DE19506896A1 - Elektrischer Schalter - Google Patents
Elektrischer SchalterInfo
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- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/64—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member wherein the switch has more than two electrically distinguishable positions, e.g. multi-position push-button switches
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter gemäß
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der Hintergrund der Erfindung wird anhand eines besonderen
Anwendungsfalles erläutert. Andere Anwendungsfälle werden dem
Leser leicht deutlich.
Wenn ein Kraftfahrzeug mit einem Tempomat ausgeschaltet wird, der
eine gewählte Fahrgeschwindigkeit aufrechterhält, ohne daß der
Fahrer das Gaspedal zu betätigen braucht, dann kommt ein Schalter
zum Einsatz, der den Tempomat abschaltet, wenn die Bremsen
betätigt werden.
Der Fahrzeug-Bremslichtschalter wird üblicher
weise gegen eine Vorspannung durch die Bremspedal-Rückstellfeder
geöffnet, wenn das Bremspedal freigegeben wird, und durch die
Vorspannung geschlossen, wenn das Bremspedal gedrückt wird. Es
wird ein getrennter Schalter zur Betätigung der Bremslichter
verwendet, um das Risiko zu vermeiden, daß eine Überlastung im
Bremslichtschaltkreis den Bremslichtschalter bis zu dem Punkt
überhitzen könnte, der zu einem Erweichen des Kunststoffs führt,
aus dem der Betätigungsmechanismus üblicherweise hergestellt ist.
Sonst könnte es nämlich sein, daß das Loslassen des Bremspedals
den Schalter in die geöffnete Stellung zurückkehren läßt, weil
der Mechanismus erweicht ist. Dieser erweichte Betätigungsmecha
nismus würde sich unweigerlich verformen, dann abkühlen und
wieder aushärten, wenn kein Bremslichtstrom fließt. Wenn nun das
nächste Mal die Bremse betätigt würde, wäre der Schalter fest und
könnte nicht mehr schließen. Auf diese Weise könnte es passieren,
daß sich der Tempomat nicht ausschalten läßt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Tempomat-
Schalter zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein elektrischer Schalter mit
einer Anzahl von Kolben, die teleskopisch ineinanderpassen und
von denen jeder aus einer ausgefahrenen Position unabhängig vom
anderen gegen eine Vorspannung einschiebbar ist, um zugehörige
Schaltkontakte zu betätigen.
In einer Ausführungsform würden die Bremslichter von einem Kolben
und der Tempomat durch Betätigen des anderen Kolbens betätigt.
Wenn die Bremslichtkontakte zuviel Strom ziehen und dadurch ihren
Kolben erweichen, dann kann selbst dann, wenn dieser beim
nächsten Betätigen der Bremsen gedrückt bleiben würde, der die
Tempomat-Kontakte steuernde Kolben in eine ausgefahrene Position
zurückkehren, um den Tempomat abzuschalten. Auf diese Weise ist
es nicht erforderlich, getrennte Schalter für die Bremslichter
und den Tempomat vorzusehen und es ist auch dicht erforderlich,
einen Mechanismus einzubauen, der ihre getrennte Betätigung beim
Niederdrücken des Bremspedals erlaubt.
In einer bevorzugten Ausführungsform hat der Schalter zwei
Kolben, einen inneren und einen äußeren.
Um den Betrieb der bevorzugten Ausführungsform zu erleichtern hat
der Schalter zweckmäßigerweise Anschläge, um die ausgefahrene
Stellung jedes Kolbens zu begrenzen, so daß beide im ausgefahre
nen Zustand miteinander fluchten.
Der äußere Kolben hat zweckmäßigerweise eine Steuerfläche, wobei
ein jeweiliger beweglicher Schaltkontakt oder Schaltkontakte mit
einem Steuerelement derart versehen sind, daß eine axiale
Bewegung des äußeren Kolbens eine Bewegung des Steuerelements
senkrecht zur Bewegungsrichtung des Kolbens bewirkt, um die
jeweiligen Kontakte zu öffnen. Zweckmäßigerweise wird die axiale
Bewegung des inneren Kolbens auf einen oder mehrere jeweilige
bewegliche Kontakte übertragen. In dieser Anordnung aktiviert der
innere Kolben zweckmäßigerweise die Bremslichter, so daß jedes
Erweichen des inneren Kolbens außerhalb des äußeren Kolbens liegt
und damit nicht die anschließende Betätigung des äußeren Kolbens
stört.
Unter Anerkennung der Werte dieses Ausführungsbeispiels wird
darauf hingewiesen, daß in einer anderen Ausführungsform ein
Kraftfahrzeug einen Schalter der zuvor genannten Art aufweist,
der so gestaltet ist, daß die beiden Kolben durch das Loslassen
des Kfz-Bremspedals niedergedrückt werden, wobei die von dem
inneren Kolben betätigten Schaltkontakte so angeordnet sind, daß
sie die Bremslichter aktivieren, während die vom äußeren Kolben
betätigten Schaltkontakte derart beaufschlagt sind, daß sie den
Tempomat abschalten, wenn die Kfz-Bremsen betätigt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein Ausführungs
beispiel; und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung von Schaltkontakten
des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte elektrische Schalter dient
dazu, die Bremslichter eines Kraftfahrzeugs zu betätigen und
dann, wenn das Bremspedal gedrückt wird, gleichzeitig einen
Tempomat abschaltet.
