DE19505693C2 - Wärmekammer zum Warmhalten von Nahrungsmitteln - Google Patents
Wärmekammer zum Warmhalten von NahrungsmittelnInfo
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- A47J39/00—Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wärmekammer zum Warmhalten von Nahrungsmitteln, die
dazu verwendet wird, bearbeitete Güter für eine lange Zeit
warmzuhalten, ohne daß eine Qualitätsänderung derselben er
folgt.
Fertiggerichte, wie beispielsweise verpackte Gerichte oder
Beilagen, werden üblicherweise in der Zeit von Mitternacht
bis zum frühen Morgen in Nahrungsmittelverarbeitungsbetrie
ben hergestellt und an Supermärkte, Selbstbedienungsläden,
Lebensmittelgeschäfte, verschiedene Arbeitsplätze oder der
gleichen geliefert.
Derartige Nahrungsmittelartikel werden auf Tellern ser
viert, nachdem sie üblicherweise den Prozeß des Kochens-Ab
kühlens-Transports-Abkühlens-Erwärmens durchlaufen haben,
und ein derartiger Prozeß erhöht nicht nur die Kosten son
dern führt bei den Nahrungsmitteln auch zu Verlust an Flüs
sigkeit sowie des ursprünglichen Geschmacks.
Es ist auch allgemein bekannt, eine Wärmeeinrichtung oder
dgl. zu verwenden, um Nahrungsmittel warmzuhalten, wobei
die Intention besteht, diese Artikel für eine lange Zeit zu
konservieren. Geschmack und Qualität der Nahrungsmittel
verändern sich jedoch unausweichlich im Lauf der Zeit, und
daraus folgt, daß diese Nahrungsmittel weggeworfen werden,
nachdem eine bestimmte Zeit vergangen ist.
Insbesondere im Fall von Beilagen wurde es als beste Maß
nahme angesehen, daß diese Nahrungsmittel auf einer Tempe
ratur von 80°C oder höher gehalten wurden. Es hat sich je
doch herausgestellt, daß eine derartige Maßnahme ineffektiv
ist, da Nahrungsmittel, die auf einer derartig hohen Tempe
ratur gehalten werden, sowohl Frische als auch Geschmack
verlieren und dementsprechend im Lauf der Zeit üble Gerüche
verbreiten. Hieraus resultiert ein signifikantes Vermindern
des kommerziellen Wertes.
Um eine derartige Maßnahme, wie das zeitweilige Halten ei
nes verpackten Gerichtes bei einer Beilage auf einer be
stimmten Temperatur durchführen zu können, ist die Verwen
dung einer sog. Wärmekammer nötig, und eine herkömmliche
Wärmekammer hat üblicherweise an ihren jeweiligen Seiten
wänden Glaswolle als Isoliermaterial. Bei einer derartigen
Wärmekammer gemäß dem Stand der Technik muß an einer Heiz
einrichtung die Temperatur von 135°C abgegeben werden, um
die Anforderung, daß die Nahrungsmittel auf einer relativ
hohen Temperatur von beispielsweise 80°C oder höher gehal
ten werden können, zu erfüllen.
In der typischen Wärmekammer der bekannten Art ist die
Heizeinrichtung direkt an den Seitenwänden montiert und als
Isoliermaterial verwendete Glaswolle wird direkt der vor
stehend erwähnten, extrem hohen Temperatur ausgesetzt, die
an der Heizeinrichtung abgegeben wird. Eine kritische Tem
peratur, der Glaswolle widerstehen kann, liegt im Bereich
von 80°C, so daß dieses Isoliermaterial infolge der unak
zeptablen Temperatur früh zerstört wird.
Unter Berücksichtigung eines solchen Wissensstandes wurden
verschiedene Aspekte des vorstehend beschriebenen Problems
untersucht und das folgende herausgefunden: die optimale
Temperatur, auf der Nahrungsmittel in der Wärmekammer ge
halten werden sollten, beträgt 63°C bis 68°C, und die Qua
lität der Nahrungsmittel wird in der Wärmekammer bei Tempe
raturen über 70°C schlechter. Insbesondere wird zuerst an
der Außenfläche jedes Waren-Artikels Feuchtigkeit verdamp
fen, wodurch dieser dementsprechend seine ursprüngliche
Feuchtigkeit verliert, was sowohl zu einer Veränderung der
Qualität als auch zu einem Geschmacksverlust führt. Die
Wärmebeeinflussung des isolierenden Materials, welches an
den jeweiligen Seitenwänden der Kammer angeordnet ist, kann
durch sorgfältige Auswahl der Plazierung der Heizeinrich
tung und durch ausreichende Dimensionierung der Isolierma
terialmenge gemildert werden.
