DE19505108A1 - Akkumulator für eine nach dem "Orifice"-Prinzip arbeitende Klimaanlage, insbesondere Fahrzeugklimaanlage - Google Patents
Akkumulator für eine nach dem "Orifice"-Prinzip arbeitende Klimaanlage, insbesondere FahrzeugklimaanlageInfo
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- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F25B2400/03—Suction accumulators with deflectors
Description
Die Erfindung betrifft einen Akkumulator für eine nach
dem "Orifice"-Prinzip arbeitende Klimaanlage, insbesondere
Fahrzeugklimaanlage mit
- a) einem Gehäuse, das einen Einlaß für Kältemittel aufweist;
- b) einem im unteren Bereich des Innenraumes des Gehäuses untergebrachten, ein Trockenmittel enthaltenden Einsatz;
- c) einer Leitung für hauptsächlich gasförmiges Kältemittel, welche sich an einem Ende in den oberen Bereich des Innenraumes des Gehäuses öffnet, von dort nach unten bis nahe an den Boden des Gehäuses führt, dort eine kleine mit dem Innenraum des Gehäuses kommunizierende Bohrung aufweist und von dort wiederum zum anderen Ende an steigt, welches mit einem Auslaß für das Kältemittel verbunden ist.
Bei nach dem "Orifice"-Prinzip arbeitenden Klimaanlagen
ist der Trockner/Akkumulator dem Verdampfer nachgeordnet.
Das aus dem Verdampfer kommende gasförmige Kältemittel
besteht aus einer Gas- und einer Flüssigphase. Insbesondere
die flüssige Phase enthält Feuchtigkeit und mit dem Kälte
mittel mittransportiertes Öl. Aufgabe des Trockners/Akku
mulators ist es unter anderem, dem Kältemittel die Feuch
tigkeit (Wasser) zu entziehen, das Öl jedoch wieder in
den Kältemittelkreislauf zurückzuführen und außerdem die
flüssige von der gasförmigen Phase zu trennen.
Bei bekannten Akkumulatoren der eingangs genannten Art
wird die Leitung, welche das gasförmige Kältemittel
durch das Gehäuse hindurchführt, von einem U-förmig
gebogenen Rohr gebildet, wobei in der Basis des U die
Bohrung vorgesehen ist. Wird durch dieses U-förmig ge
bogene Rohr der gasförmig gebliebene Anteil des Kälte
mittels geleitet, so wird über die Bohrung, welche sich
im untersten Bereich des Gehäuses befindet, das sich
dort auf Grund seines spezifischen Gewichtes sammelnde
Öl angesaugt, mitgerissen und auf diese Weise fein ver
teilt im Kältemittelstrom weitertransportiert. Das den
Trockner/Akkumulator verlassende gasförmige Kältemittel
ist also im wesentlichen wasserfrei, führt aber nach wie
vor das Öl mit sich. Der das Trockenmittel enthaltende
Einsatz ist bei diesem bekannten Akkumulator als Gewebes
äckchen ausgebildet, welches um das U-förmige Rohr herum
gelegt wird. Die Herstellung dieses Akkumulators ist
verhältnismäßig teuer, da das Biegen des Rohres, für
welches nur Metall in Frage kommt, von Hand geschieht und
auch der Zusammenbau der verschiedenen Komponenten manuell
erfolgen muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Akku
mulator der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß er preiswerter herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Leitung für das hauptsächlich gasförmige Kältemittel
umfaßt:
- d) ein äußeres Standrohr mit einem Boden, der in kurzem Abstand über dem Boden des Gehäuses angeordnet ist und die mit dem Innenraum des Gehäuses kommunizierende Bohrung enthält;
- e) ein inneres Tauchrohr, welches sich innerhalb
des Standrohres koaxial zu diesem bis in die
Nähe von dessen Boden erstreckt,
wobei - f) das Standrohr bis in den oberen Bereich des Gehäu ses reicht und dort mit dem Innenraum des Gehäuses kommuniziert, und
- g) das obere Ende des Tauchrohres mit dem Auslaß verbunden ist.
Erfindungsgemäß wird also die Leitung, welche den gasför
mig gebliebenen Anteil des Kältemittels durch das Ge
häuse hindurchführt, von zwei konzentrisch ineinander
verlaufenden Rohren gebildet. Das äußere Standrohr öffnet
sich an seinem oberen Ende in den Innenraum des Akkumulator-Gehäuses;
das innere Tauchrohr endet unten in geringem
Abstand vom Boden des Standrohres und ist an seinem oberen
Ende mit dem Auslaß verbunden. Das gasförmige Kältemittel
strömt also durch den Ringraum zwischen Standrohr und
Tauchrohr axial nach unten, kehrt dann im Bereich der
Bohrung im Boden des Standrohres seine Bewegungsrichtung
um 1800 um und verläßt dann den Akkumulator in Richtung
nach oben durch das Tauchrohr. Beim Vorbeiströmen an der
Bohrung im Boden des Standrohres entsteht die Saugwirkung,
die zum Mitreißen des sich im Bodenbereich des Gehäuses
sammelnden Öles erforderlich ist. Die Herstellung dieser
aus zwei koaxial angeordneten Rohren bestehenden Kältemit
telleitung ist sehr preiswert zu bewerkstelligen; insbe
sondere ist auch eine Fertigung aus Kunststoff möglich.
