DE202012003482U1 - Suspendiereinrichtung zur Umsetzung von Calciumhypochlorit-Granulat in eine wässrige Suspension - Google Patents

Suspendiereinrichtung zur Umsetzung von Calciumhypochlorit-Granulat in eine wässrige Suspension Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Umsetzung von sich in einem Vorratsbehälter (1) befindlichem Calciumhypochlorit-Granulat in eine wässrige Suspension, mit einer Saugeinrichtung (2), einem Befülldosierer (3) und einer Suspendiereinrichtung (4), wobei die Saugeinrichtung das Calciumhypochlorit-Granulat aus dem Vorratsbehälter (1) ansaugt und über eine Saugleitung (5) zunächst dem Befülldosierer (3) und anschließend der Suspendiereinrichtung (4) zuführt, wo das Calciumhypochlorit-Granulat mit Wasser versetzt und in eine wässrige Suspension umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Befülldosierer (3) und der Saugeinrichtung (2) ein Gaswäscher (6) angeordnet ist, in den die chlorhaltige Abluft aus dem Befülldosierer (3) geleitet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Suspendiereinrichtung zur Umsetzung von Calciumhypochlorit-Granulat in eine wässrige Suspension nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 195 07 329 A1 ist eine Vorrichtung zur Dosierung von Calciumhypochlorit in ein wässriges System bekannt, welche eine Suspendiereinrichtung und eine Dosiereinrichtung umfasst. In der Suspendiereinrichtung wird Calciumhypochlorit-Granulat mit einem turbulenten Wasserstrom unter Bildung einer Suspension versetzt. Die Suspension wird dann der Dosiereinrichtung zugeleitet, mit der diese in das zu behandelnde wässrige System, beispielsweise Schwimmbadwasser in einem Schwimmbecken, geleitet wird. Die Vorrichtung weist eine Granulatzufuhreinrichtung auf, mit der aus einem Vorratsbehälter Calciumhypochlorit-Granulat angesaugt und durch pneumatische Förderung mit einer Saugeinrichtung über einen Befülldosierer in die Suspendiereinrichtung transportiert wird.
  • Bei der Umsetzung des Calciumhypochlorit-Granulats in eine wässrige Suspension kann es insbesondere im Bereich des Befülldosierers und der Saugeinrichtung zu einem Austritt von gesundheitsschädlichem Chlorgas und chlorhaltigen Feinstäuben kommen. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Austritt von Chlorgas und chlorhaltigen Feinstäuben zu verhindern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsformen dieser Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass zwischen dem Befülldosierer und der Saugeinrichtung, mit der das Calciumhypochlorit-Granulat aus dem Vorratsbehälter angesaugt und über eine Saugleitung dem Befülldosierer zugeführt wird, ein Gaswäscher angeordnet ist, in den die chlorhaltige Abluft aus dem Befülldosierer geleitet wird. In dem Gaswäscher befindet sich zweckmäßig eine Chlor zersetzende Flüssigkeit, insbesondere eine alkalische Thiosulfatlösung, beispielsweise eine wässrige Lösung von Natriumthiosulfat mit Natriumhydroxid. Die chlorhaltige Abluft wird über eine Saugleitung aus dem Befülldosierer in die Chlor zersetzende Flüssigkeit des Gaswäschers geleitet. Die Chlorgas zersetzende Flüssigkeit nimmt die chlorhaltigen Bestandteile der eingeleiteten Abluft aus dem Befülldosierer auf und bindet diese. Oberhalb der Chlor zersetzenden Flüssigkeit sammelt sich in einem Behälter des Gaswäschers die von den Chlorbestandteilen gereinigte Abluft aus dem Befülldosierer. Dieser obere Teil des Behälters des Gaswäschers ist über eine Luftsaugleitung mit der Saugeinrichtung verbunden. Die Saugeinrichtung saugt deshalb nur chlorfreie Abluft an. So wird verhindert, dass chlorhaltige Abluft aus dem Befülldosierer in die Saugeinrichtung und von dort in die Umgebung gelangen kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
  • 1: Schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Suspendiereinrichtung;
  • 2: Schnittdarstellung der Suspendiereinrichtung und des darauf aufgesetzten Befülldosierers der Vorrichtung von 1.
