DE19505635C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entnehmen und Einfügen eines Formstücks aus einem aus stirnseitig aneinanderliegenden Formstücken gebildeten Strang - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entnehmen und Einfügen eines Formstücks aus einem aus stirnseitig aneinanderliegenden Formstücken gebildeten Strang

Info

Publication number
DE19505635C1
DE19505635C1 DE1995105635 DE19505635A DE19505635C1 DE 19505635 C1 DE19505635 C1 DE 19505635C1 DE 1995105635 DE1995105635 DE 1995105635 DE 19505635 A DE19505635 A DE 19505635A DE 19505635 C1 DE19505635 C1 DE 19505635C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strand
shaped piece
receptacle
incoming
path
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1995105635
Other languages
English (en)
Inventor
Uwe Sabrowski
Peter Srostlik
Heinrich Stephan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Braas GmbH
Original Assignee
Braas GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Braas GmbH filed Critical Braas GmbH
Priority to DE1995105635 priority Critical patent/DE19505635C1/de
Priority to PCT/DE1996/000263 priority patent/WO1996026056A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19505635C1 publication Critical patent/DE19505635C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B17/00Details of, or accessories for, apparatus for shaping the material; Auxiliary measures taken in connection with such shaping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B15/00General arrangement or layout of plant ; Industrial outlines or plant installations
    • B28B15/005Machines using pallets co-operating with a bottomless mould; Feeding or discharging means for pallets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/38Treating surfaces of moulds, cores, or mandrels to prevent sticking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entnehmen eines Formstücks aus der Bahn eines aus stirnseitig aneinanderliegenden Formstücken gebildeten mit einer Geschwindigkeit v₁ zulaufenden Strangs, insbesondere von Unterformen für die Herstellung von Betondachsteinen im Strangpreßverfahren, und zum Einfügen eines Formstücks in einen ablaufenden Strang.
Bei verschiedenen Produktionsverfahren, insbesondere bei der Herstellung von Betondachsteinen, werden Formstücke in einem aus stirnseitig aneinanderliegenden Formstücken gebildeten Strang gefördert und zur Bearbeitung, Reinigung oder dergleichen dem Strang einzeln entnommen und nach der Behandlung wieder zugeführt.
Beispielsweise werden bei der Herstellung von Betondachsteinen im Strangpreßverfahren gemäß DE-OS 22 52 047 auf als Unterformen bezeichneten Formstücken, die stirnseitig aneinander liegen und einen durchgehenden Strang von Unterformen bilden, einer Beschickungsanlage zugeführt. In der Beschickungsanlage wird auf die Unterformen eine kontinuierliche Frischbetonschicht aufgebracht, die anschließend mittels Formgebungswalze und Glätter verdichtet und gegebenenfalls profiliert wird. Die verdichtete Frischbetonschicht wird in einer Schneidstation in einzelne Dachsteinrohlinge gleicher Länge zerschnitten, gegebenenfalls oberflächenbeschichtet, bei erhöhter Temperatur gehärtet und nach dem Trocknen von den Unterformen getrennt. Diese werden erneut der Beschickungsanlage zugeführt.
Bei dieser Art der Herstellung von Betondachsteinen entstehen an den Stirnseiten der Unterformen während des Schneidvorgangs und des Beschichtungsvorgangs Beläge aus Beton oder Beschichtungsmasse. Diese Beläge bewirken, daß die Unterformen nicht mehr unmittelbar aneinander liegen, so daß die Messer der Schneidstation auf die Unterform auf stoßen und diese beschädigen. Es ist daher erforderlich, die Unterformen vor der erneuten Beschickung mit Beton an ihren Stirnseiten zu reinigen.
Weiterhin müssen bei der Produktion von Betondachsteinen bei der Umstellung von einem ersten Dachsteintyp auf einen zweiten Dachsteintyp sämtliche Unterformen ausgewechselt werden. Dabei werden die Unterformen des ersten Dachsteintyps einzeln manuell gegen Unterformen des zweiten Dachsteintyps ausgetauscht.