Zweckmäßig ist dabei, wenn das untere Ende des Tauch
rohrs durch radiale Vorsprünge des Tauchrohres oder
des Standrohres gegenüber dem Standrohr zentriert ist.
Auf diese Weise verbleibt das Tauchrohr, welches sonst
nur an seinem oberen, außerhalb des Standrohres liegen
den Ende gehaltert wäre, über seine gesamte axiale Länge
hinweg koaxial zum Standrohr. Die koaxiale Anordnung
von Standrohr und Tauchrohr läßt sich vorteilhaft so
fortführen, daß das Standrohr von einem ringförmig an
geordneten Trockenmittel umgeben ist.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist das Trockenmittel in einem topfförmi
gen Kartuschengehäuse untergebracht, welches das Stand
rohr koaxial umgibt und in seinem Boden mit Perforatio
nen versehen ist. Durch die Perforationen steht der
Innenraum des Kartuschengehäuses mit dem bodennahen
Bereich des Innenraumes des (äußeren) Gehäuses in Ver
bindung, so daß also insbesondere auch das Öl hier aus
treten und sich am Boden des äußeren Gehäuses sammeln
kann.
Besonders preiswert wird der erfindungsgemäße Akkumulator,
wenn das Kartuschengehäuse einstückig mit dem Standrohr
ausgebildet ist.
Erneut aus Kostengründen wird vorgezogen, wenn das Troc
kenmittel in einer losen Schüttung vorliegt und der
diese aufnehmende Ringraum im Kartuschengehäuse durch
einen Perforationen aufweisenden ringförmigen Deckel
verschlossen ist.
Zwischen der losen Schüttung des Trockenmittels und
dem Boden des Kartuschengehäuses sowie dem Deckel sollte
jeweils eine Filzschicht vorgesehen sein. Diese Filz
schicht verhindert ein Entweichen von Trockenmittelteil
chen durch die Perforationen des Bodens des Kartuschen
gehäuses bzw. des ringförmigen Deckels.
Von Vorteil ist ferner, wenn unter dem Boden des Stand
rohres ein Sieb angeordnet ist. Dieses Sieb muß von
dem Öl, welches von dem gasförmigen Anteil des Kälte
mittels über die Bohrung angesaugt wird, zunächst durch
strömt werden. Dabei werden eventuell vorhandene Verun
reinigungen wie Späne und andere Festkörper zurückgehalten.
Schließlich ist es empfehlenswert, wenn eine Druckfeder
zwischen dem unteren Ende des Tauchrohres und dem Boden
des Standrohres verspannt ist. Diese Druckfeder kann
dazu verwendet werden, das Tauchrohr immer kraftschlüs
sig mit seinem oberen Ende an demjenigen Teil zu halten,
an dem es befestigt ist. Das Tauchrohr kann also an
diesem Teil lose eingesteckt werden und braucht dort
nicht angeklebt oder angeschweißt zu werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur
zeigt einen Axialschnitt durch einen Akkumulator für
eine nach dem "Orifice"-Prinzip arbeitende Klimaanlage.
Der in der Zeichnung dargestellte Akkumulator umfaßt
ein becherförmiges Gehäuse 1, das nach oben durch einen
Deckel 2 abgeschlossen ist. Der Deckel 2 kann lösbar
und abgedichtet oder permanent auf dem Gehäuse 1 be
festigt, beispielsweise verschweißt sein.
Im oberen Bereich der Umfangswand des Gehäuses 1 befin
det sich ein radial eingefügter Anschlußnippel 3, an
welchem ein Kältemittelrohr befestigt werden kann und
welcher der Zufuhr des Kältemittels in den Innenraum des
Gehäuses 1 dient.
Ein zweiter Anschlußnippel 4 zur Befestigung eines Kälte
mittelrohrs, welcher dem Auslaß des Kältemittelgases
dient, ist zentral in den Deckel 2 eingesetzt.
Auf den Boden des Gehäuses 1 ist ein kartuschenartig
aufgebauter Einsatz 5 aufgestellt. Der Einsatz 5 besitzt
ein becherförmiges Gehäuse 6, dessen mit Perforationen
7 versehener Boden 8 in Abstand parallel zum Boden des
Gehäuses 1 verläuft.
