DE19507329C2 - Vorrichtung zur Dosierung von Calciumhypochlorit in ein wäßriges System - Google Patents
Vorrichtung zur Dosierung von Calciumhypochlorit in ein wäßriges SystemInfo
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Description
Calciumhypochlorit (Ca(OCl)₂) wird als Oxidations- und
Desinfektionsmittel mit gleichzeitiger algizider und fungizi
der Wirkung für Schwimmbäder, zur Abwasserreinigung und in
ähnlichen wäßrigen Systemen, in denen eine Desinfektion und
Reinigung erforderlich ist, eingesetzt. Handelsübliches Cal
ciumhypochlorit liegt als Granulat vor. Seine Handhabung
bringt verschiedene Schwierigkeiten mit sich. Insbesondere
entwickelt es feinen Staub, der eine korrodierende Wirkung
ausübt und für die menschlichen Schleimhäute schädlich ist.
Technisches Calciumhypochlorit ist in Wasser nur teilweise
löslich. Bei der Dosierung von wäßrigen Calciumhypochlorit-
Suspensionen kommt es häufig zu Verstopfungsproblemen und zu
Schlammablagerungen. Dieser Schlamm muß nach entsprechender
Verarbeitung entsorgt werden.
DE 35 38 644 C1 betrifft ein Dosiergerät für die Dosierung
von Calciumhypochlorit-Granulat in ein wäßriges System. Dabei
wird das Granulat über eine als Bürste ausgebildete Dosier
schnecke einem beheizten Fallrohr zugeführt, aus der das Gra
nulat in eine Lösevorrichtung gelangt. Nachteilig an dieser
Vorrichtung ist die Tatsache, daß es trotz der bürstenartig
ausgebildeten Dosierschnecke leicht zur Bildung von Ablage
rungen und Brücken kommt, was durch aufsteigende Feuchtigkeit
im beheizten Fallrohr noch begünstigt wird. Außerdem sieht
diese Vorrichtung keine Maßnahmen zur Behandlung der unlösli
chen Bestandteile im Calciumhypochlorit vor.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Do
sieren von Calciumhypochlorit in behandlungsbedürftige wäß
rige Systeme bereitzustellen, wobei die Befüllung mit dem
Calciumhypochlorit staubfrei erfolgen soll, dem wäßrigen Sy
stem eine klare Lösung zudosiert werden soll und insgesamt
besonderer Wert auf eine erhöhte Sicherheit der Anlage gelegt
werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen erfindungsgemäß insbe
sondere folgende zwei spezielle Maßnahmen:
- I. Calciumhypochlorit-Granulat wird aus einem Vorrats behälter über eine Saugleitung durch pneumatische Förderung in eine Suspendiereinrichtung geleitet, so daß eine Staubent wicklung weitgehend vermieden wird.
- II. Die Calciumhypochlorit-Suspension wird in einer un ter Unterdruck stehenden Kläreinrichtung mit Säure behandelt, wodurch wasserunlösliche Bestandteile des Calciumhypochlorits in Lösung gebracht werden und somit ohne Zuhilfenahme eines Filters die Zudosierung einer klaren Lösung ermöglicht wird. Die unter Unterdruck stehende Kläreinrichtung bietet eine be sonders hohe Sicherheit, da im Fall eines Störfalls, bei spielsweise einer Leckage, der Unterdruck sofort entfällt und somit keine weiteren Chemikalien mehr angesaugt werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Dosie
rung von Calciumhypochlorit in ein wäßriges System, umfassend
eine Suspendiereinrichtung, in der Calciumhypochlorit-Granu
lat mit einem turbulenten Wasserstrom unter Bildung einer
Suspension versetzt wird, und eine Dosiereinrichtung, mit der
das Calciumhypochlorit in das zu behandelnde wäßrige System
geleitet wird,
gekennzeichnet durch eine unter Unterdruck stehende
Kläreinrichtung mit einer in mittlerer Höhe angeordneten Ansaugleitung für die Calcium
hypochlorit-Suspension, einer im Bodenbereich angeordneten Ansaugleitung für eine Säure und
einer im Kopfbereich angeordneten Absaugleitung zum Absaugen
der klaren überstehenden Flüssigkeit in das zu behandelnde
wäßrige System.
Vorzugsweise ist eine Saugeinrichtung vorgesehen, mit
der das Calciumhypochlorit-Granulat durch pneumatische Förde
rung aus einem Vorratsbehälter in die Suspendiereinrichtung
unter Saugwirkung geleitet wird.
Der Unterdruck in der Kläreinrichtung wird vorzugsweise
durch eine Wasserstrahlpumpe erzeugt. Diese Wasserstrahlpumpe
wird vorzugsweise durch eine Treibwasserpumpe betätigt. In
der Wasserstrahlpumpe wird die aus der Kläreinrichtung ange
saugte klare Flüssigkeit mit dem Treibwasser vermischt. Die
ses Gemisch gelangt dann in das zu behandelnde wäßrige Sy
stem.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur
Behandlung eines wäßrigen Systems mit Calciumhypochlorit, das
folgende Stufen umfaßt:
- a) Calciumhypochlorit-Granulat wird aus einem Vorratsbe hälter über eine Saugleitung und einen Befülldosierer in eine Suspendiereinrichtung gefördert,
- b) das Granulat wird in der Suspendiereinrichtung durch einen turbulenten Wasserstrom suspendiert,
- c) die Suspension wird angesaugt und einer Kläreinrich tung in mittlerer Höhe zugeführt,
- d) in die Kläreinrichtung wird im Bodenbereich eine Säure eingesaugt,
- e) am Kopf der Kläreinrichtung wird überstehende klare Lösung über eine Wasserstrahlpumpe abgesaugt und darin mit dem Pumpenwasser vermischt,
- f) das Gemisch wird einem zu behandelnden wäßrigen Sy stem über eine Dosierleitung zudosiert.
Die Calciumhypochlorit-Suspension wird vorzugsweise in
einer mittleren Höhe der Kläreinrichtung zugeführt, während
die Säurezufuhr vorzugsweise im Bodenbereich der Kläreinrich
tung erfolgt.
Die in die Klärvorrichtung führenden Saugleitungen für
die Calciumhypochlorit-Suspension und für die Säurelösung
sind jeweils mit Ventilen versehen, die sich vorzugsweise
nacheinander und nicht gleichzeitig öffnen.
Beim normalen Dosierbetrieb wird die Anlage so gesteu
ert, daß der pH-Wert in der Klärvorrichtung in einem Bereich
liegt, in dem freies Cl₂-Gas nicht in größeren Mengen ent
steht. Um eine gründliche Reinigung der Klärvorrichtung zu
erreichen, kann der normale Dosierbetrieb unterbrochen und
durch Ansaugen einer größeren Säuremenge ersetzt werden.
Als Säurelösung wird vorzugsweise Salzsäure verwendet.
Insbesondere handelt es sich hierbei um halbkonzentrierte
Salzsäure.
Die Vorrichtung und das Verfahren der Erfindung eignen
sich insbesondere zur Aufbereitung von Wasser in Schwimmbä
dern. Unter Berücksichtigung der jeweiligen besonderen Gege
benheiten kommt aber auch die Aufbereitung von Trinkwasser,
die Abwasserbehandlung, die Behandlung von Kühlwasser und
Kesselwasser und ähnlichen wäßrigen Systemen in Frage.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die
Schwimmbad-Wasseraufbereitung anhand des Fließdiagramms von
Fig. 1 näher erläutert.
Calciumhypochlorit-Granulat wird aus einem Vorratsbehäl
ter 1 mittels einer Saugeinrichtung 3 über eine Saugleitung 2
durch pneumatische Förderung einem Befülldosierer 4 zuge
führt, von wo aus das Granulat in die turbulente Zone einer
Suspendier- und Löseeinrichtung 5 (nachstehend als Suspen
diereinrichtung bezeichnet) fällt. Ein am Befülldosierer 4
angeordneter doppelter Staubfilter 4a sorgt für die Entfer
nung von Staubpartikeln aus der Saugluftleitung. In der Sus
pendiereinrichtung 5 wird am Boden mittels einer Druckwasser
leitung 6 eine turbulente Strömung erzeugt. Hierdurch geht
das Calciumhypochlorit rasch in Lösung, und wasserunlösliche
Bestandteile werden in feinverteilter Form suspendiert. Das
dabei entstehende Gemisch wird nachstehend als Suspension be
zeichnet. Dieses Gemisch gelangt durch eine Überlauföffnung 7
in den Außenraum 8 der Suspendiereinrichtung 5.
