DD159188A1 - Anordnung zur dosierung von chemiekalien zum zulaufwasser des badebeckens - Google Patents

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DD159188A1
DD159188A1 DD23025381A DD23025381A DD159188A1 DD 159188 A1 DD159188 A1 DD 159188A1 DD 23025381 A DD23025381 A DD 23025381A DD 23025381 A DD23025381 A DD 23025381A DD 159188 A1 DD159188 A1 DD 159188A1
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Martin Singer
Hans-Juergen Jessen
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Martin Singer
Jessen Hans Juergen
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Dosierung von Chemikalien zum Zulaufwasser des Badebeckens. Ziel der Erfindung ist es, den Wasser- und Waermeenergieverbrauch zur Aufheizung des zuzufuehrenden Frischwassers auf die Beckenwassertemperatur zu senken. Aufgabe der Erfindung ist es, die Aufloesegeschwindigkeit und Dosierung der dem Beckenwasser zuzusetzenden Chemikalien in einfacher Weise, wartungsarm und ohne groessere Wasser- und Energieaufwendungen zu steuern. Das Wesen der Erfindung liegt darin begruendet, dass durch die Hoehenlage der Dosiereinrichtung und der zusaetzlichen Injektorwirkung der Umwaelzpumpen eine injektorlose Zugabe von Chemikalien zur Schwimmbadwasseraufbereitung ermoeglicht wird.