Koaxial zur Außenwandung des Kartuschengehäuses 6 ist
an den Boden 8 des Kartuschengehäuses 6 ein sich nach
oben bis in die Nähe des Deckels 2 erstreckendes Stand
rohr 9 angeformt. Zwischen dem Standrohr 9 und der Zy
linderwandung des Kartuschengehäuses 6 wird auf diese
Weise ein Ringraum 10 gebildet, der im wesentlichen
mit einer losen Schüttung eines Trockenmittels (Moleku
larsieb-Material) angefüllt ist. Der Ringraum 10 ist
nach oben durch einen ringförmigen, ebenfalls mit Per
forationen 11 versehenen Deckel 12 abgeschlossen, der
hinter einem an die innere Mantelfläche des Kartuschenge
häuses 6 angeformten radialen Bund 13 eingerastet ist.
Zwischen dem Boden 8 des Kartuschengehäuses und der
Trockenmittelfüllung 15 einerseits und zwischen der
Trockenmittelfüllung 15 und dem ringförmigen Deckel 12
andererseits ist jeweils eine Filzschicht 16 bzw. 17
angeordnet.
Das Standrohr 9 ist am unteren Ende durch einen ein
stückig angeformten Boden 18 verschlossen, durch wel
chen eine verhältnismäßig kleine Bohrung 19 hindurch
geführt ist. Ein Sieb 20, welches am Boden 8 des Kar
tuschengehäuses 6 festgehalten wird, liegt in geringem
Abstand unter dem Boden 18 des Standrohres 9.
Am Deckel 2 ist ein zentrisches, mit dem Anschlußnip
pel 4 kommunizierendes Tauchrohr 21 befestigt, welches
sich koaxial in das Standrohr 9 hinein erstreckt und
in verhältnismäßig kurzem Abstand vor dem Boden 18 des
Standrohres 9 endet. Das untere Ende des Tauchrohres
21 wird dabei durch mehrere über den Umfang verteilte,
nach innen weisende Radialvorsprünge 22 des Standrohres
9 zentriert. Zwischen der unteren ringförmigen Stirn
seite des Tauchrohres 21 und dem Boden 18 des Stand
rohrs 9 ist eine Spiralfeder 23 verspannt, welche das
Tauchrohr nach oben gegen den Deckel 2 drückt.
Der oben beschriebene Akkumulator arbeitet wie folgt:
Vom Verdampfer kommendes Kältemittel wird dem Innenraum des Gehäuses 1 des Akkumulators über den Anschlußnippel 3 zugeführt. Die flüssige Phase des Kältemittels gelangt in den unteren Bereich des Gehäuses 1, wo es insbesondere über die Perforationen 11 des Deckels 12 in die Trocken mittelfüllung 15 eintritt. Durch die Trockenmittelfül lung 15 wird dem Kältemittel Wasser entzogen.
Vom Verdampfer kommendes Kältemittel wird dem Innenraum des Gehäuses 1 des Akkumulators über den Anschlußnippel 3 zugeführt. Die flüssige Phase des Kältemittels gelangt in den unteren Bereich des Gehäuses 1, wo es insbesondere über die Perforationen 11 des Deckels 12 in die Trocken mittelfüllung 15 eintritt. Durch die Trockenmittelfül lung 15 wird dem Kältemittel Wasser entzogen.
Das in dem Kältemittel außerdem enthaltene Öl sinkt auf
Grund seines größeren spezifischen Gewichtes nach unten
weiter ab, und tritt durch die Perforationen 7 des Kartu
schengehäuses 6 in den Zwischenraum zwischen dem Boden 8
des Kartuschengehäuses 6 und dem Boden des (äußeren)
Gehäuses 1 ein.
Der gasförmig verbliebene Teil des über den Anschluß
nippel 3 zuströmenden Kältemittels tritt von oben her
in den Ringraum zwischen Standrohr 9 und Tauchrohr 21
ein, durchströmt diesen Ringraum zunächst nach unten
bis zum unteren Ende des Tauchrohres 21, kehrt an die
ser Stelle seine Bewegungsrichtung um und strömt axial
nach oben durch das Tauchrohr 21 und durch den Anschlußnippel
4 aus.
Im Verlaufe der geschilderten Bewegung des gasförmigen
Kältemittels streicht dieses auch an der Bohrung 19
im Boden 18 des Standrohres 9 vorbei. Auf diese Weise
entsteht durch die Bohrung 19 hindurch eine Saugwirkung
("Venturiprinzip"), durch welche das unterhalb des Bodens
18 stehende Öl durch das Sieb 20 und die Bohrung 19
hindurch nach oben abgesaugt und von dem gasförmigen
Kältemittelstrom mitgerissen wird. Durch den Anschlußnippel
4 strömt also gasförmiges Kältemittel aus, welches Öl in
fein verteilter Form mittransportiert. Eine Ölanreicherung
im unteren Bereich des (äußeren) Gehäuses 1 des beschrie
benen Akkumulators findet somit nicht statt; vielmehr
wird das Öl, welches vom Kältemittel transportiert wird,
in den Kreislauf in Richtung Kompressor weitergereicht.
