DE19506763A1 - Verfahren zum Löten bestückter Leiterplatten und dergleichen - Google Patents
Verfahren zum Löten bestückter Leiterplatten und dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Löten bestückter Leiterplatten und dergleichen,
bei dem die Leiterplatten oder sonstigen Bauteile in eine gegen die Umgebung gasdicht
abgeschlossene Kammer eingebracht und aus dieser später wieder hinausbefördert
werden, wobei in der Kammer eine Erwärmung, die Verlötung und eine Abkühlung der
Leiterplatten zumindest bis zur Lotverfestigung erfolgen, und bei dem der Lötvorgang
bei Niederdruck und unter einem zu einem Plasma angeregten Prozeßgas ausgeführt
wird.
Der Einsatz von elektronischen Baueinheiten, die in Form von Leiterplatten mit ein
steckbaren, aufsetzbaren oder oberflächenmontierbaren elektronischen Bauelementen
(= Surface Mounted Devices = SMDs), die abschließend zu verlöten sind, gestaltet
werden, erfährt einen ständigen Zuwachs. Zur Herstellung dieser Baueinheiten sind
geeignet vorbereitete Leiterplatten mit den entsprechenden Bauelementen zu be
stücken, diese sind in Vorbereitung auf den Lötvorgang gegebenenfalls mit einem
Klebstoff oder einer Lotpaste zu fixieren und schließlich sind die Leiterplatten und die
Bauteile durch einen Lötvorgang fest und leitfähig miteinander zu verbinden.
Dieser Lötvorgang wird heute zum einen in gängiger Weise mit Wellenlötanlagen aus
geführt, bei denen Lot durch eine oder mehrere, die Leiterplatten von unten berühren
den Lotwellen auf entsprechende Bereiche aufgebracht wird und so die entsprechen
den Teile verlötet werden. Zum anderen ist bei mit Lotpaste, Lot-preforms oder auch
Lotdepots aufgebrachten Bauteilen lediglich ein Aufschmelzen des Lotanteils der Paste
oder der Lot-preforms zu bewirken (Reflowlöten).
In beiden Fällen sind allerdings für eine gute Qualität der Lötverbindung Flußmittel
anzuwenden. Entweder werden diese - im Falle der Wellenlötung - vor dem eigent
lichen Lötvorgang aufgebracht, oder es enthält die angewendete Lotpaste oder Lot
preform sowohl Lot als auch Flußmittel. Die Flußmittel dienen dem Lötprozeß vor allem
insofern, als sie die die Lötung beeinträchtigende Metalloxidschicht auf dem Werkstück
zerstören sowie eine Oxidation der beteiligten Metalle beim Lötvorgang verhindern.
Zudem wird die Oberflächenspannung des verflüssigten Lots vermindert. Flußmittel
sind also multifunktional und dementsprechend aus einer Vielzahl von Substanzen
zusammengesetzt. Nach dem Lötvorgang verbleiben jedoch Rückstände der Flußmittel
auf den Leiterplatten, die zu nachteiligen Konsequenzen führen. Dazu gehören die
Verringerung des Isolationswiderstandes zwischen auf der Leiterplatte befindlichen
Leiterbahnen oder die vorschnelle Korrosion der Leiterbahnen. Deshalb sind die
Flußmittelrückstände zu entfernen. Dies wird bekanntermaßen durch eine Reinigungs
behandlung der Platten mit FCKWs oder CKWs nach dem Lötvorgang erreicht. Die
Anwendung der eben genannten und in bekannter Weise umweltschädigenden Stoffe
- FCKW-Ozon-Problematik - soll jedoch heute minimiert oder gänzlich vermieden
werden.
In einer neueren Vorgehensweise wird die Notwendigkeit von Flußmitteln dadurch
zumindest herabgesetzt, daß der Verlötung der Platinen eine Vorbehandlung derselben
mit einem Niederdruck-Plasma vorgeschaltet wird, wobei das Plasma aus einem
Prozeßgas unter Mikrowellenanwendung und/oder Glimmentladung erzeugt wird (siehe
DE-PS 39 36 955).
Ebenso ist es aus jüngerer Zeit bekannt, den Lötvorgang selbst (sowohl Reflow- als
auch Wellenlöten) unter einer zu einem Plasma angeregten Niederdruckatmosphäre
auszuführen (siehe z. B. DE-OS 42 25 378). Das Plasma führt dabei zur Reinigung und
Aktivierung der betreffenden, zu verlötenden Oberflächen, so daß mit flußmittelfreien
Loten gearbeitet werden kann. Für die oben angesprochenen Plasmabehandlungen
werden üblicherweise Prozeßgase zugrunde gelegt, die O₂, N₂, H₂, CF₄ und derglei
chen sowie gegebenenfalls auch Edelgase enthalten. Bei stark verunreinigten
Leiterplatten oder Flachbaugruppen und üblichen Plasmen treten jedoch insbesondere
bei flußmittelfreien Lötvorgängen Mängel im Lötergebnis auf, die auf eine
unzureichende Vorbereitung der Lötpartner durch das Plasma schließen lassen.
