DE19507362C1 - Teigwickelmaschine mit mindestens einer austauschbaren Walze - Google Patents

Teigwickelmaschine mit mindestens einer austauschbaren Walze

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/06Machines for coiling sheets of dough, e.g. for producing rolls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Teigwickelmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Zur Reinigung bzw. zum Austausch des Bandes der Wickelmaschine ist es notwendig, die einzelnen Antriebswal­ zen bzw. Führungswalzen auszubauen. Zur Entnahme der Walzen war es bisher notwendig, die zugeordneten Lagereinheiten unter Verwendung von (Spezial-)werkzeugen auszubauen oder aber teilbare Lager zu verwenden, welche zur Entnahme der Walzen aufgeklappt werden mußten.
Die Entnahme einer oder mehrerer Walzen aus einer derarti­ gen Wickelmaschine zur Bänder- oder Maschinenreinigung er­ forderte also den Einsatz von Werkzeugen und war mit einem nicht unerheblichen Arbeitsaufwand und dem Einsatz von Fachpersonal verbunden.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Wickelmaschine mit mindestens einer im Einbauzustand vollumfänglich zur Aufnahme von Radialkräften in Lagereinheiten aufgenommenen und austauschbaren Walze anzubieten, welche es dem Bediener der Maschine ermöglicht, die Antriebswalzen oder Führungswalzen werkzeugfrei und innerhalb kurzer Zeit auszutauschen bzw. vorübergehend zu entnehmen.
Die Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Pa­ tentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden durch die Unteransprüche 2-12 verwirk­ licht.
Beim Walzenaustausch der erfindungsgemäßen Teigwickelmaschine ist es allein erforderlich, die Walze selbst bzw. einen Teilbereich der Walze in Axialrichtung der Walze zu verschieben - wodurch eine Steckverbindung zwischen einem Achsabschnitt der Walze sowie einer Antriebswelle bzw. Lagerachse gelöst wird - um daraufhin die gesamte Walze aus der Axialrichtung der Walze im Einbauzustand heraus zu verschwenken und schließlich zu entnehmen. Im Gegensatz zum Stand der Technik sind somit beim Walzenaustausch bzw. bei der Walzenentnahme weder der Einsatz von Fachpersonal noch die Verwendung von (Spezial-) werkzeugen notwendig.
Die herausgenommene Walze der erfindungsgemäßen Teigwickelmaschine weist Achsabschnitte auf, die im Einbauzustand der Walze in der Teigwickelmaschine mit der Lagerachse bzw. Antriebswelle sowie mit einem Bolzen bzw. einer Lagerhülse zum Zwecke der Aufnahme der Walze in der Maschine in lösbarer Verbindung stehen.
Beim Wiedereinsetzen der entnommenen Walze in die Maschine ist es zunächst erforderlich, einen der beiden Achsabschnitte wieder in die Lagerhülse bzw. auf das Bolzenende aufzusetzen um daraufhin die einseitig angesetzte Walze wieder in die Axialrichtung des Einbauzustandes hinein zu verschwenken und schließlich durch eine Axialbewegung der gesamten Walze bzw. eines Teilbereichs der Walze die Verbindung zur Lagerachse bzw. Antriebswelle wieder herzustellen.
Die zur Entnahme bzw. zum Wiedereinsetzen erforderliche Axialbewegung soll die einseitige Verbindung eines Achsab­ schnitts der Walze mit der Antriebswelle bzw. Lagerachse lösen und kann entweder aus einer Axialbewegung der ge­ samten Walze oder auch aus einer Axialbewegung eines Teil­ bereichs der Walze bestehen.
Durch die Verschwenkung der gesamten Achse gegenüber der Axialrichtung im Einbauzustand wird der zweite Achsab­ schnitt der Walze aus der erfindungsgemäßen Teigwickelmaschine heraus gelöst. Dieser zweite Achsabschnitt wird nun vorteilhafterweise auf zweierlei verschiedene Arten in der erfindungsgemäßen Teigwickelmaschine aufgenommen.
Zum einen kann der über ein Federelement aufgenommene zweite Achsabschnitt in eine Lagerhülse hineinreichen. Diese Lagerhülse ist vorteilhafterweise in einem Schwenklager aufgenommen, welches gegenüber der Axialrichtung der Walze im Einbauzustand verschwenkbar ist.
Zum anderen kann der zweite Achsabschnitt der Walze auch ein integriertes Lagerelement aufweisen, welches mit dem abgerundeten (und damit eine Verschwenkung zulassenden) Endbereich eines Bolzens in lösbarer Verbindung steht. Bei der Verschwenkung der Walze fährt also die Öffnung des zweiten Achsabschnitts am Endbereich des aufnehmenden Bolzens entlang.