Aus der EP 0 308 661 B1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung von Unterformen zum Formen von Platten aus einer härtbaren plastischen Masse im Strangpreßverfahren bekannt.
Bei dem bekannten Verfahren werden die stirnseitig aneinanderliegenden einen zulaufenden Strang bildenden zu reinigenden Unterformen durch eine Transporteinrichtung einer Entnahmeeinrichtung zugeführt. Mit der Entnahmeeinrichtung werden einzelne Unterformen aus dem zulaufenden Strang entnommen und nach Drehung um 90° um eine vertikale Achse einer parallel zur Transporteinrichtung angeordneten Reinigungsanlage zugeführt. Nach der Reinigung wird die Unterform durch eine der Entnahmeeinrichtung gleichartige Einfügeeinrichtung wieder in den ablaufenden Strang eingefügt. Von der Entnahmeeinrichtung nicht entnommene Unterformen werden von der Transporteinrichtung unmittelbar in den ablaufenden Strang gefördert.
Bei dem bekannten Verfahren wird nicht jede in der Produktionsanlage umlaufende Unterform der Reinigungsanlage zugeführt. Während des Entnahmevorgangs, des Reinigungsvorgangs und des Einfügevorgangs laufen zu reinigende Unterformen auf der Transporteinrichtung an der Reinigungsanlage vorbei. Aufgrund der getakteten Arbeitsweise der Entnahmeeinrichtung werden die Unterformen der Reinigungsanlage statistisch zugeführt, so daß auch bei mehrfachem Durchlauf eine Reinigung aller Unterformen nicht mit absoluter Sicherheit gewährleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entnehmen und Einfügen von Formstücken, insbesondere von Unterformen, in eine Produktionsanlage zu schaffen, wobei die Entnahme und das Einfügen eines jeden Formstücks einer mit hoher Taktfrequenz arbeitenden Produktionsanlage gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils ein erstes Formstück, nämlich das vorderste Formstück des zulaufenden Strangs, mit einer erhöhten Geschwindigkeit v₂ in die Aufnahme gefördert wird, dabei ein in der Aufnahme befindliches zweites Formstück dem ablaufenden Strang zugeführt und anschließend mit der Aufnahme aus der Bahn des zulaufenden Strangs bewegt wird.
Das in die Aufnahme einlaufende erste Formstück schiebt dabei ein in der Aufnahme befindliches gegebenenfalls behandeltes zweites Formstück direkt in den ablaufenden Strang, so daß das Entnehmen und Einfügen der Formstücke gleichzeitig erfolgt. Dieser Vorgang erfolgt mit einer gegenüber der Geschwindigkeit v₁ des zulaufenden Strangs erhöhten Geschwindigkeit v₂. Wie aus der DE 31 47 590 C2 an sich bekannt, treten infolgedessen zwischen den Formstücken Lücken auf. Daher kann die Aufnahme aus der Bahn des zulaufenden bzw. des ablaufenden Strangs bewegt werden, bevor das nächste Formstück des zulaufenden Strangs die von der Aufnahme eingenommene Ladeposition erreicht. Auf diese Weise wird einerseits eine hohe Anzahl an Entnahme- und Einfügevorgängen erreicht, andererseits wird gewährleistet, daß jedes Formstück in die Aufnahme überführt wird und gegebenenfalls einer Reinigungs- oder Wechselstation zugeführt werden kann.
Die Bewegung der Aufnahme aus der Bahn des zulaufenden Strangs ist an keine besondere räumliche Richtung gebunden. Die Aufnahme kann im einfachsten Fall in einer etwa rechtwinklig zur Bahn des zulaufenden Strangs angeordneten Ebene bewegt werden. Die Bewegung der Aufnahme kann auf jedem beliebigen Weg erfolgen, der die Bahn des zulaufenden Strangs schneidet.
Die Führung der Aufnahme in einem sehr engen Toleranzbereich ist möglich, wenn die Aufnahme auf einer Kreisbahn bewegt wird, deren Achse vorzugsweise parallel zur Bahn des zulaufenden Strangs angeordnet ist. Sofern die Aufnahme rotierend auf der Kreisbahn bewegt wird, kann ein zu behandelndes Formstück mehrere Bearbeitungsstationen in vorgegebener Reihenfolge durchlaufen und anschließend zum Entladen in die Ladeposition gebracht werden.
Für den Fall, daß sich die Aufnahme nicht in der Bahn des zulaufenden Strangs befindet und ein nachfolgendes Formstück bereits herangefördert wird, ist es empfehlenswert, daß der zulaufende Strang angehalten wird, solange sich die Aufnahme außerhalb der Bahn des zulaufenden Strangs befindet, so daß die Formstücke vor der Entnahmeeinrichtung aufgestaut werden.