Ein Körper 2 besitzt ein Gehäuse 4 und enthält zwei Kolben 6 und
8, wobei der innere Kolben 6 teleskopisch in dem äußeren Kolben 8
steckt. In der dargestellten Ausführungsform sind die Kolben
konzentrisch, d. h. sie haben eine gemeinsame Längsachse. Der
äußere Kolben 8 hat einen Abschnitt 10 von vollem Durchmesser,
der axial in einer Bohrung 12 des Körpers 2 verschiebbar ist, und
zwar ebenfalls in einem Bereich 10 von vollem Durchmesser. Ein
Zwischenteil 14 des Kolbens 8 erstreckt sich von einer Schul
ter 16 mit einem reduzierten Durchmesser und ist in einem
Abschnitt 18 von reduziertem Durchmesser der Bohrung 12 ver
schiebbar. Ein weiterer Abschnitt 20 des Kolbens 8 erstreckt sich
von einer Schulter 22 mit reduziertem Durchmesser und ist in
einem Schlitz 24 eines Anschlags 26 verschiebbar, der an der
Innenseite des Gehäuses 4 geformt ist. Der äußere Kolben 8 wird
aus der Bohrung 10 von einer Feder 28 nach außen gedrückt, die
im zusammengedrückten Zustand zwischen der Schulter 16 und einer
Schulter 30 zwischen den Abschnitten 12 und 18 der Bohrung liegt.
Die Auswärtsbewegung des Kolbens 8 wird von einer Schulter 32
begrenzt, die gegen den Anschlag 26 fährt. Das Ein- oder
Niederdrücken des äußeren Kolbens 8 wird durch eine Schulter 22
begrenzt, die gegen die andere Seite des Anschlags 26 bewegt
wird.
Der innere Kolben 6 ist in einer Bohrung 34 im äußeren Kolben 8
verschiebbar. Der Körper 2 besitzt einen Hohlraum 36 der von
einer Wand 38 gegenüber der Bohrung 10 gebildet wird. Der innere
Kolben 6 ist durch eine in der Wand 38 vorgesehene Öffnung 40
verschiebbar; er ist mit einem vergrößerten Endabschnitt 42
versehen, der an der Wand 38 anliegt und damit die Ausfahr
bewegung des inneren Kolbens 6 begrenzt, wobei dann sein äußeres
Ende 140 mit dem äußeren Ende 142 des äußeren Kolbens 8 fluchtet.
Der innere Kolben 6 weist ferner eine Sackbohrung 44 auf, in der
eine Druckfeder 46 sitzt und mit ihrem anderen Ende an einer
Schulter 48 eines Dorns 50 anliegt, der in die Sackbohrung 44
eingreift.
Der Dorn 50 ist an einen Topf 52 angeformt und steht von diesem
vor, wobei der Topf 52 die Form eines Stopfens hat und fest in
einer Stellung montiert ist, die den Hohlraum 36 verschließt.
Zwei bewegliche Kontakte 56 sind auf einem beweglichen leitenden
Kontaktträger 54 angebracht. Vier Schenkel 58 (siehe Fig. 2)
führen den bewegbaren Kontaktträger 54 in verschiebbarer Weise
im Topf 52. Eine Druckfeder 60 umgibt den Dorn 50 und drückt den
bewegbaren Kontaktträger 54 gegen zwei feststehende Kontakte 62,
um eine elektrisch leitende Verbindung zwischen Anschlüssen 63
herzustellen, wenn die Kontakte 56 und 62 geschlossen sind.
Die Anschlüsse 63 verbinden die Schaltkontakte 56 und 62 in der
Bremslichtschaltung. Der Schalter wird so eingebaut, daß beim
Drücken des Bremspedals die Kolben 6 und 8 freigegeben sind und
sich unter dem Einfluß ihrer Federn 46 und 28 nach außen bewegen
können. Diese Aktion bewirkt ein Schließen der Kontakte 56 und
62, so daß die Anschlüsse 63 miteinander verbunden werden, was
den Bremslampen Strom zuführt.
Wenn das Bremspedal losgelassen wird, kehrt es unter der
Einwirkung seiner Rückstellfeder in die ungedrückte obere
Stellung zurück. Die Rückstellfeder ist stark genug, um beide
Kolben 6 und 8 gegen die Wirkung von deren Federn 46 und 28
niederzudrücken.
Eine durch das Drücken des inneren Kolbens verursachte axiale
Bewegung bewegt zunächst das vergrößerte Ende 42 des inneren
Kolbens 6 gegen den bewegbaren Kontaktträger 54. Eine weitere
axiale Bewegung wird dann auf den Kontaktträger 54 übertragen,
und zwar gegen die Wirkung der Feder 60, so daß die Kontakte 56
und 62 geöffnet werden und die Bremslichter ausschalten.
