DE19505376A1 - Personenkraftfahrzeug für zumindest zwei Personen mit zumindest zwei nebeneinander angeordneten Kraftfahrzeugsitzen - Google Patents
Personenkraftfahrzeug für zumindest zwei Personen mit zumindest zwei nebeneinander angeordneten KraftfahrzeugsitzenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Personenkraftfahrzeug für zumindest zwei
Personen mit zumindest zwei nebeneinander angeordneten
Kraftfahrzeugsitzen mit Sitzrahmen, der an der Rahmenbodenanlage
des Kraftfahrzeuges verankert ist, und mit einer Rückenlehne an
den Kraftfahrzeugsitzen sowie mit einem vom
Kraftfahrzeuginnenraum nicht zugänglichen Heckraum mit
Heckklappe hinter den Rückenlehnen. - Heckraum bezeichnet im
Rahmen der Erfindung insbesondere den Kofferraum, aber auch
einen für andere Zwecke ein gerichteten Raum hinter den
Kraftfahrzeugsitzen. Der Ausdruck Heckklappe umfaßt auch
Hecktüren.
Bei den aus der Praxis bekannten Personenkraftfahrzeugen, von
denen die Erfindung ausgeht, sind die Kraftfahrzeugsitze, an die
der Heckraum anschließt, mit feststehenden Rückenlehnen
ausgerüstet. Das kann im Crashfall, insbesondere bei einem
Frontalcrash, nachteilig sein, wenn durch den Crash die
Seitentüren des Personenkraftfahrzeuges sich nicht mehr öffnen
lassen und dadurch die Arbeiten zur Bergung von in dem
verunglückten Personenkraftfahrzeug befindlichen Personen
erschwert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Personenkraftfahrzeug des eingangs beschriebenen Aufbaus mit
einfachen Mitteln so weiter auszugestalten, daß im Crashfall,
insbesondere bei einem Frontalcrash, mit Blockierung der
Seitentüren im Personenkraftfahrzeug befindliche Personen leicht
geborgen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, ausgehend von
einem Kraftfahrzeug des eingangs beschriebenen Aufbaus, daß
zumindest eine der Rückenlehnen aus der Lehnenstellung nach
hinten umklappbar ist sowie dazu an den Sitzrahmen mit zumindest
einem Rückenlehnen gelenk mit im wesentlichen horizontaler
Gelenkachse verbunden ist, daß das Rückenlehnengelenk mit einem
Rückenlehnenschloß zusammen arbeitet, welches im geschlossenen
Zustand die Rückenlehne in Lehnenstellung blockiert, und daß das
Rückenlehnenschloß mit Hilfe eines Bowdenzuges deblockierbar ist,
der von dem Rückenlehnenschloß bis in den Heckraum geführt ist
und dessen Betätigungseinrichtung von außen zu bedienen ist,
wenn die Heckklappe geöffnet ist. Das Merkmal, daß das
Rückenlehnengelenk mit dem Rückenlehnenschloß zusammenarbeitet,
meint das kinematische Zusammenspiel zwischen Rückenlehne und
Rückenlehnenschloß, welches von der Gelenkachse bestimmt ist. Im
allgemeinen wird man beide Rückenlehnen mit dem
Rückenlehnengelenk, dem Rückenlehnenschloß und einem Bowdenzug
mit Bowdenzugbetätigungseinrichtung im Heckraum ausrüsten. Die
Erfindung bezieht sich hauptsächlich auf Personenkraftfahrzeuge
für vier Personen und ist insoweit dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Kraftfahrzeugsitze die Rücksitze eines Kraftfahrzeuges
für vier Personen mit vier Kraftfahrzeugsitzen sind.
Die Erfindung geht von der Tatsache aus, daß bei einem Crashfall,
insbesondere bei einem Frontalcrash, die Heckklappe und der
Heckraum häufig unbeschädigt oder fast unbeschädigt bleiben. Der
Heckraum bleibt zugänglich. Die Heckklappe springt bei einem
solchen Crash auf oder kann leicht geöffnet werden. Die Erfindung
geht von der Erkenntnis aus, daß über den Heckraum der
Kraftfahrzeuginnenraum zugänglich gemacht werden kann, wenn die
Lehre der Erfindung, wie beschrieben, verwirklicht wird. Auf diese
Weise können Personen, die im Innenraum eines verunglückten
Personenkraftfahrzeuges ein geschlossen sind, trotz blockierter
Seitentüren leicht geborgen werden.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere
Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Die
Bowdenzüge lassen sich leicht unterbringen, wenn die Bowdenzüge
in Rahmenteilen der Rahmenbodenanlage verlegt sind. Durch
Einfachheit und Funktionssicherheit ausgezeichnet ist eine
Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das
Rückenlehnenschloß nach Art eines Kraftfahrzeugtürschlosses mit
Drehfalle, Sperrklinke und Schloßhalter ausgeführt und der
Schloßhalter an der Rückenlehne befestigt ist, und daß die
Sperrklinke mit Hilfe des Bowdenzuges betätigbar, d. h.
entriegelbar, ist. Die Montage des Rückkenlehnenschlosses kann auf
verschiedene Weise erfolgen. Durch Einfachheit ausgezeichnet ist
eine Ausführungsform, bei der das Rückenlehnenschloß an der
Kraftfahrzeugkarosserie, vorzugsweise an der Hecksäule, befestigt
ist. Das Rückenlehnenschloß kann aber auch am Sitzrahmen
befestigt sein. Rückenlehne und Rückenlehnenschloß wirken hier wie
eine Kraftfahrzeugtür und ein Türschloß zusammen.
Die Ausbildung des Rückenlehnenschlosses ist im Rahmen der
Erfindung grundsätzlich beliebig. Bei der Ausführungsform, bei der
das Rückenlehnenschloß nach Art eines Kraftfahrzeugtürschlosses
mit Drehfalle, Sperrklinke und Schloßhalter ausgeführt ist, wird
zweckmäßigerweise ein kraftfahrzeugübliches Türschloß verwendet,
welches als Kraftfahrzeugtürschloß erprobt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht des rückwärtigen Teils eines
erfindungsgemäßen Personenkraftfahrzeuges bei entfernter
Seitenwand,
Fig. 2 den wesentlich vergrößerten Ausschnitt A aus dem
Gegenstand nach Fig. 1 mit Blick auf die linke Außenwand
des Personenkraftfahrzeuges,
Fig. 3 die Einzelheiten des Rückenlehnenschlosses aus dem
Gegenstand der Fig. 2.
Das in der Fig. 1 ausschnittsweise angedeutete Kraftfahrzeug 1 ist
ein Personenkraftfahrzeug für vier Personen mit jeweils zwei
nebeneinander angeordneten Kraftfahrzeugsitzen 2. Man erkennt die
rückwärtigen Kraftfahrzeugsitze 2 mit Sitzrahmen 3, der an der
Rahmenbodenanlage 4 des Kraftfahrzeuges verankert ist, und mit
Rückenlehne 5. Man erkennt fernerhin einen vom Kraftfahrzeugin
nenraum nicht zugänglichen Heckraum 6 hinter den Rückenlehnen 5.
Es mag sich im Ausführungsbeispiel um den Kofferraum handeln.
Daß der Heckraum 6 nicht zugänglich ist, bedeutet, daß dieser
Raum bei normalem Betrieb des Kraftfahrzeuges vom
Kraftfahrzeuginnenraum her nicht zugänglich ist.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt
man, daß die Rückenlehne 5 aus der Lehnenstellung nach hinten
umklappbar ist sowie dazu an den Sitzrahmen 3 mit zumindest
einem Rückenlehnengelenk 7 mit im wesentlichen horizontaler
Gelenkachse 8 verbunden ist. Das Rückenlehnengelenk 7 arbeitet
mit einem Rückenlehnenschloß 9 zusammen, welches im geschlossenen
Zustand die Rückenlehne 5 in Lehnenstellung blockiert. Das
Rückenlehnenschloß 9 ist mit Hilfe eines Bowdenzuges 10
deblockierbar, der von dem Rückenlehnenschloß 9 bis in den
Heckraum 6 geführt ist und dessen Betätigungseinrichtung 11 von
außen zu bedienen ist, wenn die Heckklappe 12 geöffnet ist. Das
wurde in der Fig. 1 strichpunktiert angedeutet.
Im Ausführungsbeispiel mögen beide Rückenlehnen 5 mit dem
Rückenlehnengelenk 7, dem Rückenlehnenschloß 9 und einem
Bowdenzug 10 mit Bowdenzugbetätigungseinrichtung 11 im Heckraum
6 ausgerüstet sein. Der Bowdenzug 10 kann in Rahmenteilen der
Rahmenbodenanlage 4 verlegt sein, was in der Fig. 1 angedeutet
wurde. Vergleicht man die Fig. 1 bis 3, so wird deutlich, daß das
Rückenlehnenschloß 9 nach Art eines Kraftfahrzeugtürschlosses mit
Drehfalle 13, Sperrklinke 14 und Schloßhalter 15 ausgeführt ist und
der Schloßhalter 15 an der Rückenlehne 5 befestigt ist. Die
Sperrklinke 14 ist über den Bowdenzug 10 zu betätigen, nämlich zu
entriegeln. Im Ausführungsbeispiel mag das Rückenlehnenschloß 9
an der Kraftfahrzeugkarosserie, nämlich an der Hecksäule 16 der
Kraftfahrzeugkarosserie befestigt sein. Es handelt sich um ein
kraftfahrzeugübliches Türschloß.
Claims (7)
1. Personenkraftfahrzeug für zumindest zwei Personen mit zumindest
zwei nebeneinander angeordneten Kraftfahrzeugsitzen mit
Sitzrahmen, der an der Rahmenbodenanlage des Kraftfahrzeuges
verankert ist, und mit einer Rückenlehne an den
Kraftfahrzeugsitzen sowie mit einem vom Kraftfahrzeuginnern nicht
zugänglichen Heckraum mit Heckraumklappe hinter den
Rückenlehnen, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eine der Rückenlehnen (5) aus der Lehnenstellung nach
hinten umklappbar ist sowie dazu an den Sitzrahmen (3) mit
zumindest einem Rückenlehnengelenk (7) mit im wesentlichen
horizontaler Gelenkachse (8) verbunden ist, daß das
Rückenlehnengelenk (7) mit einem Rückenlehnenschloß (9)
zusammenarbeitet, welches im geschlossenen Zustand die
Rückenlehne (5) in Lehnenstellung blockiert, und daß das
Rückenlehnenschloß (9) mit Hilfe eines Bowdenzuges (10)
deblockierbar ist, der von dem Rückenlehnenschloß (9) bis in den
Heckraum (6) geführt ist und dessen Betätigungseinrichtung (11)
von außen zu bedienen ist, wenn die Heckklappe (12) geöffnet ist.
2. Personenkraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Rückenlehnen (5) mit dem Rückenlehnengelenk (7), dem
Rückenlehnenschloß (9) und einem Bowdenzug (10) mit
Bowdenzugbetätigungseinrichtung (11) im Heckraum (6) ausgerüstet
sind.
3. Personenkraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kraftfahrzeugsitze (2) die
Rücksitze eines Kraftfahrzeuges für vier Personen mit vier
Kraftfahrzeugsitzen (2) sind.
4. Personenkraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bowdenzug (10) in Rahmenteilen
der Rahmenbodenanlage (4) verlegt sind.
5. Personenkraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenlehnenschloß (9) nach Art
eines Kraftfahrzeugtürschlosses mit Drehfalle (13), Sperrklinke (14)
und Schloßhalter (15) ausgeführt und der Schloßhalter (15) an der
Rückenlehne (5) befestigt ist und daß die Sperrklinke (14) mit
Hilfe des Bowdenzuges (10) zu betätigen ist.
6. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rückenlehnenschloß (9) an der
Kraftfahrzeugkarosserie, vorzugsweise an der Hecksäule (16) der
Kraftfahrzeugkarosserie, befestigt ist.
7. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß als Rückenlehnenschloß (9) ein übliches
Kraftfahrzeugtürschloß verwendet ist.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19505376A DE19505376A1 (de) | 1995-02-17 | 1995-02-17 | Personenkraftfahrzeug für zumindest zwei Personen mit zumindest zwei nebeneinander angeordneten Kraftfahrzeugsitzen |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19505376A DE19505376A1 (de) | 1995-02-17 | 1995-02-17 | Personenkraftfahrzeug für zumindest zwei Personen mit zumindest zwei nebeneinander angeordneten Kraftfahrzeugsitzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19505376A1 true DE19505376A1 (de) | 1996-08-22 |
Family
ID=7754234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19505376A Withdrawn DE19505376A1 (de) | 1995-02-17 | 1995-02-17 | Personenkraftfahrzeug für zumindest zwei Personen mit zumindest zwei nebeneinander angeordneten Kraftfahrzeugsitzen |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE19505376A1 (de) |
FR (1) | FR2730677B1 (de) |
IT (1) | IT1282803B1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3140002C1 (de) * | 1981-10-08 | 1983-04-14 | Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim | Verriegelungsvorrichtung fuer verschwenkbare Hintersitz-Rueckenlehnen von Kraftfahrzeugen |
DE3421565A1 (de) * | 1984-06-09 | 1985-12-12 | Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim | Verriegelung fuer eine verschwenkbare hintersitz-rueckenlehne in kraftfahrzeugen |
JP2573451B2 (ja) * | 1992-02-20 | 1997-01-22 | 池田物産株式会社 | 車両用シートの安全装置 |
DE9212370U1 (de) * | 1992-09-10 | 1992-11-26 | Kaszynski, Stephan, O-1141 Berlin | Stabilisierungseinrichtung für geteilte, umklappbare Rücksitzlehnen in Kraftfahrzeugen |
-
1995
- 1995-02-17 DE DE19505376A patent/DE19505376A1/de not_active Withdrawn
- 1995-11-23 IT IT95MI002439A patent/IT1282803B1/it active IP Right Grant
- 1995-12-01 FR FR9514244A patent/FR2730677B1/fr not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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FR2730677A1 (fr) | 1996-08-23 |
ITMI952439A1 (it) | 1997-05-23 |
FR2730677B1 (fr) | 1997-11-07 |
ITMI952439A0 (de) | 1995-11-23 |
IT1282803B1 (it) | 1998-03-31 |
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Legal Events
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