Das Einfügen eines zweiten Formstücks in den ablaufenden Strang wird erleichtert, wenn der ablaufende Strang zumindest mit der erhöhten Geschwindigkeit v₂ gefördert wird. Es wird empfohlen, für den ablaufenden Strang eine gegenüber v₂ nochmals erhöhte Geschwindigkeit v₃ vorzusehen, so daß das zweite Formstück aus der Aufnahme herausgezogen und zwischen diesem und dem ersten Formstück ein Spalt gebildet wird.
Das Herausschieben eines in der Aufnahme befindlichen gegebenenfalls behandelten Formstücks durch ein einlaufendes Formstück wird erleichtert, wenn das Formstück exakt in der Aufnahme positioniert wird. Dadurch können die beiden aneinanderstoßenden Formstücke nicht verkanten. Die Positionierung kann beispielsweise durch seitliche Führungen für das Formstück, eine feste Auflage für dessen Unterseite und ein auf dessen Oberseite auflegbares elastisch abgefedertes Andruckelement wie eine Andruckrolle erfolgen. Die Positionierung in Bahnrichtung kann durch einen Anschlag erfolgen, der kurzzeitig in den Spalt zwischen erstem und zweitem Formstück eingebracht wird.
Eine Anpassung an unterschiedliche Bearbeitungszeiten bei der Behandlung eines Formstücks nach dem Entnehmen aus dem Strang, beispielsweise zum Austauschen oder zum Reinigen an seinen Stirnseiten, wird erreicht, wenn die Aufnahme mit dem Formstück mit wechselnden Winkelgeschwindigkeiten auf der Kreisbahn bewegt wird.
Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung, die eine mit konstanter Geschwindigkeit v₁ betreibbare erste Fördereinrichtung für den zulaufenden Strang und eine Ladeeinrichtung mit einer aus der Bahn des zulaufenden Strangs bewegbaren Aufnahme für ein Formstück aufweist, sollte eine mit erhöhter Geschwindigkeit v₂ betreibbare Transporteinrichtung für das jeweils vorderste zulaufende erste Formstück sowie ein aus der Aufnahme auszutragendes zweites Formstück und eine zweite Fördereinrichtung für den ablaufenden Strang aufweisen, und die Aufnahme der Ladeeinrichtung sollte an einem Hebel befestigt sein, der eine im wesentlichen parallel zur Bahn des zulaufenden Strangs angeordnete Drehachse aufweist. Es versteht sich, daß die Drehachse auch schräg zur Bahn des zulaufenden Strangs angeordnet sein kann.
Die doppelte Taktfrequenz der Ladeeinrichtung bzw. eine längere Bearbeitungszeit wird möglich, wenn der die Aufnahme tragende Hebel zweiarmig ausgebildet ist und diametral gegenüberliegend zwei Aufnahmen aufweist, die abwechselnd in die Ladeposition gebracht werden.
Eine Erhöhung der Taktfrequenz der Ladeeinrichtung wird auch erreicht, wenn die Ladeeinrichtung zumindest zwei Hebel mit Aufnahmen aufweist, die abwechselnd nacheinander in dieselbe Ladeposition zum Entnehmen und Einfügen eines Formstücks verbringbar sind.
Besonders vorteilhaft ist die Anordnung von zwei zweiarmigen Hebeln mit insgesamt vier Aufnahmen.
Alle Aufnahmen können dieselbe Kreisbahn durchlaufen, wenn die Hebel auf derselben Drehachse in axialer Richtung versetzt zueinander angeordnet sind. In diesem Fall können sämtliche Aufnahmen dieselben gegebenenfalls vorgesehenen Bearbeitungsstationen durchlaufen. Während beispielsweise die Aufnahme eines Hebels in der Ladeposition verweilt, kann der andere Hebel in dem von Aufnahmen freien Winkelbereich bewegt werden. Zum raschen Positionieren in der Ladeposition ist es vorteilhaft, den zweiten Hebel bereits während des Ladevorgangs in der Aufnahme des ersten Hebels an diesen heranzuführen und nach erfolgter Beladung beide Hebel synchron zu bewegen, bis die Aufnahme des zweiten Hebels in die Ladeposition gelangt ist. Auf diese Weise werden Wartezeiten zwischen den aufeinanderfolgenden Ladevorgängen minimiert und die Ladeeinrichtung kann direkt in eine Produktionsanlage integriert sein.
Um eine Zufuhr von Formstücken im zulaufenden Strang während des Wechselns der Aufnahmen in der Ladeposition mit Sicherheit auszuschließen, wird empfohlen eine Arretiereinrichtung, die das jeweils vorderste zulaufende erste Formstück anhält, und einen der Arretiereinrichtung vorgelagerten Staubereich für zulaufende Formstücke vorzusehen. Als Arretiereinrichtung eignet sich ein Anschlag, wie beispielsweise in der DE 29 28 665 C2 beschrieben.
Die Be- und Entladung einer Aufnahme ist mit einfachen Mitteln möglich, wenn die Transporteinrichtung einen in der Bahn des zulaufenden Strangs verfahrbaren Mitnehmer für das jeweils vorderste Formstück aufweist. Die Transporteinrichtung kann beispielsweise einen reversierenden Linearantrieb aufweisen, dessen Hub der Länge eines Formstücks entspricht. Während des Rücklaufs kann der Mitnehmer ausgeschwenkt werden, so daß er nur während des Arbeitshubes an einem Formstück anliegt.
Das Einfügen eines zweiten Formstücks in den ablaufenden Strang wird erleichtert, wenn die zweite Fördereinrichtung für den ablaufenden Strang zumindest mit der erhöhten Geschwindigkeit v₂ betreibbar ist. Es wird empfohlen, die zweite Fördereinrichtung mit einer gegenüber v₂ nochmals erhöhten Geschwindigkeit v₃ zu betreiben, so daß das zweite Formstück aus der Aufnahme herausgezogen und zwischen diesem und dem ersten Formstück ein Spalt gebildet wird.
Eine exakte Positionierung des Formstücks in der Aufnahme in Höhen- und Seitenrichtung wird erreicht, wenn diese seitliche Führungen für das Formstück, eine feste Auflage für dessen Unterseite und ein auf dessen Oberseite auflegbares elastisch abgefedertes Andruckelement aufweist.
Eine exakte Positionierung des Formstücks in der Aufnahme in Richtung der Bahn des zulaufenden Strangs wird erreicht, wenn ein während des Durchgangs des zweiten Formstücks entfernbarer Anschlag für das erste Formstück vorgesehen ist.
Eine Behandlung der Formstücke ist möglich, wenn die Ladeeinrichtung eine von jedem Formstück zu durchlaufende Bearbeitungsstation, vorzugsweise eine Reinigungsstation, aufweist. Die Reinigungsstation sollte zumindest je eine an die Stirnseiten eines Formstücks anlegbare Zahnwalze, die um eine zur Bewegungsrichtung der Aufnahme senkrecht angeordnete Achse drehbar ist, und je einen den Zahnwalzen nachgeordneten Abstreifer aufweisen.
Der Austausch unterschiedlicher Formstücke, insbesondere von Unterformen eines ersten Dachsteintyps gegen Unterformen eines zweiten Dachsteintyps, ist besonders schnell durchführbar, wenn die Ladeeinrichtung eine Wechselstation zum Austausch zweier Formstücke aufweist. Bei Verwendung zweiarmiger Hebel in der Ladeeinrichtung kann die Wechselstation diametral gegenüberliegend zur Ladeposition angeordnet sein, so daß die Aufnahmen des Hebels gleichzeitig beschickt werden können. Die Wechselstation kann analog der vorstehend beschriebenen Vorrichtung eine erste Fördereinrichtung für einzufügende Formstücke eines zweiten Formtyps und eine mit erhöhter Geschwindigkeit betreibbare Transporteinrichtung für das jeweils vorderste Formstücke des zweiten Formtyps sowie eine zweite Fördereinrichtung für das aus der Aufnahme auszutragende Formstück des ersten Formtyps aufweisen.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entnehmen eines Formstücks aus einem zulaufenden Strang und zum Einfügen eines Formstücks in einen ablaufenden Strang in der Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1 im Schnitt II-II.
Fig. 1 zeigt in der Seitenansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 mit einer ersten Fördereinrichtung 12 für einen aus ersten Formstücken 14 gebildeten zulaufenden Strang 16, mit einer Transporteinrichtung 18 zum Einschieben jeweils eines ersten Formstücks 14 in eine Aufnahme 20 einer Ladeeinrichtung 22 und gleichzeitigem Herausschieben eines zweiten Formstücks 24 aus der Aufnahme 20 und mit einer zweiten Fördereinrichtung 26 für einen aus zweiten Formstücken 24 gebildeten ablaufenden Strang 28. Der zulaufende Strang 16 und der ablaufende Strang 28 werden in Richtung der Bahn 30 gefördert.
Die erste Fördereinrichtung 12 ist als Gurtförderer ausgeführt, der mit einer Geschwindigkeit v₁ von 0,45 m/s betrieben wird. Bei einer Länge der Formstücke 14 von 0,45 m wird der Ladeeinrichtung 22 pro Sekunde ein Formstück 14 zugeführt. Die Formstücke 14 werden gegebenenfalls mittels einer vor der Ladeeinrichtung 22 angeordneten Arretiereinrichtung 32 angehalten und in einem Staubereich 34 aufgestaut.
