DE19505376A1 - Personenkraftfahrzeug für zumindest zwei Personen mit zumindest zwei nebeneinander angeordneten Kraftfahrzeugsitzen - Google Patents

Personenkraftfahrzeug für zumindest zwei Personen mit zumindest zwei nebeneinander angeordneten Kraftfahrzeugsitzen

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DE19505376A1
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motor vehicle
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Johannes-Theodor Menke
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Kiekert AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/42Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
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    • B60N2/4214Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats characterised by the direction of the g-forces longitudinal
    • B60N2/4221Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats characterised by the direction of the g-forces longitudinal due to impact coming from the front
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Personenkraftfahrzeug für zumindest zwei Personen mit zumindest zwei nebeneinander angeordneten Kraftfahrzeugsitzen mit Sitzrahmen, der an der Rahmenbodenanlage des Kraftfahrzeuges verankert ist, und mit einer Rückenlehne an den Kraftfahrzeugsitzen sowie mit einem vom Kraftfahrzeuginnenraum nicht zugänglichen Heckraum mit Heckklappe hinter den Rückenlehnen. - Heckraum bezeichnet im Rahmen der Erfindung insbesondere den Kofferraum, aber auch einen für andere Zwecke ein gerichteten Raum hinter den Kraftfahrzeugsitzen. Der Ausdruck Heckklappe umfaßt auch Hecktüren.
Bei den aus der Praxis bekannten Personenkraftfahrzeugen, von denen die Erfindung ausgeht, sind die Kraftfahrzeugsitze, an die der Heckraum anschließt, mit feststehenden Rückenlehnen ausgerüstet. Das kann im Crashfall, insbesondere bei einem Frontalcrash, nachteilig sein, wenn durch den Crash die Seitentüren des Personenkraftfahrzeuges sich nicht mehr öffnen lassen und dadurch die Arbeiten zur Bergung von in dem verunglückten Personenkraftfahrzeug befindlichen Personen erschwert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Personenkraftfahrzeug des eingangs beschriebenen Aufbaus mit einfachen Mitteln so weiter auszugestalten, daß im Crashfall, insbesondere bei einem Frontalcrash, mit Blockierung der Seitentüren im Personenkraftfahrzeug befindliche Personen leicht geborgen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, ausgehend von einem Kraftfahrzeug des eingangs beschriebenen Aufbaus, daß zumindest eine der Rückenlehnen aus der Lehnenstellung nach hinten umklappbar ist sowie dazu an den Sitzrahmen mit zumindest einem Rückenlehnen gelenk mit im wesentlichen horizontaler Gelenkachse verbunden ist, daß das Rückenlehnengelenk mit einem Rückenlehnenschloß zusammen arbeitet, welches im geschlossenen Zustand die Rückenlehne in Lehnenstellung blockiert, und daß das Rückenlehnenschloß mit Hilfe eines Bowdenzuges deblockierbar ist, der von dem Rückenlehnenschloß bis in den Heckraum geführt ist und dessen Betätigungseinrichtung von außen zu bedienen ist, wenn die Heckklappe geöffnet ist. Das Merkmal, daß das Rückenlehnengelenk mit dem Rückenlehnenschloß zusammenarbeitet, meint das kinematische Zusammenspiel zwischen Rückenlehne und Rückenlehnenschloß, welches von der Gelenkachse bestimmt ist. Im allgemeinen wird man beide Rückenlehnen mit dem Rückenlehnengelenk, dem Rückenlehnenschloß und einem Bowdenzug mit Bowdenzugbetätigungseinrichtung im Heckraum ausrüsten. Die Erfindung bezieht sich hauptsächlich auf Personenkraftfahrzeuge für vier Personen und ist insoweit dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kraftfahrzeugsitze die Rücksitze eines Kraftfahrzeuges für vier Personen mit vier Kraftfahrzeugsitzen sind.
Die Erfindung geht von der Tatsache aus, daß bei einem Crashfall, insbesondere bei einem Frontalcrash, die Heckklappe und der Heckraum häufig unbeschädigt oder fast unbeschädigt bleiben. Der Heckraum bleibt zugänglich. Die Heckklappe springt bei einem solchen Crash auf oder kann leicht geöffnet werden. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß über den Heckraum der Kraftfahrzeuginnenraum zugänglich gemacht werden kann, wenn die Lehre der Erfindung, wie beschrieben, verwirklicht wird. Auf diese Weise können Personen, die im Innenraum eines verunglückten Personenkraftfahrzeuges ein geschlossen sind, trotz blockierter Seitentüren leicht geborgen werden.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Die Bowdenzüge lassen sich leicht unterbringen, wenn die Bowdenzüge in Rahmenteilen der Rahmenbodenanlage verlegt sind. Durch Einfachheit und Funktionssicherheit ausgezeichnet ist eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Rückenlehnenschloß nach Art eines Kraftfahrzeugtürschlosses mit Drehfalle, Sperrklinke und Schloßhalter ausgeführt und der Schloßhalter an der Rückenlehne befestigt ist, und daß die Sperrklinke mit Hilfe des Bowdenzuges betätigbar, d. h. entriegelbar, ist. Die Montage des Rückkenlehnenschlosses kann auf verschiedene Weise erfolgen. Durch Einfachheit ausgezeichnet ist eine Ausführungsform, bei der das Rückenlehnenschloß an der Kraftfahrzeugkarosserie, vorzugsweise an der Hecksäule, befestigt ist. Das Rückenlehnenschloß kann aber auch am Sitzrahmen befestigt sein. Rückenlehne und Rückenlehnenschloß wirken hier wie eine Kraftfahrzeugtür und ein Türschloß zusammen.
Die Ausbildung des Rückenlehnenschlosses ist im Rahmen der Erfindung grundsätzlich beliebig. Bei der Ausführungsform, bei der das Rückenlehnenschloß nach Art eines Kraftfahrzeugtürschlosses mit Drehfalle, Sperrklinke und Schloßhalter ausgeführt ist, wird zweckmäßigerweise ein kraftfahrzeugübliches Türschloß verwendet, welches als Kraftfahrzeugtürschloß erprobt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht des rückwärtigen Teils eines erfindungsgemäßen Personenkraftfahrzeuges bei entfernter Seitenwand,
Fig. 2 den wesentlich vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1 mit Blick auf die linke Außenwand des Personenkraftfahrzeuges,
Fig. 3 die Einzelheiten des Rückenlehnenschlosses aus dem Gegenstand der Fig. 2.
Das in der Fig. 1 ausschnittsweise angedeutete Kraftfahrzeug 1 ist ein Personenkraftfahrzeug für vier Personen mit jeweils zwei nebeneinander angeordneten Kraftfahrzeugsitzen 2. Man erkennt die rückwärtigen Kraftfahrzeugsitze 2 mit Sitzrahmen 3, der an der Rahmenbodenanlage 4 des Kraftfahrzeuges verankert ist, und mit Rückenlehne 5. Man erkennt fernerhin einen vom Kraftfahrzeugin­ nenraum nicht zugänglichen Heckraum 6 hinter den Rückenlehnen 5.
Es mag sich im Ausführungsbeispiel um den Kofferraum handeln. Daß der Heckraum 6 nicht zugänglich ist, bedeutet, daß dieser Raum bei normalem Betrieb des Kraftfahrzeuges vom Kraftfahrzeuginnenraum her nicht zugänglich ist.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß die Rückenlehne 5 aus der Lehnenstellung nach hinten umklappbar ist sowie dazu an den Sitzrahmen 3 mit zumindest einem Rückenlehnengelenk 7 mit im wesentlichen horizontaler Gelenkachse 8 verbunden ist. Das Rückenlehnengelenk 7 arbeitet mit einem Rückenlehnenschloß 9 zusammen, welches im geschlossenen Zustand die Rückenlehne 5 in Lehnenstellung blockiert. Das Rückenlehnenschloß 9 ist mit Hilfe eines Bowdenzuges 10 deblockierbar, der von dem Rückenlehnenschloß 9 bis in den Heckraum 6 geführt ist und dessen Betätigungseinrichtung 11 von außen zu bedienen ist, wenn die Heckklappe 12 geöffnet ist. Das wurde in der Fig. 1 strichpunktiert angedeutet.
Im Ausführungsbeispiel mögen beide Rückenlehnen 5 mit dem Rückenlehnengelenk 7, dem Rückenlehnenschloß 9 und einem Bowdenzug 10 mit Bowdenzugbetätigungseinrichtung 11 im Heckraum 6 ausgerüstet sein. Der Bowdenzug 10 kann in Rahmenteilen der Rahmenbodenanlage 4 verlegt sein, was in der Fig. 1 angedeutet wurde. Vergleicht man die Fig. 1 bis 3, so wird deutlich, daß das Rückenlehnenschloß 9 nach Art eines Kraftfahrzeugtürschlosses mit Drehfalle 13, Sperrklinke 14 und Schloßhalter 15 ausgeführt ist und der Schloßhalter 15 an der Rückenlehne 5 befestigt ist. Die Sperrklinke 14 ist über den Bowdenzug 10 zu betätigen, nämlich zu entriegeln. Im Ausführungsbeispiel mag das Rückenlehnenschloß 9 an der Kraftfahrzeugkarosserie, nämlich an der Hecksäule 16 der Kraftfahrzeugkarosserie befestigt sein. Es handelt sich um ein kraftfahrzeugübliches Türschloß.

Claims (7)

1. Personenkraftfahrzeug für zumindest zwei Personen mit zumindest zwei nebeneinander angeordneten Kraftfahrzeugsitzen mit Sitzrahmen, der an der Rahmenbodenanlage des Kraftfahrzeuges verankert ist, und mit einer Rückenlehne an den Kraftfahrzeugsitzen sowie mit einem vom Kraftfahrzeuginnern nicht zugänglichen Heckraum mit Heckraumklappe hinter den Rückenlehnen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Rückenlehnen (5) aus der Lehnenstellung nach hinten umklappbar ist sowie dazu an den Sitzrahmen (3) mit zumindest einem Rückenlehnengelenk (7) mit im wesentlichen horizontaler Gelenkachse (8) verbunden ist, daß das Rückenlehnengelenk (7) mit einem Rückenlehnenschloß (9) zusammenarbeitet, welches im geschlossenen Zustand die Rückenlehne (5) in Lehnenstellung blockiert, und daß das Rückenlehnenschloß (9) mit Hilfe eines Bowdenzuges (10) deblockierbar ist, der von dem Rückenlehnenschloß (9) bis in den Heckraum (6) geführt ist und dessen Betätigungseinrichtung (11) von außen zu bedienen ist, wenn die Heckklappe (12) geöffnet ist.
2. Personenkraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rückenlehnen (5) mit dem Rückenlehnengelenk (7), dem Rückenlehnenschloß (9) und einem Bowdenzug (10) mit Bowdenzugbetätigungseinrichtung (11) im Heckraum (6) ausgerüstet sind.
3. Personenkraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kraftfahrzeugsitze (2) die Rücksitze eines Kraftfahrzeuges für vier Personen mit vier Kraftfahrzeugsitzen (2) sind.
4. Personenkraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bowdenzug (10) in Rahmenteilen der Rahmenbodenanlage (4) verlegt sind.
5. Personenkraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenlehnenschloß (9) nach Art eines Kraftfahrzeugtürschlosses mit Drehfalle (13), Sperrklinke (14) und Schloßhalter (15) ausgeführt und der Schloßhalter (15) an der Rückenlehne (5) befestigt ist und daß die Sperrklinke (14) mit Hilfe des Bowdenzuges (10) zu betätigen ist.
6. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenlehnenschloß (9) an der Kraftfahrzeugkarosserie, vorzugsweise an der Hecksäule (16) der Kraftfahrzeugkarosserie, befestigt ist.
7. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückenlehnenschloß (9) ein übliches Kraftfahrzeugtürschloß verwendet ist.
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