Der hier vorgestellten Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lötverfahren der
eingangs geschilderten Art zu gestalten, das den geschilderten Mangel abstellt.
Diese Aufgabe wird gemäß vorliegender Erfindung dadurch gelöst, daß dem
Prozeßgas vor der Plasmaanregung oder/und dem aus dem Prozeßgas erzeugten
Plasma in einem Umfang von bis zu 10 Vol.-% säurenhafte Aktivatoren wie
Ameisensäure oder Zitronensäure zugemischt werden und mit dieser Mischung die
Plasmaeinwirkung durchgeführt wird.
Durch die Hinzufügung der Aktivatoren zu den üblichen, beim Löten eingesetzten
Plasmabehandlungsgasen wird eine verstärkte Reinigungs- und Aktivierungswirkung
an den Oberflächen der zu verlötenden Teile erzielt. So können unter Anwendung der
aktivierenden Beigaben auch stark mit öligen oder oxidischen Schichten bedeckte
Lötpartner erfolgreich verlötet werden. D.h. die relevanten Oberflächen der Lötpartner
werden beim vorschlagsgemäßen Vorgehen so weit von Beschichtungen befreit, daß
Lot die entsprechenden Stellen gut benetzen und fehlerfrei verbinden kann. Dies wird
zudem in einer, für einen kontinuierlichen Produktionsprozeß, geeignet kurzen Zeit
erreicht.
Die bevorzugten Aktivatoren wie Ameisensäure und Zitronensäure besitzen in der
genannten Zumischung die erforderliche Aggressivität. Besonders geeignet sind hierbei
insbesondere Konzentrationen von 0,5 bis 5 Vol.-% Säureanteil im Prozeßgas, die
besonders vorteilhaft in einem Prozeßgasgemisch aus
0,5 bis 20 Vol.-% Sauerstoff,
80 bis 0,5 Vol.-% Wasserstoff und
20 bis 80 Vol.-% eines FKW-gases (CF₄, C₂F₆, . . . ) oder SF₆ zum Einsatz kommen.
0,5 bis 20 Vol.-% Sauerstoff,
80 bis 0,5 Vol.-% Wasserstoff und
20 bis 80 Vol.-% eines FKW-gases (CF₄, C₂F₆, . . . ) oder SF₆ zum Einsatz kommen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit der
anliegenden Figur näher erläutert.
Die Figur zeigt eine erfindungsgemäße Durchlauf-Wellenlötanlage, die unter Nieder
druck und mit Plasmabildung arbeitet (Plasma-Reflowlöten ist selbstverständlich mit
einer analog aufgebauten Anlage ausführbar). Diese Anlage weist zunächst eine
Eintrittsschleuse 3, eine Haupt- oder Anlagenkammer 4 mit Zulauftunnel 26,
Lötstation 34 und Auslauftunnel 51 sowie eine, nur in Teilen sichtbare, Austritts
schleuse 7 auf. Eine Transporteinrichtung 44, beispielsweise ein Umlaufkettentransport
mit Haltefingern, ist in der Anlagenkammer 4 angeordnet, wobei diese in Längsrichtung
mit einer Steigung von ca. 3 bis 10° durchquert wird.
Bezüglich der Längsausdehnung der Anlagenkammer 4 etwa in deren Mittelteil ist von
unten ein Lotbad 48 luftdicht angeschlossen, wobei darin eine Einrichtung 42 zur Aus
bildung einer Lotwelle 41 vorhanden ist. Vor dem Lotbad 48 im zugehörigen Zulauf
tunnels 26 ist in der gezeigten Anlage unterhalb des Leiterplattentransports 44 eine
Heizeinrichtung 28, beispielsweise ein elektrischer Widerstandsheizleiter, zur An
wärmung der zu verlötenden Baugruppen vorgesehen. Oberhalb der Transport
einrichtung für die Leiterplatten ist im gleichen Anlagenbereich eine Sendeantenne 21
zur Abstrahlung elektromagnetischer Wellen für die Plasmaanregung des Prozeßgases
angeordnet (z. B. ein Hochfrequenz-Sender mit ca. 40 kHz und mit zumindest etwa 500
Watt und vorzugsweise bis zu 3000 Watt Leistung). Ebenfalls im Zulaufteil 26 der
Anlagenkammer 4 ist im gezeigten Beispiel eine Zuleitung 27 plaziert, die andererseits
an eine Prozeßgas liefernde Gasflasche 29 sowie an eine-Säuredampf liefernde
Verdampfereinheit 18 angeschlossen ist. Sowohl in der abführenden Leitung der
Verdampfereinheit 18 als auch in der der Gasflasche 29 ist ein Durchflußmesser 20
installiert. In Wirkverbindung mit der Gaszufuhr 27 steht eine im Auslaufteil 51 der
Anlagekammer 4 angeordnete Absaugleitung 52. Aufgrund dieser Anordnung von
Gaszu- und abfuhr wird in der Hauptkammer 4 der gezeigten Anlage eine Gasströmung
vom Kammereintritt zum Kammeraustritt ausgebildet.
Im übrigen ist die vor der Anlagenkammer 4 gasdicht vorgeschaltete Schleuse 3 mit
ihrer Schleusenkammer 15, ihren Schleusentüren 11 und 12, ihrem Beförderungsmittel
13 und ihrer Evakuierungsleitung 14 im einzelnen aufzuführen, ebenso wie die aus
gangsseitig angeschlossene Austrittsschleuse 7, die exakt entsprechende Elemente
aufweist und die deshalb nur unvollständig gezeigt ist.
Der Funktionsablauf ist nun wie folgt:
Zur Ausführung von Lötungen ist zunächst einerseits eine verfahrensgemäß geeignete Transportgeschwindigkeit für die mit 10 gekennzeichneten Leiterplatten in der Kammer 4 einzustellen (etwa 1,5 bis 2,2 m/min), während andererseits die für die Plasmabildung notwendigen Bedingungen herzustellen sind. Diese sind im einzelnen beispielsweise der DE-OS 42 25 378 entnehmbar (z. B. Niederdruck von 0,5 bis 10 mbar, 1000 Watt Sendeleistung).
Zur Ausführung von Lötungen ist zunächst einerseits eine verfahrensgemäß geeignete Transportgeschwindigkeit für die mit 10 gekennzeichneten Leiterplatten in der Kammer 4 einzustellen (etwa 1,5 bis 2,2 m/min), während andererseits die für die Plasmabildung notwendigen Bedingungen herzustellen sind. Diese sind im einzelnen beispielsweise der DE-OS 42 25 378 entnehmbar (z. B. Niederdruck von 0,5 bis 10 mbar, 1000 Watt Sendeleistung).
Die Leiterplatten 10 werden dann gruppenweise in die Schleuse 3 eingefahren, die
Außentür 11 geschlossen und die Evakuierung der Schleusenkammer 15 über die
Abzugsleitung 14 eingeleitet. Dabei wird zunächst in der Schleusenkammer 15 ein
Druckniveau von etwa 0,1 bis 1 mbar (= 10 bis 100 Pa) angesteuert, wobei schließlich
ein Druckausgleich mit der Lötanlagenkammer 4 und der dortigen Atmosphäre
hergestellt wird, welche sich vorzugsweise auf einem Druckniveau von 1 bis 5 mbar
befindet.
Nach erfolgtem Druckausgleich - beispielsweise durch Öffnen einer Verbindung zwi
schen Schleusenkammer 15 und Hauptkammer 4 - öffnet sich die innere Schleusentür
12 der Eintrittsschleuse 3, worauf die in der Schleuse befindlichen Leiterplatten nach
einander an den Umlaufkettentransport 44 in der Hauptkammer 4 übergeben werden.
Diese Transporteinrichtung befördert die Leiterplatten im weiteren durch den Zulauf
bereich 26 in der Hauptkammer 4 der Lötanlage, wobei die bodenseitige Heizeinrich
tung 28 ein Vorwärmen der Leiterplatten auf ein für den eigentlichen Wellenlötvorgang
vorteilhaftes Niveau von ca. 90 bis 130°C bewirkt. Die oberhalb der Transport
einrichtung 44 angeordnete Hochfrequenz-Sendeantenne 21 arbeitet nunmehr mit
40 kHz und 1000 Watt Leistung. Mit dieser Sendeleistung wird aus dem über die
Zuleitung 27 zugeführten Prozeßgas-Aktivatorgas-Gemisch, das vorteilhaft ein
Gemisch aus
0,5 bis 20 Vol.-% Sauerstoff,
80 bis 10 Vol.-% Wasserstoff und
20 bis 80 Vol.-% eines FKW-gases (CF₄, C₂F₆, . . . ) oder SF₆
sowie 0,5 bis 5 Vol.-% Ameisensäuredampf ist,
ein Plasma gebildet. Das Plasma verbreitet sich aufgrund der ausgangseitigen Anordnung des Abzugs 52 in der gesamten Hauptkammer 4.
0,5 bis 20 Vol.-% Sauerstoff,
80 bis 10 Vol.-% Wasserstoff und
20 bis 80 Vol.-% eines FKW-gases (CF₄, C₂F₆, . . . ) oder SF₆
sowie 0,5 bis 5 Vol.-% Ameisensäuredampf ist,
ein Plasma gebildet. Das Plasma verbreitet sich aufgrund der ausgangseitigen Anordnung des Abzugs 52 in der gesamten Hauptkammer 4.
Die gasförmige Ameisensäure wird dabei von der Verdampfungseinheit 18 produziert
und geeignet dosiert in Leitung 27 eingeführt, in welche die übrigen Prozeßgas
bestandteile bereits aus der Gasflasche 29 eingespeist wurden. Bei einem Prozeß
gasbedarf von beispielsweise 1000 Liter pro Stunde (mittelgroße Lötanlagen) sind
gemäß der Erfindung etwa 5 bis 50 Liter Ameisensäuredampf pro Stunde bereitzu
stellen und dem Ausgangsgasgemisch zuzumischen. Die erforderlichen Mengen an
gasförmiger Säure sind also relativ gering und können daher einfach durch geeigne
tes Erwärmen entsprechend gefüllter und nachzufüllender Behältnisse bereitgestellt
werden, wobei eine vom Innendruck abhängige Wärmezufuhr zu diesen Behältnissen
eine besonders günstige Möglichkeit zur bedarfsgerechten Erzeugung der erforder
lichen Dampfmenge ist. Die Wirkung eines derartigen Plasmas besteht im allgemei
nen darin, daß unter seiner Einwirkung ein ausgezeichnet fließfähiges, gut spalt
gängiges und fein benetzendes Lot erhalten wird und daß andererseits auch die - vor
dem Lotauftrag - noch freiliegenden, zu verlötenden Flächen günstig für den
Lötprozeß vorbereitet werden (Fett-Abreinigung und Aktivierung durch Entfernung der
Oxide). Die erfindungsgemäß zugemischte Ameisensäure liefert dabei eine beträcht
liche Verstärkung der ja auch beim Ausgangsgemisch vorhandenen Reinigungs- und
Aktivierungsfähigkeit. Insgesamt ergibt sich mit der hier beschriebenen Vorgehens
weise jedoch ein unter verschiedensten ungünstigen Voraussetzungen noch
funktionierender, qualitativ hochwertiger und flußmittelfrei ausführbarer Lötprozeß.
Claims (5)
1. Verfahren zum Löten bestückter Leiterplatten und dergleichen,
bei dem die Leiterplatten oder sonstigen Baugruppen in eine gegen die Umgebung
gasdicht abgeschlossene Kammer eingebracht und aus dieser später wieder hinaus
befördert werden, wobei in der Kammer gegebenenfalls eine Vorerwärmung, die
Verlötung und eine Abkühlung des flüssigen Lots zumindest bis zur Verfestigung
erfolgen,
und bei dem der Lötvorgang bei Niederdruck und unter Einwirkung eines zu einem
Plasma angeregten Prozeßgases ausgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Prozeßgas vor der Plasmaanregung oder/und dem aus dem Prozeßgas
erzeugten Plasma in einem Umfang von bis zu 10 Vol.-% säurenhafte Aktivatoren
zugemischt werden und mit dieser Mischung die Plasmaeinwirkung durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aktivatoren
kurzkettige Carbonsäuren (biologisch abbaubar) verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Aktivatoren Ameisensäure, Essigsäure, Apfel-, Wein- oder Zitronensäure eingesetzt
werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß 0,5
bis 5 Vol.-% Aktivator zugemischt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Prozeßgasgemisch aus
0,5 bis 20 Vol.-% Sauerstoff,
80 bis 0,5 Vol.-% Wasserstoff und
20 bis 80 Vol.-% eines FKW-gases (CF₄, C₂F₆, . . . ) oder SF₆ angewandt wird.
0,5 bis 20 Vol.-% Sauerstoff,
80 bis 0,5 Vol.-% Wasserstoff und
20 bis 80 Vol.-% eines FKW-gases (CF₄, C₂F₆, . . . ) oder SF₆ angewandt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19506763A DE19506763A1 (de) | 1995-02-27 | 1995-02-27 | Verfahren zum Löten bestückter Leiterplatten und dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19506763A DE19506763A1 (de) | 1995-02-27 | 1995-02-27 | Verfahren zum Löten bestückter Leiterplatten und dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19506763A1 true DE19506763A1 (de) | 1996-08-29 |
Family
ID=7755132
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19506763A Withdrawn DE19506763A1 (de) | 1995-02-27 | 1995-02-27 | Verfahren zum Löten bestückter Leiterplatten und dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19506763A1 (de) |
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1995
- 1995-02-27 DE DE19506763A patent/DE19506763A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |