DE19506895C2 - Brille zur gliederlosen Betätigung von Schaltungen - Google Patents
Brille zur gliederlosen Betätigung von SchaltungenInfo
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- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
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- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
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Description
Die Erfindung wird fakultativ angewendet in der Informationstechnik, der Konstruktion von
Geräten der Feinwerktechnik, Kommunikationstechnik und der Meß-und Regeltechnik.
Applikativ wird sich die Erfindung auf die Bereiche Augenheilkunde, Sport, Arbeitssicherheit,
Pädagogik, Medizin wie auch auf die Geräteverfügbarkeit auswirken, vor allem in Bereichen, in
denen die bekannte Betätigung der Glieder zu träge ist.
Den bekannten Stand der Technik charakterisieren Brillen zum Schutz und zur Anpassung des
Sehvermögens an die Sehgewohnheiten des Mangelsichtigen, weshalb eine Halterung des
Brillengestelles in der allgemein bekannten Weise unter Ausnutzung der Schwerkraft ausreichend
wäre , wenn nicht der Haltedruck ausschließlich durch eine Steg- Padeinrichtung G O2C 3/00
beziehungsweise 5/12 auf das Gefäßsystem des empfindlichen Bereiches "Angularis" drückte,
wodurch auch infolge solcher Beeinträchtigung die Brille auf dem Nasenscheitel oft verschoben
sitzt. Zur Sortierung der Vorschläge, die diesen ersten Mangel abhelfen sollten, wurden die
Patentklassen unter G 02 C gesichtet. Die notwendige Flächendruckentlastung des Angularis-
Bereiches wurde dort nicht ausgewiesen. Halt für die Brille wurde mehr im Bereich der
Brillenbügel gesucht. Die Patentliteratur weist diese Bestrebung im EP 0421 338 A1 in einem
den Nacken umfassenden Bügel, sowie dem unter EP 0402 823 ohrumfassenden Klappbügel für
eine Displayhalterung aus. Dem erweiterten erfinderischen Gedanken der Einbeziehung von
Muskelgruppen nähert sich das US-Patent 3 524 030, einer akustischen Alarmeinrichtung für
Kraftfahrer, welche bei Augenlidschluß über den elastischen Lidkontakt einen Alarmstromkreis
schließt. Ein weiterer Bezug wird im US-Patent 5 192 254 genommen. Darin werden die
Bewegungsvorgänge der Gesichtsmuskulatur über Sensoren bewertet, die versetzbar an einem U-
Bügel somit am Schädel sitzen, gleichzeitig die Bewegung aller bezüglicher Muskeln erfassen, und
die elektrischen Signale einem Trigger zur Auswertung zuführen.
Aus dem Stand der Technik leiten sich somit für eine Sehhilfe mit erweiterten Funktionen die
folgenden Mängel ab. Eine Halterung der Brille im Bereich der Angularis Gefäßeknotens ist
beschwerlich. Die sich daraus ergebende Schwerkrafthalterung der Brille ist für eine
erfindungsgemäße Funktionserweiterung hinderlich. Diese Brillen sind nicht geeignet, zusätzliche
Funktionen zu erfüllen, da sie weder die zusätzliche Einrichtungen aufnehmen können, noch für
Schaltbelastungen die notwendige Stabilität aufweisen.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, unter Beachtung der natürlichen Formen des Brillenträgers
die Halterung einer Brille so zu stabilisieren, daß diese Brille um tastenlose Gerätefunktionen
erweitert werden kann, somit wird das Brillengestell zusätzliche Bewegungskräfte in den Bereich
der Kräftebasis des Gesichtes einleiten. Darüber hinaus ist eine von den Gliedmaßen unabhängige
Gerätesteuerung zu ermöglichen, sei es, um trotz etwaiger Behinderung noch willentlich handeln
zu können, oder gar die Summe der zu einer Bedienung notwendigen Reflexe zu verringern.
Wesentlich für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist jedoch, daß die Vorrichtung die Kräfte zu
ihrer Betätigung wie auch deren Gegenkräfte aufzunehmen hat, es erwachsen daraus die Probleme
der Lagesicherung, schließlich ist auch während der Aktion die stete Ausrichtung der optischen
Sichtachse erwünscht. Es sei noch erwähnt, daß die Benutzer dieser Vorrichtung von
unterschiedlichster Statur beschaffen sind, wodurch den Ansprüchen 12 und 13 eine besondere
Bedeutung zukommt.