Description

Titel der Erfindung
Anordnung zur Dosierung von Chemikalien zum Zuläufwasser
s-% des Badebeckens
^e"bie t der Erfindung
Die Anordnung wurde zum Auflösen von Chemikalien oder anderen Zusätzen und anschließendem Dosieren über den ilebenstrom, vorzugsweise zur Anwendung in Bädern geschaffen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Um die geforderte Badewasserqualität einhalten zu können, ist es notwendig, dem Zulaufwasser des Badebeckens Chemikalien, z. B. kontinuierlich im Ganztagesbetrieb Flockungsmittel wie Aluminiumsulfat oder Eisen-III-clilorid oder zur Algenbekämpfung stoßweise zweimal pro Woche Kupfersulfat, zuzusetzen. Zur Desinfektion des Badewassers werden Chlor oder chlorhaltige Chemikalien dosiert. Bisher wurden zwei Prinzipien für die Dosierung bekannt. Entweder wird der Chemikalienzusatz aus (meist) geschlossenen Behältern mit Hilfe von Dosierpumpen oder aus offenen Lösebehältern mit Injektoren vorgenommen. Bei den Dosierpumpen ist für den Betrieb elektrische Energie, eine zuverlässige Wartung infolge der Verkrustungen der Pumpen durch Chemikalien und das öffnen der Vorratsbehälter für die Chemikalien notwendig. Da die Vorratsbehälter meist an nebenstromführende Leitungen angeschlossen sind und unterhalb des Schwimmbeckenniveaus liegen, müssen die ITebenstromleitungen im Behälterbereich vom V/asser entleert bzw. die Leitungen abgeschiebert werden.'Diese Umständlichkeiten können den kontinuierlichen Betrieb stören. Injektoren nach dem Wasserstrahlpumpenprinzip besitzen diese
~ 2 —
ein Stadtwasserdruck von mindestens 3 atü notwendig, um in Anlagen, die unterhalb des Badebeckenniveaus liegen, den anliegenden Gegendruck des Badebeckens zu überwinden. Trotz Verringerung des angeschlossenen Leitungsquerschnittes durch eingebaute Hähne oder Blenden ist es durch den anliegenden und zum Betrieb notwendigen Stadtwasserdruck nicht möglich, den Wasserverbrauch unter 25 bis 30 irr/d zu senken. Eine v/eitere Drosselung der Fließgeschwindigkeit bedingt entweder eine unzuverlässige Arbeitsweise des Injektors durch die ungenügende Saugwirkung oder ein schnelles Zuwachsen der Dosierungsleitungen bei Verwendung von Aluminiumsulfat bei pH-Werten> 7,2. Diese Ablagerungen müssen dann durch den nicht ungefährlichen Umgang mit konzentrierten Säuren wieder entfernt werden. Da außerdem noch Desinfektions- und Algenbekämpfungsmittel mit Hilfe einer von der Flockungsmittelanlage unabhängigen Einrichtung, aber nach dem gleichen Injektorprinzip, dosiert werden müssen, ergeben sich häufig Frischwasserzusätze, die bei 5 bis .10 % des Beckenvolumens oder sogar darüber liegen. Dieses Frischwasser muß in der Regel von 10 0C auf Beckenwassertemperatur aufgeheizt werden, d. h. der Wasserverbrauch dieser Anlagen kann die Wirtschaftlichkeit eines Bades erheblich, belasten. Da der Frischwasserzusatz nicht vom Beckenvolumen, sondern von dem Schmutzeintrag, d. h. von der Besucherauslastung, abhängig ist, wird neuerdings ein Frischwasserzusatz von 30 Liter/Badegast gefordert. Bei geringen Auslastungen, z. B. 3OC Personen/d, entsprechend 9 .m Frischwasser, ist jedoch eine Drosselung der Injektoren unter die angegebenen Verbrauchsmengen nicht möglich. Aus Gründen der Badewasseraufbereitung muß aber sowohl eine kontinuierliche Dosierung der Flockungsmittel als auch der Desinfektionsmittel erfolgen. Ein Abstellen der Anlagen ist daher nicht zu empfehlen. . '
In der AS der BRD 1684869 hat man versucht, diesen Erkenntnissen bei der Dosierung der Chemikalien mit Schwimmbeckenwasser im JHebenstrom Rechnung zu tragen. Der lachteil dieser Anordnimg liegt jedoch darin begründet, daß die Lösegeschwindigkeit der zugesetzten Chemikalien'durch die Höhenlage
(Druckdifferenz) der fest installierten Anlage (n) festgelegt und somit eine Beeinflussung der dosierten Chemikalienmengen von der Besucherfrequenz des Bades nicht möglich ist. Somit besteht die Gefahr, daß die zugesetzten Chemikalien zu schnell oder zu langsam dosiert werden,,was nachteilige Polgen für die Badewasseraufbereitung haben kann. Eine län-
gere Bevorratung der zuzusetzenden Chemikalien innerhalb der .Chemikaliendosierungsanlage ist ebenfalls nicht möglich. Es
ergeben sich auch durch die vielen eingebauten Schwimmer und Ventile gehäuft Möglichkeiten von Vertrustungen, die die Betriebssicherheit stören. Da außerdem die Chemikaliendosierung mit Beckenwasser im iiebenstrom erfolgt, muß das erforderliche ( 1 Frischwasser von 30 Liter/Badegast über eine separat instal-
lierte Leitung zugesetzt werden. .
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, den Wasser- und Wärmeenergieverbrauch zur Aufheizung.des zuzuführenden Frischwassers auf die Beckenwassertemperatur zu senken.
Wesen der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, die Auflösegeschwindigkeit und Dosierung der dem Beckenwasser zuzusetzenden Chemikalien in einfacher Weise, damit wartungsarm und ohne größere Wasser- und Energieaufwendungen zu steuern.
Die Erfindung betrifft nun eine Anordnung zum Zuführen von Chemikalien zum Zulaufwasser des Badebeckens indem die Chemikaliendosierungsanlage (n) in der Regel über dem Niveau des Bade beckens liegen und bei der auf den Treibwasserinj'ektor zum Ansaugen der gelösten Chemikalien verzichtet wird. Die Druckverhältnisse und damit die notwendige Saugwirkung wird durch den Niveauunterschied von Chemikaliendοsierungsanlage und Badebecken, sowie zusätzlich durch die Strömungsgeschwindigkeit in der Umwälzleitung bestimmt. Durch die Sogwirkung der als Injektor wirkenden Umwälzpumpe ist es auch möglich, die Chemikaliendosierungsanlage(n) unterhalb des Beckenniveaus zu installieren. Weiterhin ist es möglich, die Chemikalienmenge in der" Chemikaliendosierungsanlage beliebig lange zu bevorraten, in der Abhängigkeit von der Aus-
lastung des Bades mit geringen Frischwassermengen aufzulösen und in verschiedenen notwendigen Konzentrationen zu dosieren. Da die Dosierung nicht im ITebenstrorn, sondern direkt mit Stadtwasser erfolgt, ist ein Zusatz der geforderten 30 1/ . Badegast über eine separate Stadtwasserleitung überflüssig. Die Frischwassermenge kann bei niedriger Auslastung mit 5 bis 6 m in 24 Stunden sehr gering gehalten v/erden. Durch den Einbau von nur einem Schwimmer und drei Regulierhähnen ist die Störanfälligkeit gering.
Ausführungsbeispiel
In Fig. 1 ist die Anordnung schematisch dargestellt und wird anhand dieser näher erläutert.
In dieser Darstellung ist zur Vereinfachung ein.Badebecken 15 unverhältnismäßig klein zu den Rohrleitungen 1a,1b,9,10,13 und der Chemikaliendosierungsanlage 2 bis 10 dargestellt. Das Badebecken 15 ist mit einer Umwälz- und Filteranlage ausgestattet» Zu dieser Anlage gehört die Umwälzleitung 13 und
die Umwälzpumpen 12. ...
Die zu dosierende Chemikalie wird in den Löse- und Vorratsbehälter 5 gegeben. Durch Öffnen des Hahnes 8 "wird über die Zulaufleitung 1a51b Stadtv/asser zum Lösen der Chemikalie in den Vorratsbehälter-5 gegeben. Die Auflösegeschwindigkeit der Chemikalie, bzw. die zu dosierende Chemikalienmenge kann durch die Stellung des Hahnes 8 reguliert werden. Die Chemikalienlösung fließt über den Überlauf 10 in den Schwimmerkasten 4« Über die Stadtwasserzulaufleitung 1a, das Schwimmerventil.2 und den Schwimmer 3 reguliert sich der Wasserstand im Schwimmerkasten 4S je nach der vorhandenen Sogwirkung durch das.Saugrohr 9 allein ein. Bevor diese Sogwirkung einsetzen kann, muß die Zulaufleitung 11 durch das Öffnen des Hahnes 6 über die Stadtwasserleitung 1a gefüllt werden. Dazu muß der Sicherheitshahn 16 geöffnet sein. Der Regulierhahn 7 für die Stärke der Sogwirkung im Saugrohr 9 bleibt geschlossen, Nachdem die Zulaufleitung 11 mit Stadtwasser gefüllt ist, wird der Hahn 6 geschlossen und der Regulierhahn 7 geöffnet.
Durch die Sogwirkung im Saugrohr 9 und der Zulaufleitung 11 wird die in den Schwimmerkasten 4 einlaufende gelöste Cheraikalienmenge abgesaugt. Durch entsprechende Stellung des Regulierhannes 7 kann die abgesaugte Menge beliebig variiert .werden« Bei sehr starker Sogwirkung wird durch den Schwimmer' 3 das Schwimmerventil 2 geöffnet, so daß die Wasserstandshöhe im Schwimmerkasten 4 erhalten bleibt und die für die notwendige Sogwirkung notwendige Wassersäule im Saugrohr 9 durch . das Einziehen von Luft in das Saugrohr 9 nicht abreißen kann. Wird trotzdem z.B. bei Havarien, die Wassersäule abgerissen, so wird der Regulierhahn 7 geschlossen und der Hahn 6 geöffnet um in der Zulaufleitung 11 wieder die notwendige Wassersäul e herzustellen.

Claims (7)

- &- /JUZ ©Β, Kf %0 β» Erfindungsanspruch
1. Anordnung zur Dosierung von Chemikalien zum Zulaufwasser des Badebeckens (15) "bei einem Badebecken (15) mit einer Badebeckenwasser führenden Umwälzlei tirag (13) und Badewasseraufbereitungsanlage (14), dadurch gekennzeichnet , daß sich die offene Chemikaliendosierungsanlage
2. Anordnung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf' das Injektorprinzip mit Hilfe des Stadtwasserdruckes
. verzichtet wird.
(2 bis 10) über als auch unter dem Badebeckenniveau be-. finden kann.
3. Anordnung nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet, daß die notwendige Sogwirkung in der Ablaufleitung (11) durch das Hiveau der Chemikaliendosierungsanlage (2 bis 10)
. gegenüber dem Badebecken (15) bestimmt wird.
4. Anordnung nach Punkt 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sogwirkung in der Ablaufleitung (11) zusätzlich und unabhängig vom Niveau der Chemikaliendosierungsanlage (2 bis 10) gegenüber dem Badebecken (15) durch die Strömungsgeschwindigkeit in der Schwimmbeckenwasser führen-
- den Umwälzleitung (13) bestimmt wird.
5. Anordnung nach Punkt 2, 3 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß durch den Einbau eines PLegulierhahnes (7) die dem Badebecken (15) über das Saugrohr (9) zufließende Chemikalienlösung geregelt werden kann.
6. Anordnung nach Punkt 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Abreißen der Wassersäule im Saugrohr (9) durch Schließen des Regulierhahnes (7) und Öffnen des Hahnes (6) über die Stadtwasserzuleitung (1a) die Sogwirkung in der Zulaufleitung (11) wieder hergestellt wird.
7. Anordnung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Auflösen der Chemikalien im Vorratsbehälter (5) benötigte Wassermenge direkt der Stadtwasserzulaufleitung (1a) vor dem Hahn (6).'entnommen und über die Zulaufleitung (1b) und den Hahn (8) dem Vorrats- und Lösebehälter (5) zugeführt wird.
Hierzu 1 Seite Zeichnung
DD23025381A 1981-05-25 1981-05-25 Anordnung zur dosierung von chemiekalien zum zulaufwasser des badebeckens DD159188A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19507329A1 (de) * 1995-03-02 1996-09-05 Witty Chemie Inh Dr Siegfried Vorrichtung zur Dosierung von Calciumhypochlorit in ein wäßriges System

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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