DE19505598A1 - Wasserführendes Haushaltgerät mit einem Speicherbehälter - Google Patents

Wasserführendes Haushaltgerät mit einem Speicherbehälter

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Henry Dipl Ing Bochmann
Eberhard Dipl Ing Guenther
Diethold Dipl Ing Just
Michael Post
Klaus Dipl Ing Unger
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FORON WASCHGERAETE GmbH
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein wasserführendes Haus­ haltgerät mit einem Speicherbehälter gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Für die Realisierung des Bestrebens, den Wasserverbrauch bei wasserführenden Haushaltgeräten, insbesondere bei Waschmaschinen zu senken, sind eine Vielzahl von techni­ schen Lösungen für das Aufnehmen und Aufbewahren von Flotten aus dem vorangegangenen Wasch- und/oder Spülprozeß bekannt.
So ist aus der DD-PS 2 83 293 eine technische Lösung für einen Speicherbehälter in einer Waschmaschine zur Aufnah­ me von Flotte aus dem vorangegangenen Wasch- und/oder Spülprozeß derart bekannt, daß hier die Rückwand des was­ serführenden Gerätes zum Gerätinneren hin als Speicherbe­ hälter ausgebildet ist, welcher mit einer Vertiefung für die Aufnahme der Lagerung des Trommelantriebes versehen ist.
In der DD-PS 2 93 153 ist eine Reihe von Möglichkeiten der Anordnung eines Speicherbehälters aufgezeigt, bei denen je nach Bauart und Platzverhältnissen innerhalb des Gerä­ tes das freie Bauvolumen für die Unterbringung des Spei­ cherbehälters genutzt werden soll und der Speicherbehä­ ter selbst L-förmig oder U-förmig ausgebildet sein kann. Ebenso ist hier eine Möglichkeit aufgezeigt, den Spei­ cherbehälter im Gerätinneren um die Trommel liegend anzu­ ordnen.
Die vorgenannten technischen Lösungen zur Anordnung eines Speicherbehälters haben den Nachteil, daß diese Speicher­ behälter in ihrer äußeren Gestaltung relativ komplizierte Formen aufweisen, in denen sich nach mehrfacher Speiche­ rung bzw. längerer Aufbewahrung der Flotte Restbestand­ teile der gespeicherten Flotte, wie feinste Waschmittel­ reste, Flusen aus dem Waschgut, Schmutzpartikel u. ä. ab­ setzen, woraus sich ein Widerspruch zu den hygienischen Anforderungen ergibt.
Die Unterbringung des Speicherbehälters im Geräteinneren bietet zwar den Vorteil, daß keine Veränderungen an den bisher für Haushaltgeräten üblichen Standardabmessungen erforderlich sind, birgt jedoch den Nachteil, daß zum ei­ nen das Speichervolumen begrenzt bleibt und zum anderen die Servicefreundlichkeit, d. h. die Zugänglichkeit zu den anderen Baugruppen im Inneren des Gerätes im Reparaturfall erschwert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und eine mit relativ wenig Aufwand realisierbare Möglichkeit für die Speicherung von Wasch- und/oder Spülflotte bei einem wasserführenden Haushaltgerät zu schaffen.
Diese technische Aufgabe wird durch die im kennzeichnen­ den Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Von Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, daß der Spei­ cherbehälter außen am vertikalen Gehäuse des Gerätes an­ geordnet ist, wodurch das Speichervolumen relativ groß gehalten werden kann, da im Prinzip keine Begrenzungen durch andere Baugruppen gegeben sind. In vorteilhafter Weise kann der Speicherbehälter wahlweise links, rechts oder vorn am Gehäuse angeordnet werden. Die Anbringungs­ weise des Speicherbehälters ist unabhängig vom Bauprinzip (Frontlader oder Toplader) der Waschmaschine.
Von Vorteil ist weiterhin, daß der Speicherbehälter aus Kunststoff besteht, wodurch ein geringes Eigengewicht des Speicherbehälters in das Gesamtgewicht des Gerätes ein­ geht und bei Verwendung eines transparenten Werkstoffes ist die Wirksamkeit des Speichersystems leicht kontrol­ lierbar.
Ferner ist die Ausstattung des Speicherbehälters mit einem Verschluß, durch den der Speicherinnenraum zugäng­ lich wird von Vorteil, da der Speicherbehälter ohne große Mühe gereinigt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen und aus dem nachfolgenden anhand der Zeichnungen prinzipmäßig be­ schriebenen Ausführungsbeispiel ersichtlich.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht des Speicherbehälters an einer Toplader-Waschmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Speicherbehälters.