Die Erfindung wird anhand der in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 Schema der Vorrichtung zur gliederlosen Betätigung von
Schaltungen
Fig. 2 Ausführurungsbeispiel einer Funktionsbrille zur gliederlosen
Betätigung von elektronischen Einrichtungen
Fig. 3 Ausführungsbeispiel einer Funktionsbrille mit Zusatztastatur
Fig. 4 Kontaktpaar zur gelenklosen Betätigung nach Anspruch 6
Fig. 5 Schematischer Schnitt zum Sensorkontaktpaar für Betätigung in
flüssigem Medium nach Anspruch 7.
Die Aufgabe eine Sehhilfe zu erfinden, die zugleich mehrere nichtoptische Funktionen zu bedienen
erlaubt, besteht zunächst in der Einführung einer koppelnden Einrichtung zwischen dem
intelligenten Körper und dem technischen Signalstromkreis. Da die erfindungsgemäße Einrichtung
auf die Wölbfähigkeit der Muskulatur anspricht, welches allgemein als Winken bezeichnet wird,
anderseits aber die Schwelle zwischen Willkürlichkeit und Willenshandlung anzuzeigen hat, soll
diese Einrichtung in Folge als Winkwipper bezeichnet werden. Ein solcher Winkwipper ist in Fig.
1 abgebildet, und erklärt sich durch die Stützanordnung 1, die zur Lagesicherung auf dem
Stützgewebe 2 aufliegt, so ein Kontaktpaar 5 dem Wöllbereich 4 des Muskels 3 nähernd. Zwischen
dem Ruhebereich und dem Wölbbereich des Muskels liegt ein weiter Bereich jener willkürlichen
Bewegungen, die vor den erfindungsgemäß bedeutsameren Willensbewegungen herauszufiltern
sind, weshalb die elastische Kontaktfeder 5 erst dann den Kontakt schließt, wenn eine willentliche
Kraft 6 die eingestellte Druckschwelle überschreitet. Der Moment der Kontaktgabe wird über den
akustischen Rückmelder 7 mitgeteilt. Den Zustand des Stromkreises zeigt hingegen die optische
Anzeige 8 an. Der Stromkreis 10 wird von der Energiequelle 9 betrieben.
Zur Betätigung der Winkwippen eignet sich die Gesichtsmuskulatur in dem von einer
Funktionsbrille überdeckten Bereich besonders vorteilhaft, da vor allein die zueinander
orthogonale Lage der Muskulatur Zygomatikus Major zu Orbicularis Oculi eine zusätzliche
Reflexentkopplung gewährleistet. Somit werden unter Nutzung der Muskelgruppierungen rechts
wie links bis zu vier gliederlose Bedienmöglichkeiten für neue Funktionen erhalten.
Für ein weiteres Beispiel besteht zunächst die erfinderische Aufgabe, die Lagesicherung des
Brillengestelles zu entwickeln, danach ist die Vorrichtung zur Funktionsbrille um die gliederlose
Betätigung von Funktionen zu erweitern.
Die Aufgabe wurde dadurch gelöst, in dem die Konstruktion des Brillengestelles der Anatomie des
menschlichen Kopfes in folgender Weise angepaßt wird.
Zur augenseitigen Festlegung des Brillengestelles 18 wird ein dachförmiges Paßteil 11 in der
Form eines gekrümmten Trichters mit Dreiviertelung des großen und Halbierung des kleinen
Umfanges das Stirnbein umfassend in den Bereichen der Ansätze Os Frontale (Stirnbogen) bis Os
Nasale (Nasenbein) aufgelegt, so Auflage und Seitendruck großflächig aufnehmend. Die
Festlegung gegen Verdrehung und Kräfte, die gegen die Schwerkraft aufwärts gerichtet seien,
werden durch die in Richtung des Muskels M. Corrugator Supercilli auslaufenden Umfassungen
von Margo Supraorbitalis (Augenrand) aufgenommen. Die Bügel der Brille werden ebenfalls
durch ein zwischen Kopf und Ohransatz ausgeformtes, so keilförmiges aber gekrümmtes
Paßstück 12, im Hinterohr verankert. Damit erhält die Brille die zur Einleitung zusätzlicher
Funktionen notwendige Stabilität. Die Zusatzfunktionen einer tastenlosen Bedienung wirken über
die beiden Kontaktpaare 14 und 16 auf ein elektronisches Gerät. Dabei sind die Kontaktpaare an
solchen Stellen des Gestelles der Funktionsbrille 18 angebracht, unter denen ein Gesicht im
allgemeinen willentlich wölbbare Muskelzüge besitzt. Dies sind die orthogonal zueinander
liegenden Muskeln Orbicularis Oculi der Wölblinie 13 und der Muskel Zygomaticus Major der
Wölblinie 15. Allein durch die willentliche Wölbung dieser Muskeln können die Kontaktpaare
betätigt werden, wodurch diese vier Muskeln eine Vielzahl von Steuerungsaufgaben übernehmen
können. Die Funktionen der Kontaktpaare werden im Lupendisplay 17 des Nebensehfeldes der
Funktionsbrille angezeigt. Dieses Display enthält auch die Auswerteelektronik, wie auch den
akustischen Rückmelder des Schaltvorganges. Diese Funktionsbrille könnte auf der linken Seite
als Zeitmesser arbeiten, während die Kontakte der rechten Seite die zugehörigen Statistik-
Funktionen bedienten.
