DE19504156A1 - Herdmulde - Google Patents

Herdmulde

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Dieter Schaefer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2007Removing cooking fumes from oven cavities

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Herdmulde, insbesondere Aufsatz- oder Einbauherdmulde, für einen einen Backofen und eine Wrasenabzugseinrichtung mit wenigstens einer Wrasenabzugsöffnung aufweisenden Herd, mit einem auf der Oberseite der Herd­ mulde vorgesehenen Kochfeld aus Glaskeramik.
Herde mit Wrasenabzugseinrichtung sowie Herdmulden für derartige Herde mit Wra­ senabzugseinrichtung sind bereits bekannt. Bei bestimmten Herdtypen erfolgt die Entlüftung der Backöfen über die Herdvorderseite. Bekannt ist es hierbei, oberhalb der Ofenklappe eine oder mehrere Wrasenabzugsöffnungen vorzusehen, über die die Entlüftung des Backofens erfolgt. Bei einem anderen bekannten Herd erfolgt die Entlüftung des Backofens über den Türgriff. Die letztgenannte Ausführungsform hat den erheblichen Nachteil, daß sich der Türgriff durch die Wrasen relativ stark erhitzt und vom Benutzer während des Backofenbetriebs an sich nicht mit der bloßen Hand angefaßt werden kann. Insgesamt hat die frontseitige Entlüftung des Backofens den Nachteil, daß es für einen Benutzer kaum möglich, jedenfalls sehr unangenehm ist, während des Betriebs des Backofens vor dem Herd zu stehen und dort zu arbeiten.
Man ist daher zum Teil dazu übergegangen, die Wrasenabzugsöffnung auf die Ober­ seite des Herdes zu verlegen. Bei Herdmulden der eingangs genannten Art mit einem Kochfeld aus Glaskeramik ist es bekannt, in den das Glaskeramik-Kochfeld umge­ benden Rahmen die Wrasenabzugsöffnung zu integrieren. Im Bereich der Wrasenab­ zugsöffnung erfordert der Rahmen der bekannten Herdmulde schon aufgrund des Durchmessers der Wrasenabzugsöffnung eine gewisse Breite. Außerdem ist eine ganz spezielle Ausbildung des Rahmens für den Wrasenabzug erforderlich. Die vorge­ nannte Ausführungsform hat daher zunächst einmal den Nachteil, daß nur ganz spe­ zielle Rahmen verwendet werden können. Da der Rahmen im Bereich des Wrasenab­ zugs gegenüber den übrigen Rahmenbereichen erheblich verbreitert ist, die Einbau­ öffnung im Herd jedoch einen bestimmten vorgegebenen Wert hat, muß dementspre­ chend das Glaskeramik-Kochfeld verkleinert werden.
Die Erfindung geht einen neuen Weg. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß die Wrasenabzugsöffnung im Kochfeld vorgesehen ist. Diese im nachhinein recht einfach erscheinende Maßnahme bietet eine Reihe von zum Teil wesentlichen Vorteilen. Zunächst einmal können bei der erfindungsgemäßen Herdmulde, sowohl was den Rahmen, als auch was das Kochfeld betrifft, Standardbauelemente verwendet wer­ den. Darüber hinaus behält das Kochfeld gegenüber der erwähnten bekannten Aus­ führungsform mit Spezialrahmen die erforderliche und gewünschte maximale Größe. Außerdem ist es ohne weiteres auch möglich, nachträglich einen Wrasenabzug bei ei­ ner bekannten Herdmulde mit Glaskeramik-Kochfeld vorzusehen. Schließlich ist auch der herstellungstechnische Aufwand gegenüber der bekannten Ausbildung ver­ gleichsweise gering, was sich letztlich auch im Preis der erfindungsgemäßen Herd­ mulde niederschlägt.
Vorzugsweise dient zum Wrasenabzug eine die Wrasenabzugsöffnung auf dem Kochfeld und den Innenraum des Backofens bzw. einen dem Backofen nachgeschal­ teten Ventilator verbindende Wrasenabzugsverbindung. Diese ist durch die Herd­ mulde hindurchgeführt, was problemlos ist, da im Bereich der Herdmulde ausreichend Platz zur Verfügung steht. Auch ein möglicherweise die Unterseite der Herdmulde umgebendes Gehäuse stellt grundsätzlich kein Problem dar, da in diesem Gehäuse dann lediglich eine entsprechende Bohrung bzw. Öffnung für die Wrasenabzugs­ verbindung vorgesehen werden muß.