Die Transporteinrichtung 18 zum Einschieben jeweils eines ersten Formstücks 14 in eine Aufnahme 20 weist einen in der Bahn 30 des zulaufenden Strangs reversierend bewegbaren Schlitten 36 auf, an dem ein Mitnehmer 38 höhenverstellbar angebracht ist. Der Mitnehmer 38 ist während des Leerhubes eingezogen, liegt während des Arbeitshubes an einem Vorsprung auf der Unterseite eines ersten Formstücks 14 an und schiebt dieses nach Lösen der Arretiereinrichtung 32 mit einer Geschwindigkeit v₂ von 0,9 m/s in die Aufnahme 20 ein. Dabei stößt das eingeschobene erste Formstück 14 stirnseitig an ein in der Aufnahme 20 befindliches zweites Formstück 24 und schiebt dieses auf die zweite Fördereinrichtung 26, die mit einer Geschwindigkeit v₃ von 1,2 m/s betrieben wird. Dadurch wird zwischen erstem Formstück 14 und zweitem Formstück 24 ein Spalt gebildet, in den ein stirnseitiger Anschlag 40 kurzzeitig einschwenkbar ist, um das eingeschobene erste Formstück 14 in Richtung der Bahn 30 des zulaufenden Strangs exakt auf der Auflage 20 zu positionieren.
Die Ladeeinrichtung 22 weist ein Gestell 42 auf, in dem unmittelbar nebeneinander zwei zweiarmige Hebel 44, 46 jeweils in ihrer Mitte gelagert sind. Die Hebel 44, 46 sind um dieselbe parallel zur Bahn 30 verlaufende Drehachse 48 rotierbar. Jeder der Hebel 44, 46 trägt an seinen freien Enden diametral gegenüberliegend je eine Aufnahme 20, 50 bzw. 52, 54. Die Aufnahmen 20, 50, 52, 54 sind in Richtung der Bahn 30 gesehen außermittig an den zugehörigen Hebeln 44 bzw. 46 befestigt, so daß sich alle vier Aufnahmen 20, 50, 52, 54 in derselben Kreisebene bewegen und abwechselnd in die Ladeposition 56 zwischen der ersten Fördereinrichtung 12 und der zweiten Fördereinrichtung 26 gebracht werden können. Die beiden Hebel 44, 46 sind in dem von Aufnahmen 20, 50, 52, 54 freien Winkelbereich gegeneinander rotierbar.
In Fig. 2 ist die Vorrichtung 10 aus Fig. 1 im Schnitt II-II dargestellt, der die Ladeeinrichtung 22 zeigt. Die Hebel 44, 46 und die zugehörigen Aufnahmen 20, 50 bzw. 52, 54 weisen eine annähernd Z-förmige Gestalt auf. Der von Aufnahmen 20, 50, 52, 54 freie Winkelbereich, um den die Hebel 44 und 46 gegeneinander verdrehbar sind, beträgt etwa 110°. Die untereinander gleichen Aufnahmen 20, 50, 52, 54 werden nachfolgend anhand der in Ladeposition 56 dargestellten Aufnahme 20 beschrieben.
In der Aufnahme 20 des Hebels 44 befindet sich ein erstes Formstück 14, hier eine gewölbte Unterform für die Herstellung eines Firststeines. Das Formstück 14 liegt mit seinen unteren Rändern auf einer aus zwei in Richtung der Bahn 30 verlaufenden Schienen 58, 60 gebildeten festen Auflage 62 auf. Die Schienen 58, 60 sind an ihren Außenseiten mit aufgesetzten seitlichen Führungen 64 bzw. 66 versehen. Auf der Oberseite des Formstücks 14 liegt ein als federbelastete Rolle ausgebildetes Andruckelement 68 auf, die das Formstück 14 auf die Auflage 62 preßt.
Der zweite Hebel 46 ist gegen den ersten Hebel 44 um 70° im mathematisch positiven Sinn gedreht dargestellt, so daß sich die Aufnahme 54 nahe neben der Aufnahme 20 mit einem zweiten Formstück 24 befindet. Nach Beendigung des Ladevorgangs auf der Aufnahme 20 können beide Hebel 44, 46 gleichzeitig um 70° im mathematisch negativen Sinn um die Drehachse 48 gedreht werden, so daß die nächste Aufnahme 54 in die Ladeposition 56 gelangt. Anschließend kann der erste Hebel 44 um weitere 40° gedreht werden, so daß sich der eben beschriebene Vorgang wiederholt.
Bezugszeichenliste
10 Vorrichtung
12 erste Fördereinrichtung
14 erstes Formstück
16 zulaufender Strang
18 Transporteinrichtung
20 erste Aufnahme des Hebels 44
22 Ladeeinrichtung
24 zweites Formstück
26 zweite Fördereinrichtung
28 ablaufender Strang
30 Bahn des zulaufenden Strangs
32 Arretiereinrichtung
34 Staubereich
36 Schlitten
38 Mitnehmer
40 Anschlag
42 Gestell der Ladeeinrichtung
44 erster Hebel
46 zweiter Hebel
48 Drehachse
50 zweite Aufnahme des Hebels 44
52 erste Aufnahme des Hebels 46
54 zweite Aufnahme des Hebels 46
56 Ladeposition
58 erste Schiene
60 zweite Schiene
62 Auflage
64 erste seitliche Führung
66 zweite seitliche Führung
68 Andruckelement