In Fig. 1 wird das Gehäuse 1 einer Toplader-Waschmaschine gezeigt, an dem mittels durch eine Kombination von Rast- und Schraubverbindungen ein Speicherbehälter 2 an der Vorderfront des Gerätes befestigt ist.
Dieser Speicherbehälter 2 ist beispielsweise aus einem leicht durchscheinbaren Kunststoff hergestellt, wobei hier allgemein bekannte Kunststoff-Umformverfahren, z. B. das Blasverfahren, angewendet werden können. Der Speicherbehälter 2 kann jedoch genauso aus einem an­ deren waschlaugenresistenten Werkstoff gefertigt sein. Nach oben hin ist der Speicherbehälter 2 mit einem abnehmbaren Verschlußdeckel 8 abgedichtet.
Diese Anordnung ermöglicht es, daß der Speicherbehälter 2 in sein Inneres leicht zugänglich ist, um z. B. die Innen­ wandung nach einer längeren Phase des Nichtbenutzens, von abgesetzten Waschmittelresten oder sonstigen abgesetzten Verunreinigungen zu säubern.
Ferner ist in Fig. 1 dargestellt, daß der Speicherbehäl­ ter 2 mit Markierungen 9 versehen ist, an denen z. B. der Füllstand abgelesen werden kann. Dabei sind die Markie­ rungen 9 so gewählt und in die Speicherbehälterwandung eingebracht, daß der Abstand von einer Markierung 9 zur nächsten Markierung beispielsweise der Flottenmenge von einem Liter entspricht.
Natürlich kann für die Füllstandsanzeige und die Füll­ standsüberwachung (zur Vermeidung eines eventuellen Über­ laufens) auch eine entsprechende andere bekannte Einrich­ tung vorgesehen sein.
In Fig. 2 ist die Toplader-Waschmaschine mit dem Speicherbehälter 2 schematisch in einer Schnittdarstel­ lung gezeigt.
Für die Einleitung der zu speichernden Wasch- oder Spül­ flotte ist eine entsprechende Zuleitung 4 vom Laugenbe­ hälter 3 über eine Pumpe 5 zum Speicherbehälter 2 vorge­ sehen, ebenso eine entsprechende Rückführungsleitung 6 vom Speicherbehälter 2 zum Laugenbehälter 3.
Die Rückführungsleitung 6 ist dabei zweckmäßigerweise über die Waschmitteleinspüleinrichtung 7 geleitet.
Die Wasserführung kann wie nachfolgend beschrieben ablaufen.
Wenn programmgemäß vorgewählt wurde, daß die letzte Spül­ flotte gespeichert werden soll, so wird nach Absolvieren des letzten Spülganges die Spülflotte nicht in die Kana­ lisation abgepumpt, sondern mittels der Pumpe 5, die von der Programmsteuerung entsprechend ansgesteuert wird, über die Zuleitung 4 in den Speicherbehälter 2 gefördert. Dabei kann steuerungsmäßig vorgesehen sein, daß selbst die beim Endschleudern noch aus dem Waschgut austretende Flotte mit in den Speicherbehälter 2 gefördert wird. Diese so deponierte Flotte kann nun für einen der näch­ sten Waschzyklen abgerufen werden.
Mit dem Start eines Programmes, bei dem die im Speicher­ behälter deponierte Flotte zum Waschen abgerufen wird, erfolgt ein Umpumpen vom Speicherbehälter 2 über die Rückführungsleitung 6 und die Waschmitteleinspülvorrich­ tung 7 in den Laugenbehälter 3.
Steuerungsmäßig ist eine bestimmte Verweildauer für die gespeicherte Flotte vorgesehen. Wird in dieser Verweil­ zeit die gespeicherte Flotte nicht abgerufen, so wird mit dem nächsten Abruf die nun überlagerte Flotte in die Kanalisation abgepumpt.

Claims (6)

1. Wasserführendes Haushaltgerät, wie z. B. Trommelwasch­ maschine oder Geschirrspülmaschine, mit einem Spei­ cherbehälter zur Aufnahme und Aufbewahrung von Wasch- und/oder Spülflotte, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter außen am vertikalen Gehäuse des Gerätes ansgeordnet ist.
2. Wasserführendes Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter aus Kunststoff besteht.
3. Wasserführendes Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter aus laugenresistentem Werkstoff bzw. aus einem mit einem Schutzüberzug versehenen nicht-laugenresistenten Werkstoff besteht.
4. Wasserführendes Haushaltgerät nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter ganz oder auch teilweise aus transparentem Werkstoff besteht.
5. Wasserführendes Haushaltgerät nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter einen Verschluß aufweist, durch den der Innenraum des Speicherbehälters zugänglich ist.
6. Wasserführendes Haushaltgerät nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter Markierungen für eine Füllstands­ anzeige aufweist, oder mit einer Füllmengen-Anzeige- und/oder -überwachungseinrichtung ausgestattet, bzw. mit einer solchen verbunden ist.
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