DE19506029A1 - Briefzustellwagen mit einem Fahrgestell und einem darauf angeordneten kastenartigen Aufbau - Google Patents

Briefzustellwagen mit einem Fahrgestell und einem darauf angeordneten kastenartigen Aufbau

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Description

Zur Zeit laufen bei der Deutschen Post AG Untersuchungen, wie die Briefzustellung weiter rationalisiert werden kann. Bisher ist es üblich, in zentralen Verteilungsstellen die Briefe nach Zustellbezirk mittels Sortieranlagen zu sortieren. Die so sortierten Briefe werden in oben offenen Briefbehältern für den Briefboten bereitgestellt, der sie den Briefbehältern entnimmt und sie in aus Segeltuch von Zustellkarren oder Zustellwagen getragenen Taschen umpackt. Weil dieses Umpacken Arbeitskraft kostet und die Beladungskapazität herkömmlicher Zustellkarren/-wagen klein ist, sind verschiedene Lösungsvorschläge für eine Optimierung der Briefzustellung gemacht worden, die wegen ihrer Unpraktikabilität und/oder ihres Kostenaufwandes nicht akzeptabel sind. Dennoch hat sich herauskristallisiert, daß es vorteilhaft ist, wenn die neuen Briefzustellwagen für die Aufnahme der in den Briefverteilzentren gefüllten Briefbehälter so eingerichtet sind, daß der Briefbote parallel auf zwei Briefbehälter für unterschiedlich große Briefformate frei zugreifen kann.
Diese beiden Forderungen, nämlich das Umpacken von Briefen zu vermeiden und freien Zugriff zu verschiedenen Briefformaten zu haben, werden beispielsweise mit einem versuchsweise eingesetzten Briefzustellwagen gelöst, bei dem auf einem Fahrgestell ein kastenartiger Aufbau zur Aufnahme von oben offenen Briefbehältern angeordnet ist. Die Oberseite dieses kastenartigen Aufbaus wird von einem hochklappbaren Deckel gebildet. Über die offene Oberseite läßt sich der Aufbau mit zwei Stapeln von übereinander angeordneten Briefbehältern beladen. Da die Höhe herkömmlicher Briefbehälter für großformatige Briefsendungen, insbesondere Zeitungen, nicht ausreicht, hat man mittels Distanzrahmen zwischen den Briefbehältern die erforderliche Höhe geschaffen. Das ist nur eine Behelfsmaßnahme.
Nachteilig ist bei einem solchen Zustellwagen aber vor allem, daß dessen Stellplätze von oben beladen werden müssen, so daß nach dem Entleeren der oberen Behälter ein umständliches Umschichten der Behälter mit seitlichem Absetzen neben dem Wagen erforderlich ist (Zeitschrift "Die Post", 10. Oktober 1994).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Briefzustellwagen zu schaffen, der nicht nur einfach mit Briefbehältern zu beladen ist, sondern bei dem auch die Entnahme von Briefen ohne Mühe möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Briefzustellwagen mit einem Fahrgestell und einem darauf angeordneten kastenartigen Aufbau gelöst, wobei das Fahrgestell mit zum Teil lenkbaren Rollen (Rädern) versehen ist und der Aufbau mindestens zwei nebeneinander angeordnete Stellplätze für unmittelbar aufeinander gestapelte oder in einteiligen Gestellen oder in einem mehrteiligen Gestell nach Art eines Regals übereinander angeordnete, oben offene Briefbehälter, mindestens eine seitliche Tür, über die die Stellplätze mit den Briefbehältern beladbar sind, und eine seine Oberseite bildende Haube aufweist, die um eine Längsachse des Wagens bis auf eine Längsseite, insbesondere die der Tür gegenüberliegende Längsseite, verschwenkbar ist.
Der erfindungsgemäße Briefzustellwagen ist leicht beladbar, weil die Stellplätze bei geöffneter Tür von der Seite aus mit den Briefbehältern beladbar sind. Sofern die Briefbehälter in Gestellen nach Art eines Regals angeordnet sind, ist auch ein einfaches Umschichten möglich, ohne daß die Behälter neben dem Wagen auf die Straße abgestellt werden müssen. Auch die Entnahme der Briefe aus den jeweils oberen Briefbehältern ist leicht möglich, weil wegen der wegschwenkbaren Haube die Oberseite vollständig freigegeben wird. Da die Haube bis auf eine Längsseite verschwenkt wird, kann sie auch beim Verfahren des Wagens offenbleiben. Zusätzliche Arretierungen oder gar ein zwischenzeitliches Schließen, wie es bei einem hochgeklappten Deckel notwendig ist, entfallen.
Damit bei weggeschwenkter Haube die seitlichen Türen geöffnet werden können, sollte die Haube auf die der Tür gegenüberliegende Seite verschwenkbar sein. Das Öffnen der seitlichen Tür läßt sich raumsparend dadurch lösen, daß jede seitliche Tür als Schiebetür ausgebildet ist. In einer konstruktiv einfacheren Ausführung können die Türen Flügeltüren sein.
Eine konstruktiv einfache Lösung für die Haube besteht darin, daß sie im wesentlichen die Form eines Hohlzylindersegmentes hat, dessen Zylinderabschnitte die Oberseite des Aufbaus und dessen kreissegmentartige Stirnseiten außen an den Stirnseiten des Aufbaus gelagerte Schwenkarme der Haube bilden.
Für das Manövrieren des Wagens während der Fahrt sollte der Wagen an einer Stirnseite des Aufbaus einen Fahrtbügel aufweisen, der insbesondere aus der hochgeklappten Betriebsstellung herunterklappbar ist. Durch die Möglichkeit des Herunterklappens wird bei stillstehendem Wagen Platz gespart.
Vorzugsweise ist der Wagen mit einer mechanischen, formschlüssig an den Rollen angreifenden Wegfahrsperre ausgerüstet. Eine besonders wirksame Wegfahrsperre kann dadurch verwirklicht sein, daß bei als Speichen oder Lochräder ausgebildeten Rollen die Wegfahrsperre zum Eingriff zwischen die Speichen oder in die Löcher eingerichtet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 den Briefzustellwagen in Seitenansicht mit hochgeklapptem Fahrtbügel, geöffneten seitlichen Schiebetüren und von der Oberseite weggeschwenkter Haube,
Fig. 2 den Briefzustellwagen gemäß Fig. 1 in Aufsicht und
Fig. 3 den Briefzustellwagen gemäß Fig. 1 in Vorderansicht.
Der Briefzustellwagen weist ein Fahrgestell 1 mit zwei vorderseitigen Lenkrollen 2 und zwei rückseitigen nicht lenkbaren Rollen 3 auf. Das Fahrgestell 1 trägt einen kastenartigen Aufbau 4 mit zwei nebeneinander angeordneten Stellplätzen 5, 6, der jeweils mit einem Gestell 7, 8 für Briefbehälter bestückt ist.
Der Aufbau 4 weist an einer Längsseite zwei Flügeltüren 9, 10 auf, die in der in der Zeichnung dargestellten Stellung die Stellplätze und damit auch die Gestelle 5, 6 ganz freigeben. Die Oberseite des kastenartigen Aufbaus 4 ist durch eine Haube 11 verschließbar, die die Form eines Hohlzylindersegmentes hat. Der Zylinderabschnitt 11a bildet den eigentlichen Deckel des Aufbaus 4, während die stirnseitigen Kreissegmente 11b die Schwenkarme bilden, mit denen der Deckel an den Stirnseiten des Aufbaus 4 gelagert ist. Die Haube 11 ist, wie vor allem Fig. 3 zeigt, unter kompletter Freigabe der Oberseite des Aufbaus 4 zur den Flügeltüren 9, 10 gegenüberliegenden Längsseite hin verschwenkbar.
An der Rückseite des Aufbaus 4 ist ein rahmenförmiger Fahrtbügel 12 aus der in der Zeichnung dargestellten hochgeklappten Betriebsstellung herunterklappbar angeordnet. Vom Fahrtbügel 12 wird ein Handhebel 13 einer Bremse getragen. Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, sind die Rollen 3 mit einem Lochkranz 3a versehen. Dieser Lochkranz 3a gehört zu einer Wegfahrsperre, zu der auch mittels eines verriegelbaren Hebels 3b axial verschiebbare Dorne 3c gehören, die zum Eingriff in die Löcher des Lochkranzes verstellt werden können.
Zum Schutz des Wagens weist das Fahrgestell 1 an seiner Vorderseite eine bogenförmige Stoßstange 14 auf. An seiner Rückseite sind vorzugsweise Gleitkufen 15 angeordnet, die die Bewegung des Wagens über Stufen erleichtern.
Die schon erwähnten Gestelle 7, 8 sind nach Art eines Regals aufgebaut und weisen verschieden hohe Einschubfächer 5a, 5b, 6a, 6b auf, die an der Beschickungsseite mit aus der in der Zeichnung dargestellten hochgeklappten Schließstellung herunterklappbaren Bügeln 5a*, 5b*, 6a*, 6b* verschlossen sind.
Diese Bügel 5a*, 5b*, 6a*, 6b* können in eine horizontale Lage heruntergeklappt werden und dienen dann als Abstellplattform für die in die Einschubfächer 5a, 5b, 6a, 6b einzuschiebenden oben offenen Briefbehälter. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, haben die Einschubfächer 5a, 5b, 6a, 6b ein Gefälle nach hinten, so daß in den Briefbehältern befindliche auf rechtstehende Briefe ihre Lage beibehalten und nicht umfallen.
Die besonderen Vorteile eines solchen Briefzustellwagens bestehen in der ergonomischen Gestaltung. Er ist bei kompakten Aufbau vom Briefzusteller leicht zu bedienen, weil alle Briefbehälter für den direkten Zugriff frei zugänglich sind. Die aufgeklappte Haube gibt die gesamte Oberseite frei, ist im aufgeklappten Zustand sicher gehalten und nimmt wenig Raum in Anspruch.

Claims (6)

1. Briefzustellwagen mit einem Fahrgestell (1) und einem darauf angeordneten kastenartigen Aufbau (4), wobei das Fahrgestell (1) mit zum Teil lenkbaren Rollen beziehungsweise Rädern (2) versehen ist und der Aufbau (4) mindestens zwei nebeneinander angeordnete Stellplätze für unmittelbar aufeinander gestapelte oder in einteiligen Gestellen (5, 6) oder in einem mehrteiligen Gestell nach Art eines Regals übereinander angeordnete, oben offene Briefbehälter und mindestens eine seitliche Tür (9, 10), über die die Stellplätze mit den Briefbehältern beladbar sind, und eine seine Oberseite bildende Haube (11) aufweist, die um eine Längsachse des Wagens auf eine Seite, insbesondere die der Tür (9, 10) gegenüberliegende Seite, verschwenkbar ist.
2. Briefzustellwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede seitliche Tür (9, 10) als Schiebe- oder Flügeltür ausgebildet ist.
3. Briefzustellwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (11) im wesentlichen die Form eines Hohlzylindersegmentes hat, dessen Zylinderabschnitt (11a) die Oberseite des Aufbaus (4) und dessen kreissegmentförmige Stirnseiten (11b) außen auf den Stirnseiten des Aufbaus (4) gelagerte Schwenkarme der Haube (11) bilden.
4. Briefzustellwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stirnseite des Aufbaus (4) ein insbesondere aus der hochgeklappten Betriebsstellung herunterklappbarer Fahrtbügel (12) angeordnet ist.
5. Briefzustellwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen mit einer mechanischen, formschlüssig an den Rollen (3) angreifenden Wegfahrsperre (3a, 3b, 3c) ausgerüstet ist.
6. Briefzustellwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei als Speichen- oder Lochräder ausgebildeten Rollen (3) die Wegfahrsperre zum Eingriff zwischen die Speichen beziehungsweise in die Löcher (3a) eingerichtet ist.
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