Beim Wiedereinsetzen einer nach der zweiten Möglichkeit aufgenommenen Walze in die erfindungsgemäße Teigwickelmaschine muß zunächst die Öffnung des zweiten Achsabschnitts der Walze im verschwenkten Zustand auf den abgerundeten Endbereich des aufnehmenden Bolzens aufgesetzt werden. Daraufhin wird der über ein Federelement aufgenommene Bolzen durch Druckbeaufschlagung über die angesetzte Walze in Axialrichtung verschoben, woraufhin der nötige Freiraum zum Einschwenken der Walze in die Axialrichtung des Einbauzustands der Walze geschaffen wird. Nachdem sich die immer noch einseitig angesetzte Walze nun in der Axialrichtung des Einbauzustandes der Walze befindet, erfolgt nun eine entgegengesetzte Axialbewegung der Walze zur Herstellung der Steckverbindung des anderen - bisher nicht verbundenen - Achsabschnitts mit der Antriebswelle bzw. Lagerachse.
Vorteilhafterweise ist die Federkraft des Federelementes, welches einen Achsabschnitt der Walze aufnimmt bzw. welches einen Teilbereich der Walze abfedert, verstellbar eingerich­ tet, um durch genaue Dosierung sowohl einen sicheren Sitz der Walze im Einbauzustand als auch eine leichtgängige Entnahme der Walze beim Walzenaustausch zu ermöglichen.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen erläu­ tert. Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht einer über einen Bolzen in einer Teigwickelmaschine aufgenommenen Walze,
Fig. 2 eine weitere Schnittansicht einer über einer La­ gerhülse in der Teigwickelmaschine aufgenommenen Walze sowie
Fig. 3 eine weitere Schnittansicht einer in einer Teigwickelmaschine aufgenommenen Walze mit in Axialrichtung verschiebbarem Teilbereich.
Nach Fig. 1 ist die Walze 1 auf beiden Seiten mit Achsab­ schnitten 2 versehen. Auf der einen Seite greift der Achs­ abschnitt 2 in eine Steckverbindung 5 ein und stellt somit die Verbindung zur Antriebswelle 3 bzw. zur Lagerachse 14 her, welche in Aufnahmelagern 16 aufgenommen ist. Auf der gegenüberliegenden Seite der Walze 1 umfaßt der Achsab­ schnitt 2 ein integriertes Lagerelement 13, welches über eine Öffnung 10 des Achsabschnitts 2 mit dem Endbereich 12 eines aufnehmenden Bolzens 11 in Verbindung steht. Der auf­ nehmende Bolzen 11 ist über das Federelement 7 federnd auf­ genommen. Bei Herausnahme der Walze 1 erfolgt zunächst eine Verschiebung der Walze 1 in Axialrichtung 4, wo­ raufhin sich der links der Walze angeordnete Achsabschnitt 2 aus der Steckverbindung 5 herauslöst. Die Verschiebung der Walze 1 in Axialrichtung 4 wird durch ein Zurückweichen des aufnehmenden Bolzens 11 in Axialrichtung 4 ermöglicht.
Nachdem nun die Steckverbindung 5 gelöst ist, kann die Walze 1 in Schwenkrichtung 15 unter Drehung der Öffnung 10 am Endbereich 12 des aufnehmenden Bolzens 11 verschwenkt und vollständig entnommen werden. Beim Wiedereinsetzen der Walze 1 ist in umgekehrter Reihenfolge vorzugehen.
Fig. 2 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Walze 1. Hierbei wird - ebenso wie in Fig. 1 - einer der beiden Achsabschnitte 2 in einer Steckverbindung 5 aufgenommen. Der gegenüberliegende Achsabschnitt 2 hingegen reicht in eine Lagerhülse 8 hinein und wird dort von einem integrierten Federelement 7 aufgenommen. Bei Herausnahme der Walze 1 aus der erfindungsgemäßen Teigwickelmaschine erfolgt nach Fig. 2 zunächst eine Verschiebung der Walze 1 in Axialrichtung 4, so daß sich wiederum die Steckverbindung 5 löst und der bisher in der Steckverbindung 5 aufgegenommene Achsabschnitt 2 frei beweglich ist. Daraufhin wird die gesamte Walze 1 in Schwenkrichtung 15 aus der Axialrichtung 4 herausver­ schwenkt, was durch die Bewegung des Schwenklagers 9 in Neigerichtung 17 ermöglicht wird. Durch diese Bewegung des Schwenklagers 9 bewegt sich die Lagerhülse 8 und damit der darin aufgenommene Achsabschnitt 2 aus der Axialrichtung 4 heraus. Die verschwenkte Walze 1 kann damit entnommen wer­ den. Beim Wiedereinsetzen der Walze 1 ist in umgekehrter Reihenfolge vorzugehen.
