderers in Übernahme-Position überführt wird,
womit die Überführung des vorweg mit Teigrohlings-Paaren
belegten Troges in die Doppelweck-Bildungsstation einher
geht. Das Zusammenfügen der Teigrohlings-Paare zum Doppel
wecken erfolgt über Klemmbacken-Paare, zwischen die die
Teigrohlings-Paare in geöffnetem Zustand der Klemm
backen-Paare überführt werden, die sodann gegen die äußeren Stirn
seiten der Teigrohlinge zur Anlage kommend angestellt wer
den und auf diese Weise eine Haftverbindung zwischen den
Teigrohlingen hervorrufen, so den Doppelweck-Rohling aus
bildend. Zweckmäßigerweise sind die Klemmbacken-Paare ein
schließlich ihres Anstellmechanismus in einer den Endlos
förderer querenden Traverse zusammengefaßt, womit dann auch
die Möglichkeit eröffnet ist, die Klemmbacken-Paare gemein
sam aus ihrer Eingriffsposition zu entfernen, etwa wenn die
Anlage zur Herstellung des Vormaterials für normale Wecken
bzw. runde Brötchen eingesetzt werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines in ganz
schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels wei
tergehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die neue
Anlage,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des
Pfeiles II in Fig. 1.
In der lediglich eine Prinzipdarstellung wiedergebenden
Fig. 1 ist mit 11 ein an sich bekannter Automat zur Herstel
lung von geschliffenen Teigrohlingen bezeichnet, die norma
lerweise zu runden Brötchen verarbeitet werden. Im Abstand
von der Austragsseite 111 des Automaten 11 ist ein im Sinne
des Pfeiles A in Fig. 1 taktweise umlaufender Endlosförde
rer 21 mit Transporttrögen 211 zur Aufnahme von Teigrohlin
gen 31, 31′ installiert. Zwischen dem Automaten 11 und dem
Endlosförderer 21 erstrecken sich im Sinne des Pfeiles B in
Fig. 1 umlaufende Transportbänder 41, die die Teigrohlinge
31, 31′ . . . im Automaten 11 übernehmen, die beabstandet auf
den Transportbändern 41 abgelegten Teigrohlinge 31, 31′ . . .
taktweise zum Endlosförderer 21 hin transportieren und die
Teigrohlinge 31 an den in Übernahmeposition befindlichen
Transporttrog 211 des Endlosförderers 21 übergeben, wobei
die übergabeseitig im Sinne des Doppelpfeiles C in Fig. 1
verschwenkenden Förderbänder 41 jeweils zwei aufeinander
folgende Teigrohlinge 31, 31′ in die aus Fig. 1 entnehm
bare Zuordnung zu Paaren mit einem vergleichsweise geringen
Abstand zwischen den Teigrohlingen 31, 31′ eines Paares und
größerem Abstand zwischen nebeneinander ausgebildeten Teig
rohlingspaaren 31, 31′ überführen. Ist der zu beschickende
Transporttrog 211 mit Teigrohlingspaaren 31, 31′ belegt,
wird der Trog im Sinne des Pfeiles A in die Doppelweck-Bil
dungsstation 61 überführt, womit die Überführung eines
weiteren, Bestandteil des Endlosförderers 21 bildenden
Transporttroges 211 in die Übernahmeposition einhergeht. In
der Doppelweck-Bildungsstation 61 werden in einem den End
losförderer 21 querenden Portal 611 anstellbeweglich gela
gerte Klemmbacken-Paare 612, 612′ in Öffnungsstellung (ge
strichelt dargestellte Situation in Fig. 2) gegen die auf
dem in die Doppelweck-Bildungsstation 61 eingelaufenen Trog
211 befindlichen Teigrohlings-Paare 31, 31′, den Teig
rohlings-Paaren eine Haftverbindung vermittelnd, im Sinne
der Pfeile D in den Fig. 1 und 2 angestellt (ausgezogen
dargestellte Situationen in Fig. 2) und anschließend wie
der gelöst (Pfeile E′). Nach dem Lösen der Klemm
backen-Paare 612, 612′ (Pfeil D′) erfolgt der Weitertransport des
Troges 211 mit den darauf nunmehr ausgebildeten Doppel
weck-Rohlingen 31/31′ im Sinne des Pfeiles A in Fig. 1 zu einer
Übergabe, wo die in der Doppelweck-Bildungsstation 61 ge
bildeten Doppelweck-Rohlinge 31/31′ der Weiterverarbeitung,
also dem Ausbacken, zugeführt werden. Einher geht damit die
Überführung des nächsten, zwischenzeitlich mit Teigrohlin
gen 31, 31′ belegten Transporttroges 211 in die Doppel
weck-Bildungsstation 61.
Der taktweise Antrieb der Transportbänder 41, gegebenen
falls dann auch deren übergabeseitiges Verschwenken im
Sinne der Pfeile C in Fig. 1, der taktweise Antrieb des
mit den Trögen 211 versehenen Endlosförderers 21, das An
stellen und Lösen der Bestandteil der Doppelweck-Bildungs
station bildenden Klemmbacken 612, 612′ sind in an sich be
kannter Weise programmgesteuert aufeinander abgestimmt.
Anstelle von übergabeseitig verschwenkenden, sich zwischen
dem Automaten zur Herstellung der geschliffenen Teig
rohlinge 11 und dem Endlosförderer 21 erstreckenden
Förderbändern 41 zur Ausbildung der Teigrohlings-Paare 31,
31′ im Trog 211 können jeweils zwei mit geringem Abstand
zueinander verlaufende Förderbänder vorgesehen sein, wobei
zwischen jeweils zwei solchen Förderband-Paaren ein größe
rer Abstand ausgebildet ist.