Es ist unvermeidlich, daß in der Wärmekammer in vertikaler
Richtung mehr oder weniger unterschiedliche Temperaturen
auftreten. Manchmal sollte eine geeignete Maßnahme ergrif
fen werden, um diese Temperaturunterschiede zu kompensie
ren, da aus diesen abhängig von der Art des zu behandelnden
Nahrungsmittels ernsthafte Probleme resultieren können.
Die US 4063068 offenbart eine Wärmekammer mit Seitenwänden,
die jeweils aus Außen- und Innenwänden aus einem Material
(stainless steel) mit relativ hoher Wärmeleitfähigkeit gebildet
sind, mit einem Isolierelement aus Glaswolle, das zwischen
Außen- und Innenwänden angeordnet ist, und mit einer Heizein
richtung.
Demgemäß ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
Wärmekammer zu schaffen, die so verbessert ist, daß die in
der Kammer vorherrschende Temperatur in einem vorab be
stimmten Bereich gleichmäßig gehalten werden kann, wobei
die Temperaturunterschiede in vertikaler Richtung verrin
gert werden sollen, und eine dauerhafte Änderung des Iso
liermaterials auf ein Minimum beschränkt werden kann, um
die Lebensdauer der Wärmekammer merklich zu verlängern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Wärmekammer ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch ge
kennzeichnet, daß die Heizkeramikplatte an jeder Seitenwand
der Kammer in eine Vielzahl von Heiz-Abschnitten unterteilt
ist, die jeweils als Gruppe an den zugehörigen Heizeinrich
tungs-Schutzrahmen montiert sind.
Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden im ein
zelnen anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 die wesentlichen Teile der Wärmekammer gemäß der Er
findung im Schnitt;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Heizeinrich
tungs-Schutzrahmens und der Heizkeramikplatten; und
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 2 einer alternativen Anord
nung des Heizeinrichtungs-Schutzrahmens und der Heizkera
mikplatten.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine
Außenwand, die aus einem Material hergestellt ist, welches
eine relativ hohe Wärmeleitfähigkeit hat, wie beispiels
weise nichtrostender Stahl die Bezugsziffer 3 bezeichnet
eine Innenwand, die ebenfalls aus einem Material mit rela
tiv hoher Wärmeleitfähigkeit wie beispielsweise nichtro
stendem Stahl hergestellt ist, und die Bezugsziffer 2 be
zeichnet ein Isolierelement, das aus einem Material wie
beispielsweise Glaswolle hergestellt ist, und das zwischen
den Außen- und Innenwänden 1, 3 angeordnet ist. Die Bezugs
ziffer 4 bezeichnet ein isolierendes Papier, das zwischen
dem Isolierelement 2 und der Innenwand 3 angeordnet ist,
die Bezugsziffer 6 bezeichnet ein anderes Isolierelement,
das aus einem Material wie beispielsweise Styrol oder
Urethan hergestellt ist, und die Bezugsziffer 7 bezeichnet
ein weiteres Isolierelement, das aus einem Material, wie
beispielsweise Polyäthylen, hergestellt ist. Das Laminat aus
den Isolierelementen 6, 7 bildet eine Abschirmplatte 5, die
ihrerseits an der Innenwand 3 montiert ist. Die Bezugszif
fer 8 bezeichnet einen Heizeinrichtungs-Schutzrahmen der
einen abgeflachten U-förmigen Querschnitt hat, mit einer
Öffnung 9 und die Bezugsziffer 10 bezeichnet eine Heizkera
mikplatte, die an der Innenseite dieses Heizeinrichtungs-
Schutzrahmens 8 montiert ist, so daß die Heizkeramikplatte
10 der Abschirmplatte 5 gegenüberliegt, wobei zwischen bei
den ein Luftspalt 11 verbleibt. Die Bezugsziffer 12 be
zeichnet Kopfschrauben, die zur Befestigung der Heizkera
mikplatte 10 am Heizeinrichtungs-Schutzrahmen 8 verwendet
werden, die Bezugsziffer 13 bezeichnet Kopfschrauben, die
zur Befestigung des Heizeinrichtungs-Schutzrahmens 8 an der
Innenwand 3 verwendet werden, und die Bezugsziffer 14 be
zeichnet Stromversorgungskabel für die Heizkeramikplatte
10. In der Fig. 3 bezeichnen die Bezugsziffern 10A, 10B,
10C und 10D unterteilte Abschnitte der Heizkeramikplatte.