Claims (18)

1. Verfahren zum Entnehmen eines Formstücks (14) mit einer Aufnahme (20, 50, 52, 54) aus der Bahn (30) eines aus stirnseitig aneinanderliegenden Formstücken (14) gebildeten mit einer Geschwindigkeit v₁ zulaufenden Strangs (16), insbesondere von Unterformen für die Herstellung von Betondachsteinen im Strangpreßverfahren, und zum Einfügen eines Formstücks (24) in einen ablaufenden Strang (28), dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein erstes Formstück (14), nämlich das vorderste Formstück des zulaufenden Strangs (16), mit einer erhöhten Geschwindigkeit v₂ in die Aufnahme (20, 50, 52, 54) gefördert wird, dabei ein in der Aufnahme (20, 50, 52, 54) befindliches zweites Formstück (24) dem ablaufenden Strang (28) zugeführt und anschließend mit der Aufnahme (20, 50, 52, 54) aus der Bahn (30) des zulaufenden Strangs (16) bewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (20, 50, 52, 54) mit dem ersten Formstück (14) nach dem Entnehmen aus dem zulaufenden Strang (16) auf einer Kreisbahn bewegt wird, deren Drehachse (48) vorzugsweise parallel zur Bahn (30) des zulaufenden Strangs (16) angeordnet ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zulaufende Strang (16) angehalten wird, solange die Aufnahme (20, 50, 52, 54) außerhalb der Bahn (30) des zulaufenden Strangs (16) angeordnet ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ablaufende Strang (28) zumindest mit der erhöhten Geschwindigkeit v₂ gefördert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (14) exakt in der Aufnahme (20, 50, 52, 54) positioniert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (20, 50, 52, 54) mit dem Formstück (14) nach dem Entnehmen aus dem zulaufenden Strang (16) mit wechselnden Winkelgeschwindigkeiten auf der Kreisbahn bewegt wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die eine mit konstanter Geschwindigkeit v₁ betreibbare erste Fördereinrichtung (12) für den zulaufenden Strang (16) und eine Ladeeinrichtung (22) mit einer aus der Bahn (30) des zulaufenden Strangs (16) bewegbaren Aufnahme (20, 50, 52, 54) für ein Formstück (14, 24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) eine mit erhöhter Geschwindigkeit v₂ betreibbare Transporteinrichtung (18) für das jeweils vorderste zulaufende erste Formstück (14) sowie ein aus der Aufnahme (20, 50, 52, 54) auszutragendes zweites Formstück (24) und eine zweite Fördereinrichtung (26) für den ablaufenden Strang (28) aufweist, und daß die Aufnahme (20, 50, 52, 54) der Ladeeinrichtung (22) an einem Hebel (44 bzw. 46) befestigt ist, der eine im wesentlichen parallel zur Bahn (30) des zulaufenden Strangs (16) angeordnete Drehachse (48) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Aufnahme (20, 50, 52, 54) tragende Hebel (44 bzw. 46) zweiarmig ausgebildet ist und diametral gegenüberliegend zwei Aufnahmen (20, 50, 52, 54) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeeinrichtung (22) zumindest zwei Hebel (44, 46) mit Aufnahmen (20, 50 bzw. 52, 54) aufweist, die nacheinander in dieselbe Ladeposition (56) zum Entnehmen und Einfügen eines Formstücks (14, 24) verbringbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (44, 46) auf derselben Drehachse (48) in axialer Richtung versetzt zueinander angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet durch, daß im zulaufenden Strang (16) eine Arretiereinrichtung (32) zum Anhalten des jeweils vordersten ersten Formstücks (14) vorgesehen ist, und daß der Arretiereinrichtung (32) ein Staubereich (34) für zulaufende erste Formstücke (14) vorgelagert ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (18) einen in der Bahn (30) des zulaufenden Strangs (16) verfahrbaren Mitnehmer (38) für das jeweils vorderste erste Formstück (14) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, gekennzeichnet durch, daß die zweite Fördereinrichtung (26) für den ablaufenden Strang (28) zumindest mit der erhöhten Geschwindigkeit v₂ betreibbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, gekennzeichnet durch, daß die Aufnahme (20, 50, 52, 54) seitliche Führungen (64, 66) für das Formstück (14, 24), eine feste Auflage (62) für dessen Unterseite und ein auf dessen Oberseite auflegbares elastisch abgefedertes Andruckelement (68) aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, gekennzeichnet durch, daß ein während des Durchgangs des zweiten Formstücks (24) entfernbarer Anschlag (40) für das erste Formstück (14) vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, gekennzeichnet durch, daß die Ladeeinrichtung (22) eine von jedem Formstück (14) zu durchlaufende Bearbeitungsstation, vorzugsweise eine Reinigungsstation, aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch, daß die Reinigungsstation zumindest je eine an die Stirnseiten eines Formstücks (14) anlegbare Zahnwalze, die um eine zur Bewegungsrichtung der Aufnahme (20, 50, 52, 54) senkrecht angeordnete Achse drehbar ist, und je einen den Zahnwalzen nachgeordneten Abstreifer aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, gekennzeichnet durch, daß die Ladeeinrichtung (22) eine Wechselstation zum Austausch zweier Formstücke (14, 24) aufweist.
DE1995105635 1995-02-18 1995-02-18 Verfahren und Vorrichtung zum Entnehmen und Einfügen eines Formstücks aus einem aus stirnseitig aneinanderliegenden Formstücken gebildeten Strang Expired - Fee Related DE19505635C1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995105635 DE19505635C1 (de) 1995-02-18 1995-02-18 Verfahren und Vorrichtung zum Entnehmen und Einfügen eines Formstücks aus einem aus stirnseitig aneinanderliegenden Formstücken gebildeten Strang
PCT/DE1996/000263 WO1996026056A1 (de) 1995-02-18 1996-02-14 Verfahren und vorrichtung zum entnehmen und einfügen eines formstücks aus einem aus stirnseitig aneinanderliegenden formstücken gebildeten strang

