DE19505693C2 - Wärmekammer zum Warmhalten von Nahrungsmitteln - Google Patents

Wärmekammer zum Warmhalten von Nahrungsmitteln

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Description

Die Erfindung betrifft eine Wärmekammer zum Warmhalten von Nahrungsmitteln, die dazu verwendet wird, bearbeitete Güter für eine lange Zeit warmzuhalten, ohne daß eine Qualitätsänderung derselben er­ folgt.
Fertiggerichte, wie beispielsweise verpackte Gerichte oder Beilagen, werden üblicherweise in der Zeit von Mitternacht bis zum frühen Morgen in Nahrungsmittelverarbeitungsbetrie­ ben hergestellt und an Supermärkte, Selbstbedienungsläden, Lebensmittelgeschäfte, verschiedene Arbeitsplätze oder der­ gleichen geliefert.
Derartige Nahrungsmittelartikel werden auf Tellern ser­ viert, nachdem sie üblicherweise den Prozeß des Kochens-Ab­ kühlens-Transports-Abkühlens-Erwärmens durchlaufen haben, und ein derartiger Prozeß erhöht nicht nur die Kosten son­ dern führt bei den Nahrungsmitteln auch zu Verlust an Flüs­ sigkeit sowie des ursprünglichen Geschmacks.
Es ist auch allgemein bekannt, eine Wärmeeinrichtung oder dgl. zu verwenden, um Nahrungsmittel warmzuhalten, wobei die Intention besteht, diese Artikel für eine lange Zeit zu konservieren. Geschmack und Qualität der Nahrungsmittel verändern sich jedoch unausweichlich im Lauf der Zeit, und daraus folgt, daß diese Nahrungsmittel weggeworfen werden, nachdem eine bestimmte Zeit vergangen ist.
Insbesondere im Fall von Beilagen wurde es als beste Maß­ nahme angesehen, daß diese Nahrungsmittel auf einer Tempe­ ratur von 80°C oder höher gehalten wurden. Es hat sich je­ doch herausgestellt, daß eine derartige Maßnahme ineffektiv ist, da Nahrungsmittel, die auf einer derartig hohen Tempe­ ratur gehalten werden, sowohl Frische als auch Geschmack verlieren und dementsprechend im Lauf der Zeit üble Gerüche verbreiten. Hieraus resultiert ein signifikantes Vermindern des kommerziellen Wertes.
Um eine derartige Maßnahme, wie das zeitweilige Halten ei­ nes verpackten Gerichtes bei einer Beilage auf einer be­ stimmten Temperatur durchführen zu können, ist die Verwen­ dung einer sog. Wärmekammer nötig, und eine herkömmliche Wärmekammer hat üblicherweise an ihren jeweiligen Seiten­ wänden Glaswolle als Isoliermaterial. Bei einer derartigen Wärmekammer gemäß dem Stand der Technik muß an einer Heiz­ einrichtung die Temperatur von 135°C abgegeben werden, um die Anforderung, daß die Nahrungsmittel auf einer relativ hohen Temperatur von beispielsweise 80°C oder höher gehal­ ten werden können, zu erfüllen.
In der typischen Wärmekammer der bekannten Art ist die Heizeinrichtung direkt an den Seitenwänden montiert und als Isoliermaterial verwendete Glaswolle wird direkt der vor­ stehend erwähnten, extrem hohen Temperatur ausgesetzt, die an der Heizeinrichtung abgegeben wird. Eine kritische Tem­ peratur, der Glaswolle widerstehen kann, liegt im Bereich von 80°C, so daß dieses Isoliermaterial infolge der unak­ zeptablen Temperatur früh zerstört wird.
Unter Berücksichtigung eines solchen Wissensstandes wurden verschiedene Aspekte des vorstehend beschriebenen Problems untersucht und das folgende herausgefunden: die optimale Temperatur, auf der Nahrungsmittel in der Wärmekammer ge­ halten werden sollten, beträgt 63°C bis 68°C, und die Qua­ lität der Nahrungsmittel wird in der Wärmekammer bei Tempe­ raturen über 70°C schlechter. Insbesondere wird zuerst an der Außenfläche jedes Waren-Artikels Feuchtigkeit verdamp­ fen, wodurch dieser dementsprechend seine ursprüngliche Feuchtigkeit verliert, was sowohl zu einer Veränderung der Qualität als auch zu einem Geschmacksverlust führt. Die Wärmebeeinflussung des isolierenden Materials, welches an den jeweiligen Seitenwänden der Kammer angeordnet ist, kann durch sorgfältige Auswahl der Plazierung der Heizeinrich­ tung und durch ausreichende Dimensionierung der Isolierma­ terialmenge gemildert werden.
