DE19504730C1 - Warmwasserbereitungsanlage nach dem Durchflußprinzip mit Leistungsbegrenzung - Google Patents
Warmwasserbereitungsanlage nach dem Durchflußprinzip mit LeistungsbegrenzungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Warmwasserbereitungsanlage nach
dem Durchflußprinzip mit einer Leistungsbegrenzung. Derartige
Anlagen bestehen aus einem oder mehreren Wärmetauschern,
Speicher, Pumpen, Armaturen und einer Regeleinrichtung.
Es sind Speicherwassererwärmer und Warmwasserbereitungsanlagen
nach dem Speicherladeprinzip oder nach dem Durchflußprinzip
bekannt.
Ein Speicherwassererwärmer ist in der DE-PS 18 11 941 beschrie
ben. Es handelt sich um eine Anlage zur Brauchwassererwärmung
mit einem parallel zu einem Heizkreislauf angeordneten Wärme
tauscher, der aus einem das zu erwärmende Brauchwasser aufneh
menden Speicher und einem ihn umgebenden Behälter besteht, dem
bei jeder Brauchwasserentnahme Heißwasser zugeleitet wird, um
die Temperatur des Brauchwassers in einem bestimmten Bereich
aufrechtzuerhalten.
Während der Brauchwasserentnahme wird der Heizkreislauf durch
eine Absperrvorrichtung unterbrochen, um die gesamte Wärme für
die Erwärmung des Brauchwassers zu nutzen. Über ein Dreiwege
ventil wird entweder der Kreislauf vom Heizkessel über die
Heizkörper oder der Kreislauf vom Heizkessel über den Wärme
tauscher geöffnet. Um zu verhindern, daß sich das Brauchwasser
auf über 70°C erwärmt und dann die in ihm gelösten minerali
schen Stoffe ausscheidet, die sich als Kesselstein im Wärmetau
scher absetzen, den Wärmeübergang verschlechtern und den Durch
fluß behindern, wird eine Thermostatregelung unterhalb dieser
Grenztemperatur vorgenommen. Die Anlage erfordert zahlreiche
Sperr- und Regelglieder, die in Reihe zum Wärmetauscher ange
ordnet sind. Zu ihnen gehören neben einer als Sperrglied
ausgebildeten Pumpe zwei Gegenstromklappen, eine Brauchwasser
vorrangautomatik mit einer Absperreinrichtung und einem Schal
ter für die Pumpe sowie mehrere Thermostate. Die Häufigkeit,
mit der die Steuerung bei jeder Brauchwasserentnahme schaltet,
macht ihre ständige Wartung erforderlich. Schwerwiegender noch
ist der Nachteil, daß mit dieser Anlage keine niedrigere Rück
lauftemperatur als 40 bis 50°C zu erreichen ist, wodurch die
Nutzung von Fernwärme mit dieser Anlage nicht möglich ist. Die
Fernwärmeerzeuger sind daran interessiert, das von ihnen ge
lieferte Fernwärmemedium mit möglichst niedriger Rücklauftem
peratur zurückzuerhalten, unabhängig davon, mit welcher Tempe
ratur dieses Medium zur Verfügung gestellt wurde.
Mit Anlagen nach dem Speicherladeprinzip, wie sie in den DE
25 08 135 A1, 26 05 994 A1 und 28 19 505 A1 sowie der DE 33 10 760 C2
beschrieben sind, können niedrige Rücklauftemperaturen bis un
ter 20°C erreicht werden. Speicher und Wärmetauscher sind bei
ihnen parallel angeordnet. Die DE 26 05 994 A1 weist eine den
Sekundärkreislauf erweiternde sogenannte Zirkulationsleitung
auf, die kurz vor dem Verbraucher vom Sekundärkreislauf ab
zweigt und von den Verbrauchern nicht abgefordertes und des
halb ausgekühltes Brauchwasser zur Erwärmung wieder in den Se
kundärkreislauf einspeist. Durch sie wird gesichert, daß dem
Verbraucher stets frisch erwärmtes und kein abgestandenes Was
ser zur Verfügung steht. Bei Einsatz von zwei Wärmetauschern
wird neben der Fernwärme auch der Rücklauf aus dem Heizsystem
genutzt. Da der Leistungsanteil der Warmwasserbereitung gegen
über der gesamten Heizleistung gering ist, fällt er bei der
Rechnungslegung des Fernwärmeversorgungsunternehmens kaum ins
Gewicht. Dieser Vorteil wird allerdings dadurch geschmälert,
daß der Speicher sehr groß ist und viel Platz beansprucht, da
der Warmwasserbedarf in den Spitzenzeiten bei relativ kleinen
Wärmetauschern vorrangig aus dem Speicher abgedeckt wird. Ein
weiterer Nachteil sind die zahlreichen über den ganzen Sekun
därkreislauf verteilten Armaturen.
Bei dem Durchflußprinzip erfolgt eine kontinuierliche Versor
gung der Verbraucher mit Warmwasser unmittelbar aus dem Durch
fluß der Wärmetauscher, die wie beim Speicherladesystem im
Primärkreislauf von Fernwärme und im Sekundärkreislauf von
Brauchwasser durchströmt werden. Dafür sind große Wärmetauscher
erforderlich. Um deren Größe in Grenzen zu halten, wurden für
die Warmwasserversorgung in den Spitzenzeiten ergänzende Maß
nahmen vorgesehen. Die DD 2 88 447 A5 beschreibt die Schaltungs
anordnung für einen zusätzlichen Spitzendurchflußerwärmer,
dem über ein differenzdruckgesteuertes Servostellglied Frisch
wasser zugeführt wird, wenn infolge erhöhten Warmwasserver
brauchs der Druck im Sekundärkreislauf absinkt. Die Steuerung
ist sehr aufwendig und durch den sich bei Temperaturen über
70°C bildenden Kesselstein störanfällig. Das gilt besonders
für die differenzdruckgesteuerten Stellglieder.
Diese Nachteile weisen auch Durchflußsysteme auf, die durch
die DD-PS 2 04 987 und DE 38 14 052 A1 bekannt geworden sind.
Die DD-PS 2 04 987 sieht für die Abdeckung des Spitzenbedarfes
einen zusätzlichen Speicher vor, der in Zeiten geringen Ver
brauchs mit Warmwasser gefüllt wird und dessen Inhalt in den
Spitzenzeiten als Reserve zur Verfügung steht. Das erfolgt
automatisch, in dem bei Druckabfall infolge erhöhten Verbrauchs
ein zwischen Frischwasserzuführung und Speicher angeordnetes
Überströmventil öffnet und Frischwasser in den Speicher ein
dringen läßt, welches das Warmwasser in Richtung Verbraucher
verdrängt. Dieses System wird daher auch Durchfluß-Spitzen
speicher-Prinzip genannt. Es hat den gravierenden Nachteil, daß
es die Vermehrung der Legionella pneumophilia begünstigt, wel
che insbesondere bei älteren und kranken Menschen zur soge
nannten Legionärskrankheit und zum schnellen Tod führen kann.
In den Legionellen- Beiträgen (Gustav Fischer Verlag, Stutt
gart/New York 1987, Seite 67 bis 71) wurde nachgewiesen, daß
Wassertemperaturen von 35 bis 40°C die Vermehrung der Legio
nellen außerordentlich begünstigen.
Nach der DD-PS 2 04 987 wird Frischwasser mit dem Warmwasser
rücklauf und mit ausgekühltem Wasser aus dem Speicher, das über
eine Drossel zufließt, vermischt. Dabei ist eine Mischtempera
tur von 35 bis 40°C nicht ausgeschlossen. Dieses Mischwasser
kann über ein Überströmventil unmittelbar in den Speicher ge
langen, wenn in diesem infolge Warmwasserverbrauch der Druck
abgesunken ist. Infolge der Schichtenbildung im Speicher ist
keine Vermischung mit Warmwasser höherer Temperatur zu erwar
ten. Für die Legionellen besteht somit keine Gefahr, bei höhe
ren Temperaturen abgetötet zu werden, viel eher werden sie bei
erhöhtem Warmwasserverbrauch durch den Eintritt von Frisch
wasser zum Verbraucher verdrängt.
Diesen schwerwiegenden Nachteil haben auch einige der vorher
erwähnten Warmwasserbereitungsanlagen die vor Bekanntwerden
der Legionellenbeiträge konzipiert worden sind, wie die Ein
richtung zur Brauchwassererwärmung nach DE-PS 18 11 941, bei
der das Warmwasser im Speicher auf den gefährlichen Temperatur
bereich abkühlen kann, die Warmwasserbereitungsanlage nach
DE 26 05 994 A1, bei der sich im Speicher Warmwasserschichten
auch mit Temperaturen von 35 bis 40°C herausbilden können, die
ohne eine spätere Erhitzung und der damit verbundenen Abtötung
der Legionellen zum Verbraucher gelangen können, und die Warm
wasser-Umwälzvorrichtung nach der DE 28 19 505 A1.
Die DE 43 11 020 A1 sieht an der Warmwasserauslaufseite des
Speichers einen Thermostaten vor, der bei Unterschreiten einer
Wassermindesttemperatur eine Erhöhung der Fördermenge durch
den Wärmetauscher vorsieht. Damit könnte der Legionellengefahr
begegnet werden. Das gilt auch für die Warmwasserbereitung
nach dem DE 89 14 016 U1, bei dem ein parallel zu einem Spei
cher angeordneter Wärmetauscher den Zirkulationsstrom geregelt
auf 54° erwärmt. Die Spitzenzapfmenge wird aus dem Brauchwas
serdurchfluß durch den Wärmetauscher und aus dem Speicher ge
deckt. Wird beim Entladen des Speichers eine Solltemperatur
unterschritten, so löst ein Thermostat das Aufladen des Spei
chers mit Warmwasser aus dem Wärmetauscher aus. Ist die Soll
temperatur wieder erreicht, wird auf Zirkulationsstrom umge
schaltet.
Ein Nachteil, den alle bekannten Warmwasserbereitungsanlagen
mit Speicher aufweisen, unabhängig davon, ob sie nach dem
Speicherladeprinzip oder nach dem Durchflußprinzip Warmwasser
bereiten, besteht darin, daß sie für das Auffüllen des Spei
chers mit Warmwasser bei jeder teilweisen oder völligen Ent
leerung elektrische Energie benötigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Warmwasserberei
tungsanlage nach dem Durchflußprinzip zu schaffen, die
- - aus wenigen Teilen besteht,
- - Bestandteile, die der Wartung bedürfen, an einem zugäng lichen Ort konzentriert,
- - unempfindlich gegen Kesselstein ist und dessen Bildung im Sekundärkreislauf erschwert,
- - die Verbraucher energiesparend zu jeder Zeit ausreichend mit Warmwasser gewünschter Temperatur versorgt und
- - die Vermehrung von Legionellen in dem zum Verbraucher gelangenden Brauchwasser verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem
Leitungssystem eines Warmwasserbereiters nach dem Durchfluß
prinzip eine zusätzliche Leitung parallel zu der von dem oder
den Wärmetauschern zu den Verbrauchern führenden Leitung in
stalliert wird, in der eine durch Thermostate am Speicher ge
steuerte Ladepumpe mit Rückschlagarmatur und in Reihe zu ihr
und den Verbrauchern näher eine durch Thermostat gesteuerte Ab
sperrarmatur angeordnet ist, zwischen denen die Warmwasserzu-
und -abführleitung des Speichers in die installierte Leitung
mündet, und daß die Trinkwasserzuführungsleitung im Bereich
des Abzweiges zum Speicher verengt wird.
An dem Speicher ist
oben und unten je ein Thermostat angeordnet. Ein dritter
Thermostat ist nahe des Warmwasseraustritts aus den Wärmetau
schern angeordnet.
In einer Zirkulationsleitung, die kurz vor den Verbrauchern
von der Warmwasserzuführungsleitung abzweigt, ist vor dem Wär
metauscher, der mit Fernwärme gespeist wird, eine Zirkulations
pumpe angeordnet, die das nicht verbrauchte Wasser der erneu
ten Erwärmung zuführt.
Der nahe des Warmwasseraustritts aus den Wärmetauschern ange
ordnete Thermostat öffnet bei einer Temperatur unter Sollwert
die Absperrarmatur, wodurch die Warmwasserzufuhr aus dem Spei
cher erfolgt. Dabei verdrängt das in den Speicher eindringende
Frischwasser das Warmwasser zu den Verbrauchern. Mit dem ent
sprechend dimensionierten Speicherinhalt wird der Spitzenbedarf
an Warmwasser abgedeckt. Sobald das Frischwasser den oberen
Thermostat am Speicher erreicht, schaltet dieser die Ladepumpe
ein. Ist der Warmwassersollwert bei dem Thermostat am Wärme
tauscherausgang erreicht, so wird die Absperrarmatur ge
schlossen. Das aus den Wärmetauschern mit 55°C austretende
Wasser fließt nicht nur zu den Verbrauchern, sondern auch zum
Speicher, aus dem es das kalte Wasser verdrängt bis es den
unteren Thermostaten erreicht, der dann die Ladepumpe aus
schaltet.
Durch die Ladepumpe fließt nun noch weiter eine wenn auch weit
geringere Menge Warmwasser in den Speicher. Dafür sorgt die
Injektorwirkung, die durch die Verengung der Frischwasserlei
tung im Bereich des Abzweiges zum Speicher entsteht. Durch die
Verengung erhöht sich die Strömungsgeschwindigkeit in diesem
Bereich bei einem gleichzeitigen Druckabfall, der bei jeder
Zapfung eine geringe Menge Wasser aus dem Speicher in die
Frischwasserleitung abfließen läßt, die mit dem Frischwasser
den Wärmetauschern zuströmt. So entsteht ein diskontinuierli
cher Kreislauf vom Speicher über die Wärmetauscher und die
stillstehende Ladepumpe zum Speicher, der das warme Wasser im
Speicher ständig erneuert und verhindert, daß der Speicher nur
teilweise mit Warmwasser gefüllt ist. Seine Energie bezieht
dieser Kreislauf aus der Strömungsenergie des Frischwassers,
was weder für den Verbraucher noch für andere von Nachteil
ist.
Das Warmwasser im Speicher wird durch diesen Kreislauf auch
dann erneuert, wenn kein Spitzenverbrauch die Ladepumpe in
Betrieb setzt. So bleibt der Speicher stets mit warmem frischem
Wasser gefüllt, ohne daß dafür zusätzlich elektrische Energie
in Anspruch genommen wird. Außerdem wird durch die Injektor
wirkung die Laufzeit der Ladepumpe verringert und damit ihre
Nutzungsdauer erhöht und, was noch wichtiger ist, die Legio
nellengefahr ist beseitigt, weil das Wasser in der gesamten
Anlage, einschließlich des Speichers, ständig über die Wärme
tauscher zirkuliert und in ihnen soweit erhitzt wird, daß die
Legionellen abgetötet werden.
Die Vorteile der Erfindung bestehen in einer sehr einfachen,
aus wenigen Teilen bestehenden Schaltung. Die Ladepumpe mit
Rückschlagarmatur und die Absperrarmatur sind an einer leicht
zugängigen Stelle konzentriert. Der Leistungsanteil der Warm
wasserbereitungsanlage kann durch die Vorgabe des Fernwärme
lieferers begrenzt werden, nach der die Wärmeübertragerstrecke
ausgelegt wird. Die Kesselsteinbildung ist im Sekundärkreislauf
durch eine maximale Temperatur von 55°C gemindert und die An
fälligkeit der Anlage durch den Verzicht auf Differenzdruck
stellglieder vermindert worden. Die effektive Durchflußerwärmung
wird maximal genutzt, ohne Leistungseinbrüche im Fernwärmenetz
zu verursachen. Die Verrechnungsleistung am Fernwärmeeintritt
kann für den Verbraucher optimiert werden. Dem Verbraucher steht
stets ausreichend frisches Warmwasser in der gewünschten Tem
peratur zur Verfügung, das energiesparend bereitet wurde.
Die Legionellengefahr ist beseitigt worden.
Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel
erläutert:
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Warmwasserbereitungsanlage
mit dem hervorgehobenen Trinkwasserdurchfluß durch
die Wärmetauscher zu den Verbrauchern.
In Fig. 2 ist die Speicherentleerung bei Spitzenbedarf her
vorgehoben.
Fig. 3 macht die Speicheraufladung deutlich und
Fig. 4 den Zirkulationskreislauf.
Fig. 5 zeigt vergrößert die Verengung in der Trinkwasserlei
tung im Bereich des Abzweigs zum Speicher, welche die
Injektorwirkung verursacht.
Der Wärmetauscher 1 wird durch Heizwasserrücklauf mit Wärme
versorgt, der Wärmetauscher 2 durch den Fernwärmevorlauf. Beide
sind in Reihe angeordnet und parallel zum Speicher 3. Sie wer
den im Gegenstrom von Trinkwasser durchflossen, das, wenn keine
Zapfstelle 10 geöffnet ist, durch die Zirkulationspumpe 4 zu
den Wärmetauschern zurückgefördert wird. An der Zapfstelle 10
steht stets frisches Warmwasser zur Verfügung.
Erreicht der Verbrauch von Warmwasser Spitzenwerte, die durch
die Wärmetauscher 1 und 2 nicht mehr mit der gewünschten Tem
peratur abgedeckt werden können, so öffnet der Thermostat 5
die Absperrarmatur 6, wodurch die Speicherentleerung in Gang
gesetzt wird. Erreicht das kalte Wasser den Thermostat 7,
schaltet dieser die Ladepumpe 8 ein, die Warmwasser aus den
Wärmetauschern fördert. Nun schließt der Thermostat 5 die Ab
sperrarmatur 6. Das Trinkwasser fließt wieder durch die Wär
metauscher 1 und 2 zur Zapfstelle 10 und ein Teil wird durch
die Ladepumpe 8 in den Speicher 3 gefördert. Dort verdrängt
es das kalte Wasser bis es den Thermostat 9 erreicht und
dieser die Ladepumpe 8 ausschaltet. Nun strömt nur noch wenig
Warmwasser durch die Ladepumpe 8 in den Speicher 3, wenn eine
Zapfstelle geöffnet wird, weil dann Wasser aus dem Speicher 3
in die Trinkwasserleitung infolge der Injektorwirkung abfließt,
die durch eine Verengung der Trinkwasserleitung im Bereich des
Abzweiges zu Speicher 3 verursacht wurde, zum Beispiel durch
den Einbau eines Rohres mit geringerem Querschnitt oder einer
Düse. Das in den Speicher 3 fließende Warmwasser sorgt dafür,
daß der Speicher 3 stets voll mit frischem Warmwasser gefüllt
ist und daß sich in ihm keine Legionellen vermehren können,
auch wenn die Ladepumpe längere Zeit wegen ausbleibender
Spitzenbelastung ausgeschaltet bleibt.
Bezugszeichenliste
1 Wärmetauscher
2 Wärmetauscher
3 Speicher
4 Zirkulationspumpe
5 Thermostat
6 Absperrarmatur
7 Thermostat
8 Ladepumpe mit Rückschlagarmatur
9 Thermostat
10 Verbraucher, Zapfstelle
HR Heizungsrücklauf
FWV Fernwärmevorlauf
FWR Fernwärmerücklauf
WW Warmwasser
KW Kaltwasser
2 Wärmetauscher
3 Speicher
4 Zirkulationspumpe
5 Thermostat
6 Absperrarmatur
7 Thermostat
8 Ladepumpe mit Rückschlagarmatur
9 Thermostat
10 Verbraucher, Zapfstelle
HR Heizungsrücklauf
FWV Fernwärmevorlauf
FWR Fernwärmerücklauf
WW Warmwasser
KW Kaltwasser
Claims (3)
1. Warmwasserbereitungsanlage nach dem Durchflußprinzip mit
Leistungsbegrenzung, die aus einem oder mehreren Wärmetau
schern, dazu parallel geschalteten Speichern, aus Pumpen,
Armaturen und einer Regeleinrichtung besteht, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem Leitungssystem der Warmwasserberei
tungsanlage eine zusätzliche Leitung parallel zu der von
dem oder den Wärmetauschern (1) und (2) zu den Verbrau
chern (10) führenden Leitung installiert ist, in der eine
durch die Thermostate (7) und (9) am Speicher (3) gesteu
erte Ladepumpe mit Rückschlagarmatur (8) und in Reihe zu
ihr und näher zu den Verbrauchern (10) eine durch den Ther
mostaten (5) gesteuerte Absperrarmatur (6) angeordnet ist,
zwischen denen die Warmwasserzu- und -abführleitung des
Speichers (3) angeschlossen ist, und daß die Kaltwasser
leitung im Bereich des Abzweiges zum Speicher (3) verengt
ist.
2. Warmwasserbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ladepumpe mit Rückschlagarmatur (8) durch
einen oben am Speicher (3) angeordneten Thermostaten (7)
an- und durch einen unten am Speicher (3) angeordneten
Thermostaten (9) ausgeschaltet wird.
3. Warmwasserbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Absperrarmatur (6) durch einen in der Nähe
des Warmwasseraustritts aus den Wärmetauschern (1) und (2)
angeordneten Thermostaten (5) geöffnet und geschlossen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19504730A DE19504730C1 (de) | 1995-02-06 | 1995-02-06 | Warmwasserbereitungsanlage nach dem Durchflußprinzip mit Leistungsbegrenzung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19504730A DE19504730C1 (de) | 1995-02-06 | 1995-02-06 | Warmwasserbereitungsanlage nach dem Durchflußprinzip mit Leistungsbegrenzung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19504730C1 true DE19504730C1 (de) | 1996-04-11 |
Family
ID=7753826
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19504730A Expired - Fee Related DE19504730C1 (de) | 1995-02-06 | 1995-02-06 | Warmwasserbereitungsanlage nach dem Durchflußprinzip mit Leistungsbegrenzung |
Country Status (1)
Country | Link |
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