Eine kostengünstige Lösung der Anstellmechanik für die
Klemmbacken 612, 612′ der Doppelweck-Bildungsstation 61 er
gibt sich aus Fig. 2. Danach sind jeweils zwei solcher
Klemmbacken 612, 612′ an einer den Endlosförderer 21 que
renden Traverse 611 im Sinne der Pfeile D, D′ verschwenkbar
gelagert (613). Die Öffnungsstellung (gestrichelt darge
stellte Situation) nehmen sie unter der Einwirkung einer
Rückstellfeder 614 ein. Aus dieser Öffnungsstellung werden
sie im Sinne der Pfeile D in Fig. 2 gegen die zwischen ih
nen befindlichen Teigrohlinge 31, 31′ unter der Einwirkung
eines von einem Stellmotor 616 betätigten Druckstücks 617
angestellt (ausgezogen dargestellte Situation der Klemmbac
ken 612, 612′ in Fig. 2) . Anschließend wird das Druckstück
617 unter der Einwirkung des Stellmotors 616 wieder in
seine Ausgangslage zurücküberführt (gestrichelt darge
stellte Situation in Fig. 2) . Einher geht damit das Sprei
zen der Klemmbacken 612 unter der Einwirkung der an ihnen
angreifenden Rückstellfeder 614 (Pfeil D′ in Fig. 2) . Das
Anstellen und bösen der Klemmbacken 612, 612′ kann natür
lich auch auf pneumatischem Wege erfolgen. Im Bedarfsfalle
werden die Klemmbacken 612, 612′ aus der Eingriffsposition
entfernt, etwa durch Anheben der Traverse 611 im Sinne des
Pfeiles E in Fig. 2.
Claims (5)
1. Anlage zur Bildung von sogenannten Doppelweck-Roh
lingen, bestehend aus einem mit von beabstandet eine
Mehrzahl von Teigrohlingen aufnehmenden Trögen verse
henen Endlosförderer, der einen Ends von einer Mehr
zahl von in seitlichem Abstand zueinander verlaufen
den, von einem Automaten zur Herstellung von geschlif
fenen Teigrohlingen taktweise mit Teigrohlingen be
schickten, die Teigrohlinge taktweise auf den jeweils
in Beschickungsposition befindlichen, Bestandteil des
Endlosförderers bildenden Trog unter Ausbildung ver
gleichsweise geringen Abstands zwischen jeweils zwei
Teigrohlingen und größeren Abstands zwischen den Teig
rohlings-Paaren überführenden Transportbändern beauf
schlagt wird und einer in Laufrichtung des Endlosför
derers von der Beschickungsstelle weg verlagerten den
Endlosförderer querenden Doppelweck-Bildungsstation
mit einer entsprechenden Anzahl von in gespreiztem Zu
stand den Einlauf eines Teigrohlings-Paares zulassen
den, bei anschließender Anstellung dem Teig
rohlings-Paar eine Haftverbindung vermittelnden Klemm
backen-Paaren.
2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch sich zwi
schen dem Automaten zur Herstellung von geschliffenen
Teigrohlingen und dem die Doppelweck-Bildungsstation
unterquerenden Endlosförderer erstreckende, im Abstand
voneinander verlaufende Förderbänder mit hin- und
herverlagerbaren Übergabebereich.
3. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Mehrzahl von sich zwischen dem Automaten zur Herstel
lung von geschliffenen Teigrohlingen und dem die
Doppelweck-Bildungsstation unterquerenden Endlosför
derer erstreckenden Förderbändern, von denen jeweils
zwei einen vergleichsweise geringen seitlichen Abstand
aufweisen und zwischen den so gebildeten Förder
band-Paaren ein größerer Abstand ausgebildet ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Klemmbacken-Paare einschließlich
ihres Anstellmechanismus in einer den Endlosförderer
querenden Tranverse zusammengefaßt sind.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeich
net durch eine außer Eingriff des Endlosförderers
bringbare Doppelweckbildungsstation.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995107722 DE19507722A1 (de) | 1995-03-07 | 1995-03-07 | Anlage zur Bildung von Doppelweck-Rohlingen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995107722 DE19507722A1 (de) | 1995-03-07 | 1995-03-07 | Anlage zur Bildung von Doppelweck-Rohlingen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19507722A1 true DE19507722A1 (de) | 1996-09-12 |
Family
ID=7755725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995107722 Withdrawn DE19507722A1 (de) | 1995-03-07 | 1995-03-07 | Anlage zur Bildung von Doppelweck-Rohlingen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19507722A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1064847A1 (de) * | 1999-07-01 | 2001-01-03 | Pierre Adelin Jean René de Longree | Greifer zum Greifen von mindestens einer Teigkugel |
US20100104719A1 (en) * | 2007-04-16 | 2010-04-29 | Rheon Automatic Machinery Co., Ltd. | Food dough forming apparatus and food dough forming method |
-
1995
- 1995-03-07 DE DE1995107722 patent/DE19507722A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1064847A1 (de) * | 1999-07-01 | 2001-01-03 | Pierre Adelin Jean René de Longree | Greifer zum Greifen von mindestens einer Teigkugel |
BE1012768A3 (nl) * | 1999-07-01 | 2001-03-06 | Longree Pierre Adelin Jean Ren | Grijpinrichting voor het grijpen van minstens een deegbol. |
US20100104719A1 (en) * | 2007-04-16 | 2010-04-29 | Rheon Automatic Machinery Co., Ltd. | Food dough forming apparatus and food dough forming method |
US8535038B2 (en) * | 2007-04-16 | 2013-09-17 | Rheon Automatic Machinery Co., Ltd. | Food dough forming apparatus and food dough forming method |
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