Fig. 3 zeigt eine schematische Teilansicht der Walze 1, welche einen Achsabschnitt 2 aufweist, der in einen über ein Federelement 7 abgefederten Teilbereich 6 übergeht. Dieser Teilbereich 6 stellt über eine Steckverbindung 5 den Kontakt zur Antriebswelle 3 bzw. zur Lagerachse 14 her. Bei der Demontage der Walze 1 wird nach Fig. 3 zunächst der Teilbereich 6 in Axialrichtung 14 bewegt und damit aus der Steckverbindung 5 herausgelöst. Daraufhin kann eine Ver­ schwenkung der Walze 1 in Schwenkrichtung 15 erfolgen. Die Aufnahme des rechten und in Fig. 3 nicht abgebildeten Wal­ zenabschnitts der Walze 1 kann analog zu Fig. 1 (allerdings ohne Abfederung des Bolzens 11) oder analog zu Fig. 2 (ebenfalls ohne Abfederung) vorgenommen werden.
Bezugszeichenliste
1 Walze
2 Achsabschnitt
3 Antriebswelle
4 Axialrichtung
5 Steckverbindung
6 Teilbereich
7 Federelement
8 Lagerhülse
9 Schwenklager
10 Öffnung
11 Bolzen
12 Endbereich
13 Lagerelement
14 Lagerachse
15 Schwenkrichtung
16 Aufnahmelager
17 Neigerichtung

Claims (12)

1. Teigwickelmaschine, insbesondere zum Rollen von Teigabschnitten in die Form von Hörnchen und dergl., mit mindestens einer im Einbauzustand vollumfänglich zur Aufnahme von Radialkräften in Lagereinheiten aufgenommenen und austauschbaren Walze zum Antrieb bzw. zur Führung eines Bandes, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (1) durch eine Verschiebung der ge­ samten Walze (1) oder eines Teilbereichs (6) der Walze (1) in Axialrichtung (4) und eine darauffolgende Verschwenkung der gesamten Walze (1) aus der Axialrichtung (4) heraus in Schwenkrichtung (15) aus der Teigwickelmaschine entnehmbar und durch ein Vorgehen in umgekehrter Reihenfolge wieder einsetzbar ist.
2. Teigwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (1) Achsabschnitte (2) zum Antrieb der Walze (1) über eine Antriebswelle (3) bzw. zur Auf­ nahme der Walze (1) aufweist.
3. Teigwickelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Achsabschnitt (2) zur Verschiebung der gesamten Walze (1) in Axialrichtung (4) über ein Federelement (7) aufgenommen ist.
4. Teigwickelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (7) in einer Lagerhülse (8) auf­ genommen ist, in welche der Achsabschnitt (2) hinein­ reicht.
5. Teigwickelmaschine nach einem der Ansprüche 3-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (7) gegenüber der Axialrichtung (4) verschwenkbar ist.
6. Teigwickelmaschine nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (8) in einem gegenüber der Axial­ richtung (4) verschwenkbaren Schwenklager (9) aufge­ nommen ist.
7. Teigwickelmaschine nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabschnitt (2) eine Öffnung (10) aufweist, in welche ein über ein Federelement (7) aufgenommener und in Axialrichtung (4) verschiebbarer Bolzen (11) lösbar eingreift.
8. Teigwickelmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (12) des Bolzens (11) abgerundet ausgebildet ist und eine Verschwenkung der Walze (1) aus der Axialrichtung (4) heraus ermöglicht.
9. Teigwickelmaschine nach einem der Ansprüche 6-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (11) mit einem im Achsabschnitt (2) integrierten Lagerelement (13) in Verbindung steht.
10. Teigwickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Achsabschnitt (2) über eine in Axialrichtung (4) lösbare (und das Drehmoment zum Antrieb der Walze (1) übertragende) Steckverbindung (5) verbunden ist.
11. Teigwickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in einen Achsabschnitt (2) übergehende Teil­ bereich (6) zur Verschiebung in Axialrichtung (4) über ein Federelement (7) aufgenommen ist.
12. Teigwickelmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft des Federelementes (7) verstellbar ist.
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