DE1950696U - Befestigung der gasduese an lichtbogen-schutzgas-schweissbrennern. - Google Patents

Befestigung der gasduese an lichtbogen-schutzgas-schweissbrennern.

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DE1950696U
DE1950696U DE1966D0034346 DED0034346U DE1950696U DE 1950696 U DE1950696 U DE 1950696U DE 1966D0034346 DE1966D0034346 DE 1966D0034346 DE D0034346 U DED0034346 U DE D0034346U DE 1950696 U DE1950696 U DE 1950696U
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating

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  • Arc Welding In General (AREA)

Description

P.A. 53 8 «ι 7 2* 15.10.66
Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daira
Stuttgart.- Untertürkheim 14.10.1966
G-ebrauchsniusteranmeldung
i! Befestigung der G-asdüse an Lichtbogen-Schutzgas Schweißbrennern si
Die Hetierung betrifft eine Befestigung der G-asdüse an Lichtbogen-Schutzgas-Schweißbrennern, wobei ein Rohr als Zuführung von einer Schweißpistole zum Brenner dient, welches zentral die Elektrodenführung aufnimmt und mit seinem Ende die Gasdüse trägt.
Aufgabe der Neuerung ist eine solche Befestigung, mit. der man die im Schweißbetrieb beschädigten oder durch Verschleiß unbrauchbar gewordenen Gasdüsen rasch auswechseln kann. Dies ist nötig, da bei der neuzeitlichen Serienfertigung Ton großen Gebrauchsgegenständen aus Metall, bspw. von Y/agenkästen oder Pahrwerkteilen von Kraftfahrzeugen, die Bearbeitungsxverkzeuge meist im Dauerbetrieb beansprucht werden, und deswegen leicht verschleißen«
Bei den bekannten Liehtbogen-Schutzgas-Schweißgeräten führt der rasche Verschleiß" der üblichen Gasdüsen im Brenner zu großen Zeitverlusten, insbesondere erfordert das Auewechseln im 3?alle der teilweisen Zerstörung ihrer Anschluß- und Befestigungsstellen einen erheblichen Zeitaufwand. Sie sind nämlich meist mit den Läufen der Pistolen bzw. mit dem Breimerkörper durch Einschrauben oder durch Klemmwirkung mittels konischer Ansätze verbunden. Diese Windungen oder Paßstellen fzerden durch auftreffende Schweißspritzer unbrauchbar und führen zu Ausfällen, da damit ein Auswechseln der Düsen erschwert ist und unzulässigen Zeitaufwand erfordert.
.2-
-2- Daim _7_209._a/4
Die geschilderten Nachteile werden bei der Feuerung daduroh vermieden, daß bei den eingangs genannten Brennern an dem dem Brenner zugewandten Rohrende eine Gewindebuchse befestigt und die G-asdüse mittels einer Übervnrrfinutter lösbar an dieser Buchs© festgelegt ist. Dadurch wird ein Auswechseln der Düse leicht möglich. Is entsteht kein Zeitverlust und Arbeitsausfall.
Die !Teuerung schlägt weiter vor? daß die Gewindebuchse an ihrem das Ende des Rohres der Schweißpistole überragenden Teil außen und innen nach innen abgestuft ist. Durch diese Abstufung wird ein Anschlag sowohl gegenüber dem Rohr' erreicht - was beim Befestigen der Büchse von Torteil ist ~ als auch eine gute !Führung für die'aufzuschiebende Gasdüse. Letztere hat nach der Heuerung an. ihrem dem Rohr zugewandten Ende einen aufgebördelten Eands der an der abgestuften Ringfläche der Büchse satt anliegt» Nach der Feuerung ist damm die Überwurfmutter vom freien Ende des Brenners her auf die Gewindebuchse aufgeschraubt, und der aufgebördelte Rand wird durch die Überwurfmutter satt an die Büchse angepreßt,
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Feuerung dargestelltj, und zwar zeigts
3?ig.1 eine Schweißpistole in Ansicht und
55 2. den Brenner der Schweißpistole gemäß Sig.1 im Schnitt»
Fach den Piguren trägt das vom Handgriff 1 vorgebogene Rohr 2 der Schweißpistole 3 an seinem Ende den Brenner 4« Dieser besteht (siehe ]?ig.2-) im wesentlichen aus einer die Elektrode 5 führenden Kontaktdüse 6 und aus dem Kupferrohr zur Gasführung, Dieses ist mit Durchbrechungen 7a für den Gas-
-3- Pain 7209 a/4
austritt versehen. Im Rohr 2 befindet sich zentral ein weiteres Rohr 8 zur Aufnahme der für eine erforderliche Vorrückbewegung des Elektrodendrahtes 5 vorgesehenen Drahtspirale 9· Außerdem ist eine etwa hülsenförniige? vorne schwach zulaufende Düse 10 für den Gasaustritt vorgesehen.
Das Ende 11 der Düse 10 ist im erforderlichen Abstand von der Austrittsöffnung 7a in dem Zuführrohr 7 an dem Rohr 2 leicht lösbar befestigt» Zu diesem Zweck ist an freien Rohrende 2a eine Gewindebüchse 12 befestigt? z.B. auge-, schweißt. Diese trägt auf ihrer Außenseite ein Gewinde 13 und ist an ihrem? über das Rohrende 2a hinausragenden Teil 12a außen und innen stufenförmig etwas zurückgesetzt? d.h. nach innen eingeschnürt.
In diese Abstufung 12a ist die Düse 10 mit ihrem zu einem bundartigen Rand 11a aufgebördelten Snde 11 eingesetzt? wobei der Rand 11a mit seiner Außenseite satt an der unteren Ringfläche des nicht eingeschnürten Büchsenteils anliegt. Durch eine über die Düse 10 von ihrer Mündung her eingesetzte und auf der Gewindebüchse 10 festgeschraubte Überwurfmutter. 14 wird die Gasdüse 10 an der Büchse und dadurch an der Schweißpistole 3 befestigt» Der Düsenrand 11. a wird dabei auf den unveränderten Teil der Gewindebuchse 12 gepreßt. " Die- Überwurfmutter- kann bei Bedarf rasch gelöst und die Düse leicht durch eine unbeschädigte Düse ersetzt werden.
-4-

Claims (3)

RA. 538 if 72*15.10.66 Saim 7209 a/4 Schutzansprtiche %
1. Befestigung der Gasdüse an Mchtbogen-Schutzgas-Schweißbr eimern,, wobei ein Eohr als Zuführung von einer Schweißpistole zum Brenner dient, welches zentral die Elektroden-führung aufnimmt und mit seinem Sn&e die Gas düse trägt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Brenner zugewandten Röhrende eine Gewindebüchse befestigt und die Gasdüse mittels einer Überwurfmutter lösbar an dieser Büchse festgelegt ist.
2ο Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchse (12) an ihrem das" Ende (2a) des Eohres (2) der Schweißpistole (3) überragenden Teil (12a) innen und außen nach innen abgestuft ist,
3. Befestigung nach den Ansprüchen 1 oder 2,..dadurch gekennzeichnet, daß das dem Eohr zugewandte Ende (11.) der Gasdüse (10) mit dem aufgebördelten Eand (11a) an der abgestuften Eingf lache der Gewindebüchse (12) satt anliegt.
4ο Befestigung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (14) vom freien Ende des Brenners (4) her auf die Gewindebuchse (12) aufgeschraubt ist und den aufgebördelten Hülsenrand (11a) an den vollen Teil der Gewindebuchse (12) satt anpreßt.
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