DE19507410A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Aerosolen sowie deren Verwendung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Aerosolen sowie deren VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Herstellung von mikroverkapselten Aerosolen, bei denen die
Teilchen eines Medikamentaerosols mit mindestens einer Mono
lage einer hydrophoben Substanz mikroverkapselt sind sowie de
ren Verwendung.
Die derzeitige Anwendung polydisperser Wirkstoffaerosole in
der Inhalationstherapie führt häufig zu unkontrollierter und
unwirksamer Deposition von Wirkstoffen im Atemtrakt.
Ein Verkapselungsverfahren zur Untersuchung des Depositions
verhaltens von mikroverkapselten Aerosolen wird in Otani, Y.
and Wang, C.S., "Growth and deposition of saline droplets co
vered with a monolayer of surfactant," Aerosol Science and
Technology 3, (1984), S. 155-166 beschrieben. Als Verkapse
lungssubstanz wird Hexadecanol verwendet. Diese Substanz ist
für den medizinischen Einsatz ungeeignet. Zudem wird die
dampfförmige Verkapselungssubstanz durch Gleichgewichtsein
stellung bei Raumtemperatur bzw. 37°C erhalten und mit dem
Aerosol bei gleicher Temperatur vermischt. Deshalb ist für die
Absorption des Hexadecanols auf das Aerosol wegen eines feh
lenden Temperaturgradienten eine große Mischkammer und damit
eine lange Verweilzeit von bis zu 3 Minuten von Aersol und
dampfförmiger Verkapselungssubstanz notwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Verfahren der e. g.
Art die Verkapselung des Aerosols effektiver zu gestalten, so
daß die Erzeugung eines kontinuierlichen mikroverkapselten Ae
rosolstromes möglich wird und eine Vorrichtung zur Durchfüh
rung des Verfahrens zur Verfügung zu stellen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
der Patentansprüche 1 und 4. Die Unteransprüche beschreiben
vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung. Die Ansprüche 2
und 3 nennen vorteilhafte Verwendungen der mikroverkapselten
Aerosole.
Das Verfahren ermöglicht einige grundlegende Neuerungen in der
Inhalationstherapie.
Die dreidimensionale Verteilung der deponierten Partikel im
Atemtrakt kann stark eingeengt werden. Unerwünschte Deposition
in nicht erkrankten Lungenbereichen wird somit erheblich redu
ziert, was die therapeutische Wirkung des Aerosols erhöht und
gleichzeitig die unerwünschten Nebenwirkungen vermindert. Dies
führt zu geringerem Verbrauch an Wirkstoffen und damit zu
niedrigeren Kosten.
Dosimetrie durch Photometrie des mikroverkapselten Aerosols
ist möglich. Dies erlaubt die Bestimmung der tatsächlich depo
nierten Aerosolmenge und damit eine genauere Dosisberechnung.
Durch die Mikroverkapselung ist das hygroskopische Wachstum
eines wasserlöslichen Aerosols um ca. 10 Sekunden unterbunden.
Beim vorliegenden Verfahren geschieht die Verkapselung auf
grund des großen Temperaturunterschiedes zwischen Ringspaltmi
scher und Kondensationsstrecke in weniger als einer Sekunde,
was eine Mischkammer überflüssig macht und die Erzeugung eines
kontinuierlichen Stromes erlaubt.
Die Menge der gasförmigen Verkapselungssubstanz ist bei Otani,
Y. et al. allein vom Volumenfluß der Transportluft abhängig.
Beim vorliegenden Verfahren wird die Verkapselungssubstanz er
hitzt, dadurch kann die gebildete Dampfmenge der Verkapse
lungssubstanz zusätzlich über die Heiztemperatur eingestellt
werden. Schließlich verwendet Otani, Y. et al. ein Aerosol mit
einem Anzahlmedian von 1 µm, was für eine medizinische Anwen
dung ungeeignet ist. Bei der vorliegenden Erfindung wird ein
Aerosol mit einem Anzahlmedian von 1,6 bis 2,1 µm verwendet.
Dies stellt einen optimalen Größenbereich für eine medizini
sche Anwendung dar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei
spiels mit Hilfe der Figur näher erläutert.
Dabei zeigt die Figur die schematische Darstellung einer Vor
richtung zur Erzeugung eines mikroverkapselten Aerosolstroms.
Als Aerosolgenerator (hier nicht dargestellt) kann jede Art
von Düsen- oder Ultraschallvernebler verwendet werden. Der mit
Verkapselungssubstanz 1 gefüllte Spitzkolben 2 taucht in ein
thermostatisiertes Wasserbad 3. Dieses ist auf 3°C oberhalb
der Schmelztemperatur der Verkapselungssubstanz eingestellt
und erhitzt über einen PVC-Schlauch 10 auch den Ringspalt
mischer. Durch den Spitzkolben 2 strömt ein vorgewärmter und
angefeuchteter Luftstrom 4, der den Dampf von der Oberfläche
der Verkapselungssubstanz 1 in den Ringspaltmischer 5
transportiert. Wegen der Thermostatisierung des Spitzkolbens 2
und des Ringspaltmischers 5 durch das gleiche Wasserbad 3,
weisen beide Einheiten die gleiche Temperatur auf (3°C ober
halb der Schmelztemperatur der Verkapselungssubstanz). Dies
gewährleistet einen verlustfreien Transport der gasförmigen
Verkapselungssubstanz, da eine Kondensation aufgrund eines
Temperaturgradienten in den Zuleitungen ausgeschlossen ist.
Die transportierte Dampfmenge hängt von dem Volumenfluß der
Transportluft 4 und stark von der Temperatur der vorgelegten
Substanz ab. Eine gute Thermostatisierung ist daher unbedingt
erforderlich. Die Befeuchtung der Transportluft geschieht
durch zwei Gaswaschflaschen, die mit destillierten Wasser ge
füllt sind und in das Wasserbad für die Verkapselungssubstanz
3 eintauchen. Dadurch ist sichergestellt, daß die Transport
luft bei der Temperatur des Ringspaltmischers und der Verkap
selungssubstanz nahezu wasserdampfgesättigt ist. Bei der Ver
mischung der Transportluft mit der Aerosolluft kann somit ein
Eintrocknen der Tröpfchen vor der Verkapselung ausgeschlossen
werden. Die hohe Turbulenz am Ringspalt 5 führt zu einer in
tensiven und sehr schnellen Vermischung des Aerosols mit der
gasförmigen Verkapselungssubstanz. Wie aus der Figur ersicht
lich, befindet sich das Aerosol bereits 2-3 Sekunden lang im
erhitzten Ringspaltmischer 5 bevor es an die Ringspaltdüse ge
langt. Das Aerosol wird aber bei Raumtemperatur produziert und
würde somit in dieser Zeit bei der erhöhten Ringspaltmischer
temperatur vollständig zu Salzkernen eintrocknen. Um dies zu
verhindern muß das Aerosol vorher bei wasserdampfgesättigter
Luft auf die Temperatur des Ringspaltmischers 5 aufgeheizt
werden. Zu diesem Zweck ist nach dem Aerosolgenerator eine
Konditionierungsstrecke 9 eingebaut. Sie besteht aus einem
35 cm langen Liebig-Kühler, mit einem Innendurchmesser von 2
cm und wird über das Wasserbad für die Verkapselungssubstanz 3
erwärmt und thermostatisiert. Die Innenwände der Konditionie
rungsstrecke sind mit Filterpapier 8 ausgekleidet, das be
feuchtet ist. Je nach Einstellung der Volumenflüsse des Aero
solgenerators beträgt die Aufenthaltsdauer des Aerosols in der
Konditionierungsstrecke 9 zwischen 6 und 25 Sekunden. Diese
Zeit reicht in jedem Fall dazu aus, daß sich das Aerosol mit
der erhöhten Temperatur und relativen Luftfeuchtigkeit der
Konditionierungsstrecke 9 im Gleichgewicht befindet, wenn es
in den Ringspaltmischer 5 gelangt.
Auf den Ringspaltmischer folgt eine Kondensationsstrecke 11,
die auf 15°C thermostatisiert ist 7. Grundsätzlich ist ein
Temperaturunterschied von mindestens 20°C zwischen Ringspalt
mischer 5 und Kondensationsstrecke 11 notwendig um eine quan
titative Kondensation des Verkapselungsmaterials auf die
Tröpfchenoberfläche des wässerigen Aerosols zu ermöglichen.
Damit nicht in störender Weise auch eine Kondensation an den
Wänden der Kühlstrecke erfolgt, ist letztere so konstruiert,
daß sich ein Mantelluftstrom 6 um den zentralen Aerosolstrom
legt, damit dieser mit den gekühlten Glaswänden nicht in Be
rührung kommen kann. Um eine nahezu gleichmäßige laminare Pa
rallelführung der Strömungslinien zu erreichen und dadurch
eine relativ einheitliche Beschichtung zu gewährleisten be
trägt der Volumenfluß der Mantelluft ca. 5% des Volumenflußes
des zentral zugeführten Aerosols. Somit können die Tröpfchen
definiert beschichtet werden, ohne daß sich dabei ihre Massen-
und Anzahlverteilung signifikant verändert.
Als Verkapselungsmaterialien eignen sich alle Fettsäuren und
Mono- und Dicarbonsäuren mit und ohne Substituenten, die über
eine C-C18-Kohlenstoffkette als Grundgerüst verfügen. Ebenso
alle Alkohole mit und ohne Substituenten mit einer C-C18-
Kohlenstoffkette.
Grundsätzlich kann dieser neu entwickelte Aufbau bei allen be
kannten wie auch zukünftigen Medikamentaerosolen eingesetzt
werden, die von Pulverinhalatoren, Dosieraerosolen, Düsen- und
Ultraschallverneblern erzeugt werden und deren Partikel-
Größenverteilungen eine Abhängigkeit von veränderter relativer
Luftfeuchte zeigen. In der Tabelle sind einige in der Inhala
tionstherapie verwendete Wirkstoffe und die dazugehörigen Me
dikamente aufgelistet, bei denen die Aerosolmikroverkapselung
eingesetzt werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Verkapselungssubstanz
2 Spitzkolben
3 Thermostatisiertes Wasserbad
4 Wasserdampfgesättigte Transportluft
5 Ringspaltmischer
6 Mantelluft
7 Thermostatisiertes Kühlwasser
8 Filterpapier
9 Konditionierungsstrecke
10 PVC-Schlauch als Heizschlauch
11 Kondensationsstrecke
2 Spitzkolben
3 Thermostatisiertes Wasserbad
4 Wasserdampfgesättigte Transportluft
5 Ringspaltmischer
6 Mantelluft
7 Thermostatisiertes Kühlwasser
8 Filterpapier
9 Konditionierungsstrecke
10 PVC-Schlauch als Heizschlauch
11 Kondensationsstrecke
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Aerosolen, bei denen die
Teilchen eines Medikamentaerosols mit mindestens einer Mo
nolage einer hydrophoben Substanz mikroverkapselt sind, ge
kennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- a) Erzeugen eines Medikamentaerosolstromes in gesättigter Wasserdampfatmosphäre bei einer vorwählbaren Temperatur,
- b) Erzeugen eines Stromes gasförmiger hydrophober Substan zen in gesättigter Wasserdampfatmosphäre bei der Tempe ratur des Medikamentaerosols,
- c) turbulente Vermischung der beiden Ströme durch Zusammen führen zu einem gerichteten Strom und
- d) definierte Abkühlung des zusammengeführten gerichteten Stroms zur Erzeugung der Mikroverkapselung.
2. Verwendung von Aerosolen, welche gemäß Anspruch 1 herge
stellt sind als Therapeutika.
3. Verwendung von Aerosolen, welche gemäß Anspruch 1 herge
stellt sind im Tierversuch zur Wirkstofftestung.
4. Vorrichtung zur Herstellung von Aerosolen, bei denen die
Teilchen eines Medikamentaerosols mit mindestens einer Mo
nolage einer hydrophoben Substanz mikroverkapselt sind, ge
kennzeichnet durch:
- a) eine Aerosolquelle mit nachfolgender Konditionierungs strecke (9),
- b) Mittel (1, 2, 3, 4) zur Erzeugung eines hydrophoben Sub stanzstromes,
- c) einen Mischer (5) zur turbulenten Vermischung von Aero sol- und hydrophobem Substanzstrom und
- d) eine kühlbare Kondensationsstrecke (11).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der
Mischer (5) ein Ringspaltmischer ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch
Mittel (3, 10) zur Thermostatisierung der Konditionierungs
strecke (9) und/oder des Mischers (10).
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