Sollten in einem weiteren Beispiel dennoch zusätzliche Bedienfunktionen gefordert sein, dann
können im Bereich der Bügel wie in Fig. 3 gezeigt, einige Tasten angebracht werden, die sich durch
Gliedmaßen bedienen lassen. Die umfangreichere Alphanumerik-Tastatur ist hingegen aus
Gründen der elektromagnetischen Verträglichkeit nicht im Schläfenbereich, sondern in den
Bereich beider Kiefer heruntergesetzt worden, so daß der Bügel 20 vom Unterohr her das Ohr
nach der Schläfe hin umfaßt. Über eine flexible Flachbandleitung wird das Brillenscharnier des
Tastaturbügels 19 elektrisch überbrückt und an die Auswerteelektronik des Gestelles ange
schlossen.
In Fig. 4 wird ein Kontaktpaar mit vorgespannter Federsteifigkeit gezeigt. Der Druck 23 wird
gegen die Innenwand der Kehlung 22 gerichtet, muß weiterhin erhöht werden, bis die Biegelinie
den Kehlradius öffnet und die Feder mit einem Knacken gegen den starren Kontakt 21 schlägt,
den Stromkreis schließend.
Für Belastungsfälle unter Wasserdruck wird ein unter Fig. 5 gezeigtes Kontaktpaar eingesetzt.
Die Grundplatte 24 trägt das Streifenleiterpaar, das durch ein aufvulkanisiertes Gummirohr vor
dem Außenmedium geschützt wird. Mit dem Querschnittssprung 26 wird die gleiche Wirkung
erzielt wie sie für die Feder erkannt wurde, denn nach Überschreitung eines Schwelldruckes
schieben sich die beiden Rohrstücke ineinander und der leitfähige Zylinder 25 drückt verbindend
auf das Leiterstreifenpaar.
Claims (14)
1. Brille mit einer Vorrichtung zur gliederlosen Betätigung von
Schaltungen, die fest oder lösbar mit der Brille verbunden sind,
wobei die Brille ein als Schalter wirkendes Funktionselement aufweist, das im unteren Bereich des Brillenrahmens angeordnet ist, derart, daß ein Brillenbenutzer allein durch Druck eines Gesichtsmuskels auf das Funktionselement den Schaltvorgang auslösen kann, und
wobei der Brillensteg ein Paßteil aufweist, das etwa halbtrichterförmig derart ausgebildet ist, daß es mit zwei am weiten Ende des Halbtrichters befindlichen Fortsätzen am Stirnbein des Benutzers beidseitig der Nasenwurzel anliegt, in einer Krümmung zum Nasenbein hin ausläuft und auf diesem es deckend aufliegt.
wobei die Brille ein als Schalter wirkendes Funktionselement aufweist, das im unteren Bereich des Brillenrahmens angeordnet ist, derart, daß ein Brillenbenutzer allein durch Druck eines Gesichtsmuskels auf das Funktionselement den Schaltvorgang auslösen kann, und
wobei der Brillensteg ein Paßteil aufweist, das etwa halbtrichterförmig derart ausgebildet ist, daß es mit zwei am weiten Ende des Halbtrichters befindlichen Fortsätzen am Stirnbein des Benutzers beidseitig der Nasenwurzel anliegt, in einer Krümmung zum Nasenbein hin ausläuft und auf diesem es deckend aufliegt.
2. Brille nach Anspruch 1, wobei das Funktionselement durch
willentliche Wölbung des Muskels Zygomaticus Major (großer
Jochbeinmuskel) betätigbar ist.
