DE19503767A1 - Trockengruppe einer Trockenpartie für bahnförmiges Material - Google Patents

Trockengruppe einer Trockenpartie für bahnförmiges Material

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  • Drying Of Solid Materials (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Trockengruppe einer Trockenpartie für bahnförmiges Material, insbeson­ dere einer Papiermaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche gattungsgemäße Trockengruppe ist bei­ spielsweise aus der DE 44 16 585 A1 bekannt. In diesem Dokument sind mehrere eine Trockenpartie bildende Trockengruppen gezeigt, von denen jede eine Vielzahl von heizbaren Trockenzylindern auf­ weist sowie ein endloses Anpreßband (im folgenden auch als Trockensieb bezeichnet), das die zu trock­ nende Materialbahn an die Trockenzylinder andrückt.
Grundsätzlich sind aus dem Stand der Technik ein­ reihige und zweireihige Trockengruppen bekannt. Bei einer einreihigen Trockengruppe läuft die Material­ bahn mäanderförmig abwechselnd um Trockenzylinder und Umlenkwalzen. Dabei kommt beim Durchlaufen der Trockengruppe nur eine Seite der Materialbahn in Kontakt mit der Trockenzylinderoberfläche, während die andere Seite der Materialbahn vom Anpreßband gestützt wird.
Bei einer zweireihigen Trockengruppe durchläuft die Materialbahn ebenfalls eine mäanderförmige Bahn, wobei sie jedoch jeweils von einem Trockenzylinder der einen Reihe zum nachfolgenden Trockenzylinder der anderen Trockenzylinderreihe geführt wird. So­ mit kommt eine Seite der Materialbahn in Kontakt mit den Trockenzylindern der einen Reihe und die andere Seite in Kontakt mit den Trockenzylindern der zweiten Trockenzylinderreihe. Üblicherweise ist jeder der beiden Trockenzylinderreihen jeweils ein Anpreßband zugeordnet, das die Materialbahn jeweils an die Trockenzylinderoberfläche andrückt.
In einer Trockenpartie einer Papiermaschine werden häufig einreihige und zweireihige Trockengruppen kombiniert eingesetzt, um die Materialeigenschaf­ ten, wie beispielsweise das Schrumpfverhalten und die Festigkeit der Bahn, zu beeinflussen.
Eine weitere Erhöhung der Materialbahnfestigkeit kann dadurch erzielt werden, daß die Temperatur im Inneren der Materialbahn möglichst einen Wert von über 100°C erreicht. Dafür werden häufig gasbefeu­ erte Trockenzylinder eingesetzt, die Temperaturen von ca. 300°C ermöglichen. Durch zusätzliche Ver­ wendung von stark gespannten, festen Anpreßbändern steigt der Dampfdruck im Inneren der Materialbahn auf einen gegenüber dem Umgebungsdruck hohen Wert.
Daraus ergibt sich jedoch das Problem, daß sich beim Abheben des Anpreßbandes von der Material­ bahnoberfläche der im Materialbahninneren herr­ schende Dampfdruck schlagartig entspannt. Ein stel­ lenweises Aufplatzen der Materialbahn oder schlimm­ stenfalls ein Materialbahnabriß sind die Folge die­ ses plötzlichen Dampfaustritts aus dem Material­ bahninneren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Trockengruppe vorzuschlagen, in der ein Auf­ platzen der Materialbahn und/oder ein Bahnabriß auf einfache Weise verhindert werden.
Diese Aufgabe wird mittels einer Trockengruppe mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
Bei dieser Trockengruppe werden mehrere Trocken­ siebe eingesetzt, die übereinanderliegend einen Trockenzylinder mit jeweils unterschiedlichen Win­ keln umschlingen. Dadurch, daß zumindest zwei der mehreren Trockensiebe an unterschiedlichen Positio­ nen vom Trockenzylinder abgenommen werden, läßt sich der zuvor erwähnte schlagartige Dampfaustritt und damit die Gefahr eines Aufplatzens bezie­ hungsweise eines Abrisses der Papierbahn verhin­ dern.
Insbesondere durch die Verwendung beispielsweise von drei oder mehr Trockensieben, die nacheinander vom Trockenzylinder weggeführt werden, läßt sich die auf die Materialbahn wirkende Anpreßkraft schrittweise verringern, wobei sich der Dampfdruck ebenfalls schrittweise abbauen kann. Dieser Effekt des schrittweisen Dampfdruckabbaus kann in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch ver­ bessert werden, daß die einzelnen Trockensiebe un­ terschiedliche Permeabilitäten, das heißt Dampf­ durchlässigkeiten aufweisen, wobei das - vom Trok­ kenzylinder aus gesehen - äußerste Trockensieb vor­ zugsweise eine Permeabilität von Null aufweist und die weiter innenliegenden Trockensiebe von Null un­ terschiedliche Permeabilitäten besitzen, die vor­ zugsweise nach innen zunehmen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung um­ schließen die äußeren Trockensiebe einen kleineren Bereich des Trockenzylinders als weiter in­ nenliegende Trockensiebe. Vorzugsweise nimmt der Umschlingungswinkel der einzelnen Trockensiebe - vom Trockenzylinder aus gesehen - von außen nach innen zu.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das innerste Trockensieb feiner und/oder dünner ausgebildet als weiter außenlie­ gende Trockensiebe. Mit dem feinen direkt auf der Materialbahn aufliegenden Trockensieb läßt sich eine sehr gute glatte Oberflächenstruktur der Mate­ rialbahn erzielen. Da mit solchen feinen Trocken­ sieben keine großen Siebspannungen erreichbar sind, werden für die weiter außenliegenden Trockensiebe festere beziehungsweise dickere Trockensiebe einge­ setzt, die höhere Siebspannungen zulassen.
Die Erfindung kann sowohl in einreihigen als auch in zweireihigen Trockengruppen vorgesehen sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbei­ spielen und der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Ausschnitt aus einer einreihigen Trockengruppe;
Fig. 2 schematisch einen Ausschnitt aus einer weiteren einreihigen Trockengruppe;
Fig. 3 schematisch einen Ausschnitt aus einer zweireihigen Trockengruppe;
Fig. 4 schematisch einen Ausschnitt aus einer mehrere Trockengruppen umfassenden Trok­ kenpartie und
Fig. 5 schematisch einen Ausschnitt aus einer weiteren Trockenpartie.
Ein in Fig. 1 gezeigter Trockenzylinder 1 und zwei diesem benachbarte Umlenkwalzen 3 und 5 sind Teil einer einreihigen Trockengruppe. Üblicherweise be­ steht eine solche einreihige Trockengruppe aus meh­ reren beispielsweise in einer Reihe angeordneten Trockenzylindern und mehreren Umlenkwalzen. Trok­ kenzylinder und Umlenkwalzen sind dabei derart an­ geordnet, daß die Papierbahn mäanderförmig die Trockengruppe durchläuft, wobei die Papierbahn ab­ wechselnd die Umlenkwalzen und Trockenzylinder pas­ siert.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel läuft eine Papier­ bahn 7 zunächst um die Umlenkwalze 3, dann um den Trockenzylinder 1 und anschließend um die weitere Umlenkwalze 5. Der von der Papierbahn 7 umschlun­ gene Winkel a am Trockenzylinder 1 beziehungsweise Umschlingungsbereich ist abhängig vom Abstand be­ ziehungsweise der Anordnung der beiden Umlenkwalzen 3 und 5. In diesem durch den Umschlingungswinkel a definierten Umschlingungsbereich findet eine Er­ wärmung der Papierbahn 7 über die Mantelfläche des Trockenzylinders 1 statt. Üblicherweise wird dazu das Innere des Trockenzylinders mit Dampf be­ schickt. Sollen jedoch höhere Temperaturen erreicht werden, beispielsweise von etwa 300°C, so geht man zu einer Gasbefeuerung der Zylinder, das heißt ei­ ner Verbrennung von Gasen im Zylinderinneren, über.
Zusätzlich zu dem ersten endlosen Trockensieb 9 sind im Bereich des Trockenzylinders 1 drei zusätz­ liche endlose Trockensiebe 11, 13 und 15 vorgese­ hen. Alle drei Trockensiebe 11, 13 und 15 werden über eine gemeinsame Umlenkwalze 17 mit dem ersten Trockensieb 9 an einem gemeinsamen Punkt 19 zusam­ mengeführt. Somit liegen in diesem Bereich auf der Papierbahn 7 zunächst das Trockensieb 9, dann das Trockensieb 11, das Trockensieb 13 und ganz außen das Trockensieb 15.
Die auf die Papierbahn 7 ausgeübte Anpreßkraft setzt sich folglich aus den einzelnen von den vier Trockensieben 9, 11, 13 und 15 erzeugten Kraft­ komponenten zusammen.
Nach einem Umschlingungswinkel b wird das äußerste Trockensieb 15 über eine Umlenkwalze 21 vom Trok­ kenzylinder 1 entfernt und über eine weitere Um­ lenkwalze 21a zur Umlenkwalze 17 zurückgeführt.
In gleicher Weise wird mit dem Trockensieb 13 über Umlenkwalzen 23 und 23a nach einem Umschlin­ gungswinkel c und mit dem Trockensieb 11 über Um­ lenkwalzen 25, 25a und 25b nach einem Umschlin­ gungswinkel d verfahren. Alleine das Trockensieb 9 bleibt auch beim Umlaufen der Umlenkwalze 5 weiter in Kontakt mit der Papierbahn 7.
Aus Fig. 1 geht deutlich hervor, daß der Umschlin­ gungswinkel a des innersten Trockensiebs 9 am größten ist, während die Umschlingungswinkel d, c, b der aufeinanderfolgenden Trockensiebe 11, 13, 15 schrittweise kleiner werden.
Mit dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung läßt sich die auf die Papierbahn 7 wirkende Anpreßkraft schrittweise verkleinern, wobei im Winkelbereich b alle vier Trockensiebe 9, 11, 13 und 15 aufliegen und dadurch die größte Anpreßkraft aufgebracht wird, während sie am Ende des Winkelbereichs a Null wird. Es entstehen also vier unterschiedliche An­ preßzonen Z1, Z2, Z3 und Z4.
Läuft die Papierbahn 7 in die Druckzone Z1 ein, so wird sie mit einer sehr hohen Anpreßkraft beauf­ schlagt, so daß ein besonders guter Wärmeübergang vom Trockenzylinder 1 zur Papierbahn 7 gegeben ist. Dies hat außerdem zur Folge, daß der sich durch die Erwärmung bildende Wasserdampf im Papierbahninneren nicht entweichen kann. Die Folge ist ein hoher Dampfdruck gegenüber dem Umgebungsdruck. In der Druckzone Z2 wird die Anpreßkraft etwas verringert, wodurch auch der Dampfdruck sinkt. Eine weitere Verringerung der Anpreßkraft und des Dampfdrucks im Papierbahninneren erfolgt in der Druckzone Z3 und anschließend in der Druckzone Z4, wobei hier der Unterschied zwischen Dampfdruck im Papierbahninne­ ren und dem Umgebungsdruck bereits relativ gering ist.
Beim anschließenden Abnehmen der Papierbahn 7 vom Trockenzylinder 1 kommt es aufgrund des zuvor er­ wähnten geringen Dampfdrucks nicht zu einem Auf­ platzen der Papierbahn 7, da sich ein Großteil des Dampfdrucks bereits zuvor in den Druckzonen Z2 und Z3 beziehungsweise Z4 entspannen beziehungsweise ein Teil des Dampfs entweichen konnte.
Eine Steigerung des durch die Druckzonen bewirkten Effekts kann dadurch erzielt werden, daß Trocken­ siebe 9, 11, 13 und 15 mit unterschiedlichen Per­ meabilitäten gewählt werden.
In der Druckzone Z1 möchte man eine hohe Anpressung beziehungsweise einen hohen Wasserdampfdruck haben. Deswegen wird die äußerste Trockensiebbahn 15 mit einer Permeabilität von 0, also wasserdampfundurch­ lässig, gewählt. Die Permeabilität der darunterlie­ genden Trockensiebe 13, 11, 9 nimmt dann von Bahn zu Bahn zu, so daß die Wasserdampfdurchlässigkeit von der Druckzone Z2 bis zur Druckzone Z4 schritt­ weise steigt. Hiermit läßt sich zusätzlich der Dampfdruck schrittweise auf einen Wert absenken, der hinsichtlich des Aufplatzens der Papierbahn un­ schädlich ist.
Durch die Wahl eines sehr feinen ersten Trockensie­ bes 9 kann wirkungsvoll verhindert werden, daß sich auf der mit dem Trockensieb in Kontakt kommenden Papierbahn 7 Siebmarkierungen auf der Papier­ bahnoberfläche ausbilden. Die mit solchen feineren Trockensieben realisierbaren Siebspannungen sind zwar sehr gering, können jedoch durch die weiteren dann entsprechend stärker ausgeführten Trockensiebe 11, 13 und 15 kompensiert werden.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Trockengruppe gezeigt, wobei es sich wiederum um eine einreihige Trockengruppe handelt. Im Vergleich zu Fig. 1 sind jedoch mehrere in einer Reihe lie­ gende Trockenzylinder 1 und mehrere Trockensieb­ saugwalzen 27 gezeigt.
In diesem Ausführungsbeispiel werden statt der zu­ vor beschriebenen vier Trockensiebe lediglich drei Trockensiebe 9, 11 und 13 eingesetzt. Im Gegensatz zu dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel werden die einzelnen Trockensiebe 9, 11 und 13 nicht nach je­ dem Trockenzylinder zurückgeführt, sondern erst am Ende der Trockengruppe.
Ansonsten entspricht der grundsätzliche Aufbau die­ ses Ausführungsbeispiels dem in Fig. 1 gezeigten. Auch hier werden neben dem mit der Papierbahn 7 mitlaufenden Trockensieb 9 zwei zusätzliche Troc­ kensiebe 11 und 13 eingesetzt, die zu Beginn eines Trockenzylinders mit dem Trockensieb 9 zusammenlau­ fen und nach unterschiedlichen Umschlingungswinkeln c und d wieder vom Trockenzylinder abgenommen wer­ den. Zwischen den einzelnen Trockenzylindern 1 sind das Trockensieb 13 den Umlenkwalzen 23 und das Trockensieb 11 den Umlenkwalzen 25 zugeordnet. Durch die entsprechende Anordnung dieser Umlenkwal­ zen kann der jeweilige Umschlingungswinkel c bezie­ hungsweise d pro Trockenzylinder 1 eingestellt werden. Desweiteren lassen sich die beiden Trocken­ siebe 11 und 13 über die Umlenkwalzen 23 bezie­ hungsweise 25 auch sukzessive auf die Trockenzylin­ der aufbringen, wie dies in Fig. 2 bei den hinte­ ren Trockenzylindern deutlich zu sehen ist. Am Ende der Trockengruppe werden die beiden zusätzlichen Trockensiebe 11 und 13 über die gemeinsame Umlenk­ walze 23 vom letzten Trockenzylinder 1 abgenommen und zum Anfang der Trockengruppe geführt.
Die Funktionsweise dieses Ausführungsbeispiels ent­ spricht demjenigen der Fig. 1, weshalb auf eine nochmalige Beschreibung an dieser Stelle verzichtet wird.
Im Gegensatz zu der in Fig. 1 gezeigten Anordnung sind jedoch statt der einfachen Umlenkwalzen 3 und 5 sogenannte Trockensiebsaugwalzen 27 eingesetzt. Diese weisen Saugzonen 29 auf, die in jenem Um­ fangsbereich der Walzen liegen, an dem das Trocken­ sieb 9 und die Papierbahn 7 vorbeigeführt werden.
Mit Hilfe dieser Trockensiebsaugwalzen läßt sich die Papierbahn 7 im Bereich der Saugzonen 29 an das Trockensieb 9 ansaugen. Bedingt durch die erhöhten Reibungskräfte der Papierbahn auf dem Trockensieb wird ein Schrumpfen verhindert beziehungsweise ver­ ringert. Zusätzlich wird ein Flattern der Papier­ bahn 7 beim Umlaufen der Trockensiebsaugwalze ver­ mieden.
Aus Fig. 2 ist darüber hinaus ersichtlich, daß die Durchmesser der Trockensiebsaugwalzen 27 etwa den Durchmessern der Trockenzylinder 1 entsprechen. Im Vergleich zu dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungs­ beispiel, sind die Trockenzylinderdurchmesser etwas kleiner und die Umlenkwalzendurchmesser, daß heißt Saugwalzendurchmesser größer geworden. Eine solche Anpassung der Durchmesser führt einerseits zu einer besonders weiten Umschlingung der Trockenzylinder durch die Papierbahn 7 mit der Folge einer verbes­ serten Wärmeübertragung vom Trockenzylinder auf die Papierbahn. Andererseits können die Trockensieb­ saugwalzen steifer gefertigt werden, so daß eine Erhöhung der Längsspannung des Trockensiebs möglich ist.
Aufgrund der höheren Trockensieb-Längsspannung und einer dadurch gesteigerten Anpreßkraft auf die Pa­ pierbahn, läßt sich deren Festigkeit durch zusätz­ liches Verdichten des Materials steigern.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem das Prinzip der Erfindung auf eine zweireihige Trockengruppe angewendet wird. Wie bereits erwähnt, setzt sich eine zweireihige Trockengruppe üblicher­ weise aus in zwei Reihen angeordneten Trockenzylin­ dern 31 und 41 zusammen. Die Papierbahn 7 durch­ läuft dabei die Trockengruppe mäanderförmig abwech­ selnd von einem Trockenzylinder 31 der oberen Reihe zu einem Trockenzylinder 41 der unteren Reihe usw.
Jeder Trockenzylinderreihe sind, entsprechend den Trockensieben 9, 11, 13 und 15 der Fig. 1, Troc­ kensiebe 32, 33, 34 beziehungsweise 42, 43, 44 zu­ geordnet.
Am Anfang der zweireihigen Trockengruppe wird das Trockensieb 32 über eine Umlenkwalze 35 mit der Pa­ pierbahn 7 zusammengeführt und nach einem Um­ schlingungswinkel a am Trockenzylinder 31 über eine weitere Umlenkwalze 35a abgenommen. Diese Umlenk­ walze 35a dient wiederum der Zusammenführung des Trockensiebs 32 mit der Papierbahn 7 am nächsten Trockenzylinder 31 der oberen Trockenzylinderreihe. Dieser Vorgang wiederholt sich dann bis zum letzten Trockenzylinder 31 der oberen Reihe, wobei eine Um­ lenkwalze 35c das Trockensieb 32 an den Anfang der Trockengruppe zurückführt.
Den Umlenkwalzen 35a, 35b entsprechende Umlenkwal­ zen 36a, 36b beziehungsweise 37a, 37b sind den Trockensieben 33 beziehungsweise 34 zugeordnet. Le­ diglich die Zuführung am Anfang der Trockengruppe und die Rückführung am Ende der Trockengruppe wer­ den jeweils über eine gemeinsame Umlenkwalze 38 be­ ziehungsweise 38a bewerkstelligt.
Durch entsprechend versetzte Anordnung der Umlenk­ walzen 35a, 36a, 37a beziehungsweise 35b, 36b und 37b wird eine unterschiedliche Umschlingung der Trockenzylinder 31 durch die Trockensiebe 32, 33 und 34 erreicht, wie dies bereits im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 detailliert beschrieben wurde. Der Umschlingungswinkel c des äußersten Trockensiebs 34 ist dabei am kleinsten, der Um­ schlingungswinkel a des innersten Trockensiebs 32 am größten. Die Wirkung dieser unterschiedlichen Umschlingungswinkel wurde ebenfalls ausführlich an­ hand des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 erläu­ tert. Auf eine nochmalige Beschreibung wird deshalb verzichtet.
Da die in Fig. 3 gezeigte zweireihige Trocken­ gruppe symmetrisch aufgebaut ist, werden die der unteren Trockenzylinderreihe 41 zugeordneten Troc­ kensiebe 42 bis 44 in gleicher Weise mittels Um­ lenkwalzen 45 bis 48 entsprechend den Trockensieben der oberen Trockenzylinderreihe geführt.
In Fig. 4 ist schematisch ein Ausschnitt einer Trockenpartie dargestellt, die mehrere hintereinan­ der geschaltete ein- und zweireihige Trockengruppen 51, 53, 55 und 57 aufweist.
Die beispielsweise von einer vorgeschalteten Pres­ senpartie kommende Papierbahn läuft zunächst in die zweireihige Trockengruppe 51 ein und wird dort er­ wärmt. In der nachfolgenden einreihigen Trocken­ gruppe 53, bei der die Trockenzylinder oben liegen, wird die Papierbahn stärker erhitzt und mittels er­ höhter Trockensieb-Spannung (Pfeil S) stärker als in Trockengruppe 51 an die Zylinder angepreßt, um eine gute Erwärmung und Verdichtung des Materials zu erreichen. Bei diesem Beispiel sind nur den bei­ den letzten Trockenzylindern der Trockengruppe 53 die erfindungsgemäßen mehreren Trockensiebe zuge­ ordnet, während in Fig. 2 über alle Zylinder 1 der Trockengruppe mehrere Trockensiebe laufen.