Es ist unvermeidlich, daß in der Wärmekammer in vertikaler Richtung mehr oder weniger unterschiedliche Temperaturen auftreten. Manchmal sollte eine geeignete Maßnahme ergrif­ fen werden, um diese Temperaturunterschiede zu kompensie­ ren, da aus diesen abhängig von der Art des zu behandelnden Nahrungsmittels ernsthafte Probleme resultieren können.
Die US 4063068 offenbart eine Wärmekammer mit Seitenwänden, die jeweils aus Außen- und Innenwänden aus einem Material (stainless steel) mit relativ hoher Wärmeleitfähigkeit gebildet sind, mit einem Isolierelement aus Glaswolle, das zwischen Außen- und Innenwänden angeordnet ist, und mit einer Heizein­ richtung.
Demgemäß ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Wärmekammer zu schaffen, die so verbessert ist, daß die in der Kammer vorherrschende Temperatur in einem vorab be­ stimmten Bereich gleichmäßig gehalten werden kann, wobei die Temperaturunterschiede in vertikaler Richtung verrin­ gert werden sollen, und eine dauerhafte Änderung des Iso­ liermaterials auf ein Minimum beschränkt werden kann, um die Lebensdauer der Wärmekammer merklich zu verlängern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Wärmekammer ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Heizkeramikplatte an jeder Seitenwand der Kammer in eine Vielzahl von Heiz-Abschnitten unterteilt ist, die jeweils als Gruppe an den zugehörigen Heizeinrich­ tungs-Schutzrahmen montiert sind.
Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden im ein­ zelnen anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 die wesentlichen Teile der Wärmekammer gemäß der Er­ findung im Schnitt;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Heizeinrich­ tungs-Schutzrahmens und der Heizkeramikplatten; und
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 2 einer alternativen Anord­ nung des Heizeinrichtungs-Schutzrahmens und der Heizkera­ mikplatten.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine Außenwand, die aus einem Material hergestellt ist, welches eine relativ hohe Wärmeleitfähigkeit hat, wie beispiels­ weise nichtrostender Stahl die Bezugsziffer 3 bezeichnet eine Innenwand, die ebenfalls aus einem Material mit rela­ tiv hoher Wärmeleitfähigkeit wie beispielsweise nichtro­ stendem Stahl hergestellt ist, und die Bezugsziffer 2 be­ zeichnet ein Isolierelement, das aus einem Material wie beispielsweise Glaswolle hergestellt ist, und das zwischen den Außen- und Innenwänden 1, 3 angeordnet ist. Die Bezugs­ ziffer 4 bezeichnet ein isolierendes Papier, das zwischen dem Isolierelement 2 und der Innenwand 3 angeordnet ist, die Bezugsziffer 6 bezeichnet ein anderes Isolierelement, das aus einem Material wie beispielsweise Styrol oder Urethan hergestellt ist, und die Bezugsziffer 7 bezeichnet ein weiteres Isolierelement, das aus einem Material, wie beispielsweise Polyäthylen, hergestellt ist. Das Laminat aus den Isolierelementen 6, 7 bildet eine Abschirmplatte 5, die ihrerseits an der Innenwand 3 montiert ist. Die Bezugszif­ fer 8 bezeichnet einen Heizeinrichtungs-Schutzrahmen der einen abgeflachten U-förmigen Querschnitt hat, mit einer Öffnung 9 und die Bezugsziffer 10 bezeichnet eine Heizkera­ mikplatte, die an der Innenseite dieses Heizeinrichtungs- Schutzrahmens 8 montiert ist, so daß die Heizkeramikplatte 10 der Abschirmplatte 5 gegenüberliegt, wobei zwischen bei­ den ein Luftspalt 11 verbleibt. Die Bezugsziffer 12 be­ zeichnet Kopfschrauben, die zur Befestigung der Heizkera­ mikplatte 10 am Heizeinrichtungs-Schutzrahmen 8 verwendet werden, die Bezugsziffer 13 bezeichnet Kopfschrauben, die zur Befestigung des Heizeinrichtungs-Schutzrahmens 8 an der Innenwand 3 verwendet werden, und die Bezugsziffer 14 be­ zeichnet Stromversorgungskabel für die Heizkeramikplatte 10. In der Fig. 3 bezeichnen die Bezugsziffern 10A, 10B, 10C und 10D unterteilte Abschnitte der Heizkeramikplatte.
Bei der Wärmekammer mit der vorstehend beschriebenen Kon­ struktion gemäß der vorliegenden Erfindung wird bei Speisen der Heizkeramikplatte 10 in der Kammer die Temperatur pro­ gressiv ansteigen und die Temperatur wird dann durch eine Temperatursteuerung (nicht dargestellt) gesteuert, um auf einer vorbestimmten Höhe (von 63°C bis 68°C) gehalten zu werden. Angesichts der erfindungsgemäßen Anordnung, und wie bereits beschrieben-ist leicht zu ersehen, daß die Wärme, die an der Heizkeramikplatte 10 abgestrahlt wird, über die Abschirmplatte 5, die Innenwand 3 und das isolierende Pa­ pier 4 an das Isolierelement 2 abgestrahlt wird, und daher kann eine unerwünschte Wärmebeeinträchtigung des Isolier­ elementes 2 wirksam vermieden werden. Im einzelnen ist die Heizkeramikplatte 10 an der Innenseite des Heizeinrich­ tungs-Schutzrahmens 8 montiert, der seinerseits an der In­ nenwand 3 montiert ist, und die Abschirmplatte 5, die aus einem Laminat aus dem Isolierelement 6 aus Styrol oder Urethan und dem anderen Isolierelement 7 aus einem Material wie beispielsweise Polyäthylen, besteht, ist zwischen Heiz­ einrichtung 10 und den Innenwänden 3 angeordnet, wobei zwi­ schen der Heizeinrichtung 10 und der Abschirmplatte 5 ein Luftspalt 11 belassen wird. Zusätzlich ist das isolierende Papier 4 zwischen der Innenwand 3 und dem Isolierelement 2 angeordnet.
Insbesondere dann, wenn gewünscht wird, daß die Innentempe­ ratur in der Kammer gleichförmig ist, ist die Heizkeramik­ platte, die an dem Heizeinrichtungs-Schutzrahmen 8 montiert ist, in eine Anzahl von Abschnitten 10A, 10B, 10C, 10D un­ terteilt, und in einer Gruppe angeordnet, und die Tempera­ turen der jeweiligen Abschnitte werden durch die Tempera­ tursteuerung gesteuert, wie dies in der Fig. 3 gezeigt ist. Auf diese Art und Weise kann die Möglichkeit, daß in verti­ kaler Richtung Temperaturunterschiede in der Kammer auftre­ ten, verringert werden, und dadurch kann die Temperatur in der Kammer im wesentlichen gleichförmig gehalten werden.
Beispiel
Für die Außen- und Innenwände 1, 3 wurde ein nichtrostendes Stahlblech mit 0,5 mm Dicke verwendet, und die Dicke des Isolierelementes 2 betrug 50 mm, dessen kritischer Wärmewi­ derstand war 80°C, und dieses Isolierelement wurde zwi­ schen den Außen- und Innenwänden 1, 3 angeordnet. Zwischen dem Isolierelement 2 und der Innenwand 3 wurde ein 2 mm dickes isolierendes Papier 4 angeordnet. Ein Isolierelement 6 mit 10 mm Dicke, das aus Urethan oder Styrol hergestellt war, wurde mit einem Isolierelement 7 mit 2 mm Dicke, das aus Polyäthylen hergestellt war, laminiert, um die Ab­ schirmplatte 5 zu bilden, die ihrerseits an der Innenwand 3 montiert wurde, und der mit der Heizkeramikplatte 10 ausge­ stattete Heizeinrichtungs-Schutzrahmen 8 wurde so angeord­ net, daß er zu der Abschirmplatte 5 einen Abstand von 10 mm hatte. Die Heizkeramikplatte 10 wurde für eine Zeitspanne von 5 bis 15 min an Strom angelegt. Ungefähr 6 Minuten nach dem Beginn des Stromanlegens wurde die Temperatursteuerung betätigt, um die Temperatur in der Kammer auf einer Tempe­ ratur von 63°C bis 68°C zu halten. Die Temperatur des Iso­ lierelementes 2 zu diesem Moment wurde auf einer Temperatur von 65°C bis 70°C gehalten. Die unerwünschte Beeinträchti­ gung dieses Isolierelementes 2 und damit eine dauerhafte Änderung desselben infolge der von der Heizkeramikplatte 10 übertragenen Wärme wurde wirksam vermieden und die Lebens­ dauer der Kammer konnte dementsprechend verlängert werden.