  • In 1 ist schematisch eine Vorrichtung zur Umsetzung von Calciumhypochlorit-Granulat in eine wässrige Suspension gezeigt. Die Vorrichtung umfasst einen Vorratsbehälter 1, in dem sich das Calciumhypochlorit-Granulat befindet. In den Vorratsbehälter 1 ist eine Granulat-Saugleitung 5 eingeführt. Die Granulat-Saugleitung 5 ist mit einer Öffnung 3b eines Befülldosierers 3 verbunden. Der Befülldosierer 3 ist, wie in 2 gezeigt, auf einen Behälteraufsatz 4a einer Suspendiereinrichtung 4 aufgesetzt. Der Befülldosierer 3 ist über eine Luftsaugleitung 7 mit einem Gaswäscher 6 verbunden. Der Gaswäscher 6 enthält einen Gaswäscherbehälter 6a, in dem sich eine Chlor zersetzende bzw. bindende Flüssigkeit, insbesondere eine alkalische Thiosulfatlösung befindet. Bevorzugt wird hierfür eine wässrige Lösung von Natriumthiosulfat mit Natriumhydroxid verwendet. Der Gaswäscherbehälter 6a ist nur zum Teil mit der Chlor zersetzenden Flüssigkeit gefüllt, so dass sich in dem Gaswäscherbehälter 6a im oberen Bereich ein Gasvolumen sammeln kann. Der obere Bereich des Gaswäscherbehälters 6a, in dem sich das Gasvolumen sammelt, ist über eine Luftsaugleitung 8 mit einer Saugeinrichtung 2 verbunden.
  • In 2 ist die Anordnung des Befülldosierer 3 auf dem Behälteraufsatz 4a der Suspendiereinrichtung 4 im Detail gezeigt. Der Befülldosierer 3 umfasst ein Gehäuse 3a mit zwei unterschiedlichen Anschlussöffnungen, 3b und 3c. Die Anschlussöffnung 3b ist an die Granulatsaugleitung 5 angeschlossen, mit der das Calciumhypochlorit-Granulat aus dem Vorratsbehälter in den Befülldosierer 3 angesaugt wird. An die Anschlussöffnung 3c ist die Luftsaugleitung 7 und die Luftsaugleitung 8 angeschlossen und über den Gaswäscher 6 mit der Saugeinrichtung 2 verbunden. In der Anschlussöffnung 3c des Befülldosierers 3 ist zweckmäßig ein Saugfilter 13 eingesetzt. Der Saugfilter 13 hält feinkörnigen Chlorstaub zurück.
  • In 2 ist die Anordnung des Befülldosierers 3 auf dem Behälteraufsatz 4a der Suspendiereinrichtung 4 im Detail gezeigt. Der Befülldosierer 3 umfasst ein Gehäuse 3a mit einer Anschlussöffnung 3b. In der Anschlussöffnung 3b ist zweckmäßig ein Saugfilter 13 eingesetzt. Der Saugfilter 13 hält feinstaubigen Chlorstaub zurück. An die Anschlussöffnung 3b ist die Granulat-Saugleitung 5 angeschlossen, mit der das Calciumhypochlorit-Granulat aus dem Vorratsbehälter 1 angesaugt wird. Der Befülldosierer 3 enthält weiterhin eine Ansaugöffnung 3c, welche mit der Luftsaugleitung 7 und der Luftsaugleitung 8 über den Gaswäscher 6 mit der Saugeinrichtung 2 verbunden ist. Die Saugeinrichtung 2 erzeugt im Innern des Gehäuses 3a des Befülldosierers 3 einen Unterdruck, welcher dazu führt, dass das Calciumhypochlorit-Granulat über die Granulatsaugleitung 5 aus dem Vorratsbehälter 1 angesaugt wird und sich im Befülldosierer 3 sammelt.
  • Der Boden des Gehäuses 3a läuft nach unten sich trichterförmig konisch verjüngend zu, wie aus 2 ersichtlich. Am sich konisch verjüngenden Boden weist das Gehäuse 3a eine Auslauföffnung 3d auf. In diese Auslauföffnung 3d greift ein Verschlussstopfen 10 ein, um die Auslauföffnung zu verschließen. Der Verschlussstopfen 10 ist über eine Stange mit einem Hebekopf 11 beziehungsweise einem Griff verbunden. Mittels des Hebekopfs 11 kann der Verschlussstopfen 10 angehoben und aus der Auslauföffnung 3d herausgezogen werden, so dass das Calciumhypochlorit-Granulat, das sich im unteren trichterförmigen Teil des Gehäuses 3a des Befülldosierers 3 gesammelt hat, nach unten in den Behälteraufsatz 4a der Suspendiereinrichtung 4 abfließen kann.