In der anschließenden einreihigen Trockengruppe 55 der Fig. 4, bei der die Trockenzylinder in der un­ teren Reihe angeordnet sind, wird die Papierbahn nochmals mit einer erhöhten Anpreßkraft beauf­ schlagt, wobei die erfindungsgemäßen mehreren Trok­ kensiebe zwei Trockenzylindern zugeordnet sind, die im vorderen Bereich der Trockengruppe angeordnet sind.
Den Schluß der Trockenpartie kann dann eine zwei­ reihige Trockengruppe 57 bilden.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die mit den mehreren Trockensieben zusam­ menwirkenden Trockenzylinder der Trockengruppe 53 und der Trockengruppe 55 jeweils gasbefeuert, um höhere Temperaturen im Bereich von ca. 300°C zu erreichen, wobei an diesen Trockenzylindern dann die Gefahr des Aufplatzens ohne die erfindungsge­ mäßen Trockensiebe besonders groß wäre.
Fig. 5 zeigt ein der Fig. 4 ähnliches Ausfüh­ rungsbeispiel, wobei jedoch in den einreihigen Trockengruppen 53 und 55 Unterschiede zu erkennen sind. In der Trockengruppe 53 sind allen Trockenzy­ lindern zwei Trockensiebe zugeordnet, während den Trockenzylindern der Trockengruppe 55 drei Trocken­ siebe, entsprechend dem in Fig. 2 gezeigten Bei­ spiel, zugeordnet sind.
Selbstverständlich kann die vorliegende Erfindung, das heißt die Zuordnung mehrerer Trockensiebe zu einem Trockenzylinder innerhalb einer Trockengruppe beziehungsweise einer kompletten Trockenpartie be­ liebig erfolgen. Der Einsatz ist nicht nur auf die in den Fig. 4 und 5 gezeigten einreihigen Troc­ kengruppen beschränkt. Es ist also auch möglich, eine zweireihige Trockengruppe vorzusehen, bei der sowohl der oberen als auch der unteren Reihe von Trockenzylindern mehrere übereinanderliegende Troc­ kensiebe zugeordnet sind.

Claims (10)

1. Trockengruppe einer Trockenpartie für bahnförmi­ ges Material, insbesondere einer Papiermaschine, mit zumindest einem Trockenzylinder (1), einem Trockensieb (9), das den Trockenzylinder (1) teil­ weise umschlingt, wobei das bahnförmige Material (7) zwischen Trockenzylinder (1) und Trockensieb (9) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Trockenzylinder (1) mehrere Trockensiebe (9, 11, 13, 15) zugeordnet sind, die übereinander um den Trockenzylinder (1) geführt sind, wobei zumindest zwei Trockensiebe an unterschiedlichen Umfangsposi­ tionen vom Trockenzylinder (1) abgenommen werden.
2. Trockengruppe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trockensiebe (9, 11, 13, 15) un­ terschiedliche Permeabilitäten aufweisen, wobei vorzugsweise die jeweilige Permeabilität - vom Troc­ kenzylinder (1) aus gesehen - von innen nach außen abnimmt.
3. Trockengruppe nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlin­ gungswinkel (a bis d) die einzelnen Trockensiebe (9, 11, 13, 15) - vom Trockenzylinder (1) aus gese­ hen - von innen nach außen abnimmt.
4. Trockengruppe nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Festigkeit des innersten Trockensiebs (9) geringer ist als die Festigkeit der weiter außenliegenden Trockensiebe (11, 13, 15).
5. Trockengruppe nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innerste Trockensieb (9) feiner und/oder dünner ausgebildet ist als weiter außenliegende Trockensiebe (11, 13, 15).
6. Trockengruppe nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocken­ siebe (9, 11, 13, 15) gleichzeitig oder nach­ einander auf das bahnförmige Material aufgebracht werden.
7. Trockengruppe nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bis vier Trockensiebe eingesetzt sind.
8. Trockengruppe nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine ein­ reihige Trockengruppe ist, in der abwechselnd Trok­ kenzylinder und Umlenkwalzen jeweils in unter­ schiedlichen Reihen angeordnet sind.
9. Trockengruppe nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umlenkwalzen (27) als Trocken­ siebsaugwalzen ausgebildet sind.
10. Trockengruppe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Trockenzy­ linder und der Umlenkwalzen etwa gleich sind.
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