Wenn bei leuchtenden Bremslichtern der Schalter mit Strom
überlastet wird und die zugehörige Sicherung dabei nicht
durchbrennt, dann kann im Bereich der Kontakte 56 und 62 soviel
Wärme erzeugt werden, daß die umliegenden Kunststoffteile
erweicht werden. Dadurch können sich der Dorn 50 und der Topf 52
erweichen und verformen. Wenn nun das Bremspedal gegen den
Kolben 6 drückt, dann kann sich das erweichte Material trotz der
Verformung zusammendrücken lassen und eine weitere Verformung
kann auftreten. Die Kontakte 56 und 62 werden auf diese Weise
geöffnet, aber wenn der Träger 54 warm genug ist, dann kann es
außerdem zu einer Erweichung des vergrößerten Kopfes 42 des
inneren Kolbens 6 kommen. Wenn die Kontakte 56 und 62 offen sind,
setzt die Erwärmung aus und der Kunststoff kühlt sich ab, wobei
er hart wird. Wie dem auch sei, es ist höchstwahrscheinlich, daß
beim nächsten Betätigen der Bremsen der innere Kolben 6 festsitzt
und sich nicht unter der Wirkung seiner Feder 44 nach außen
bewegt, so daß die Kontakte 56 und 62 einander nicht berühren
werden.
Wenn der Kolben 6 auch verwendet würde, um den Tempomat ab
zuschalten, dann würde diese Abschaltung unwirksam sein.
Es sind jedoch ferner ein feststehender Kontakt 64 und ein
beweglicher Kontakt 65 auf Trägern 68 und 70 angebracht, wobei
zumindest der Träger 70, der den beweglichen Kontakt 66 trägt,
aus einem nachgebenden, flexiblen Material hergestellt ist,
beispielsweise aus Phosphorbronze. Die Träger 68 und 70 sind über
Anschlüsse 76 an eine Tempomat-Schaltung angeschlossen. Der
bewegliche Kontaktträger 70 weist an seinem freien Ende einen
Haken 72 auf, der mit dem äußeren Kolben 8 in Eingriff steht.
Eine axiale Bewegung des äußeren Kolbens 8 bewirkt, daß die
konvexe Fläche 74 den Haken 72 in Querrichtung verlagert wird und
damit die Kontakte 64 und 66 öffnet oder schließt, wodurch der
Tempomat eingeschaltet wird, wenn der äußere Kolben 8 gedrückt
ist, und ausgeschaltet wird, wenn der äußere Kolben 8 ausgefahren
ist.
Obgleich der innere Kolben 6 verformt sein kann, liegt der
Bereich, der höchstwahrscheinlich verformt ist, weil er zuvor
erweicht wurde, in deutlichem Abstand zum Ende des äußeren
Kolbens 8, so daß es nicht sehr wahrscheinlich ist, daß sich der
äußere Kolben 8 auf dem inneren Kolben 6 festsetzt. Eine
Betätigung des äußeren Kolbens wird daher zuverlässig den
Tempomat einschalten bzw. abschalten, und zwar selbst dann, wenn
der innere Kolben 6 aufgrund einer Überlastung des Bremsschalt
kreises festsitzt.
Claims (6)
1. Elektrischer Schalter mit einer Anzahl von Kolben (6, 8),
die teleskopisch ineinanderpassen und von denen jeder aus
einer ausgefahrenen Position unabhängig vom anderen gegen
eine Vorspannung einschiebbar ist, um zugehörige Schaltkon
takte (56, 62; 64, 66) zu betätigen.
2. Schalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Kol
ben (6, 8), von denen einer ein innerer Kolben (6) und der
andere ein äußerer Kolben (8) ist.
3. Schalter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Anschlä
ge (26, 38), die die Ausfahrbewegungen der Kolben (6, 8)
derart begrenzen, daß deren äußere Enden (140, 142) mitein
ander fluchten.
4. Schalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der äußere Kolben (8) eine Steuerfläche (74) aufweist, auf
der mindestens ein beweglicher Schaltkontakt (70) liegt und
bei einer axialen Verschiebung des äußeren Kolbens (8) den
oder die beweglichen Kontakte (70) senkrecht zur Bewegungs
richtung des Kolbens (8) verlagert, um zugehörige Kon
takte (66, 64) zu öffnen.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die axiale Bewegung des inneren Kolbens (6)
auf einen oder mehrere bewegliche Kontakte (62, 56) über
tragbar ist.
6. Kraftfahrzeug mit einem Schalter nach einem der Ansprüche 2
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es so ausgerüstet ist,
daß die zwei Kolben (6, 8) durch Loslassen des Bremspedals
niedergedrückt werden, wobei die vom inneren Kolben (6)
betätigten Schaltkontakte (62, 56) die Bremslichter an
steuern und die vom äußeren Kolben (8) betätigten Schaltkon
takte (66, 64) einen Tempomat abschalten, wenn das Bremspe
dal betätigt wird.
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