  • Der Behälteraufsatz 4a ist auf einen in 2 nicht gezeigten Suspendierbehälter aufgesetzt und er enthält einen Innenraum 4c, der mit der Auslauföffnung 3d des Befülldosierers 3 in Verbindung steht, und einen Außenraum 4b, der vom Innenraum 4c über eine zylindrische Wandung 4d getrennt ist. Der (nicht gezeigte) Suspendierbehälter weist entsprechend einen Innenraum und einen Außenraum auf, die durch eine zylindrische Wandung 4d voneinander getrennt sind. Der Innenraum 4c des Behälteraufsatzes 4a steht mit dem Innenraum des Suspendierbehälters in Verbindung, ebenso der Außenraum 4b mit dem Außenraum des Dosierbehälters. Der Innenraum 4c des Behälteraufsatz 4a und der Innenraum des Dosierbehälters bilden einen Turbulator, in dem das Calciumhypochlorit-Granulat in einer turbulenten Strömung mit Wasser versetzt wird. Dazu rieselt das Calciumhypochlorit-Granulat von oben aus dem Befülldosierer 3 in den Innenraum 4c des Behälteraufsatz 4a und von dort in den Innenraum des Dosierbehälters, in den eine turbulente Wasserströmung eingeleitet wird. Durch die turbulente Strömung wird das Calciumhypochlorit zumindest teilweise aufgelöst. Die wasserunlöslichen Bestandteile des Calciumhypochlorits werden in fein verteilter Form suspendiert. Dadurch entsteht ein Gemisch aus wässriger Lösung von Calciumhypochlorit mit wasserunlöslichen Bestandteilen des Calciumhypochlorits, welche hier als Suspension bezeichnet wird. Diese Suspension fließt über Überlaufoffnungen 12 in der Wandung 4d in den Außenraum des Suspendierbehälters, wie in dem Einschub der 2 gezeigt. Die Suspension, die sich im Außenraum des Suspendierbehälters gesammelt hat, wird am Boden des Suspendierbehälters über eine hier nicht dargestellte Absaugleitung entnommen und gegebenenfalls über eine Kläreinrichtung einer Dosiereinrichtung zugeführt, mit der die Suspension in ein zu behandelndes wässriges System, beispielsweise Schwimmbadwasser eines Schwimmbeckens, geleitet wird.
  • Um den Austritt von Chlorgas und -staub zu verhindern, wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Saugluft, welche von der Saugeinrichtung 2 über die Luftsaugleitungen 7 und 8 aus dem Befülldosierer 3 angesaugt wird, zunächst über die Luftsaugleitung 7 in die sich in dem Gaswäscherbehälter 6a befindliche Flüssigkeit geleitet. Die Chlor zersetzende Flüssigkeit des Gaswäschers 6 nimmt die chlorhaltigen Bestandteile der eingeleiteten Saugluft auf und bindet das Chlor. Die chlorfreien Bestandteile der angesaugten Saugluft sammeln sich oberhalb des Flüssigkeitsspiegels der Chlor zersetzenden Flüssigkeit in dem Gaswäscherbehälter 6a und werden von dort über die Luftsaugleitung 8 in die Saugeinrichtung 2 angesaugt. Die in die Saugeinrichtung 2 gelangende Saugluft ist damit frei von Chlorgas oder -staub, wodurch der Austritt von gesundheitsschädlichem Chlorbestandteilen verhindert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19507329 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Umsetzung von sich in einem Vorratsbehälter (1) befindlichem Calciumhypochlorit-Granulat in eine wässrige Suspension, mit einer Saugeinrichtung (2), einem Befülldosierer (3) und einer Suspendiereinrichtung (4), wobei die Saugeinrichtung das Calciumhypochlorit-Granulat aus dem Vorratsbehälter (1) ansaugt und über eine Saugleitung (5) zunächst dem Befülldosierer (3) und anschließend der Suspendiereinrichtung (4) zuführt, wo das Calciumhypochlorit-Granulat mit Wasser versetzt und in eine wässrige Suspension umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Befülldosierer (3) und der Saugeinrichtung (2) ein Gaswäscher (6) angeordnet ist, in den die chlorhaltige Abluft aus dem Befülldosierer (3) geleitet wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befülldosierer (3) und der Gaswäscher (6) über eine Saugleitung (7) verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gaswäscher (6) über eine Saugleitung (8) mit der Saugeinrichtung (2) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gaswäscher (6) eine chlorzersetzende Flüssigkeit, insbesondere eine alkalische Thiosulfatlösung und bevorzugt eine wässrige Lösung von Natriumthiosulfat mit Natriumhydroxid, enthält.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die chlorhaltige Abluft aus dem Befülldosierer über die Saugleitung (7) in die chlorzersetzende Flüssigkeit des Gaswäschers (6) geleitet wird.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Saugleitung (7) oder in einer Anschlussöffnung (3c) des Befülldosierers (3) ein Filter (13) angeordnet ist.
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