3. Brille nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein weiteres, als Schalter
wirkendes Funktionselement im oberen Teil des Brillenrahmens
derart angeordnet ist, daß ein Benutzer allein durch den Druck des
Muskels Orbicularis Oculi (Schließmuskel der Augenlider) einen
weiteren Schaltvorgang auslösen kann.
4. Brille nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, wobei die
Funktionselemente im linken und/oder im rechten Teil der Brille
angeordnet sind.
5. Brille nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, wobei
jedes Funktionselement aus einem Kontaktpaar besteht und die
Betätigung des Funktionselementes eine akustische Rückmeldung
auslöst.
6. Brille nach Anspruch 5, wobei das Kontaktpaar einen starren
Kontakt aufweist, über dem ein weiterer, durch Hohlkehlung
versteifter Federkontakt angeordnet ist, der nur bei Überschreitung
eines Schwellendruckes seine Federsteifigkeit schlagartig herabsetzt
und so mit Geräusch das Kontaktpaar schließt.
7. Brille nach Anspruch 5, wobei das Kontaktpaar aus einem Paar
von Streifenkontakten besteht, die durch ein elastisches Gummirohr
mit einem sich sprunghaft ändernden Durchmesser abgedeckt sind,
in dessen kleinerem Durchmesserteil leitfähiges Material angeordnet
ist, so daß bei Überschreitung eines Schwellendruckes die
Achsensteifigkeit im Querschnittssprung überwunden wird und das
leitfähige Material das Streifenkontaktpaar verbindet.
8. Brille nach Anspruch 7, wobei das Kontaktpaar aus
weichmagnetischem Material besteht, dem bei Überwindung der
Steifigkeit des Gummirohres ein permanenter Magnet angenähert
wird, der über den magnetischen Fluß auch den galvanischen
Kontakt herstellt.
9. Brille nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, wobei im
oberen seitlichen Bereich der Brille eine Anzeigevorrichtung mit
Lupe angeordnet ist, die ein Ergebnis der Schaltstellung anzeigt.
10. Brille nach Anspruch 9, wobei eine Auswertelogik und eine
Energieversorgung Bestandteile der Anzeigevorrichtung sind.
11. Brille nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Anzeigevorrichtungen
im linken und/oder rechten Teil der Brille angeordnet sind.
12. Brille nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, wobei
jeder Bügel der Brille im Ausschwung um das Benutzerohr einen
gekrümmten Keil von dreieckigem Querschnitt bildet, der nach dem
Bügelende hin als Paßstück verbreitert ist.
13. Brille nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, wobei
gliederbediente Tasten im geraden Teil des Brillenbügels enthalten
sind, wobei der Bügel nahe dem unteren Brillenrand über ein
Scharnier befestigt ist, die Bügeloberkante unterhalb des
Backenknochens so nach dem Unterohr geführt wird, daß die
Tastatur im Kieferbereich des Kopfes angeordnet ist, und der
gekrümmte Teil des Bügels von unten her das Ohr im Nackenbereich
umfaßt.
14. Brille nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, wobei
die Brille als Zeitmesser arbeitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995106895 DE19506895C2 (de) | 1995-02-20 | 1995-02-20 | Brille zur gliederlosen Betätigung von Schaltungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995106895 DE19506895C2 (de) | 1995-02-20 | 1995-02-20 | Brille zur gliederlosen Betätigung von Schaltungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19506895A1 DE19506895A1 (de) | 1996-06-13 |
DE19506895C2 true DE19506895C2 (de) | 1998-03-12 |
Family
ID=7755216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995106895 Expired - Lifetime DE19506895C2 (de) | 1995-02-20 | 1995-02-20 | Brille zur gliederlosen Betätigung von Schaltungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19506895C2 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2727437A (en) * | 1951-09-24 | 1955-12-20 | Aage H Hansen | Eyeglass mountings and the like |
US3524030A (en) * | 1968-11-20 | 1970-08-11 | Louis A Wiegel | Anti-doze device for automobile drivers |
US4806011A (en) * | 1987-07-06 | 1989-02-21 | Bettinger David S | Spectacle-mounted ocular display apparatus |
US5192254A (en) * | 1990-03-02 | 1993-03-09 | Sharon Young | Facial exercise sensor |
GB2272073A (en) * | 1992-10-28 | 1994-05-04 | Hak Ngai Howard Ko | Spectacle frame with a radio and alarm clock |
-
1995
- 1995-02-20 DE DE1995106895 patent/DE19506895C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19506895A1 (de) | 1996-06-13 |
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