Wirkungsweise der Erfindung
Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu ersehen ist, kann die Wärme, die von der Heizkeramikplatte auf das Isoliere­ lement, welches zwischen der Innenwand und der Außenwand angeordnet ist, durch die erfindungsgemäße Anordnung ver­ ringert werden, indem die Heizkeramikplatte, die als Wärme­ quelle dient, nicht direkt an der Innenwand montiert ist, sondern am Heizeinrichtungs-Schutzrahmen, wobei die Ab­ schirmplatte zwischen der Innenwand und der Heizkeramik­ platte angeordnet ist, wobei zwischen der Abschirmplatte und dem Heizeinrichtungs-Schutzrahmen ein Luftspalt ver­ bleibt, und zwischen dem Isolierelement, das an der Innen­ seite der Außenwand anliegt und der Innenwand ein isolie­ rendes Papier angeordnet ist. Auf diese Art und Weise ist es möglich, die dauerhafte Veränderung des Isolierelemen­ tes, das zwischen den Außen- und Innenwänden angeordnet ist, infolge von der Heizkeramikplatte übertragener Wärme selbst dann zu vermeiden, wenn der kritische Wärmewider­ stand dieses Isolierelementes im Größenbereich von 80°C liegt. Dementsprechend kann die Lebensdauer des Isolierele­ mentes und damit der Wärmekammer selbst verlängert werden.
Die an dem Heizeinrichtungs-Schutzrahmen montierte Heizke­ ramikplatte ist in eine Vielzahl von Abschnitten unter­ teilt, die als Gruppe angeordnet sind, und die Temperaturen dieser Abschnitte werden jeweils gesteuert. Auf diese Art und Weise kann eine Temperaturdifferenz, die möglicherweise in vertikaler Richtung innerhalb der Kammer auftritt, wirk­ sam verringert werden und dadurch kann verhindert werden, daß in der Kabine behandelte Nahrungsmittel ihre Qualität ungleichmäßig verändern.
Bezugszeichenliste
1 Außenwand
2 Isolierelement
3 Innenwand
4 isolierendes Papier
5 Abschirmplatte
6 Isolierelement
7 Isolierelement
8 Heizeinrichtungs-Schutzrahmen
9 Öffnung
10 Heizkeramikplatte
10A Heizkeramikplattenabschnitt
10B Heizkeramikplattenabschnitt
10C Heizkeramikplattenabschnitt
10D Heizkeramikplattenabschnitt
11 Luftspalt
12 Kopfschrauben
13 Kopfschrauben
14 Stromversorgungskabel

Claims (2)

1. Wärmekammer zum Warmhalten von Nahrungsmitteln mit Seitenwänden, die jeweils aus Außen- und Innenwänden (1, 3) aus einem Material mit relativ hoher Wärmeleitfähigkeit ge­ bildet sind, mit einem aus Glaswolle bestehenden Isoliere­ lement (2), das zwischen Innen- und Außenwänden (1, 3) an­ geordnet ist, und mit einer an der Innenseite der Innenwand (3) vorgesehenen Heizeinrichtung (10), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Isolierelement (2) und Innenwand (3) isolierendes Papier (4) angeordnet ist, das an der Innenseite der Innenwand (3) Abschirmplat­ ten (5) montiert sind, die jeweils eine Styrol- oder Urethanschicht (6) und eine Polyäthylenschicht (7) aufwei­ sen, und daß Heizeinrichtungs-Schutzrahmen (8) vorgesehen sind, die jeweils einen flachen U-förmigen Querschnitt ha­ ben, wobei an der Innenseite jedes Heizeinrichtungs-Schutz­ rahmens (8) Heizkeramikplatten (10) montiert sind, und je­ der Heizeinrichtungs-Schutzrahmen (8) an der zugehörigen Innenwand (3) so montiert ist, daß die jeweils zugehörige Abschirmplatte (5) von diesem umschlossen ist und zwischen Abschirmplatte (5) und zugehöriger Heizkeramikplatte (10) ein Luftspalt (11) bleibt.
2. Wärmekammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkeramik­ platte (10) an jeder Seitenwand der Kammer in eine Vielzahl von Abschnitten (10A, 10B, 10C, 10D) unterteilt ist, die jeweils als Gruppe an dem zugehörigen Heizeinrichtungs- Schutzrahmen (8) montiert sind.
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