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995105635 DE19505635C1 (de) 1995-02-18 1995-02-18 Verfahren und Vorrichtung zum Entnehmen und Einfügen eines Formstücks aus einem aus stirnseitig aneinanderliegenden Formstücken gebildeten Strang

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19505635C1 true DE19505635C1 (de) 1996-05-02

Family

ID=7754413

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995105635 Expired - Fee Related DE19505635C1 (de) 1995-02-18 1995-02-18 Verfahren und Vorrichtung zum Entnehmen und Einfügen eines Formstücks aus einem aus stirnseitig aneinanderliegenden Formstücken gebildeten Strang

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19505635C1 (de)
WO (1) WO1996026056A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113561557A (zh) * 2021-06-07 2021-10-29 浙江大学 一种粉末压制模具及其粉末压制方法

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112848463A (zh) * 2021-01-13 2021-05-28 山东铭胜机械有限公司 一种全自动压瓦机的生产流水线

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2252047A1 (de) * 1971-10-25 1973-05-03 Redland Tiles Ltd Vorrichtung zum zerschneiden eines bandes aus einem formstueckmaterial, beispielsweise beton, in einzelne formstuecke, beispielsweise dachziegel
DE2911750A1 (de) * 1978-03-30 1979-10-04 Enrico Longinotti Vorrichtung zum handhaben von zementfliesen o.ae. mit hilfe von ablegeplatten
DE3147590C2 (de) * 1981-12-01 1987-01-29 Georg Willy Ag Maschinenfabrik, Domat, Ch
DE2928655C2 (de) * 1979-07-16 1989-01-12 Steuler-Industriewerke Gmbh, 5410 Hoehr-Grenzhausen, De
EP0308661B1 (de) * 1987-09-25 1990-10-17 BRAAS GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Unterformen zum Formen von Platten aus einer härtbaren plastischen Masse im Stranpressverfahren