Zur Erleichterung des Einbaus der Wrasenabzugsverbindung und damit auch der er­ findungsgemäßen Herdmulde besteht die Wrasenabzugsverbindung aus einem flexi­ blem Material und ist dabei zweckmäßigerweise als Schlauch ausgebildet. Dieser Schlauch kann grundsätzlich aus einem elastischen Kunststoff, einem Geflecht aus Gewebe oder Metall oder einer Mischung aus den zuvor genannten Materialien be­ stehen.
Da sich die Wrasenabzugsöffnung im Kochfeld befindet und nicht grundsätzlich verhindert werden kann, daß Flüssigkeit über die Wrasenabzugsöffnung in die Wra­ senabzugsverbindung gelangt, sollte die Wrasenabzugsverbindung derart zwischen der Wrasenabzugsöffnung und dem Backofen angeordnet sein, daß in die Wrasenab­ zugsverbindung gelangende Flüssigkeit unmittelbar in den Backofen ablaufen kann. Praktisch bedeutet dies, daß sich in der Wrasenabzugsverbindung zweckmäßiger­ weise keine Schlaufen oder dergleichen befinden sollten, in denen sich die Flüssigkeit ansammeln kann.
Grundsätzlich könnte die Wrasenabzugsöffnung natürlich an jeder Stelle im Kochfeld (natürlich mit Ausnahme im Bereich der Herdplatte) vorgesehen sein. Um den Benut­ zer des Herdes jedoch so wenig wie möglich einzuschränken, sollte die Wrasenab­ zugsöffnung im hinteren Bereich des Kochfelds vorgesehen sein. Für die Wrasenab­ zugsöffnung ist dann vorzugsweise etwa mittig im hinteren Bereich wenigstens eine Bohrung oder wenigstens ein Langloch im Kochfeld vorgesehen.
Die Verbindung der flexiblen Wrasenabzugsverbindung mit dem Kochfeld einerseits und dem Gehäuse des Backofens bzw. dem Gehäuse des Ventilators andererseits er­ folgt vorzugsweise jeweils über Anschlußstutzen. Obwohl es dabei grundsätzlich möglich ist, an der Unterseite des Glaskeramik-Kochfeldes einen mit dem Kochfeld verbundenen Stutzen vorzusehen, bietet es sich besonders an, wenn der Herdmulde ein separater Anschlußstutzen zugeordnet ist. Dieser separate Anschlußstutzen ist mit einem Stutzenabschnitt versehen, der durch die Öffnung im Kochfeld zum Einstecken in die Wrasenabzugsverbindung hindurchsteckbar ist. Zweckmäßigerweise sollte der Stutzenabschnitt des Anschlußstutzens dabei der Form der Öffnung angepaßt sein.
Zum Abstützen des Anschlußstutzens auf dem Kochfeld weist dieser einen gegen­ über der Öffnung größeren Auflageabschnitt auf. Der Auflageabschnitt sollte dabei vorzugsweise zumindest geringfügig über die Oberseite des Kochfeldes überstehen. Hierdurch wird sichergestellt, daß sich auf dem Kochfeld befindende Flüssigkeit erst die Höhe des Auflagebereichs überschreiten muß, um in die Wrasenabzugsverbin­ dung zu gelangen. Um dabei einen unbeabsichtigten Flüssigkeitseintritt in den In­ nenbereich der Herdmulde über etwaig vorhandene Spalte zwischen dem Anschluß­ stutzen und der Öffnung zu verhindern, ist zweckmäßigerweise zwischen dem An­ schlußstutzen und dem Kochfeld im Bereich der Öffnung eine Dichtung vorgesehen.
Schließlich sollte aus ästhetischen Gründen der Anschlußstutzen aus Metall und vor­ zugsweisen aus dem gleichen Material bestehen bzw. die gleiche Oberflächenbe­ schichtung bzw. -bearbeitung aufweisen wie der das Kochfeld umgebende Rahmen der Herdmulde.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kochfeldes einer erfindungsgemaßen Herdmulde,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines Anschlußstutzens und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Anschlußstutzen aus Fig. 2.
