DE1950655U - Drucktaste. - Google Patents
Drucktaste.Info
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- DE1950655U DE1950655U DE1966S0056795 DES0056795U DE1950655U DE 1950655 U DE1950655 U DE 1950655U DE 1966S0056795 DE1966S0056795 DE 1966S0056795 DE S0056795 U DES0056795 U DE S0056795U DE 1950655 U DE1950655 U DE 1950655U
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- spring
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- backdrop
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H15/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
- H01H15/02—Details
- H01H15/06—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H15/10—Operating parts
- H01H15/102—Operating parts comprising cam devices
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
- H01H1/24—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
- H01H1/245—Spring wire contacts
Description
RA.227 246-29.if.66
SIEMENS & HAISKE :- München, den 2S,APR. 1966
Aktiengesellschaft Wittelsbacherplatz 2
PA
66/2430
Drucktaste
Die Heuerung "bezieht sich auf Drucktasten zur manuellen Beeinflussung
von Kontaktfedern in Geräten der Fernmelde-·, insbesondere
der Fernsprechtechnik.
Drucktasten werden "bei nahezu allen Fernsprechteilnehiaergeraten
verwendet und finden sich in großer Zahl besonders bei Yer-
Hüt/sti ' . : ;..."■ :■ . ■ :
PA 9/420/4276 -2-
mittlungssteilen, in denen die Herstellung, Trennung" oder
Änderung von Leitungsverbindungen manuell erfolgt. In vielen
,Fällen dienen sie auch lediglich sur Erzeugung von zu übermittelnden
Signalen. Je nach Art ihrer Aufgabe müssen sie mit einer mehr oder weniger großen Anzahl von Kontaktfedersätzen
bestückt sein, .deren Jeder beim Drücken des ü?astenknopfes
.seinen Schaltzustand ändert. Zur eigentlichen Betätigung der
Kontaktfedersätze werden bei bekannten Anordnungen die verschiedensten Schaltstücke, wieKPimpel, Hocken oder Schaltungsplatten
mit gedruckten oder geätzten Schaltungen verwendet, wobei diese stets starr mit dein !Tastenknopf verbunden sind,
dessen Bewegung mitmachen und '-.dabei eine Relativbewegung zu
den Kontäktfedern ausführen. Im Zuge dieser Bewegung werden
einzelne, der Kontaktfedern durch" Änderung des Abstandes raechcinisch
oder mehrere Kontaktfedern durch elektrische "Verbindung oder Unterbrechung zu einer .Änderung des ihnen in Ruhelage
zugeordneten Schaltzustandes gebracht.
Die Neuerung hat es sich zur Aufgabe gemacht, derartige Schaltzustandsänderungen
mit Hilf§ eines neuen und in verschiedensten Variationen leicht herstellbaren Schaltstückes vorzunehmen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dafrader tastenknopf die
Kontaktfedern über eine 'oder mehrere mit Durchbrüchen versehene
Kulissen beeinflußt.
PA 9/420/4276 _3- ",/.:"■.'■.'
In vorteilhafter Weise kann also zur Steuerung einer beliebigen
Anzahl von Kontaktfedersätzen eine Kulisse,, beispielsweise
eine programmgelochte Isolierstoffplatte, verwendet werden,
deren Ausschnitte Ansätzen oder Abbiegungen der Kontaktfedern, die zur Betätigung vorgesehen sind, einen Durchtritt erlauben
und damit eine Entspannung der Kontaktfeder^ zulassen. Dabei
ist.es durch Abstimmung der Lage der Ausschnitte zueinander und ihrer Größe möglich, alle Kontaktfedersätze einer Drucktaste bezüglich ihrer Betätigungsfolge und ihrer Schaltzeit
D beliebig zu variieren, so daß beliebige Schaltfolgen gebildet
werden können. Die Kulisse ist besonders leicht herzustellen, da sie aus Isolierstoff,der als Halbzeug in Plattenforra hergestellt wird, in Zuge eines Stanzverfahrens eine beliebige
Ausbildung erfahren kann. . .