Bei der Wärmekammer mit der vorstehend beschriebenen Kon
struktion gemäß der vorliegenden Erfindung wird bei Speisen
der Heizkeramikplatte 10 in der Kammer die Temperatur pro
gressiv ansteigen und die Temperatur wird dann durch eine
Temperatursteuerung (nicht dargestellt) gesteuert, um auf
einer vorbestimmten Höhe (von 63°C bis 68°C) gehalten zu
werden. Angesichts der erfindungsgemäßen Anordnung, und wie
bereits beschrieben-ist leicht zu ersehen, daß die Wärme,
die an der Heizkeramikplatte 10 abgestrahlt wird, über die
Abschirmplatte 5, die Innenwand 3 und das isolierende Pa
pier 4 an das Isolierelement 2 abgestrahlt wird, und daher
kann eine unerwünschte Wärmebeeinträchtigung des Isolier
elementes 2 wirksam vermieden werden. Im einzelnen ist die
Heizkeramikplatte 10 an der Innenseite des Heizeinrich
tungs-Schutzrahmens 8 montiert, der seinerseits an der In
nenwand 3 montiert ist, und die Abschirmplatte 5, die aus
einem Laminat aus dem Isolierelement 6 aus Styrol oder
Urethan und dem anderen Isolierelement 7 aus einem Material
wie beispielsweise Polyäthylen, besteht, ist zwischen Heiz
einrichtung 10 und den Innenwänden 3 angeordnet, wobei zwi
schen der Heizeinrichtung 10 und der Abschirmplatte 5 ein
Luftspalt 11 belassen wird. Zusätzlich ist das isolierende
Papier 4 zwischen der Innenwand 3 und dem Isolierelement 2
angeordnet.
Insbesondere dann, wenn gewünscht wird, daß die Innentempe
ratur in der Kammer gleichförmig ist, ist die Heizkeramik
platte, die an dem Heizeinrichtungs-Schutzrahmen 8 montiert
ist, in eine Anzahl von Abschnitten 10A, 10B, 10C, 10D un
terteilt, und in einer Gruppe angeordnet, und die Tempera
turen der jeweiligen Abschnitte werden durch die Tempera
tursteuerung gesteuert, wie dies in der Fig. 3 gezeigt ist.
Auf diese Art und Weise kann die Möglichkeit, daß in verti
kaler Richtung Temperaturunterschiede in der Kammer auftre
ten, verringert werden, und dadurch kann die Temperatur in
der Kammer im wesentlichen gleichförmig gehalten werden.
Für die Außen- und Innenwände 1, 3 wurde ein nichtrostendes
Stahlblech mit 0,5 mm Dicke verwendet, und die Dicke des
Isolierelementes 2 betrug 50 mm, dessen kritischer Wärmewi
derstand war 80°C, und dieses Isolierelement wurde zwi
schen den Außen- und Innenwänden 1, 3 angeordnet. Zwischen
dem Isolierelement 2 und der Innenwand 3 wurde ein 2 mm
dickes isolierendes Papier 4 angeordnet. Ein Isolierelement
6 mit 10 mm Dicke, das aus Urethan oder Styrol hergestellt
war, wurde mit einem Isolierelement 7 mit 2 mm Dicke, das
aus Polyäthylen hergestellt war, laminiert, um die Ab
schirmplatte 5 zu bilden, die ihrerseits an der Innenwand 3
montiert wurde, und der mit der Heizkeramikplatte 10 ausge
stattete Heizeinrichtungs-Schutzrahmen 8 wurde so angeord
net, daß er zu der Abschirmplatte 5 einen Abstand von 10 mm
hatte. Die Heizkeramikplatte 10 wurde für eine Zeitspanne
von 5 bis 15 min an Strom angelegt. Ungefähr 6 Minuten nach
dem Beginn des Stromanlegens wurde die Temperatursteuerung
betätigt, um die Temperatur in der Kammer auf einer Tempe
ratur von 63°C bis 68°C zu halten. Die Temperatur des Iso
lierelementes 2 zu diesem Moment wurde auf einer Temperatur
von 65°C bis 70°C gehalten. Die unerwünschte Beeinträchti
gung dieses Isolierelementes 2 und damit eine dauerhafte
Änderung desselben infolge der von der Heizkeramikplatte 10
übertragenen Wärme wurde wirksam vermieden und die Lebens
dauer der Kammer konnte dementsprechend verlängert werden.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu ersehen ist, kann
die Wärme, die von der Heizkeramikplatte auf das Isoliere
lement, welches zwischen der Innenwand und der Außenwand
angeordnet ist, durch die erfindungsgemäße Anordnung ver
ringert werden, indem die Heizkeramikplatte, die als Wärme
quelle dient, nicht direkt an der Innenwand montiert ist,
sondern am Heizeinrichtungs-Schutzrahmen, wobei die Ab
schirmplatte zwischen der Innenwand und der Heizkeramik
platte angeordnet ist, wobei zwischen der Abschirmplatte
und dem Heizeinrichtungs-Schutzrahmen ein Luftspalt ver
bleibt, und zwischen dem Isolierelement, das an der Innen
seite der Außenwand anliegt und der Innenwand ein isolie
rendes Papier angeordnet ist. Auf diese Art und Weise ist
es möglich, die dauerhafte Veränderung des Isolierelemen
tes, das zwischen den Außen- und Innenwänden angeordnet
ist, infolge von der Heizkeramikplatte übertragener Wärme
selbst dann zu vermeiden, wenn der kritische Wärmewider
stand dieses Isolierelementes im Größenbereich von 80°C
liegt. Dementsprechend kann die Lebensdauer des Isolierele
mentes und damit der Wärmekammer selbst verlängert werden.
Die an dem Heizeinrichtungs-Schutzrahmen montierte Heizke
ramikplatte ist in eine Vielzahl von Abschnitten unter
teilt, die als Gruppe angeordnet sind, und die Temperaturen
dieser Abschnitte werden jeweils gesteuert. Auf diese Art
und Weise kann eine Temperaturdifferenz, die möglicherweise
in vertikaler Richtung innerhalb der Kammer auftritt, wirk
sam verringert werden und dadurch kann verhindert werden,
daß in der Kabine behandelte Nahrungsmittel ihre Qualität
ungleichmäßig verändern.
Bezugszeichenliste
1 Außenwand
2 Isolierelement
3 Innenwand
4 isolierendes Papier
5 Abschirmplatte
6 Isolierelement
7 Isolierelement
8 Heizeinrichtungs-Schutzrahmen
9 Öffnung
10 Heizkeramikplatte
10A Heizkeramikplattenabschnitt
10B Heizkeramikplattenabschnitt
10C Heizkeramikplattenabschnitt
10D Heizkeramikplattenabschnitt
11 Luftspalt
12 Kopfschrauben
13 Kopfschrauben
14 Stromversorgungskabel
2 Isolierelement
3 Innenwand
4 isolierendes Papier
5 Abschirmplatte
6 Isolierelement
7 Isolierelement
8 Heizeinrichtungs-Schutzrahmen
9 Öffnung
10 Heizkeramikplatte
10A Heizkeramikplattenabschnitt
10B Heizkeramikplattenabschnitt
10C Heizkeramikplattenabschnitt
10D Heizkeramikplattenabschnitt
11 Luftspalt
12 Kopfschrauben
13 Kopfschrauben
14 Stromversorgungskabel
Claims (2)
1. Wärmekammer zum Warmhalten von Nahrungsmitteln mit
Seitenwänden, die jeweils aus Außen- und Innenwänden (1, 3)
aus einem Material mit relativ hoher Wärmeleitfähigkeit ge
bildet sind, mit einem aus Glaswolle bestehenden Isoliere
lement (2), das zwischen Innen- und Außenwänden (1, 3) an
geordnet ist, und mit einer an der Innenseite der Innenwand
(3) vorgesehenen Heizeinrichtung (10), dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Isolierelement
(2) und Innenwand (3) isolierendes Papier (4) angeordnet
ist, das an der Innenseite der Innenwand (3) Abschirmplat
ten (5) montiert sind, die jeweils eine Styrol- oder
Urethanschicht (6) und eine Polyäthylenschicht (7) aufwei
sen, und daß Heizeinrichtungs-Schutzrahmen (8) vorgesehen
sind, die jeweils einen flachen U-förmigen Querschnitt ha
ben, wobei an der Innenseite jedes Heizeinrichtungs-Schutz
rahmens (8) Heizkeramikplatten (10) montiert sind, und je
der Heizeinrichtungs-Schutzrahmen (8) an der zugehörigen
Innenwand (3) so montiert ist, daß die jeweils zugehörige
Abschirmplatte (5) von diesem umschlossen ist und zwischen
Abschirmplatte (5) und zugehöriger Heizkeramikplatte (10)
ein Luftspalt (11) bleibt.
2. Wärmekammer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkeramik
platte (10) an jeder Seitenwand der Kammer in eine Vielzahl
von Abschnitten (10A, 10B, 10C, 10D) unterteilt ist, die
jeweils als Gruppe an dem zugehörigen Heizeinrichtungs-
Schutzrahmen (8) montiert sind.
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