In Fig. 1 ist nur ein Teil einer Herdmulde 1, bei der es sich um eine Aufsatz- oder Ein­ bauherdmulde handeln kann, dargestellt. Die Herdmulde 1 ist einem nicht näher dar­ gestellten Herd zugeordnet, der wiederum einen Backofen und eine Wrasenabzugs­ einrichtung mit wenigstens einer Wrasenabzugsöffnung 2 aufweist. Die Herdmulde 1 selbst weist ein Kochfeld 3 auf, das aus Glaskeramik besteht. Das Kochfeld 3 ist an der Oberseite der Herdmulde 1 vorgesehen und weist vorliegend vier Kochplattenbe­ reiche 3a auf. Das aus Glaskeramik bestehende Kochfeld 3, bei dem man üblicher­ weise von einem "Ceranfeld" spricht, ist von einem Rahmen 4 umgeben, der umlau­ fend und insbesondere auf der Oberseite des Kochfeldes 3 eine konstante Breite b aufweist.
Wesentlich ist nun, daß die Wrasenabzugsöffnung 2 im Kochfeld 3 vorgesehen ist. Zur Verbindung der Wrasenabzugsöffnung 2 mit dem nicht dargestellten Backofen bzw. einem gegebenenfalls vorhandenen Ventilator dient eine Wrasenabzugsverbin­ dung 5, die flexibel ausgebildet ist. Bei der Wrasenabzugsverbindung 5 handelt es sich um einen Schlauch aus flexiblem Material. Besonders eignet sich hierzu ein Schlauch aus Kunststoff und/oder einem Geflecht aus Gewebe und/oder Metall.
Für die im Kochfeld 3 vorgesehene Wrasenabzugsöffnung 2 ist etwa mittig und im hinteren Bereich des Kochfeldes 3 bei einer ersten Ausführungsform eine Bohrung 6 vorgesehen. Eine derartige Bohrung 6 läßt sich relativ leicht und schnell in das Koch­ feld 3 einbringen. Alternativ zur Bohrung 6 ist gestrichelt ein Langloch 7 dargestellt. Die Herstellung des Langlochs 7 ist etwas aufwendiger als die Herstellung der Bohrung 6, da das Langloch 7 gefräst werden muß. Der Vorteil des Langlochs be­ steht jedoch darin, daß die Austrittsfläche der Wrasenabzugsöffnung 2 gegenüber der Bohrung 6 größer ist, so daß die Austrittsgeschwindigkeit der Wrasen beim Langloch 7 geringer ist als bei der Bohrung 6.
Nicht dargestellt ist, daß die Wrasenabzugsverbindung 5 mit dem Gehäuse des Back­ ofens bzw. dem Gehäuse des nicht dargestellten Ventilators über einen Anschlußstut­ zen verbunden ist. Die Verbindung mit der Herdmulde 1 bzw. dem Kochfeld 3 erfolgt über einen separaten Anschlußstutzen 8, der der Herdmulde 1 zugeordnet ist. Der An­ schlußstutzen 8 ist in den Fig. 2 und 3 näher dargestellt. Der Anschlußstutzen 8 selbst weist einen Stutzenabschnitt 9 und einen Auflageabschnitt 10 auf. Der Stutzenab­ schnitt 9 des Anschlußstutzens 8 ist der Form der Bohrung 6 angepaßt und durch die Bohrung 6 hindurchsteckbar. Im eingesteckten Zustand ragt der Stutzenabschnitt 9 über die Unterseite des Kochfeldes 3 hinaus. Dabei versteht es sich, daß die Wrasen­ abzugsverbindung 5 mit ihrem Innendurchmesser auf den Außendurchmesser des Stutzenabschnitts 9 derart abgestimmt ist, daß sich eine reibschlüssige Verbindung ergibt.
Der zum Langloch 7 passende Anschlußstutzen ist nicht näher dargestellt. Grund­ sätzlich weist dieser Anschlußstutzen ebenfalls einen Stutzenabschnitt 9 und einen Auflagebereich 10 auf. Zwischen dem Stutzenabschnitt 9 und dem Auflagebereich 10 befindet sich dann aber noch ein etwa trichterförmig verlaufender Bereich, über den die Anpassung des "kleinen" Innendurchmessers der Wrasenabzugsverbindung 5 auf den "großen" Durchmesser des Langloches 7 erfolgt.
Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, hat der Auflageabschnitt 10 gegenüber der Bohrung 6 nicht nur einen größeren Außendurchmesser und dient damit zum Abstüt­ zen des Anschlußstutzens 8 auf dem Kochfeld 3, sondern steht auch über die Ober­ seite des Kochfeldes 3 über. Dies wird dadurch erreicht, daß der Auflagebereich 10 eine leicht nach außen gewölbte Form hat. Im Auflagebereich 10 sind eine Mehrzahl von Schlitzen 11 vorgesehen, die mit der Wrasenabzugsverbindung 5 kommunizie­ ren. Durch die Schlitze wird im wesentlichen sichergestellt, daß größere Stücke, insbe­ sondere Kochgut, nicht in die Wrasenabzugsverbindung 5 gelangen können.
Nicht dargestellt ist, daß um den Stutzenabschnitt 9 herum und/oder unterhalb des Auflageabschnittes 10 eine Dichtung vorgesehen sein kann, wodurch verhindert wird, das Flüssigkeit über etwaig vorhandene Spalte zwischen dem Anschlußstutzen 8 und der Öffnung in den Bereich der Herdmulde gelangen kann.
Der Anschlußstutzen 8 selbst besteht aus dem gleichen Material und weist insbeson­ dere die gleiche Oberflächenbeschichtung auf wie der Rahmen 4.

Claims (13)

1. Herdmulde (1), insbesondere Aufsatz- oder Einbauherdmulde, für einen einen Backofen und eine Wrasenabzugseinrichtung mit wenigstens einer Wrasenabzugs­ öffnung (2) aufweisenden Herd, mit einem an der Oberseite der Herdmulde (1) vorge­ sehenen Kochfeld (3) aus Glaskeramik, dadurch gekennzeichnet, daß die Wrasenab­ zugsöffnung (2) im Kochfeld (3) vorgesehen ist.
2. Herdmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegebenenfalls durch die Herdmulde (1) hindurchgeführte, die Wrasenabzugsöffnung (2) mit dem In­ nenraum des Backofens bzw. einem dem Backofen nachgeschalteten Ventilator ver­ bindende, vorzugsweise flexible Wrasenabzugsverbindung (5) vorgesehen ist.
3. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wrasenabzugsverbindung (5) aus einem flexiblem Material besteht.
4. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wrasenabzugsverbindung (5) als Schlauch ausgebildet ist und daß, vorzugs­ weise, der Schlauch aus Kunststoff und/oder einem Geflecht aus Gewebe und/oder Metall besteht.
5. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wrasenabzugsverbindung (5) derart zwischen der Wrasenabzugsöffnung (2) und dem Backofen angeordnet ist, daß in die Wrasenabzugsverbindung (5) gelan­ gende Flüssigkeit unmittelbar in den Backofen ablaufen kann.
6. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere im hinteren Bereich, vorzugsweise mittig wenigstens eine Bohrung (6), ein Langloch (7) oder dergleichen Öffnung zum Wrasenabzug im Kochfeld vor­ gesehen ist.
7. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wrasenabzugsverbindung (5) über einen Anschlußstutzen mit dem Kochfeld (3) und/oder dem Gehäuse des Backofens bzw. dem Gehäuse des Ventilators ver­ bunden ist, daß, vorzugsweise, der Herdmulde (1) ein separater Anschlußstutzen (8) zugeordnet ist, dessen Stutzenabschnitt (9) durch die Öffnung zum Verbinden mit der Wrasenabzugsverbindung (5) hindurchsteckbar ist und daß, vorzugsweise, der Stut­ zenabschnitt (9) des Anschlußstutzens (8) der Form der Öffnung angepaßt ist.
8. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (8) einen gegenüber der Öffnung größeren Auflageab­ schnitt (10) zum Abstützen des Anschlußstutzen (8) auf dem Kochfeld (3) aufweist.
9. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagebereich (10) zumindest geringfügig über die Oberseite des Kochfeldes (3) übersteht und daß, vorzugsweise, im Auflagebereich (10) eine Mehrzahl kleinerer weiterer Öffnungen und/oder Schlitze (11) vorgesehen ist, die mit der Wrasenabzugs­ verbindung (5) kommunizieren.
10. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anschlußstutzen (8) und dem Kochfeld (3) im Bereich der Öff­ nung eine Dichtung vorgesehen ist.
11. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (8) aus Metall und vorzugsweise dem gleichen Material be­ steht bzw. die gleiche Oberflächenbeschichtung aufweist wie ein das Kochfeld (3) umgebender Rahmen (4) der Herdmulde (1).
12. Herd mit einer Herdmulde (I) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
13. Küchenzeile mit einer Herdmulde (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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