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Nach einem weiteren Gedanken der feuerung können mehrere Kulissen zu einer mechanisch starr miteinander verbundenen Baueinheit
zusammengefaßt sein. Ein derartiger Aufbau erlaubt räumlich unterschiedliehe Anordnungen der Kontaktfedersätze
zueinander ,-was häufig Vorteile hinsichtlich einer günstigen
Platzausnutzung des für,die £aste zurVerfügung stehenden
Baumes oder bezüglich der Anordnung der Iiötanschlüsse der
einzelnen Kontaktfedersatze haben kann. Die Kulisse kann dann
zweckmäßig aus Isoliermaterial gespritzt werden, wobei die
einzelnen ebenen Platten durch etwa senkrecht zu ihrer Be-
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tätigungsebene angeordnete Stege starr miteinander verbunden
sind. Die erforderlichen Ausschnitte können hier gleich während des Spritzvorganges oder auch nachträglich durch Stanzen gebildet
werden.
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einer weiteren zweckmäßigen lösung kann die Kulisse anstelle der Durchbrüche Vertiefungen haben. Eine derartige
Ausbildung, die im Zuge eines Spritzvorganges ebenfalls leicht herstellbar ist, erlaubt es, an der gleichen Stelle zv/ei den
beiden Kulissenebenen gegenüberliegende Kontaktfedersätze zu betätigen, ohne daß die Gefahr einer unbeabsichtigten
gegenseitigen Berührung oder Kontaktierung besteht. Selbst-verständlich
ist es auch möglich, derartige Kulissen aus drei Platten zu schichten,' wobei die beiden außen liegenden
mit gestanzten Durchbrüchen versehen sein müssen, während die in der Mitte angeordnete ohne Durchbrüche ausgebildet ist.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Neuerung kenn die Kulisse auf Drahtfedern einwirken. Bei derartigen Federn
*Q lassen siclx die zur Betätigung erforderlichen Ansätze verhältnismäßig
leicht durch zusätzliche Abbiegungen der ledern ausbilden. Außerdem bietet die Verwendung von Drahtfedern gewisse :
Vorteile hinsichtlich des Kontaktmaterials, da hier ohne erheblichen
Mehraufwand an Kosten die gesamte Feder aus gutem
Kontaktmateria/l hergestellt werden kann, '^während bei Blatt-
PA 9/420/4276 -5-
federn stets nachträgliches Aufplattieren oder Einsetzen
von Kontaktstellen aus Kontaktmaterial erforderlich ist.
Die Federn können so ausgebildet werden, daß die Kontaktstellen
Doppelkontakte haben. Die Vorteile der Doppelkontakte bezüglich ihrer Kontaktsicherheit werden auch bei Blattfedern
stets angestrebt und meist durch einen relativ hohen Aufwand verwirklicht. Bei Drahtfedern ergeben sich hier sehr::
viel einfachere Möglichkeiten, da beispielsweise ein parallel zu seinem'ursprünglichen Verlauf zurückgebogenes Drahtende
einem zylinder- oder kugelförmigen Gegen kontakt stets zwei Kontaktstellen entgegenhält,· und da ein derartiger Gegenkontakt
in ausreichender Genauigkeit sehr leicht durch etwa V-förraiges Abbiegen des Drahtes nachgebildet werden kann.
Ein besonderer Torteil einer derartigen Ausbildung ist es, daß diese Kontakte sich stets selbst zentrieren, daß also
die bewegliche Kontaktfeder, die mit Vorspannung auf die Ruhekontaktfeder-drückt, auch ohne Justierung stets bestrebt
sein wird, beide Kohtaktmöglichkeiten auszunutzen.
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Zweckmäßigerweise können- die Drahtfedern zwischen formschlüssig
ineinandergreifenden Teilen des fastenkörpers befestigt sein»
Diese können ebenfalls im Zuge eines Spritzvorganges hergestellt werden und nach Einlegen der Drahtfedern, die zweck-
!5 mäßigerweise mit Abbiegungen zur Sicherung gegen Drehung
PA 9/420/4276 - 6 - /
und Längsverschiebung "versehen sind, zusammengepreßt und verriegelt
werden.
Weitere Einzelheiten der Heuerung mögen den im folgenden dargestellten Ausführungsbeispielen entnommen werden.
Es zeigen: . V
Fig. 1 und 2 zwei Ansichten einer neuerungsgemäßen !Taste,
Fig. 3 eine spezielle Ausführung einer Schaltplette
Fig. 4 die Befestigung der Drahtfedern Fig. 5 bis 9 verschiedene, Höglic hkeiten, mit Drahtfedern
Doppelkontakte zu bilden, Fig. 10 bis 12 die Gegenüberstellung von Schaltkulissen mit
einer bzw. mit mehreren Ebenen.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Drucktaste schematisch angedeutet. In einem Tastenkörper 1 wird ein Tastenknopf 2 gegen
oder durch die Kraft einer Rückholfeder auf -und ab bewegt.
Mit ihm fest verbunden ist eine Kulisse 4, die als ebene
Platte ausgebildet ist. In der Kulisse 4 sind nach Anordnung und Größe verschiedene Durchbrüche 5 ausgeschnitten. Beiderseits
der Kulisse 4 sind Kontaktfedersätze B und 7 angeordnet. Die Kontaktfedersätze bestehen aus jeweils zwei Drahtfedern
8 und 9, von denen die Feder 8 als feste Kontaktfeder und die Feder 9 als bewegliche Kontaktfeder ausgebildet ist.
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■ Jede bewegliche Kontaktfeder 9 ist an ihrem freien Inde miteinem
V-förmigen Ansatz 10 versehen, dessen Spitze einen etwa kugelförmigen Kontakt bildet. Ein weiterer V-förmiger Ansatz
11 ragt mit seiner Spitze in einen Durchbruch der Kulisse 4,
so daß bei gedrücktem Tastenknopf 2, so wie dargestellt, die
bewegliche Kontaktfeder 9 entsprechend ihrer Vorspannung.
an dem freien Ende der Kontaktfeder 8 anliegt und mit dieser
einen Stromkreis schließt. Je nach 'Länge und lage der Durchbrüche
5 in Pig. .2 werden so Arbeits-, Ruhe- oder sogar Impui.skontakte gebildet. Die in Pig. 1 erkennbare unterschiedliche
.'lage der Ansätze 11 bedingt eine Betätigungsfolge
der Federsätze, da der rechts im Bil-de gezeigte Kontaktfedersatz beim Drücken des Tastenknopfes eher Kontakt geben wird,-als
der ihm gegenüberliegende. Diese Betä.tigungsfolge kann gewolltisein,
sofern beispielsweise zwischen den Schaltkreisen der Kontakte eine Abhängigkeit besteht, sie kann aber, wie
im Ausführungabeispiel, auch nur zur Vermeidung einer gegenseitigen- Berührung der beiden Ansätze 11 dienen.
-^ Sofern sowohl die Berührung der,Ansätze als auch eine Kontaktfolge
vermieden werden soll, kann eine Kulisse, wie in Pig. 3 dargestellt, verwendet werden. Die Kulisse besteht dabei
aus zwei gelochten Schaltplatten 12 und einer dazwischen angeordneten geschlossenen Platte 13, so daß die Ansätze 11
-5 der Kontaktfedern in ihrer Endlage durch eine Isolierstschicht
voneinander getrennt sind.
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Pig. 4 zeigt die Halterung'der Kontaktfedern in Tastenkörper,
Der von unten dargestellte Tastenkörper Ί ist mit Schlitzen versehen, in die zum Zwecke der lagesicherung abgebogene
Bereiche 15 der Federn eingelegt sind. Die zvdsehen den
Schlitzen stehengebliebenen Teile bilden Ansätze 16, auf
denen ebensolche Bereiche 17 der jeweils gegenüberliegenden Kontaktfedern, liegen. Ein !Formteil 18 mit Schlitzen 19-
und Ansätzen 20 ergänzt den eben beschriebenen Teil des
Tastenkörpers so weit, daß die Bereiche 15 und 17 der
einzelnen Kontaktfedern unter starkem Preßdruek festgehalten werden. -. . : _
Die Figuren 5, 6 und 7 zeigen verschiedene Möglichkeiten,
aus Drahtfedern Arbeite- bzw. Ruhekontakte,mit Doppelkontakten
zu bilden. In den Figuren 5 und 6 ist das freie Ende 21
einer Kontaktfeder 22· parallel zurückgebogen. Die beiden
Bereiche verlaufen in einem Abstand voneinander, der geringer ist, als die Drahtstärke des Gegenkontaktes. Eine Feder
dient als Gegenkontakt und hat durch Biegung hergestellte
Ansätze 24, die der Feder, 22 ein etwa kugelförmiges Ende
entgegenhalten. Dabei können die Federn sowie in Fig. 5 im wesentlichen parallel zueinander oder wie in Fig. 6 senkrecht
zueinander verlaufen. In beiden Fällen entsteht ein Doppelkontakt zwischen den Federn, auf den sich diese durch ihref
Andruckkräfte selbst zentrieren. ~'_
PA 9/420/4276 _ - 9 -
Fig. 7 zeigt einen Doppelkontakt zwischen'zwei Drahtfedern
25 und 26. Dabei stellt die Drahtfeder 25 einen einfachen
leiter dar, während die Drahtfeder 26 an ihrem freien Ende V-förmig zurückgezogen ist. Die Feder 25 wird in die offene
Seite der V-förmigen Abbiegung hineinbewegt und an der Stelle, an der der Abstand der beiden Schenkel geringer wird,
als der Durchmesser der Feder 25, einen Doppelkontakt herbeiführen. ' . : ;
Die Figuren 8 und 9 zeigen zwei Möglichkeiten zur Bildung
von Umschaltekontakten mit Drahtfedern. In Fig. 8 sind zwei feste Kontaktfedern 27 und 28 als gerade leiter ausgeführt,
und eine bewegliche Kontaktfeder 29 mit V-förmigen Abbiegungen 30 und 31 versehen. Bev/egungen der Kontaktfeder
29 innerhalb der mit.Pfeilen angedeuteten Eichtungen ergeben
entweder an der Feder 27 oder an der Feder 28 einen Doppelkontakt, so wie er bei dem Kontaktsatz nach Fig. 7 entsteht.
Die selben Doppelkontakte entstehen bei der in Fig. 9 gezeigten Anordnung. Jedoch sind hier die. festen Kontaktfedern
32 und 33. mit Abbiegungen versehen, während die bewegliche
Kontaktfeder 34 ein:-',gerader leiter ist.
.In den Figuren 10 bis 12 sind Kontaktsätze gezeigt, deren
Betätigung durch unterschiedlich ausgebildete Schaltkulissen -5 erfolgt. So zeigt die rechte Darstellung der Fig. 10 einen
PA 9/420/4276 - 10 - -
. Ruhekontakt aus zwei Blattfedern- 35 und 36, die mit Abbiegungen
37 in Ausnehmungen 38 einer gelochten ebenen
Schaltkulisse 39 hineinragen. Bei Bewegung dieser Schaltkulisse in Pfeilrichtung werden die Abbiegungen 37 durch
einen Steg 40- auseinandergedrückt, so daß der Kontakt 41
öffnet. Mehrere Kontaktfedersätze dieser Art können durch eine gemeinsame Schaltkulisse 39 "betätigt werden. Dazu ist
es erforderlich, diese alle in einer Reihe hintereinander anzuordnen. Dies ergibt, eine schmale lange Bauform, die
!0 häufig unerwünscht sein kann. .Für diesen Fall kann, wie
links in der Figur dargestellt, beispielsweise eine Kulisse mit drei Schaltebenen 42, 43 und 44 verwendet werden. Me
drei Ebenen sind durch Stege 45 miteinander verbunden, so daß ein starres Bauteil entsteht. Die drei Bbenen sind
ebenso durchbrochen, wie die Kulisse 39, so daß die Möglichkeit besteht, vier Kontaktfedersätze 46 auf einem quadra-.
tischen Baum anzuordnen. ■ -
Fig. 11 zeigt ebenfalls einen Ruhekontakt, aus dem aber mit
-0 Hilfe der durchbrochen gezeichneten Feder auch.ein Arbeitsoder sogar Umschaltkontakt gebildet werden kann. Zu diesem
Zwecke wird hier durch eine Schaltplatte 47 nur eine
Feder 48 betätigt. Der Federweg dieser Feder 48 wird größer
als der der Federn 35 und 36 in Fig. 10, so daß die Aus-
-5 bildung eines Umschaltkontaktes, so wie er durch die ge-
PA 9/420/4276 _n_
strichelte Feder· 49 angedeutet ist, möglich wird.- Auch hier
ragt eine Abbiegung 50 in eine Ausnehmung 51 .der Kulisse,
so daß hei Verschieben dieser in. Pfeilrichtung die Feder betätigt
wird. Für die Anordnung mehrerer Kontaktfedersätze auf quadratischem oder rechteckigem Baum kann eine Kulisse
verwendet werden. Auch diese hat drei parallel zueinander verlaufende Schaltebenen und ist bezüglich ihrer Durchbrüche
ebenso gusgeformt, wie die Kulisse 47.
Fig. 12 schließlich zeigt einen Arbeitskontakt, dessen beide Kontaktfedern 53 und 54 mit Abbiegungen 55 in Ausnehmungen
56 einer doppelwandigen Kulisse 57 ragen. Betätigungn der
Kulisse in Pfeilrichtung bewirken ein Zusammendrücken der
beiden Federn 53 und 54 und damit eine Kontcktgabe. line räumlich andere Anordnung mehrerer Kontaktfedersätze zueinander
kann auch hier durch eine Kulisse 56 gebildet werden. / - - :. .
12 Figuren '
6 Schutzansprüche
6 Schutzansprüche
Claims (6)
1. Drucktaste zur manuellen Beeinflussung von Kontaktfederη
in G-eräten der Fernmelde-, insbesondere der Fernsprechtechnik,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Tastenknopf
die Kont&tfedern über eine oder mehrere mit Durchbrüchen
versehene Kulissen beeinflußt.
2. Drucktaste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Kulissen zu einer mechanisch starr miteinander
verbundenen Baueinheit zusammengefaßt sind.
3. Drucktaste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,-daß
die Kulissen an Stelle der Durchbrüche Vertiefungen haben. ■ : ; ■ . -
4. Drucktaste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kulissen auf Drahtfedern einwirken.
5. Drucktaste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, öaß
die Drahtfedern Doppelkontakte haben. -
6. Drucktaste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtfedern zwischen formschlüssig ineinandergreifenden
feilen des Tastenkörpers befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966S0056795 DE1950655U (de) | 1966-04-29 | 1966-04-29 | Drucktaste. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966S0056795 DE1950655U (de) | 1966-04-29 | 1966-04-29 | Drucktaste. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1950655U true DE1950655U (de) | 1966-12-01 |
Family
ID=33381740
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966S0056795 Expired DE1950655U (de) | 1966-04-29 | 1966-04-29 | Drucktaste. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1950655U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3117783A1 (de) * | 1981-05-06 | 1982-11-25 | SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen | Schaltvorrichtung zur unabhaengigen ansteuerung mehrerer in oder an einem kraftfahrzeug angeordneter verstellvorrichtungen |
DE4239738A1 (de) * | 1992-11-26 | 1994-06-01 | Marquardt Gmbh | Druckschalter |
-
1966
- 1966-04-29 DE DE1966S0056795 patent/DE1950655U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3117783A1 (de) * | 1981-05-06 | 1982-11-25 | SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen | Schaltvorrichtung zur unabhaengigen ansteuerung mehrerer in oder an einem kraftfahrzeug angeordneter verstellvorrichtungen |
DE4239738A1 (de) * | 1992-11-26 | 1994-06-01 | Marquardt Gmbh | Druckschalter |
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