Durch spezifische Dimensionierung des Ringraumes zwischen
dem Standrohr 9 und dem Tauchrohr 21 sowie der Bohrung
19 ist eine genaue Anpassung des Akkumulators an die
jeweiligen Betriebsparameter der Klimaanlage möglich.
Die äußeren Abmessungen des Akkumulators lassen sich
ebenfalls aufgrund des konstruktiven Aufbaus an unter
schiedliche Platzverhältnisse, wie sie beispielsweise in
PKW-Notorräumen vorliegen, anpassen.
Claims (11)
1. Akkumulator für eine nach dem "Orifice"-Prinzip
arbeitende Klimaanlage, insbesondere Fahrzeugklima
anlage, mit
- a) einem Gehäuse, das einen Einlaß für Kältemittel aufweist;
- b) einem im unteren Bereich des Innenraumes des Gehäuses untergebrachten, ein Trockenmittel enthaltenden Einsatz;
- c) einer Leitung für hauptsächlich gasförmiges Kältemittel, welche sich an einem Ende in den oberen Bereich des Innenraumes des Gehäuses öffnet, von dort nach unten bis nahe an den Boden des Gehäuses führt, dort eine kleine mit dem Innenraum des Gehäuses kommunizierende Bohrung aufweist und von dort wiederum zum anderen Ende an steigt, welches mit einem Auslaß für das Kältemittel verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitung für das hauptsächlich gasförmige Kältemit
tel umfaßt:
- d) ein äußeres Standrohr (9) mit einem Boden (18), der in kurzem Abstand über dem Boden des Gehäuses (1) angeordnet ist und die mit dem Innenraum des Gehäuses (1) kommunizierende Bohrung (19) enthält;
- e) ein inneres Tauchrohr (21), welches sich innerhalb des Standrohres (9) koaxial zu diesem bis in die Nähe von dessen Boden (18) erstreckt,
wobei
- f) das Standrohr (9) bis in den oberen Bereich des Gehäu ses (1) reicht und dort mit dem Innenraum des Gehäuses (1) kommuniziert, und
- g) das obere Ende des Tauchrohres (21) mit dem Auslaß (4) verbunden ist.
2. Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Ende des Tauchrohrs (21) durch radiale
Vorsprünge (22) des Tauchrohrs (21) oder des Standrohrs
(9) gegenüber dem Standrohr (9) zentriert ist.
3. Akkumulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Standrohr (9) von einem ringförmig
angeordneten Trockenmittel (15) umgeben ist.
4. Akkumulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trockenmittel (15) in einem topfförmigen
Kartuschengehäuse (6) untergebracht ist, welches das
Standrohr (9) koaxial umgibt und in seinem Boden (8)
mit Perforationen (7) versehen ist.
5. Akkumulator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kartuschengehäuse (6) einstückig mit dem
Standrohr (9) ausgebildet ist.
6. Akkumulator nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Trockenmittel (15) in einer losen
Schüttung vorliegt und der diese aufnehmende Ringraum
(10) im Kartuschengehäuse (6) durch einen Perforationen
(11) aufweisenden ringförmigen Deckel (12) verschlossen
ist.
7. Akkumulator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der losen Schüttung des Trockenmittels
(15) und dem Boden (8) des Kartuschengehäuses (6) sowie
dem Deckel (12) jeweils eine Filzschicht (16, 17) vorge
sehen ist.
8. Akkumulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Boden (18)
des Standrohrs (9) ein Sieb (20) angeordnet ist.
9. Akkumulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (23)
zwischen dem unteren Ende des Tauchrohrs (21) und dem
Boden (18) des Standrohrs (9) verspannt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995105108 DE19505108C2 (de) | 1995-02-15 | 1995-02-15 | Akkumulator für eine nach dem "Orifice"-Prinzip arbeitende Klimaanlage, insbesondere Fahrzeugklimaanlage |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1995105108 DE19505108C2 (de) | 1995-02-15 | 1995-02-15 | Akkumulator für eine nach dem "Orifice"-Prinzip arbeitende Klimaanlage, insbesondere Fahrzeugklimaanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19505108A1 true DE19505108A1 (de) | 1996-08-22 |
DE19505108C2 DE19505108C2 (de) | 1999-01-28 |
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ID=7754059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995105108 Expired - Fee Related DE19505108C2 (de) | 1995-02-15 | 1995-02-15 | Akkumulator für eine nach dem "Orifice"-Prinzip arbeitende Klimaanlage, insbesondere Fahrzeugklimaanlage |
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