DE2800173A1 - Anlage zur verwertung von sonnenenergie fuer die erwaermung von wasser - Google Patents
Anlage zur verwertung von sonnenenergie fuer die erwaermung von wasserInfo
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Description
-Ν.ί,Ι.ν.Ο.,ί.-= .31. -J" „ Γ-v»
Ö N C H £ N 2 1
GEORG FISCHER AKTIENGESELLSCHAFT, 8201 Schaffhausen
Anlage zur Verwertung von Sonnenenergie für die Erwärmung von Wasser
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Verwertung von Sonnenenergie
für die Erwärmung von Wasser mit mindestens einem in einem Leitungskreislauf liegenden Sonnenkollektor und einem Regler für
die Regelung der Anlage, wobei im Leitungskreislauf ferner eine Pumpe zur Wasserförderung in den Sonnenkollektor sowie ein Warmwasserspeicher
zur Aufnahme des vom Sonnenkollektor zurückströmenden Wassers angeordnet sind.
Die Verwertung von Sonnenenergie für die Erwärmung von Brauchwasser
und bei Heizungsanlagen ist in verschiedenen Ausführungsformen
bekannt, die sich im wesentlichen in der Ausbildung des Kreislaufs,
in welchem der die Sonnenenergie aufnehmende Sonnenkollektor angeordnet ist, und der Wärmeabgabe an das Brauchwasser bzw.
an die Heizungsanlage unterscheiden.
Bei einer ersten Ausführungsform fördert eine Pumpe ein Wärmeträgermedium
in den Sonnenkollektor, wo es erwärmt wird und von wo es in einen Wärmespeicher zurückströmt, welcher mit Wärmetauschern
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für die Erwärmung von Brauchwasser und/oder Heizungswasser ausgerüstet
ist.
Das Wärmeträgerniedium des Sonnenkollektorkreislaufs muss hierbei
so gewählt werden, dass keine Einschränkungen bezüglich des Temperaturbereichs
bestehen. Da als Wärmeträgertnedium vor allem Wasser
verwendet wird, müssen Frostschutzmittel zugegeben werden, welche jedoch die Wärmeleitfähigkeit des Wassers vermindern und
zudem bei Verlusten infolge Undichtheit die Umwelt belasten. Ferner ist jedenfalls für die Erwärmung von Brauchwasser eine
indirekte Wärmeübertragung mittels Wärmetauscher erforderlich, wobei weitere Wärmeverluste auftreten.
Bei dieser bekannten AusfUhrungsform kann zudem Sonnenwäraie, welche
am Kollektor eine niedrigere Temperatur bewirkt als die im Wärmespeicher bereits vorhandene Temperatur, nicht ausgenützt
werden, wodurch ein wesentlicher Teil der verfügbaren Sonnenenergie verloren geht. Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform
werden zwei Wärmespeicher mit unterschiedlichem Temperaturniveau verwendet, von denen der eine jeweils dann mit dem Sonnenkollektor
verbunden wird, wenn dessen Temperatur einen bestimmten Mindestwert überschreitet. Erreicht jedoch die Temperatur am Sonnenkollektor
nicht diesen Mindestwert, so wird das umlaufende Wärmeträgermedium
auf den zweiten Wärmespeicher geleitet und dient dort der Vorerwärmung z.B. des Brauchwassers, während die Enderwärmung
in anderer Weise, z.B. durch eine Zusatzheizung, erreicht wird. Bei dieser weiteren Ausführungsform erfolgt jedoch wie bei der
erstgenannten bekannten Anlage die Erwärmung des Brauchwassers aus dem Sonnenkollektorkreislauf durch indirekte Wärmeübertragung,
d.h. über einen Wärmetauscher, was mit entsprechenden Wärmeverlusten verbunden ist.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der
eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass die Verluste, die
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infolge indirekter Erwärmung des Brauchwassers entstehen, vermieden
und trotzdem auch die Nutzung der bei geringer Sonnenstrahlung, d.h. bei niedrigem Temperaturniveau anfallenden Wärme erreicht
wird.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der
Warmwasserspeicher in einen unten liegenden Vorwärmer und einen mit diesem verbundenen, oben liegenden Nachwärmer unterteilt ist
und der Leitungskreislauf für den Nachwärmer und für den Vorwärmer je einen Einlass und einen Auslass aufweist, welche je mittels
eines Umsehaltventils schaltbar sind, wobei der Leitungskreislauf unter dem Druck eines direkt angeschlossenen Wassernetzes
steht.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Anlage wird
nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Anlage in schematischer Darstellung, und
Fig. 2 ist ein zugehöriges Temperatur/Zeit-Diagramm,
Bei der Anlage nach Fig. 1 weist der Sonnenkollektorkreislauf
einen Vorwärmer 1 und einen über dem Vorwärmer 1 angeordneten Nachwärmer 2 auf, in dessen Boden J>
ein vom Deckel \ des Vorwärmers 1 ausgehender Durchgang 5 mündet. Vorwärmer 1 und Nachwärmer
2 bilden zusammen den Warmwasserspeicher der Anlage.
Der Sonnenkollektorkreislauf weist ferner eine Förderpumpe 6 auf, welche Wasser als Wärmeträgermedium durch eine Leitung 7 zu einem
(oder mehreren) schematisch dargestellten Sonnenkollektor 8 fördert, von wo es über eine Leitung 9 und je ein gesteuertes Umschaltventil
Vl bzw. V3 entweder über einen Einlass 10 in den
Nachwärmer 2 oder über einen Einlass 11 in den Vorwärmer 1 zurückfliesst.
Die Förderpumpe 6 ist saugseitig über je eine Lei-
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tung 12 bzw. 13 und je ein gesteuertes Umschaltventil V2 bzw. V4
mit einem Auslass IH- des Nachwärmers 2 bzw. einem Auslass 15 des
Vorwärmers 1 verbunden. Es sind jeweils die Ventile Vl und V2 geöffnet und gleichzeitig die Ventile V3 und V4 geschlossen, oder
umgekehrt.
Die Leitung J sowie im Bedarfsfall auch die Leitung 9 ist über
je ein gesteuertes Entleerungsventil V6 bzw. V7 mit einem Ablauf l6 verbunden, welcher ins Freie führt. Die Leitung 9 wird
nur dann über ein Ventil V7 mit dem Ablauf 16 verbunden, wenn sie ebenso wie der Kollektor 8 vor der Gefahr des Einfrierens
geschützt werden soll. Weiter ist an der höchsten Stelle des Kreislaufs ein automatisches Be- und Entlüftungsventil 17 angeordnet,
welches sich beim Entleeren und Füllen des Sonnenkollektors 8 öffnet, um die Luft herein- bzw. herauszulassen.
In der Leitung 9 ist ein Rückschlagventil 18 vorgesehen. Die Förderpumpe 6 ist durch einen Motor 19 angetrieben.
Am Boden 20 des Vorwärmers 1 ist ein durch eine Leitung 21 dargestelltes
Speisenetz, z.B. das Trinkwassernetz, angeschlossen, in welchem eine Sicherheitsgruppe 22, deren Komponenten durch behördliche
Vorschriften festgelegt sind, und ein Absperrorgan 23
angeordnet sind.
Im Deckel 24 des Nachwärmers 2 ist eine Brauchwasser-Anschlussleitung
25 für die direkte Entnahme von Warmwasser angeschlossen. Weiter ist am Nachwärmer 2 eine Umwälzpumpe 26 über Leitungen 27,
28 angeschlossen, welche Wasser des Nachwärmers 2 durch einen Wärmeaustauscher 29 fördert, in welchem Wärme an eine Anschlussleitung
30 für eine Heizung übertragen wird. Die Anschlussleitung
30 könnte jedoch auch ins Innere des Nachwärmers 2 verlegt sein. Im Nachwärrner 2 ist zudem eine elektrische Zusatzheizung
31 angeordnet, mit welcher das V/asser im Nachwärmer 2 zusätzlich
erwärmt werden kann.
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Im Weiteren wird das System durch das gesteuerte Bypass-Ventil V5 und die Bypass-Leltung 32 ergänzt, welche die Wärmespeicher
1, 2 sowie die Ventile Vl bis V4 überbrückt. Die Leitung 32 besteht
aus einem nicht wärmeisolierten Rohr, welches fähig ist, Wärme von der Umgebung aufzunehmen und mit dieser bei tiefen
Aussentemperaturen das durch den Kollektor 8 zirkulierende Wasser während einiger Zeit vor dem Einfrieren zu bewahren. Dadurch
kann vermieden werden, dass der Sonnenkollektor 8 durch den Ablauf l6 häufig entleert werden muss.
Die beschriebene Anlage wird durch einen schematisch dargestellten
Regler 33 geregelt. Die Mess- bzw. Steuerleitungen zwischen Temperaturfühlern
3^ am Sonnenkollektor 8, am Vorwärmer 1 und am Nachwärmer
2, zwischen den Antrieben der gesteuerten Ventile Vl bis V7j dem Motor 19 sowie zwischen der elektrischen Zusatzheizung
31 und dem Regler 33 sind strichpunktiert dargestellt.
Mit dieser Regelung ergeben sieh folgende Schaltmöglichkelten
der Anlage (siehe Fig. 2):
Wenn die Temperatur T^ am Austritt des Sonnenkollektors 8 höher
ist als die Temperatur Tp Im Nachwärmer 2 und T2 noch kleiner 1st
als eine wählbare, z.B. am Regler 33 einstellbare Gebrauehs-Grenztemperatur
Tn, so schalten die Umschaltventile Vl bis V4 die Lei-
tung 9 auf den Einlass 10 zum Nachwärmer 2, so dass das von der Förderpumpe 6 geförderte Wasser über den Auslass 14, die Leitungen
12, 7, 9 und den Einlass 10 durch den Nachwärmer 2 zirkuliert,
währenddem der Vorwärmer 1 durch die geschlossenen Ventile V3» V4 vom Kreislauf abgetrennt ist.
Wenn T2 die Temperatur T„ erreicht hat und T η noch grosser ist
als die Temperatur T, im Vorwärmer 1, so schalten die Umschaltventile
Vl bis Vh die Leitung 9 auf den Einlass 11 des Vorwärmers
1, so dass der Nachwärmer 2 vom Kreislauf getrennt wird und das Wasser über Auslass 15, Leitungen 13, 7, 9 und Einlass 11 durch
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den Vorwärmer 1 zirkuliert, wodurch das über die Leitung 21 zufliessende
Kaltwasser im Vorwärmer 1 vorgewärmt wird. Wenn die Sonne genügend Wärme liefert und das Warmwasser nicht aus dem
Nachwärmer 2 durch die Leitung 25 entnommen wird, so wird das
Wasser im Vorwärmer 1 ebenfalls bis zur Temperatur T„ erwärmt.
Falls zu dieser Zeit die Temperatur Tg am Austritt des Sonnenkollektors
grosser ist als T2, so wird die Leitung 9 durch die
Umschaltventile Vl bis V4 wieder auf den Einlass 10 zum Nachwärmer
2 geschaltet und das Wasser im Nachwärmer 2 über die Temperatur T„ hinaus beinahe bis zur Temperatur TQ aufgewärmt. Anti
O
schliessend, sofern Tn grosser ist als T-, , wird erneut mit den
Umsehaltventilen Vl bis V4 die Leitung 9 auf den Einlass 11 geschaltet
und auch das Wasser im Vorwärmer 1 annähernd auf die Temperatur To gebracht und die Förderpumpe 6 hierauf abgeschaltet.
Die Fig. 2 zeigt den Aufwärmungsablauf im Nachwärmer 2 und im Vorwärmer
1, vorausgesetzt, dass die Kollektortemperatur Tg stets zunimmt und dass keine Warmwasser-Entnahme getätigt wird.
Wenn durch einen Verbrauch Warmwasser aus dem Nachwärmer 2 entnommen
wird, so wird durch eine Prioritätsschaltung im Regler J>3 immer zuerst der Nachwärmer 2 auf Gebrauchs temperatur Tß, bzw.
nach Erreichen von T„ im Vorwärmer 1 auf annähernd Tn erwärmt.
u ο
Dadurch wird die prioritäre Bereitstellung von Gebrauchswarmwasser
im Nachwärmer 2 sichergestellt.
Es können zwei Grenzsituationen auftreten, bei denen einerseits die Temperatur T, auf die zulässige Höchsttemperatur T", z.B.
110 C ansteigt, was bei Abwesenheit der Wärmeverbraucher im Sommer eintreten kann, oder andererseits Tn auf eine einstellbare
zulässige Mindesttemperatur T1 nahe dem Gefrierpunkt, z.B.
2 G, abgesunken ist, was Im Winter, insbesondere r.achts, eintreten
kann. In beiden Fällen werden eile Siitieeruiicsventile V6
und V7 auf den Ablauf 16 umgeschaltet und der Sonnenkollektor
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unter gleichzeitigem Oeffnen des Belüfters 17 und Schliessen der Umschaltventile Vl bis V4 schnell entleert. Als Alternativlösung
beim Erreichen der Höchsttemperatur T" im Vorwärmer 1, wird der Kollektor 8 nicht entleert, sondern durch kurzzeitiges Oeffnen
des Entleerungsventils Vo eine der Oeffnungszeit entsprechende Heisswassermenge abgelassen. Die Ventile Vj5 und V^ bleiben dabei
offen, so dass durch die Leitung 21 aus dem Speisenetz kaltes Wasser nachfliessen kann.
Wurde der Sonnenkollektor 8 bei Erreichen der zulässigen Mindesttemperatur
T' entleert, so werden die Umschaltventile V^ und V4
zum Füllen des Kollektors 8 erst wieder auf die Zirkulationsleitungen 7 und 9 geschaltet, wenn die Kollektortemperatur Tg
eine vorgegebene Temperatur, z.B. 15 C wieder erreicht hat. Damit soll ein zu häufiges Entleeren des Sonnenkollektors 8 vermieden
werden.
Der Sonnenkollektor 8 kann auch bei Lufttemperaturen unter Null
Grad C ohne Einfriergefahr arbeiten vorausgesetzt, dass die Sonnenstrahlen den Sonnenkollektor 8 über die Temperatur d^s zufliessenden
Wassers erwärmen und dass die im Freien geführten Leitungsteile genügend wärmeisoliert sind.
Wenn die Temperatur Tg stark absinkt und eine vorgegebene, jedoch
über T1 liegende Temperatur, z.B. 5° C erreicht, werden das Bypass-Ventll
V5 geöffnet und die Bypass-Leitung j52 eingeschaltet, die Umschaltventile Vl bis V4 geschlossen, die Förderpumpe 6 in Betrieb
gesetzt und das Wasser durch den Sonnenkollektor 8 gefördert. Die Pumpe 6 wird erst dann ausgeschaltet, wenn Tg eine
ebenfalls vorgegebene Temperatur, z.B. 8 C erreicht hat, oder wenn Tg trotz der aus der Bypass-Leitung J>2. zugeführten Wärme
bis zu der zulässigen Mindesttemperatur T' abgesunken ist und
der Kollektor 8 entleert werden muss.
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Die Entleerungsventil Vb und V7 werden so beaufschlagt, dass
sie bei Ausfall der Stellkraft (Stromausfall) immer auf Ablauf
16 gestellt werden. Das Rückschlagventil l8 bewirkt, dass bei Stillstand der Förderpumpe 6 keine Zirkulation entstehen kann,
bei welcher gespeicherte Wärme über den Sonnenkollektor 8 entweichen kann; ferner bewirkt es, dass beim Auffüllen das Wasser
immer von unten(durch die Leitung 7) in den Kollektor 8 eindringt,
wodurch die Luft vollständig über das Entlüftungsventil
17 entweichen kann. Der Durchgang 5 ist als Drosselstelle ausgebildet,
damit möglichst keine unerwünschte Zirkulation zwischen Vorwärmer 1 und Nachwärmer 2 auftreten kann.
Die elektrische Zusatzheizung 3I tritt dann in Funktion, wenn
Tp im Nachwärmer 2 wie auch To am Sonnenkollektor 8 kleiner sind
als T„. Die beschriebene Anlage eignet sich besonders für die
Entnahme von erwärmtem Brauchwasser über die Leitung 25, jedoch
ist es ohne Schwierigkeit möglich, die im Naehwärmer 2 gespeicherte
Wärme für die Uebertragung auf die Heizleitung 30 zu verwenden.
Um bei der Steuerung der Anlage Verzögerungen infolge Trägheit der Temperaturmessung zu vermeiden, ist es vorteilhaft, anstelle
oder nebst der Temperatur Tn am Austritt des Sonnenkollektors
die Kollektortemperatur T1ο direkt zu messen, und zwar zweckmässig
wie angedeutet an einem dünnen Blechstück, welches unter der Kollektor-Abdeckung angeordnet ist und mit dem Absorber nicht zusammenhängt.
Dadurch, dass das Blechstück keine grosse Masse aufweist und vom Wärmeträger nicht unmittelbar beeinflusst wird, ist
die Temperatur T"g besonders gut geeignet, das Umschalten zwischen
Vor- und Nachwärmer und insbesondere das Wiederauffüllen des Kollektors 8 zu steuern ohne dass im Schaltprozess ein Pendeleffekt
auftritt.
Die beschriebene Anlage weist folgende Vorteile auf:
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Zunächst besteht eine grössere Wärnienutzung durch Vorwärmung
des Kaltwassers im Vorwärmer bei geringer Sonnenstrahlung. Hierbei ist wegen der infolge geringer Temperaturdifferenzen
nach aussen auftretenden geringen Wärrnerückstrahlung der Kollektorwirkungsgrad
besser.
Wesentlich ist, dass kein Wärmeaustauscher für das erwärmte
Brauchwasser erforderlich ist, so dass keine Wärmeverluste durch Wärmeübertragung entstehen, d.h. die gewonnene Wärme
bestmöglich an das Brauchwassernetz abgegeben wird. Das Wasser, welches im Kreislauf wieder dem Kollektor zufliesst, wird
dadurch eine niedrigere Temperatur haben, was den Kollektorwirkungsgrad erneut verbessert.
Dies kann auch durch Verwendung von zwei in Serien geschalteten Sonnenkollektoren ausgenützt v/erden, wobei der erste Sonnenkollektor
billiger, d.h. mit weniger Isoliermaterial und mit einfacher Abdeckung ausgerüstet werden kann.
Die Aufteilung des erwärmten Wassers in zwei Behältern ohne Vermischungsmöglichkeit und in Abhängigkeit des Temperaturniveaus
ermöglicht die Erhaltung des höheren und daher auch wertvolleren Temperaturniveaus im Nachwärmer.
Ein weiterer Vorteil der Aufteilung des Warmwassers besteht darin, dass es möglieh ist, jeweils bei einer Kollektortemperatur,
die zwischen der Vor- und der Nachwarmertemperatur liegt, den Nachwärmer mit elektrischer Hilfsenergie nachzuheizen
und gleichzeitig das Wasser im Vorwärmer mit Sonnenenergie vorzuwärmen.
Die Verwendung eines kleineren Naehwärmers und eines grösseren
Vorwärmers hat den Vorteil, dass eine kleinere Menge von Gebrauchswarmwasser
stets rasch bereitgestellt wird, Bei Be-
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nützung der elektrischen Hilfsenergie- wird diese durch das
kleinere Volumen des Nachwärmers ebenfalls klein bleiben.
In Kombination mit einer konventionellen Oelheizung wird die
Sonnenanlage dem Kombikessel vorgeschaltet; dabei kann die Sonnenwärrr.e, die oft auf einem niedrigeren Temperaturniveau
als die Kesselteinperatur anfällt, sowohl im Nach- wie im
Vorwärmer von der Kesseltemperatur unabhängig, d.h. ohne entsprechende
Beschränkungen gewonnen werden. Ausser der Heizperiode ist es zweckmässig, die Sonnenenergie nur mit elektrischer
Hilfsenergie zu ergänzen und den Kombikessel, welcher für die Warmwasserproduktion allein einen schlechten
Wirkungsgrad aufweist, gänzlich abzustellen.
Durch die Verwendung von reinem Wasser im Kollektorkreislauf, d.h. ohne Frostschutzmittel, werden Einbussen durch verminderte
Wärmeleitfähigkeit und Wärmekapazität, sowie Umweltprobleme bei allfälliger Leitungsundichtheit vermieden.
Reines Wasser hat die v/eiteren Vorteile, geringere Druckverluste zu verursachen sowie unschädlich, umweltfreundlich,
billig und chemisch beständig zu sein.
Auch das Wärnieübersehussproblem bei längerem Fehlen eines Warmwasserbedarf
wie auch die Einfriergefahr sind in einfacher Weise
durch das Ablassen von Heißwasser bzw. durch die Entleerung dec
Sonnenkollektors gelöst; es kann daher auf grössere Speichervolumen,
um die überschüssige Wärme aufzufangen, verzichtet werden.
Bei der Erwärmung von Brauchwasser durch die beschriebene Anlage
ist das Wärme trägcr.v.edium Wasser. Wird auf die Erwärmung von
Brauchwasser verzichtet und die Sonnenenergie nur für die Heizanlage verwendet, so kann auch ein anderes Wärmeträgermedium als
Wasser vcrv.'or.dct werden. Unter "Wasser" ist demnach das jeweilir;-üiur.
cu verstehen.
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Leerse ite
Claims (1)
- Patentansprüche(l\ Anlage zur Verwertung von Sonnenenergie für die Erwärmung von Wasser mit mindestens einem in einem Leitungskreislfiuf liegenden Sonnenkollektor und einem Regler für die Regelung der Anlage, wobei im Leitungskreislauf ferner eine Pumpe zur Wasserförderung in den Sonnenkollektor sowie ein Warmwasserspeicher zur Aufnahme des vom Sonnenkollektor zurückströmenden Wassers angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Warmwasserspeicher in einen unten liegenden Vorwärmer (1) und einen mit diesem verbundenen, oben liegenden Nachwärmer (2) unterteilt ist und der Leitungskreislauf (12 bzw. 13, 7, 9) für den !■!achwärmer (2) und für den Vorwärmer (1) je einen Einlass 0.0 , 11) und einen Auslass (14, 15) aufweist, welche je mittels eines Umschaltventils (Vl. Vj5, V2, V4) schaltbar sind, wobei der Leitungskreislauf unter dem Druck eines direkt angeschlossenen Wassernetzes (21) steht.2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Leitungskreislauf mindestens ein weiteres, auf Ablauf (l5) schaltbares, der Entleerung des Sonnenkollektors (8) bei Erreichen einer Höchst- oder Mindesttemperatur (T" bzw. T') dienendes Umschaltventil (V6) angeordnet ist.3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Umschaltventil (V6) bei Ausfall der Stellkraft auf Ablauf (16) schaltbar ist.4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Leitungskreislauf ein Bypass-Ventil (V5) und eine den Vorwärmer (1) und den Nachwärmer (2) sowie die Umschaltventile (Vl bis V4) an deren Einlass und Auslass überbrückende Bypass-Leitung (^2) aus nicht wärmeisoliertem Rohr angeordnet sind, zwecks Erwärmung des Wassers im Sonnenkollektor (8), wenn dessen Temperatur nahe dem Gefrierpunkt liegt,809829/0693ORIGINAL. INSPECTED5· Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das direkt angeschlossene Wassernetz (21) im unteren Teil, vorzugsweise am Boden (20) des Vorwärmers (1) angeschlossen ist.6. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Teil, vorzugsweise am Deckel (24) des Nachwärmers (2) eine Brauchwasserleitung (25) angeschlossen ist.7. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Heizanlage (30) am Nachwärmer (2) angeschlossen ist.8. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis Y, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur (T'q) am Sonnenkollektor (8) zur Steuerung der Umschaltventile (Vl bis V7) an einem unter der Kollektor-Abdeckung angeordneten, mit dem Wärmeabsorber nicht zusammenhängenden Blechstück (35) gemessen wird.GEORG FISCHER AKTIENGESELLSCHAFT24.Nov.1977
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