Am Boden der Suspendiereinrichtung 5 wird die Suspension
über eine Absaugleitung (Hypochloritleitung) 9 entnommen und
einer Kläreinrichtung 10 in mittlerer Höhe 11 intermittierend
zugeführt. Aus einem Säurebehälter 12 wird über eine Sauglei
tung 13 der Kläreinrichtung 10 am Boden 14 Säure intermittie
rend zugeführt. Dosierventile 15 und 16 in der Säureleitung,
bzw. in der Hypochloritleitung sorgen für die Dosierung der
jeweils erforderlichen Flüssigkeitsmengen. Die mit der
Calciumhypochlorit -Suspension mitgeführten wasserunlöslichen
Bestandteile setzen sich in der Kläreinrichtung 10 am Boden
ab und werden durch die einströmende Säure in Lösung ge
bracht. Im oberen Teil der Kläreinrichtung 10 liegen somit
eine klare Lösung sowie gegebenenfalls Gase, die bei der Auf
lösung der wasserunlöslichen Bestandteile mit Säure entstan
den sind, vor. Am Kopf 17 der Kläreinrichtung 10 wird die
überstehende klare Lösung zusammen mit gasförmigen Bestand
teilen abgesaugt. Der Absaugvorgang erfolgt mittels einer
Wasserstrahlpumpe 20, die über eine Leitung 21 mit Treibwas
ser versorgt wird. Ein dem Dosierventil 16 in der Hypochlo
ritleitung 9 nachgeordneter Unterdruckschalter 18 überwacht
den notwendigen Unterdruck in der Kläreinrichtung. In einem
der Wasserstrahlpumpe nachgeordneten Sichtrohr 22 gehen die
mitgerissenen gasförmigen Bestandteile in dem wäßrigen Ge
misch aus Treibwasser und klarer Dosierlösung in Lösung. Ein
der Wasserstrahlpumpe nachgeordneter Druckwächter 23 verhin
dert bei Leckage der Dosierleitung eine weitere Chemikalien
dosierung. Über die Dosierleitung 24 wird die Dosierlösung
der Filterablaufleitung 34 zugeführt und gelangt als Reinwas
ser 25 in das Schwimmbecken.
Aus dem Schwimmbecken 30 wird über eine Leitung 31 mit
tels einer Umwälzpumpe 32 Rohwasser entnommen. Das Rohwasser
wird im Filter 33 filtriert. Das Filterablaufwasser 34 wird
gegebenenfalls mit einer Heizung 35 erwärmt. Nach der Heizung
35 wird ein Treibwasserstrom 21 entnommen. Der Treibwasser
strom 21 wird mittels der Treibwasserpumpe 26 im Kreislauf
geführt, so daß die Treibwasserpumpe 26 für den Betrieb der
Wasserstrahlpumpe 20 verantwortlich ist. Wie bereits erwähnt,
wird das Filterablaufwasser 34 mit dem Dosierstrom 24 ver
einigt und gelangt als Reinwasser 25 in das Schwimmbecken.
In den einzelnen Einrichtungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird durch geeignete Meß- und Regeleinrichtungen
für einen einwandfreien und sicheren Betrieb der Anlage ge
sorgt. Diese Meß- und Regeleinrichtungen sind von an sich
üblicher Art und werden hier nicht näher beschrieben.
Die Vorrichtung und das Verfahren der Erfindung bieten
insbesondere folgende Vorteile:
- 1. Die Granulatzufuhr erfolgt durch Unterdruck auf pneumatischem Wege, so daß das Bedienungspersonal nicht direkt mit dem Granulat in Berührung kommt, und außerdem ein Austreten von Staub vermieden wird.
- 2. In der Kläreinrichtung werden die sich ablagernden wasserunlöslichen Bestandteile kontinuierlich oder intermit tierend durch die zugeführte Säure, vorzugsweise etwa halb konzentrierte Salzsäure, in Lösung gebracht, so daß keine Schlammentsorgung erforderlich ist, und nur eine klare Lösung dem wäßrigen System zugeführt wird.
- 3. Die Kläreinrichtung steht unter Unterdruck. Bei einer eventuellen Leckage werden keine weiteren Chemikalien ange saugt, so daß die Gefahr eines Chemikalienaustritts nicht be steht.
- 4. Die zum Aufbau des Unterdrucks und zum Ansaugen der klaren Lösung aus der Kläreinrichtung verwendete Wasser strahlpumpe ermöglicht eine einfache und wirkungsvolle Vermi schung des Treibwassers mit dem aus der Kläreinrichtung kom menden Gemisch aus Klärlösung und Gasen.
- 5. Das Schwimmbecken selbst kommt nicht mit Calciumhypo chlorit-Granulat oder einer konzentrierten Calciumhypochlo rit-Lösung in Kontakt, so daß dort eine Verätzungs- und Kor rosionsgefahr weitgehend ausgeschlossen wird.