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL27953C (de) *
DE1584777A1 (de) * 1966-05-27 1970-04-16 Transport Foerderanlagen Gmbh Dachziegelumladeeinrichtung
CH602454A5 (de) * 1977-01-17 1978-07-31 Oerlikon Buehrle Ag
JP3573162B2 (ja) * 1993-10-08 2004-10-06 ソニー株式会社 ワーク移送装置

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2252047A1 (de) * 1971-10-25 1973-05-03 Redland Tiles Ltd Vorrichtung zum zerschneiden eines bandes aus einem formstueckmaterial, beispielsweise beton, in einzelne formstuecke, beispielsweise dachziegel
DE2911750A1 (de) * 1978-03-30 1979-10-04 Enrico Longinotti Vorrichtung zum handhaben von zementfliesen o.ae. mit hilfe von ablegeplatten
DE2928655C2 (de) * 1979-07-16 1989-01-12 Steuler-Industriewerke Gmbh, 5410 Hoehr-Grenzhausen, De
DE3147590C2 (de) * 1981-12-01 1987-01-29 Georg Willy Ag Maschinenfabrik, Domat, Ch
EP0308661B1 (de) * 1987-09-25 1990-10-17 BRAAS GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Unterformen zum Formen von Platten aus einer härtbaren plastischen Masse im Stranpressverfahren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113561557A (zh) * 2021-06-07 2021-10-29 浙江大学 一种粉末压制模具及其粉末压制方法
CN113561557B (zh) * 2021-06-07 2022-08-09 浙江大学 一种粉末压制模具及其粉末压制方法

Also Published As

Publication number Publication date
WO1996026056A1 (de) 1996-08-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10348779B4 (de) Transportanlage für Keramikformteile
DE4001288A1 (de) Anlage zum auswalzen von warmbreitband
DE2854683C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von zylindrischen Rotationskörpern
DE60018456T2 (de) Transportvorrichtung von einzelteilen mit einer verteilungsvorrichtung und blasformanlage zu herstellung von behältern mit einer solchen transportvorrichtung
DE3101709C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verbundprofilen für Fensterrahmen, Türrahmen, Fassadenkonstruktionen o.dgl.
DE19505635C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entnehmen und Einfügen eines Formstücks aus einem aus stirnseitig aneinanderliegenden Formstücken gebildeten Strang
DE3740109A1 (de) Transport- und behandlungsvorrichtung fuer mit giessfaehiger, erstarrender masse, wie schokolade, fuellbare formen
DE102015119203A1 (de) Verfahren und Anlage zum Herstellen von Rotationsgussprodukten
EP2569147B1 (de) Vulkanisierpressenanlage und verfahren zum beschicken einer vulkanisierpresse
DE102010004678A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum direkten Faserbandsprühen
DE2833631C2 (de) Vorrichtung zum Fördern von rohr- oder stangenförmigem Walzgut
EP0852998A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur vollautomatischen Herstellung von Schuhen
DE19619583C2 (de) Vorrichtung zum Beladen von Transportbehältern mit stabförmigen Werkstücken, insbesondere Profilrohre
DE2032793C3 (de) Anlage und Verfahren zum Ein-, Entschalen, Reinigen und Leeren von Formwagen
EP1623817B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffleisten
DE3346881C2 (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Füllen von Nuten in Profilschienen mit einem wärmeisolierenden Kunstharz
EP0151238A2 (de) Anlage zur Herstellung rohrförmiger Bauteile aus faserverstärktem Kunststoff
DE2229387C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von mit körnigem Material, vorzugsweise Sand, bestreuten Ziegelsteinen
DE3712700C2 (de)
EP0308661B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Unterformen zum Formen von Platten aus einer härtbaren plastischen Masse im Stranpressverfahren
DE2453200A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum geordneten einbringen von einlagen wie nuessen, mandeln, rosinen o.dgl.
DE19712696C2 (de) Anlage zum ausgerichteten Zuführen von Trapezstreifen aus Dämmaterial im Zuge der Fertigung von Sandwichelementen
DE4100072A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung von profilierten formkoerpern durch geschwindigkeitsgesteuertes einlegen eines materialbahnabschnitts in ein bett
DE2519466A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ueberfuehren von in gruppen aus einer produktionseinrichtung austretenden gegenstaenden an mindestens zwei weiterverarbeitende maschinen
DE4305832C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Gruppieren von Ziegelformlingen

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee