DE19505141A1 - Verfahren zur Verbindung zweier parallel aufeinanderliegender Flachtafeln und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Verbindung zweier parallel aufeinanderliegender Flachtafeln und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7001Coverings therefor; Door leaves imitating traditional raised panel doors, e.g. engraved or embossed surfaces, with trim strips applied to the surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/0004Joining sheets, plates or panels in abutting relationship
    • F16B5/0008Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels substantially in their own plane, perpendicular to the abutting edge
    • F16B5/0012Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels substantially in their own plane, perpendicular to the abutting edge a tongue on the edge of one sheet, plate or panel co-operating with a groove in the edge of another sheet, plate or panel
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbindung zweier parallel aufeinanderliegender Flachtafeln, bei­ spielsweise Türblatt und Türverkleidungsplatte, bei dem eine unterschiedliche Wärmeausdehnung zu beobachten ist, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Aus dem nicht-neuheitsschädlich vorveröffentlichten Ge­ brauchsmuster G 94 13 143.0 ist ein Verfahren zur Ver­ bindung zweier parallel aufeinanderliegender Flachtafeln bekannt, wobei es auch hier in erster Linie um Türblät­ ter und Türverkleidungsplatten geht. Die Türverkleidungs­ platten sind beispielsweise aus Metall hergestellt, das einen wesentlich höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten hat als die darunterliegenden Türblätter, die auch weni­ ger aufgeheizt werden. Eine Türverkleidungsplatte dehnt sich demnach in alle Ausbreitungsrichtungen aus; dies führt entweder zu Wölbungen oder aber zu Lockerungen der beiden aufeinanderliegenden Flachtafeln.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, zwei aufeinanderlie­ gende Flachtafeln so zu verbinden, daß die Wärmeausdeh­ nungsbewegungen ausgeglichen werden, ohne daß die Verbin­ dung der beiden Teile sich lockert oder zerstört wird. Diese Aufgabe wurde gemäß der eingangs genannten vorver­ öffentlichten Gebrauchsmusterschrift 94 13 143 derart gelöst, daß zur Ermöglichung einer Bewegung des nicht verankerten Schaftteils innerhalb des Gehäuseteils in dem Gehäuseteil mehrere Ringelemente übereinander ange­ ordnet sind, von denen eines mit dem Gehäuseteil verbun­ den ist. Die weiteren Ringelemente liegen auf dem befe­ stigten Ringelement quer zur Schaftachse verschiebbar auf.
Diese Ausführungsform hat sich zwar bewährt, ist aber re­ lativ kostspielig herzustellen und hat den Nachteil, daß eine Fixierung in einer bestimmten Bewegungsrichtung nur unvollkommen möglich ist.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, ein Verbindungsver­ fahren anzugeben, das zum einen in relativ einfacher Weise durchzuführen ist und daher geringere Kosten ver­ ursacht als das Verfahren gemäß Gebrauchsmuster 94 13 143. Zum anderen sollen die Bewegungsrichtungen bei der Wärmeausdehnung nur in einer bestimmten Ausrichtung zu einem im Mittelbereich der Flachtafeln liegenden Flucht­ punkt liegen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Ver­ bindung zweier parallel aufeinanderliegenden Flachta­ feln, das folgende Verfahrensschritte aufweist:
  • - Einbringen von längenbegrenzten, kurzen, länglichen Führungsnuten in eine der Flachtafeln, derart, daß, bezogen auf einen im Mittelbereich der Flachtafel lie­ genden Fluchtpunkt, die Achsen der Führungsnuten in Ra­ dialrichtung zum Fluchtpunkt ausgerichtet sind,
  • - Einsetzen von Markierungslehren in die Führungsnuten, Markieren von Abringungsnuten auf der zweiten Flach­ tafel durch Anlegen des ersten Türblattes mit den Mar­ kierungslehren,
  • - Befestigen von zu den Führungsnuten kompatiblen und in den Führungsnuten beweglichen Gleitköpfen in den Mar­ kierungspunkten an der zweiten Flachtafel,
  • - Verbinden der beiden Flachtafeln durch Einsetzen der Gleitköpfe in die von den Markierungslehren befreiten Führungsnuten.
Die Gleitköpfe können demnach ohne besondere Schwierig­ keiten so in den Führungsnuten gleiten, da eine Ausdeh­ nung, gesehen von dem vorgenannten Fluchtpunkt, immer in radialer Richtung zu diesem Fluchtpunkt ausgerichtet ist. Die Lage des Fluchtpunktes wird üblicherweise im Mittelbereich der einen Flachtafel angeordnet, so daß eine gleichmäßige Ausdehnung nach allen Seiten erfolgt. Es sei aber nicht ausgeschlossen, den Fluchtpunkt auch außerhalb dieses Mittelbereiches zu legen, wenn eine be­ stimmte Vorzugsrichtung für die Ausdehnung gewählt werden soll.
Die Führungsnuten sollten vorzugsweise hinterschnitten sein, so daß der Gleitkopf mit normaler Kraftanwendung nicht aus ihnen herausgezogen werden kann. Der Gleitkopf kann rund, vorzugsweise aber länglich sein.
Die Länge der Führungsnuten sollte bei üblichen Haustür­ blättern zwischen 35 bis 75 mm betragen.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf den zur Verwendung kommenden Gleitkopf. Dieser ist vorzugsweise dadurch ge­ kennzeichnet, daß er einen Sockelteil, dessen äußere Kontur zu der Führungsnut kompatibel ist, besitzt. Der Gleitkopf ist vorzugsweise mit der Flachtafel, mit der er verbunden ist, verschraubt.
Vorzugsweise kann der Gleitkopf an seinem äußeren freien Ende noch von einem Dämpfungsprofil umgeben sein, das beim Einsetzen des Gleitkopfes in die Führungsnut ein Gleit- und Dämpfungskissen an der Innenwand der Führungs­ nut ausbildet.
Vorzugsweise besteht der Sockelteil, abgesehen vom Dämp­ fungsprofil, aus Metall, wobei sich insbesondere Messing oder Aluminium empfehlen. Er kann zum Beispiel aus einem Strangpreßprofil abgelängt werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Türverkleidungsblatt, bei dem in der Unter­ seite eine Anordnung von Führungsnuten einge­ fräst ist;
Fig. 2 eine Führungsnut im Schnitt und vergrößert;
Fig. 3 eine Führungsnut mit einer in die Führungsnut eingesetzten Markierungslehre;
Fig. 4 zeigt einen mit einem Türblatt verschraubten Gleitkopf im Querschnitt;
Fig. 5 zeigt in schematisierter Darstellung den Gleit­ kopf gemäß Fig. 4 mit einem Dämpfungsprofil;
Fig. 6 zeigt den Verbindungsbereich von Türblatt und Türverkleidungsplatte mit einem in eine Nut ein­ gesetzten Gleitkopf;
Fig. 7 einen einzelnen Gleitkopf in perspektivischer Ansicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird erläutert anhand der Fig. 1 bis 6, welche einzelne Montageschritte in tech­ nologischer Reihenfolge darstellen.
Mit Hilfe einer Frässchablone 19 (gestrichelt darge­ stellt) werden in eine erste Flachtafel, hier Türverklei­ dungsplatte 30, mehrere etwa 50 mm lange, längliche Füh­ rungsnuten 10, 10′, . . . mit einem Fingerfräser lang­ lochartig eingefräst. Dabei wird eine allgemeine axiale Ausrichtung der Führungsnuten 10, 10′ gegenüber einem im Mittelbereich 5 der Türverkleidungsplatte 30 liegenden Fluchtpunkt 3 vorgenommen, wobei die Achsen 21 mit den radial und diagonal verlaufenden Radiallinien 6, 6′, 7, 7′, 8, 8′, die vom Fluchtpunkt ausgehen, zusammenfallen.
Diese radiale Ausrichtung der Führungsnuten ist vorteil­ haft, weil die noch zu beschreibenden Gleitköpfe dann in einer gleichmäßigen Ausrichtung gegenüber dem Flucht­ punkt geführt werden, und sich auch eine gleichmäßige Ausdehnung nach allen Richtungen ergibt.
Eine Führungsnut 10 ist in der Fig. 2 im Querschnitt vergrößert dargestellt. Es handelt sich um eine hinter­ schnittene Nut, die symmetrisch gegenüber der Symmetrie­ ebene A Seitenwände 22, 22′ sowie einen Boden 23 auf­ weist. Die Seitenwände sind im Eingangsbereich mit Fasen 24; 24′ und mit Hinterschneidungen 25, 25′ ausgestattet. In Draufsicht sind die Führungsnuten 10, 10′ an ihren Enden abgerundet, wie sich schematisch aus Fig. 1 ergibt.
Bei üblichen Haustürgrößen sind Führungsnuten gewählt, deren Länge L zwischen 35 und 75 mm, Breite B zwischen 12 und 45 mm, Tiefe H zwischen 6 und 12 mm, vorzugsweise etwa: L = 50 mm, B = 15 mm, H = 9 mm (jeweils ± 1 mm).
Im nächsten Verfahrensschritt (Fig. 3) werden in die eingearbeiteten Führungsnuten 10, 10′ speziell profilier­ te Markierungslehren 15 eingesetzt, welche länglich und in den Führungsnuten nicht mehr verschieblich sind. Der aus der Führungsnut 10 herausragende Bereich 26 der Mar­ kierungslehre 15 ist im Bereich der Symmetrieebene A mit einem mittig eingesetzten, spitzen Körner 29 versehen.
Die in Fig. 3 dargestellte Markierungslehre 15 besteht weiterhin aus zwei elastischen Schenkeln 27, 27′ und einem die Schenkel verbindenden Rückenelement 28 sowie den bereits erwähnten Elementen 26 und 29. Sämtliche Füh­ rungsnuten 10, 10′ werden mit einer derartigen Markie­ rungslehre 15 ausgestattet. Die so mit vielen Körner­ spitzen versehene Türverkleidungsplatte 30 wird deckungs­ gleich vorsichtig auf die Innenseite eines Türblattes 20 gelegt. Durch entsprechendes Andrücken werden auf der In­ nenseite 31 des Türblattes 20 Markierungspunkte 4 einge­ drückt.
In den hierdurch sich ergebenden Markierungspunkten wer­ den Gleitköpfe 1, 1′, dargestellt in Fig. 7, mittels je zwei Senkkopfschrauben 32 auf das Türblatt aufgeschraubt (vgl. Fig. 4), Der Gleitkopf 1 ist ein gemäß Fig. 4 dargestellter länglicher Körper, der kürzer ist als die Nut, in die er eingesetzt wird. Er besteht aus einem pro­ filierten Sockelteil 2, dessen äußere Kontur 11 zu der Führungsnute kompatibel ist und dessen zu dem Boden 23 der Führungsnute zugewandten Teil 33 eine umlaufende Ver­ breiterung 9 besitzt. Wie erkennbar, kann der Gleitkopf damit über die Länge der Führungsnut hin und her verscho­ ben werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Gleitkopf an seinen Enden abgerundet. Es ist aber auch möglich, ihn im wesentlichen kantig zu lassen und direkt aus einem entsprechenden Strangpreßprofil herzustellen, d. h., abzulängen.
Um die Verschiebung zu dämpfen und abzubremsen, wird der Gleitkopf mit einem länglichen Dämpfungsprofil 12 versehen, das an den Seiten in Kantenwülste 13, 13′ aus­ läuft, die die Verbreiterung 9 überlappen. Als Material eignet sich hierfür vorzugsweise Polyamid.
Während des Einsetzens des mit dem Dämpfungsprofil 13 versehenen Gleitkopfes 1 in die Führungsnut 10 werden aufgrund der Elastizität des Dämpfungsprofiles die Vor­ sprünge der Führungsnut überwunden, so daß sich das Dämp­ fungsprofil "satt" in die Führungsnut einlegt (vgl. Fig. 6). Damit ist der Gleitkopf in der Führungsnut ge­ halten und kann sich gedämpft innerhalb der Führungsnut hin und her verschieben, wenn die Wärmeausdehnungen der Türverkleidungsplatte 30 eine entsprechende Verschiebung erfordern. Es ist aber nicht möglich, den Gleitkopf aus der Führungsnot ohne Zerstörung derselben herauszuzie­ hen, da er durch Kantenwülste 13, 13′ gehalten ist.
Als Material des Sockelteils des Gleitkopfes eignen sich insbesondere Metalle, wie Aluminium oder Messing. Es sei aber nicht ausgeschlossen, auch einen Kunststoff, bei­ spielsweise Polyamid, zu verwenden.

Claims (8)

1. Verfahren zur Verbindung zweier parallel aufein­ anderliegender Flachtafeln (20; 30), beispielsweise Tür­ blatt (20) und Türverkleidungsplatte (30), bei denen eine unterschiedliche Wärmeausdehnung zu beobachten ist, mit folgenden Verfahrensschritten:
  • - Einbringen von längenbegrenzten, kurzen, länglichen Führungsnuten (10; 10′; . . .) in eine der Flachtafeln derart, daß, bezogen auf einen im Mittelbereich (5) der Flachtafel (20) liegenden Fluchtpunkt (3), die Achsen (21) der Führungsnuten (10, 10′) in Radialrichtung zum Fluchtpunkt (3) ausgerichtet sind,
  • - Einsetzen von Markierungslehren (15) in die Führungsnu­ ten, Markieren von Anbringungspunkten (4) auf der zwei­ ten Flachtafel (30) durch Anlegen des ersten Flachtafel (20) mit den Markierungslehren (15),
  • - Befestigen von zu den Führungsnuten kompatiblen und in den Führungsnuten beweglichen Gleitköpfen (1, 1′) in den Markierungspunkten (4) an der zweiten Flachtafel (20),
  • - Verbinden der beiden Flachtafeln (20; 30) durch Einset­ zen der Gleitköpfe (1, 1′) in die von den Markierungsleh­ ren (15) befreiten Führungsnuten (10; 10′).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungsnuten (10; 10′) hinterschnitten sind und die Gleitköpfe (1; 1′) eine entsprechende Ver­ breiterung (9) besitzen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Länge (L) der Führungsnuten (10; 10′) bei üblichen Haustürblättern zwischen 35 und 75 mm be­ trägt.
4. Gleitkopf zur Verwendung im Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dieser aus einem Sockelteil (2), dessen äußere Kontur (11) zu der Führungsnut kompatibel ist und mit einer der Flachtafeln verbindbar ist, besteht.
5. Gleitkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Gleitkopf mit der Flachtafel verschraubbar ist.
6. Gleitkopf nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er mit einem Dämpfungsprofil (12) versehen ist, das beim Einsetzen des Gleitkopfes in die Führungs­ nut ein Gleit- und Dämpfungskissen (13; 13′) an der In­ nenwand (22; 22′) der Führungsnut ausbildet.
7. Gleitkopf nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (2) aus Metall, insbesondere aus Messing oder Aluminium besteht.
8. Gleitkopf nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sockelteil aus einem Strangpreßprofil abgelängt ist.
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