Bezugszeichenliste
1 Vorratsbehälter
2 Saugleitung
3 Saugeinrichtung
4 Befülldosierer
4a Staubfilter
5 Suspendiereinrichtung
6 Druckwasserleitung
7 Überlauföffnung
8 Außenraum
9 Absaugleitung
10 Kläreinrichtung
11 mittlere Höhe der Kläreinrichtung 10
12 Säurebehälter
13 Saugleitung
14 Boden der Kläreinrichtung 10
15 Dosierventil
16 Dosierventil
17 Kopf der Kläreinrichtung 10
18 Unterdruckschalter
19
20 Wasserstrahlpumpe
21 Treibwasserleitung
22 Sichtrohr
23 Druckwächter
24 Dosierleitung
25 Reinwasserleitung
26 Treibwasserpumpe
27
28
29
30 Schwimmbecken
31 Rohwasserleitung
32 Umwälzpumpe
33 Filter
34 Filterablaufwasserleitung
35 Heizung
2 Saugleitung
3 Saugeinrichtung
4 Befülldosierer
4a Staubfilter
5 Suspendiereinrichtung
6 Druckwasserleitung
7 Überlauföffnung
8 Außenraum
9 Absaugleitung
10 Kläreinrichtung
11 mittlere Höhe der Kläreinrichtung 10
12 Säurebehälter
13 Saugleitung
14 Boden der Kläreinrichtung 10
15 Dosierventil
16 Dosierventil
17 Kopf der Kläreinrichtung 10
18 Unterdruckschalter
19
20 Wasserstrahlpumpe
21 Treibwasserleitung
22 Sichtrohr
23 Druckwächter
24 Dosierleitung
25 Reinwasserleitung
26 Treibwasserpumpe
27
28
29
30 Schwimmbecken
31 Rohwasserleitung
32 Umwälzpumpe
33 Filter
34 Filterablaufwasserleitung
35 Heizung
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Dosierung von Calciumhypochlorit in
ein wäßriges System, umfassend eine Suspendiereinrichtung, in
der Calciumhypochlorit-Granulat mit einem turbulenten Wasser
strom unter Bildung einer Suspension versetzt wird, und eine
Dosiereinrichtung, mit der das Calciumhypochlorit in das zu
behandelnde wäßrige System geleitet wird,
gekennzeichnet durch eine unter Unterdruck stehende
Kläreinrichtung (10) mit einer in mittlerer Höhe (11) angeordneten
Ansaugleitung (9) für die Calciumhypochlorit-Suspension,
einer im Bodenbereich (14) angeordneten Ansaugleitung (13) für eine
Säure und einer im Kopfbereich (17) angeordneten Absauglei
tung (20) zum Absaugen der klaren überstehenden Flüssigkeit
in das zu behandelnde wäßrige System.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Granulatzufuhreinrichtung, mit der aus einem Vor
ratsbehälter (1) Calciumhypochlorit-Granulat angesaugt und
durch pneumatische Förderung über einen Befülldosierer (4) in
die Suspendiereinrichtung (5) transportiert wird.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch eine Wasserstrahlpumpe (20) zur Erzeugung des
Unterdrucks in der Kläreinrichtung (10).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekenn
zeichnet durch eine Treibwasserpumpe (26) zum Betätigen der
Wasserstrahlpumpe (20).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, gekenn
zeichnet durch einen in der Ansaugleitung (9) angeordneten
Unterdruckschalter (18) und einen der Wasserstrahlpumpe nach
geschalteten Druckwächter (23).
6. Verfahren zur Behandlung eines wäßrigen Systems mit
Calciumhypochlorit, umfassend folgende Stufen:
- a) Calciumhypochlorit-Granulat wird aus einem Vorratsbe hälter (1) über eine Saugleitung (2) und einen Befülldosierer (4) in eine Suspendiereinrichtung (5) gefördert,
- b) das Granulat wird in der Suspendiereinrichtung (5) durch einen turbulenten Wasserstrom suspendiert,
- c) die Suspension wird angesaugt und einer Kläreinrich tung (10) in mittlerer Höhe (11) zugeführt.
- d) in die Kläreinrichtung (10) wird im Bodenbereich (14) eine Säure eingesaugt,
- e) am Kopf der Kläreinrichtung (17) wird überstehende klare Lösung über eine Wasserstrahlpumpe (20) abgesaugt und darin mit dem Pumpenwasser vermischt, und
- f) das Gemisch wird einem zu behandelnden wäßrigen Sy stem (30) über eine Dosierleitung (24) zudosiert.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995107329 DE19507329C2 (de) | 1995-03-02 | 1995-03-02 | Vorrichtung zur Dosierung von Calciumhypochlorit in ein wäßriges System |
AT0031096A AT403742B (de) | 1995-03-02 | 1996-02-20 | Vorrichtung zur dosierung von calciumhypochlorit in ein wässriges system |
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DE1995107329 DE19507329C2 (de) | 1995-03-02 | 1995-03-02 | Vorrichtung zur Dosierung von Calciumhypochlorit in ein wäßriges System |
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DE19507329A1 DE19507329A1 (de) | 1996-09-05 |
DE19507329C2 true DE19507329C2 (de) | 1997-04-30 |
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DE1995107329 Expired - Fee Related DE19507329C2 (de) | 1995-03-02 | 1995-03-02 | Vorrichtung zur Dosierung von Calciumhypochlorit in ein wäßriges System |
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- 1995-03-02 DE DE1995107329 patent/DE19507329C2/de not_active Expired - Fee Related
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1996
- 1996-02-20 AT AT0031096A patent/AT403742B/de not_active IP Right Cessation
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