DE1950515U - Verstellbare rueckenstuetze in der rueckenlehne eines sitzes, insbesondere von kraftfahrzeugen. - Google Patents

Verstellbare rueckenstuetze in der rueckenlehne eines sitzes, insbesondere von kraftfahrzeugen.

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DE1950515U
DE1950515U DEV13316U DEV0013316U DE1950515U DE 1950515 U DE1950515 U DE 1950515U DE V13316 U DEV13316 U DE V13316U DE V0013316 U DEV0013316 U DE V0013316U DE 1950515 U DE1950515 U DE 1950515U
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DE
Germany
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spring
springs
seat
back support
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DEV13316U
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/64Back-rests or cushions
    • B60N2/66Lumbar supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/66Lumbar supports
    • B60N2/666Lumbar supports vertically adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

RA. 499557*23.9.6Γ
VOHiSWAGENWERK Aktiengesellschaft
Wolfsburg den 20.9.1966
Unser Zeichen: K
1700-Sch/Pt
Beschreibun
Verstellbare Rückenstütze in der Rückenlehne eines Sitzes, insbesondere von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine verstellbare Rückenstütze in der Rückenlehne eines Sitzes, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einem querdurch die Lehne verlaufenden, in seiner Länge von außen einstellbaren Stützband. Das Stützband, das etwa in Höhe der Höhlung des Rückens der sich anlehnenden Person vorgesehen ist, hat den Zweck, das Rückgrat abzustützen, um Ermüdungserscheinungen des sitzenden Kraftfahrers zu begegnen.
Bei einer bekannten Rückenlehne der genannten Art ist das Stützband, das aus einem Stoffgewebe oder aus Leder besteht, nach hinten in Richtung der Lehnenwölbung durchgebogen und vorn zum Rücken der sitzenden Person hin mit einem Kissen versehen. Da die Stütze in sich weich ist und keine innere Steifigkeit besitzt, wirkt sie nur als zusätzliches Polster, das sich lediglich anschmiegtt.ohne zu stützen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtung ist, daß die Stelleinrichtung nur einseitig von dem einen Ende des Gummibandes her wirkt, so daß der tiefste Punkt der Gurtwölbung beim Verstellen nach links oder rechts verschoben wird, also mit der Wölbung nur selten zusammenfällt. Die Vorrichtung ist zudem durch die Art des verwendeten Materials und durch das zusätzliche Kissen aufwendig und teuer.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, diese Nachteile zu vermeiden, also eine Stütze zu schaffen, die funktionell eine fühlbare, den praktischen Gegebenheiten entsprechende Abstützung der Rückenpartien des Kraftfahrers bewirkt und fertigungstechnisch einfach und billig ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäS dadurch gelöst, daß als Stützband eine gegen die Wölbung der Lehne durchgebogene Stabfeder, Flachfeder oder Schlangenfeder dient, deren Durchbiegung durch die gleichzeitig an beiden Enden der Feder wirkende Stelleinrichtung veränderbar ist.
Durch die Verwendung einer entgegen der Lehnenwö'lbung gebogenen Bandfeder erhält man mit einfachsten Mitteln eine Stütze, die in optimaler Kombination Weichheit und Steifigkeit zugleich besitzt und der Wirbelsäule im Sinne einer Lordosenstütze den zur Vermeidung von Bandscheibenschäden nötigen Halt gibt. Die doppelseitige, von beiden Enden der Feder her wirkende Verstellung gewährleistet dabei, daß die Auswölbung der Feder beim Verstellen nicht wandern kann, sondern unabhängig von der eingestellten Spannung der Feder stets an der gleichen Stelle zu liegen kommt.
Vorteilhaft können statt einer Feder mehrere Federn nebeneinander senkrecht oder horizontal in die Lehne eingebaut sein, und es eignen sich hierzu auch die sehr häufig verwendeten Schlangenfedern. In weiterer Ausbildung der Erfindung sitzen die Enden der Feder in Halterungen, in denen sie über Ösen mittels gegenläufiger Gewindemutter durch Drehen einer mit Handgriff versehenen Gewindespindel verschiebbar sind. Die Gewindespindel ragt mit einem Drehknopf aus der Seitenwand der Rückenlehne hervor, und durch Drehen des Knopfes kann die Abstützung mehr oder weniger herausgestellt werden, wie es dem auf dem Sitz befindlichen Kraftfahrer am bequemsten erscheint.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt und nachfolgend beschrieben.
Fig. 1 ist ein Sitz in Seitenansicht mit
geschnittenem Sitzkissen gezeichnet,
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt I-I durch die Sitzlehne,
Pig· 3 die vergrößert herausgezeiclmete Stelleinrichtung aus Fig. 2.
Mit 1 ist ein Kraftfahrzeugsitz bezeichnet, an welchem mit den Armen 2 die Sitzlehne 3 angelenkt ist, Die Sitzlehne 3 weist einen gewölbten Polsterbelag 4 auf, hinter dem entsprechend seiner Wölbung in bekannter Weise Federn angeordnet sind, die neben der Polsterung vom Körper des auf dem Sitz Befindlichen ausgehende Kräfte und Lasten aufnehmen, m der Sitzlehne ist eine gegen die Wölbung der Lehne durchgebogene Feder 5> eine Flachfeder, ein Federstab oder eine Schlangenfeder angeordnet, wobei ihre beiden Enden in Halterungen aufgenommen sind. Diese Halterungen 6 sitzen an je einem Lagerbock 7, welcher im Lehnengestell befestigt ist und außerdem die horizontal und quer durch den Sitz gehende Spindel 8 hält. Die Spindel 8 ist außerdem auf der einen Seite durch die Seitenstrebe 9 hindurehgeführt, welche auch der Schwenkarm 2 sein kann. Auf das Ende der Spindel 8:1 ist ein Drehknopf 10 gesteckt, mit dem die Spindel, welche innerhalb des Lagerbockes J ein Links- bzw. Rechts-Gewinde 11 aufweist, gedreht werden kann. Auf dem Gewinde 11 der Spindel, welches ebenso im anderen Lagerbock 7 sich befindet, sitzen Muffen 12, die sich beim Drehen der Spindel auf dieser gegenläufig verschieben. An den Muffen 12, von denen die eine mit einem Links- und die andere mit einem Rechtsgewinde versehen ist, sind Ösen 13 an^gelenkt, die in der Halterung 6 gegen das Ende der Feder 5 drücken und dieses Ende verschieben, wenn sich die Muffe 12 bewegt. Das Gewinde 11 ist mit der Spindel 8 ebenso wie der Drehgriff 10 mit der Spindel 8 durch Stifte 14 fest verbunden.

Claims (4)

557*23. S.&f VOEKSWAGENWERK Aktiengesellschaft Wolfsburg den 20.9.1966 Unser Zeichen: K J5l4 1700-Sch/Pt A ns ρ r ü c h e
1. Verstellbare Rückenstütze in der Rückenlehne eines Sitzes, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einem quer durch die Lehne verlaufenden, in seiner Länge von außen einstellbaren Stützband, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützband eine gegen die Wölbung der Lehne (3, 4) durchgebogene Stabfeder (5)> Flachfeder oder Schlangenfeder dient, deren Durchbiegung durch die gleichzeitig an beiden Enden der Feder wirkende Stelleinrichtung (8, 12, 13) veränderbar ist.
2. Rückenstütze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere nebeneinander angeordnete Federn.
3. Rückenstütze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn in der Lehne senkrecht und/oder horizontal angeordnet sind.
4. Rückenstütze nach Anspruch 1 bis 3» gekennzeichnet durch Schlangenfedern als Stützfedern.
5» Rückenstütze nach Anspruch 1 bis \, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Feder (5) in Halterungen (6) sitzen, in denen sie über Ösen (13) mittels gegenläufiger Gewindemutter (12) durch Drehen einer mit Handgriff (10) versehenen Gewindespindel (8) verschiebbar sind.
©5«5 Dfess U&ferftt,* iBisebrgästmo und Sehufiwnspr.) fet dis zulefef eingereiehfe; sie wekftt »n <äer ^ssslüflS d,r .»;.!f;inqiinn λ >α<ν«« -ν! nnfkwpn a-\ Die raoirfifciis iMeunitig der Abweisung ist nicht a We «ßüfwyüw -,iaijSH* ,,.:,t 'i,tf,rlo*M :^iü--ii sich in o'-.n Amisakru*. Sie tönmu jedsrzi» ohne Κ
istbiiichen Interesses gebührenfrei efngesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch flowkopfe» i#er P»nden üblichen fteiseri gdltefcrt. Dwfcch» ilwrt«* ΘΛιοη·«»«««*^
DEV13316U 1961-09-15 1961-09-15 Verstellbare rueckenstuetze in der rueckenlehne eines sitzes, insbesondere von kraftfahrzeugen. Expired DE1950515U (de)

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DE (1) DE1950515U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2238062A1 (de) 1971-08-02 1973-02-22 Molins Ltd Vorrichtung zum transport von gegenstaenden, insbesondere von zigaretten
DE2265685C2 (de) 1971-08-06 1991-03-07 Wiggin Alloys Ltd., Hereford Verwendung einer Nickel-Chrom-Legierung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2238062A1 (de) 1971-08-02 1973-02-22 Molins Ltd Vorrichtung zum transport von gegenstaenden, insbesondere von zigaretten
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